DE19810358A1 - Befestigungssystem für einen Gitterrost - Google Patents
Befestigungssystem für einen GitterrostInfo
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- E03F5/06—Gully gratings
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Abstract
Es wird ein Befestigungssystem zur Befestigung eines Gitterrostes in einer Halterung, insbesondere in einer Entwässerungsrinne beschrieben. Der Gitterrost umfaß einen Rahmen mit zumindest zwei seitlichen Profilstreben und die Halterung umfaßt zwei seitliche Begrenzungsabschnitte sowie nach innenragende Auflageabschnitte. Bei in die Halterung eingesetztem Gitterrost liegen die Profilstreben auf den Auflageabschnitten auf. Jeweils an der Außenseite der Profilstreben ist eine sich zumindest bereichsweise in Längsrichtung der jeweiligen Profilstrebe erstreckende Vertiefung ausgebildet. An der Innenseite der seitlichen Begrenzungsabschnitte sind nach innenragende Ansätze ausgebildet, die bei in die Halterung eingesetztem Gitterrost in den Vertiefungen zu liegen kommen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Befestigung
eines Gitterrostes in einer Halterung, insbesondere in einer Entwässe
rungsrinne, wobei der Gitterrost einen Rahmen mit zumindest zwei seitli
chen Profilstreben und die Halterung zwei seitliche Begrenzungsab
schnitte sowie nach innen ragende Auflageabschnitte umfaßt, auf denen
die Profilstreben bei in die Halterung eingesetztem Gitterrost aufliegen.
Weiterhin ist die Erfindung auf die Ausbildung eines entsprechenden Git
terrostes sowie einer entsprechenden Halterung gerichtet.
Entwässerungsrinnen werden üblicherweise durch einen Gitterrost abge
deckt, damit sie zum einen von Fahrzeugen oder Personen problemlos
überquert werden können und zum anderen trotz der Abdeckung Regen
wasser problemlos durch die in dem Gitterrost vorgesehenen Öffnungen in
die Entwässerungsrinne eintreten kann.
In der Praxis ist die Befestigung der Gitterrost in der Entwässerungsrinne
problematisch und mit einem hohen Aufwand verbunden, insbesondere
wenn eine entnahmesichere Befestigung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache und kosten
günstige Befestigung eines Gitterrostes in einer Halterung, insbesondere
in einer Entwässerungsrinne, möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Befestigungssystem der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeweils an der Außenseite der
Profilstreben mindestens eine sich zumindest bereichsweise in Längs
richtung der jeweiligen Profilstrebe erstreckende Vertiefung ausgebildet ist
und daß an der Innenseite der seitlichen Begrenzungsabschnitte nach in
nen ragende Ansätze ausgebildet sind, die bei in die Halterung eingesetz
tem Gitterrost in den Vertiefungen zu liegen kommen.
Durch die erfindungsgemaße Ausbildung ist eine sehr einfache Befesti
gung von Gitterrosten in Halterungen wie beispielsweise Entwässerungs
rinnen möglich, da keine zusätzlichen und insbesondere keine separaten
Teile zur Befestigung des Gitterrostes erforderlich sind. Durch die Ausbil
dung der für das Befestigungssystem relevanten Teile unmittelbar an dem
Gitterrost bzw. an der Halterung können zum einen keine für die Befesti
gung erforderlichen Teile verlorengehen, so daß sie beim Zusammenbau
von Gitterrost und Halterung fehlen, und zum anderen ist der Zusam
menbau von Gitterrost und Halterung denkbar einfach und in überra
schend kurzer Zeit durchführbar, ohne daß besondere technische Vor
kenntnisse erforderlich wären.
So ist es beispielsweise möglich, daß bei einer stirnseitig freien Zugäng
lichkeit der Halterung von zumindest einer Seite der Gitterrost so zwi
schen die seitlichen Begrenzungsabschnitte in Längsrichtung eingescho
ben wird, daß die Vertiefung auf die Ansätze aufgefädelt wird, so daß nach
vollständigem Einschieben des Gitterrostes dieser bereits sicher in der
Halterung befestigt ist. Je nach vorhandenem Spiel liegt dabei der Gitter
rost mit den Oberkanten der Vertiefungen auf den Ansätzen oder mit den
Unterseiten der Profilstreben auf den Auflageabschnitten der Halterung
auf.
Bei stirnseitig nur beschränkter Zugänglichkeit der Halterung ist es auch
möglich, den Gitterrost mit einer Stirnseite schräg von oben auf im stirn
seitigen Endbereich der Halterung vorgesehene Ansätze aufzufädeln, so
weit über dieses stirnseitige Ende hinaus zu schieben, bis das entgegenge
setzte stirnseitige Ende des Gitterrostes vorbei an den ebenfalls an diesem
entgegengesetzten stirnseitigen Ende der Halterung vorgesehenen weiteren
Ansätzen nach unten auf die Auflageabschnitte abgelegt werden kann,
woraufhin durch ein Zurückschieben des Gitterrostes diese zuletzt ge
nannten Ansätze in die Vertiefungen der Profilstreben eingeführt werden.
Auf diese Weise ist der Gitterrost mit beiden Enden innerhalb der Halte
rung gesichert.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung besteht darin, daß zumindest ein
Teilbereich der Profilstreben und/oder die Ansätze zumindest teilelastisch
ausgebildet sind, so daß der Gitterrost einfach senkrecht zu seiner Längs
ausdehnung in die Halterung gedrückt werden kann, so daß ein Einrasten
oder Einschnappen der Ansätze in die Vertiefungen erfolgt. Dabei können
die Vertiefungen und/oder die Ansätze wahlweise so ausgebildet sein, daß
eine Entnahme des Gitterrostes in umgekehrter Richtung möglich ist oder
durch ein echtes Verrasten verhindert wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Vertie
fungen als Längsnuten mit insbesondere halbkreisförmigem Querschnitt
ausgebildet. Dabei erstrecken sich die Vertiefungen bevorzugt jeweils im
wesentlichen über die gesamte Länge der Profilstreben. Auf diese Weise ist
eine besonders einfache Ausgestaltung der Vertiefungen beispielsweise
durch einen Prägevorgang möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die
Ansätze insbesondere zapfenförmig ausgebildet und besitzen in einer
Richtung parallel zu den Innenflächen der seitlichen Begrenzungsab
schnitte einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Dadurch wird
erreicht, daß der Gitterrost unproblematisch unter einem gewissen Winkel
schräg von oben in die Halterung eingeführt und dann in seine Endpositi
on verschwenkt werden kann, was bei einer länglichen Ausbildung der
Ansätze nicht oder nur in sehr geringem Ausmaß möglich wäre. Bevorzugt
sind die Ansätze einstückig mit den Begrenzungsabschnitten ausgebildet,
insbesondere an diese angeformt. Grundsätzlich ist jedoch auch eine se
parate Ausbildung und anschließende Befestigung, beispielsweise eine
bolzenähnliche Ausgestaltung mit anschließendem Vernieten denkbar.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen
die Ansätze in einer Richtung senkrecht zu den Innenflächen der seitli
chen Begrenzungsabschnitte einen Querschnitt, der im wesentlichen
komplementär zu dem Querschnitt der Vertiefungen ausgebildet ist. Da
durch ist ein sicherer Sitz des befestigten Gitterrostes gewährleistet, da
eine im wesentlichen spielfreie Verbindung zwischen den Ansätzen und
den Vertiefungen erreicht wird.
Bevorzugt sind an jedem seitlichen Begrenzungsabschnitt zumindest zwei
Ansätze ausgebildet, die insbesondere im Bereich der Enden der seitlichen
Begrenzungsabschnitte, vorteilhaft zwischen ca. 25 mm und 40 mm von
dem jeweiligen Ende entfernt, angeordnet sind. Durch Ansätze an den En
den des Gitterrostes ist eine ausreichend stabile Befestigung des Gitterro
stes gewährleistet, so daß die Kosten für das Befestigungssystem relativ
niedrig gehalten werden können. Insbesondere ist dadurch das bereits be
schriebene Einsetzen des Gitterrostes bei nur geringer stirnseitiger Frei
heit durch einseitiges Auffädeln, Überschieben, Absenken und Zurück
schieben des Gitterrostes möglich.
Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, die Ansätze an beliebigen Stellen
der seitlichen Begrenzungsabschnitte vorzusehen, insbesondere wenn die
Gitterroste beispielsweise seitlich einschiebbar oder von oben verrastbar
sind.
Vorteilhaft ist der Abstand zwischen der jeweiligen Unterkante der Ansätze
und der Auflagefläche des Auflageabschnitts größer als der Abstand zwi
schen der Unterkante der Vertiefung und der Unterkante der jeweiligen
Profilstrebe. Dadurch ist gewährleistet, daß bei dem schrägen Einsetzen
des Gitterrostes von oben ein Verklemmen des Gitterrostes zwischen den
Ansätzen und dem Auflageabschnitt verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Gitterrostes mit ei
ner erfindungsgemäß ausgebildeten Vertiefung,
Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung einer Entwässerungsrinne
mit einem Element einer erfindungsgemäß ausgebildeten Be
festigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Teildarsteilung, in der der in Fig. 1 dar
gestellte Gitterrost mit der in Fig. 2 dargestellten Entwässe
rungsrinne über das erfindungsgemäß ausgebildete Befesti
gungssystem verbunden ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gitterrostes nach Fig. 1 und der Ent
wässerungsrinne nach Fig. 2 in getrenntem Zustand und
Fig. 5 einen Zwischenschritt beim Zusammenbauen des Gitterrostes
und der Entwässerungsrinne nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Gitterrost 1, der aus einem Rahmen 2 und innerhalb des
Rahmens 2 angeordneten, senkrecht zueinander verlaufenden Stegen 3
besteht.
Der Rahmen 2 umfaßt zwei seitliche Profilstreben 4, an deren Außensei
ten 5 jeweils sich in Längsrichtung erstreckende, einen halbkreisförmigen
Querschnitt aufweisende Längsnuten 6 ausgebildet sind.
In Fig. 2 ist eine Entwässerungsrinne 7 teilweise dargestellt, die an ihrem
oberen Ende jeweils zwei seitliche Begrenzungsabschnitte 8 besitzt, die
integral mit der Wand der Entwässerungsrinne 7 ausgebildet sind. Die
Begrenzungsabschnitte 8 sind als vertikale Wandabschnitte ausgebildet
und bilden in Richtung des offenen Endes der Entwässerungsrinne 7 de
ren freie Enden.
An der Unterseite der Begrenzungsabschnitte 8 sind stufenförmig abge
winkelte Auflageabschnitte 9 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge
der Entwässerungsrinne 7 erstrecken und ebenfalls integral mit der Ent
wässerungsrinne 7 ausgebildet sind. Die Auflageabschnitte 9 erstrecken
sich horizontal in das Innere der Entwässerungsrinne 7 hinein und enden
an einer Kante 10, an die sich die eigentliche Wand 11 der Entwässe
rungsrinne 7 anschließt.
An der Innenseite 12 der Begrenzungsabschnitte 8 sind im stirnseitigen
Endbereich der Entwässerungsrinne 7 zapfen- oder halbkugelförmige An
sätze 13 ausgebildet, von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist. Der An
satz 13 ist dabei in etwa mittig zwischen der Oberkante und der Unter
kante des Begrenzungsabschnittes 8 angeordnet, kann jedoch grundsätz
lich auch unsymmetrisch zwischen diesen beiden Kanten vorgesehen sein.
Aus der Abbildung gemäß Fig. 3, die den Gitterrost 1 in der in die Entwäs
serungsrinne 7 eingebauten Position zeigt, ist zu erkennen, daß der An
satz 13 in der Längsnut 6 zu liegen kommt, so daß eine Entnahme des
Gitterrostes 1 nach oben aus der Entwässerungsrinne 7 heraus nicht
möglich ist.
In der in Fig. 3 dargestellten Position liegt die Unterseite des Rahmens 2
des Gitterrostes 1 auf den Auflageabschnitten 9 der Entwässerungsrin
ne 7 auf, so daß der Gitterrost 1 auf den Auflageabschnitten 9 abgestützt
ist.
Aus der in Fig. 4 dargestellten Seitenansicht ist zu erkennen, daß in bei
den stirnseitigen Endbereichen der Entwässerungsrinne 7 Ansätze 13 vor
gesehen sind, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird im folgenden das Einsetzen und Befesti
gen eines Gitterrostes in die Entwässerungsrinne mittels des erfindungs
gemäßen Befestigungssystems beschrieben:
Ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten, getrennten Anordnung wird das in Fig. 4 links dargestellte stirnseitige Ende des Gitterrostes 1 entlang des Pfeils 16 nach unten verschwenkt, bis der in Fig. 4 links abgebildete An satz 13 in die Längsnut 6 eingefädelt werden kann.
Ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten, getrennten Anordnung wird das in Fig. 4 links dargestellte stirnseitige Ende des Gitterrostes 1 entlang des Pfeils 16 nach unten verschwenkt, bis der in Fig. 4 links abgebildete An satz 13 in die Längsnut 6 eingefädelt werden kann.
Der Gitterrost 1 befindet sich dabei einer leicht gekippten Stellung, in der
die Unterkante des Gitterrostes 1 an der Oberkante des in Fig. 4 rechts
abgebildeten Ansatzes 13 aufliegt. Damit in dieser gekippten Stellung kein
Verklemmen des Gitterrostes 1 erfolgt, ist es wesentlich, daß der in Fig. 4
dargestellte Abstand d1 kleiner ist als der Abstand d2.
Der Gitterrost 1 wird nun solange entlang des in Fig. 5 dargestellten Pfeils
17 nach links verschoben, bis er nicht mehr auf dem rechts dargestellten
Ansatz 13 aufliegt und seine rechte Stirnseite an dem Ansatz 13 vorbei
entlang des Pfeils 14 nach unten geschwenkt werden kann.
Der Gitterrost 1 wird solange in Richtung des Pfeils 14 verschwenkt, bis
die Unterseite des Gitterrostes 1 auf dem Auflageabschnitt 9 zu liegen
kommt. Anschließend wird der Gitterrost 1 in Richtung des in Fig. 5 dar
gestellten Pfeils 15 verschoben, bis die Stirnseiten des Gitterrostes 1 mit
den Stirnseiten der Entwässerungsrinne 7 fluchten. In dieser Position lie
gen sämtliche Ansätze 13 innerhalb der Längsnut 6, so daß eine Entnah
me des Gitterrostes 1 senkrecht nach oben durch die von der Längsnut 6
und den Ansätzen 13 gebildete Hinterschneidung verhindert wird.
1
Gitterrost
2
Rahmen
3
Stege
4
Profilstreben
5
Außenseite
6
Längsnuten
7
Entwässerungsrinne
8
Begrenzungsabschnitte
9
Aufnahmeabschnitte
10
Kante
11
Wand
12
Innenseite
13
Ansätze
14
Pfeil
15
Pfeil
16
Pfeil
17
Pfeil
Claims (10)
1. Befestigungssystem zur Befestigung eines Gitterrostes (1) in einer
Halterung, insbesondere in einer Entwässerungsrinne (7), wobei der
Gitterrost (1) einen Rahmen (2) mit zumindest zwei seitlichen Profil
streben (4) und die Halterung (7) zwei seitliche Begrenzungsab
schnitte (8) sowie nach innen ragende Auflageabschnitte (9) umfaßt,
auf denen die Profilstreben (4) bei in die Halterung (7) eingesetztem
Gitterrost (1) aufliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an der Außenseite (5) der Profilstreben (4) mindestens
eine sich zumindest bereichsweise in Längsrichtung der jeweiligen
Profilstrebe (4) erstreckende Vertiefung (6) ausgebildet ist und daß
an der Innenseite (12) der seitlichen Begrenzungsabschnitte (8) nach
innen ragende Ansätze (13) ausgebildet sind, die bei in die Halte
rung (7) eingesetztem Gifterrost (1) in den Vertiefungen (6) zu liegen
kommen.
2. Befestigungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (6) als Längsnuten mit insbesondere halb
kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
3. Befestigungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Vertiefungen (6) jeweils im wesentlichen über die ge
samte Länge der Profilstreben (4) erstrecken.
4. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (13) insbesondere zapfenförmig ausgebildet sind
und in einer Richtung parallel zu den Innenflächen (12) der seitli
chen Begrenzungsabschnitte (8) einen im wesentlichen kreisförmi
gen Querschnitt besitzen.
5. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (13) in einer Richtung senkrecht zu den Innenflä
chen (12) der seitlichen Begrenzungsabschnitte (8) einen Quer
schnitt besitzen, der im wesentlichen komplementär zu dem Quer
schnitt der Vertiefungen (6) ausgebildet ist.
6. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem seitlichen Begrenzungsabschnitt (8) zumindest zwei
Ansätze (13) ausgebildet sind.
7. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (13) im Bereich der Enden der seitlichen Begren
zungsabschnitte (8), insbesondere ca. zwischen 25 mm und 40 mm
von dem jeweiligen Ende entfernt, angeordnet sind.
8. Befestigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand d2 zwischen der jeweiligen Unterkante der Ansätze
(13) und der Auflagefläche des Auflageabschnitts (9) größer ist als
der Abstand d1 zwischen der Unterkante der Vertiefung (6) und der
Unterkante der jeweiligen Profilstrebe (4).
9. Gitterrost gekennzeichnet durch die den Gitterrost (1) betreffenden
Merkmale der vorhergehenden Ansprüche.
10. Halterung für einen Gitterrost (1), insbesondere Entwässerungsrin
ne, gekennzeichnet durch die die Halterung (7) betreffenden Merk
male der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110358 DE19810358A1 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Befestigungssystem für einen Gitterrost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110358 DE19810358A1 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Befestigungssystem für einen Gitterrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19810358A1 true DE19810358A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998110358 Withdrawn DE19810358A1 (de) | 1998-03-10 | 1998-03-10 | Befestigungssystem für einen Gitterrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19810358A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1092813A2 (de) * | 1999-10-14 | 2001-04-18 | Papa Raffaela | Metallgitter zum Abdecken von Abwasserrinnen |
-
1998
- 1998-03-10 DE DE1998110358 patent/DE19810358A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1092813A2 (de) * | 1999-10-14 | 2001-04-18 | Papa Raffaela | Metallgitter zum Abdecken von Abwasserrinnen |
EP1092813A3 (de) * | 1999-10-14 | 2003-01-08 | Papa Raffaela | Metallgitter zum Abdecken von Abwasserrinnen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |