DE19810154A1 - Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne Aschenbecher - Google Patents
Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne AschenbecherInfo
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Abstract
Tabakrauchen war bisher umständlich, irrationell und unelegant. Wird ohne Filter geraucht, werden mehr Schadstoffe aufgenommen und das Zigarettereststück wird verschwendet. Filterlose Zigaretten zu rauchen bedeutet ähnliche Probleme. Viele Arten des Rauchens benötigen Aschenbecher; man raucht unfrei, unsicher, uneffektiv... Die bisherigen Rauchvorrichtungen sind entweder nicht für die meisten o. g. Probleme oder nur für einen Tabakartikel geeignet; viele sind groß, kompliziert oder instabil. DOLLAR A Die Erfindung kann alle o. g. und viele ungenannte Probleme lösen. Das Zigarettenrohr (24) erleichtert Tabakrauchen bzw. ist durch filterlose oder normale Zigaretten ersetzbar. Das Gehäuse (1) schützt Raucher, Zigarette und die Umgebung. Die Erfindung ist klein, einfach und stabil. DOLLAR A Die Erfindung ist für mehrere Tabakartikel geeignet, macht Aschenbecher unnötig, ermöglicht in Situationen, wo früher das Rauchen unmöglich war, nun zu rauchen. Der Artikel wird für jeden erschwinglich und ästhetisch und stilvoll gestaltet sein.
Description
1. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher.
2.1. Die Erfindung betrifft ein Rauchgerät, es hat ein Gehäuse mit einem Mundstück,
einem Zigarettenrohr, einem Wärmerisolierungsrohr, einem Deckel, einem
Filterraumstück, einer Sicherungsschnur, einem Stab, einer Schutzhülle und einigem
anderen Zubehör, wobei man Tabak oder Zigarillo oder verschiedene Zigaretten innen
plazieren und dann rauchen kann. Die Vorrichtung ist für mehrere Tabakartikel (die
größeren Varianten auch für Zigarren) geeignet, macht einen extra Aschenbecher unnötig,
bedeutet für das Rauchen kaum Nebenwirkungen. Dies ermöglicht in vielen Situationen, in
denen früher das Rauchen unmöglich war, ab jetzt rauchen zu können.
2.2. Probleme besitzt die herkömmliche Rauchweise unzählig viele. Zum Ersten:
Tabakrauchen ist umständlich, irrationell und unelegant. Man muß Zigarettenpapier und
ggf. Filter kaufen. Benutzte man keinen Filter, wurden weit mehr Schadstoffe inhaliert,
und das Rauchen war wegen des unverbrauchbaren Reststücks auch verschwenderisch.
Zum Zweiten: wer fertiggedrehte Zigaretten ohne Filter raucht, hat ähnliche Probleme wie
im letztgenannten Fall. Zum Dritten: (dies gilt für alle Raucharten): alle Tabakartikeln
werden in freier Luft geraucht, man wird oft von äußeren Bedingungen zu stark
eingeschränkt, so daß man nicht rauchen kann, z. B. bei starkem Wind, Regen oder in der
Badewanne, usw. Man hat jede Menge unnötige Nachteile wenn man raucht: man könnte
durch den frei entweichenden Rauch nach einiger Zeit gelb verfärbte Finger bekommen,
die Gesichtshaut kann auch wesentlich beschädigt werden, noch schlimmer sind die gelben
verräucherten Augen, durch die das Sehen erschwert wird; man fühlt sich unbequem, wenn
ein Aschenbecher erforderlich wird, aber man keinen findet, ebenso wenn der Rauchende
alle Hände voll zu tun und auch viel zu besprechen hat, die Frage ist immer die selbe:
"Wohin soll ich mit der Zigarette?"; man ist benachteiligt bei einer Rauchunterbrechnung,
egal ob der Rest aufbewahrt oder weggeworfen wird; und man kann nur durchschnittlich
10% bis 15% der gesamten Rauchmenge genießen, weil der Rauch frei entweichen kann,
und eine Zigarette an der freien Luft viel zu schnell brennt, nur ca. 5-7 Minuten. Man muß
außerdem oft auf die Umgebung zu viel Rücksichten nehmen, so daß man nicht unbesorgt
rauchen kann, z. B. im Bett, beim Lesen oder an einem Ort, wo viele Menschen an sich
dicht beieinander befinden, usw. Es ist immer ein wenig bedrohlich, mit einer offenen
Flamme herumzulaufen, die Luftverschmutzung ist groß, und die ständig anfallende
Tabakasche ist lästig. Die bereits existierenden Rauchvorrichtungen sind entweder nicht
für die meisten o.g. Probleme oder nur für einen Tabakartikel geeignet, und viele sind zu
groß oder zu kompliziert sowie zu zerbrechlich.
2.3. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ursachen aller o.g. Probleme zu
beseitigen, damit sie und viele nicht genannte Probleme gelöst werden, und gleichzeitig
keine negativen Nebenwirkungen zu erzeugen. Die hauptsächlichen Ursachen sind erstens:
die Tabakraucher brauchen immer wieder und wieder neues Papier bzw. Papierzigarettenrohre; zweitens: die Zigarette verbrennt in freier Luft; drittens: kein Rauchgerät verbessert alle Raucharten. Man soll schließlich sicherer, vernünftiger, einfacher, bequemer, freier, effektiver, länger, sparsamer, sauberer, eleganter, höflicher und umweltfreundlicher rauchen können.
die Tabakraucher brauchen immer wieder und wieder neues Papier bzw. Papierzigarettenrohre; zweitens: die Zigarette verbrennt in freier Luft; drittens: kein Rauchgerät verbessert alle Raucharten. Man soll schließlich sicherer, vernünftiger, einfacher, bequemer, freier, effektiver, länger, sparsamer, sauberer, eleganter, höflicher und umweltfreundlicher rauchen können.
2.4. Die Erfindung wird durch die zugehörigen Zeichnungen genauer beschrieben:
Fig. 1.1. Gehäuse-Seitenansicht.
Fig. 1.2. Gehäuse-Aufsicht.
Fig. 1.3. Gehäuse-Vorderansicht.
Fig. 2.1. Mundstück-Seitenansicht.
Fig. 2.2. Mundstück-Aufsicht.
Fig. 2.3. Mundstück-Vorderansicht.
Fig. 3.1. Zigarettenrohr-Seitenansicht.
Fig. 3.2. Zigarettenrohr-Aufsicht.
Fig. 3.3. Zigarettenrohr-Vorderansicht.
Fig. 4.1. Wärmerisolierungsrohr (mit Zigarettenrohr) - Seitenansicht.
Fig. 4.2. Wärmerisolierungsrohr (mit Zigarettenrohr) - Aufsicht.
Fig. 4.3. Wärmerisolierungsrohr (mit Zigarettenrohr) - Vorderansicht.
Fig. 5.1. Filterraumstück-Seitenansicht.
Fig. 5.2. Filterraumstück-Aufsicht.
Fig. 5.3. Filterraumstück-Vorderansicht.
Fig. 6. Riemen.
Fig. 7. Stab-Seitenansicht.
Fig. 8.1. Schutzhülle-Seitenansicht.
Fig. 8.2. Schutzhülle-Aufsicht.
Fig. 8.3. Schutzhülle-Vorderansicht.
Fig. 9.1. Gesamtvorrichtung (mit Zigarettenrohr) - Seitenansicht.
Fig. 9.2. Gesamtvorrichtung (mit Zigarettenrohr) - Aufsicht.
Fig. 9.3. Gesamtvorrichtung (mit Zigarettenrohr) - Vorderansicht.
Fig. 10. Gesamtvorrichtung (mit Filterraumstück u. filterlose Zigarette) - Seitenansicht.
Fig. 11. Gesamtvorrichtung (mit normaler Zigarette) - Seitenansicht.
Fig. 12. Gesamtvorrichtung (mit Zigarettenrohr u. Schutzhülle) - Seitenansicht.
Anmerkung: um die Beschreibung zu vereinfachen ist mit "Zigarette" ohne besondere
Bemerkung immer "Zigarette od. Filterraumstück mit filterloser Zigarette od.
Zigarettenrohr mit Tabak" gemeint.
2.4.1. Das Gehäuse (1), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 1.2., 1.3., 9.1., 9.2., 9.3. Es
besteht gegebenenfalls aus Glas, ist durchsichtig und brandsicher; sein Gewicht ist gering,
es kann leicht gehalten werden; es hält ewig lange bei normaler Benutzung; sein Umfang
ist klein, es paßt fast überall hinein; es ist stabil wegen der relativ dicken Hüllenschicht; es
wäre idealerweise dunkelgrün oder in einer anderen dunklen Farbe oder gar mit
Zeichnungen ausgestattet, damit das Gerät mehr einheitlich erscheint und die innen
entstehende Tabakasche nicht leicht sichtbar ist. Es schützt den Raucher vor
Rauchschäden, z. B.: gelbe Finger; es schützt die Zigarette vor der Umgebung, z. B.:
starkem Wind; es schützt auch die Umgebung vor der Zigarettenflamme, z. B.: das Bett. Es
kann die Tabakasche von dutzenden Zigaretten und auch Filter bzw. Zigarettenreststücke
auffangen, also es dient wie ein richtiger Aschenbecher. Es enthält die ganze Zigarette,
sowie den Rauch und die Tabakasche in sich, bei Rauchunterbrechnung kann es im
Ganzen wie ein gewöhnliches Brillenetui weggesteckt werden. Die Zigarette brennt im
übrigen wegen Sauerstoffmangels auch sehr langsam, der Rauch ist hoch konzentriert.
Man raucht über 12 Minuten lang, effektiv, und kann 90% der gesamten Rauchmenge
genießen. Das Rauchen wird sicherer, die Luftverschmutzung wird geringer, die
Tabakasche wird nie frei anfallen. Es enthält das Gehäuse-Oberteil (2), das Gehäuse-
Unterteil (3), das Gehäuse-Vorderteil (4), das Gehäuse-Hinterteil (5), die beiden
Gehäuseseiten (6), die Belüftungsöffnung (7), das Riemenbefestigungsloch (10), die
Gehäuseöffnung (11) und die Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12).
Das Gehäuse-Oberteil (2), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 1.3., 9.1., 9.3. Es ist nach
oben gebogen, mit nach vorne gebogenem Vorderrand. Es ermöglicht beim geringsten
Gewicht und Umfang für das größte innere Volumen und maximale Stabilität, und damit
kann das Gerät auch nicht falsch herum hingestellt werden. Sein Hinterteil wird durch eine
farblose Zeichnung wie z. B. Blumenzeichnung bedeckt, dadurch kann der Raucher den
inneren Raum beobachten. Damit ist das Gerät noch ästhetischer.
Das Gehäuse-Unterteil (3), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 1.3., 9.1., 9.3. Es ist eben mit
nach vorne gebogenem Vorderrand. Damit plaziert man das Gerät.
Das Gehäuse-Vorderteil (4), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 1.2., 9.1., 9.2. Es ist nach
vorne gebogen. Es ermöglicht beim geringsten Gewicht und Umfang das größte innere
Volumen und die maximale Stabilität. Damit ist das Gerät auch noch ästhetischer.
Das Gehäuse-Hinterteil (5), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 1.2., 9.1., 9.2. Es enthält das
Riemenbefestigungsloch (10), die Gehäuseöffnung (11) und die
Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12).
Die beiden Gehäuseseiten (6), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 1.2., 1.3., 9.1., 9.2., 9.3.
Sie sind gleich groß, parallel und symmetrisch mit nah aneinanderstehenden Flächen
angeordnet. Damit kann das Gerät sehr gut in der Hand gehalten werden. Die linke enthält
die Belüftungsöffnung (7).
Die Belüftungsöffnung (7), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 1.2., 1.3., 9.1., 9.2., 9.3. Sie
befindet sich auf der linken Seite des hinteren oberen Teils des Gehäuses (1), ist ein
Ritzkanal, wird vertikal sehr eng, aber quer reichlich breit geschnitten und mündet von
draußen nach oben hinten in die Gehäuseinnenwand längs vom
Belüftungsöffnungseingang (8) bis zum Belüftungsöffnungsausgang (9) in der Innenseite
des Gehäuses (1). Dies ermöglicht der angezündeten Zigarette, überhaupt brennen zu
können. Dieser Ritzkanal saugt einen frischen Luftstrom ein, erst in die Richtung weg von
der Zigarettenflamme, so daß er gut gemischt wird, bevor er mit der Flamme in Kontakt
kommt. Sollte der frische Luftstrom direkt zu irgendeinem Teil der Zigarette geleitet
werden, wird es eine ungleichmäßige seitliche Verbrennung verursachen, und der Grund
wäre natürlich der, daß, wo mehr Sauerstoff vorhanden ist, es schneller brennt. Der
Belüftungsöffnungseingang (8) kann vom Raucher entweder mit dem Finger oder mit der
Belüftungsteuerungsöffnung (44) teilweise oder ganz zugedeckt werden, damit wird die
Belüftungsstärke gesteuert und die Verbrennungsgeschwindigkeit regulierbar. Der Raucher
kann natürlich auch brennende Zigaretten durch Sauerstoffverminderung ganz löschen.
Sowohl der Rauch als auch die Zigarettenasche kann nicht durch den eng geschnittenen
Kanal nach draußen dringen. Ein anderer positiver Effekt ist beispielsweise keine Chance
für Regenwasser.
Das Riemenbefestigungsloch (10), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 9.1. Es befindet sich
am Unterteil des Gehäuse-Hinterteils (5) und bohrt dort quer durch, ist stabil genug.
Dadurch kann das Gerät mit einer etwaigen Gürtelkette, Handkette oder Halskette
alternativ zur Sicherungsschnur (39) besser mitgenommen werden.
Die Gehäuseöffnung (11), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 1.2., 1.3., 9.1., 9.2. Sie
befindet sich am Oberteil des Gehäuse-Hinterteils (5), hat eine einem Kegelstumpf
ähnliche Form, ist reichlich groß, besonders breit ist das Hinterteil. Sie dient dazu, das
Mundstück (13) aufzunehmen, wobei das eingeschobene Mundstück-Vorderteil (11) radial
zusammen gedrückt wird und sie den Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12) richtig
in die Mundstückpositionsstabilisierungsslücke (12) einrasten läßt und schließlich den
vorne liegenden vorderen Flansch (15) des Mundstück-Vorderteils (11) vorbeigleiten läßt,
wonach sie sich dann wieder spreizt. Damit ist das Mundstück (13) fertig aufgesetzt. Die
weiter geöffnete Gehäuseöffnung (11) erleichtert es, die Zigarette bzw. das Mundstück-
Vorderteil (11) einzustecken und den Abfall zu entfernen. Sie enthält die
Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12).
Die Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12), gezeigt wie in den Fig. 1.1., 9.1.
Sie befindet sich am oberen Innenrand des Hinterteils der Gehäuseöffnung (11), ist eine
kleine Senke. Sie fängt den Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12) auf und wirkt
mit einem anderen Paar, nämlich der Zigarettenrohrpositionstabilisiergungslücke (23) und
dem Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) zusammen, sie garantiert die
richtige Plazierung des Zigarettenrohrs (24).
2.4.2. Das Mundstück (13), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 2.3., 9.1., 9.2., 9.3. Es
ist gegebenenfalls überwiegend aus dauerhaftem Hartplastik, das leichtes Gewicht,
Elastizität und Wärmeisolierungseigenschaften vereint, allerdings mit einer metallenen
inneren Federungsschicht (20), die gegebenenfalls aus Stahl besteht, leicht und stabil ist,
bei normaler Benutzung lange hält, und silberne Farbe hat. Seine Innenseite hat eine
zweistufige zylinderähnliche Form. Es hat die passende Farbe wie das Gehäuse (1). Es
ermöglicht, die Zigarette einzustecken und hält sie dann von hinten fest. Es hat je nach
Modell den gleichen inneren Durchmesser wie der Filterraum (27) und das Filterraumstück
(38) bzw. wie filterlose Zigarette (49) sowie normale Zigarette (50) oder Zigarillos. Das
bedeutet, daß alle Arten bei der Einsteckung miteinander austauschbar sind. Es läßt sich
mit dem Gehäuse (1) verbinden, und kann auch im Mund des Rauchers stabil gehalten
werden. Es enthält das Mundstück-Vorderteil (11), das Mundstück-Hinterteil (14), den
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12), den Vorderer Flansch (15), den
Zangenspalt (16), den Ansaugekanal (18), den hinteren Flansch (19), die Federungsschicht
(20), das vordere Klammerteil (21), das Federungsschicht-Hinterteil (22) und die
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23).
Das Mundstück-Vorderteil (11), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 2.3., 9.1., 9.2. Es
hat die passende Form wie die Gehäuseöffnung (11). Es ist das Anschlußteil zwischen
dem Gehäuse (1) und dem Mundstück (13), hält die Zigarette fest und kann in die
Gehäuseöffnung (11) eingeschoben werden. Es enthält den
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12), den vorderen Flansch (15), den
Zangenspalt (16), das vordere Klammerteil (21) und die
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23).
Das Mundstück-Hinterteil (14), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 9.1., 9.2. Es hat
eine zweistufige zylinderähnliche Form. Es ermöglicht, die Zigarette einzuschieben, wird
die Zigarette fertig eingesetzt, bilden beide dann die Wärmenisolierungsluftschicht (17)
aus. Und es kann im Mund des Rauchers bequem und stabil gehalten werden. Es enthält
den Ansaugekanal (18), den hinteren Flansch (19) und das Federungsschicht-Hinterteil
(22).
Der Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 9.1.
Er befindet sich am oberen Außenrand des Hinterteils des Mundstück-Vorderteils (11), hat
die passende Form wie die Mundstückpositionsstabilisierungsslücke (12) und wird von ihr
aufgenommen. Er wirkt mit einem anderen Paar, nämlich der
Zigarettenrohrpositionstabilisiergungslücke (23) und dem
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) zusammen, sie garantieren die richtige
Plazierung des Zigarettenrohrs (24).
Der Vordere Flansch (15), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 2.3., 9.1., 9.2., 9.3. Er
befindet sich vorne am Außenrand des vorderen Teils des Mundstück-Vorderteils (11) und
hat eine ringähnliche Form. Er kann radial einigermaßen zusammengedrückt werden,
während das Mundstück-Vorderteil (11) in die Gehäuseöffnung (11) eingeschoben wird,
gleitet dann durch in das Gehäuse (1) und spreizt sich wieder gleich danach, damit das
Mundstück-Vorderteil (11) nicht so leicht wieder von allein heraus rutscht.
Der Zangenspalt (16), gezeigt wie in den Fig. 2.2., 2.3., 9.2., 9.3. Er befindet sich am
Vorderteil des Mundstück-Vorderteils (11), ist ein am Vorderteil der Federungsschicht
(20) senkrecht axial symmetrisch verlaufender spaltförmiger Riß. Er erleichtert die
Einsteckung der Zigarette, und ermöglicht das Mundstück-Vorderteil (11)
zusammenzudrücken und dann die Zigarette festzuhalten.
Der Ansaugekanal (18), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 9.1., 9.2. Er befindet sich
an der Innenseite des Mundstück-Hinterteils (14) und hat eine einem Zylinder ähnliche
Form. Man saugt dadurch den Rauch ein.
Der hintere Flansch (19), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 9.1., 9.2. Er befindet sich
am Ende des Außenrands des Mundstück-Hinterteils (14) und hat eine ringähnliche Form.
Er ermöglicht, daß das Mundstück-Hinterteil (14) im Mund des Rauchers besser gehalten
werden kann.
Die Federungsschicht (20), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 2.3., 9.1., 9.2., 9.3. Sie
befindet sich an der Innenseite des Mundstücks (13) und ist ein am Vorderteil senkrecht
axial symmetrisch gespaltenes zylinderförmiges Rohr. Sie stabilisiert die Verbindung
zwischen dem Mundstück-Vorderteil (11) und dem Mundstück-Hinterteil (14), klammert
die Zigarette fest, und schützt den Hartplastikteil vor Brand. Sie enthält das vordere
Klammerteil (21), das Federungsschicht-Hinterteil (22), und die
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23).
Das Vordere Klammerteil (21), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 2.3., 9.1., 9.2., 9.3.
Es befindet sich vorne an der Federungsschicht (20), ist ein axial symmetrisch gespaltenes
Rohr mit nach außen gebogenem Rand. Es erleichtert die Einführung der Zigarette, kann
sie fest halten und bietet ihr Brandschutz.
Das Federungsschicht-Hinterteil (22), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.2., 9.1., 9.2. Es
ist der nach außen gebogene Rohrrand. Es wirkt mit der
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23) zusammen, damit die Federungsschicht
(20) im Mundstück (13) festsitzt.
Die Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23), gezeigt wie in den Fig. 2.1., 2.3.,
9.1., 9.3. Sie befindet sich am oberen Innenrand des Vorderteils des Mundstück-Vorder
teils (11) und ist ein kleine Senke. Sie fängt den
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) auf und wirkt mit einem anderen Paar,
nämlich der Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) und dem
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12) zusammen, sie garantiert die richtige
Plazierung des Zigarettenrohrs (24). Auch wirkt sie mit dem Federungsschicht-Hinterteil
(22) zusammen, damit die Federungsschicht (20) im Mundstück (13) festsitzt.
Die Wärmeisolierungsluftschicht (17), gezeigt wie in den Fig. 9.1., 9.2. Sie befindet
sich zwischen dem Mundstück-Hinterteil (14) und der eingeschobenen Zigarette, wird von
beiden zusammen gebildet und hat eine Zylinderform. Sie schützt das Mundstück-Hinter
teil (14) vor Hitze.
2.4.3. Das Zigarettenrohr (24), gezeigt wie in den Fig. 3.1., 3.2., 3.3., 4.1., 4.2., 4.3.,
9.1., 9.2., 9.3. Es besteht gegebenenfalls aus Stahl, ist leicht, stabil, hält ewig lange bei
normaler Benutzung, ist von sich nach vorne erweiternder Form und silberner Farbe. Man
kann damit Tabak ohne Papier aber mit dem Standardfilter (46) rauchen. Es enthält den
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23), die Filterscheibe (25), den Tabakraum
(26), den Filterraum (27), das Schraubengewinde (28), die Anzündungslöcher (29), die
Standardfilterraumslücke (30) und den Deckel (31).
Der Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23), gezeigt wie in den Fig. 3.1.,
3.2., 3.3., 4.1., 4.2., 4.3., 9.1., 9.2., 9.3. Er befindet sich direkt auf dem oberen Rand der
Filterscheibe (25), hat eine passende Form zur Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke
(23), wird von ihr aufgenommen, und wirkt mit einem anderen Paar, nämlich der
Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) und dem
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12) zusammen, sie garantieren die richtige
Plazierung des Zigarettenrohrs (24).
Die Filterscheibe (25), gezeigt wie in den Fig. 3.1., 3.2., 3.3., 4.1., 4.2., 4.3., 9.1., 9.2.,
9.3. Sie befindet sich im hinteren Teil des Zigarettenrohrs (24), steht senkrecht zur Wand
des Filterraums (27) und ist ein runder Filter. Sie trennt das Zigarettenrohr (24) in zwei
Teile, nämlich den Tabakraum (26) und den Filterraum (27), läßt den Rauch und die Luft
durchströmen, verhindert aber, daß Tabak von vorne nach hinten durchdringt, und
garantiert dem u. U. eingesetzten Standardfilter (46) oder Schmalfilter (47), nicht von der
Flamme im Tabakraum (26) entzündet zu werden.
Der Tabakraum (26), gezeigt wie in den Fig. 3.1., 3.2., 4.1., 4.2., 9.1., 9.2. Er
befindet sich im vorderen Teil des Zigarettenrohrs (24), ist ein asymmetrisch
trichterförmiges Rohr, von der Zigarettenrohr-Seitenansicht (Fig. 3.1.) aus ist er ähnlich
wie ein rechtwinkliges Trapeziod, wobei die Katheter oben steht, von der Zigarettenrohr-Auf
sicht (Fig. 3.2.) aus ist er ähnlich wie ein symmetrisches Trapezoid, und von der
Zigarettenrohr-Vorderansicht (Fig. 3.3.) aus ist er ein Kreis. Er kann Tabak in sich
aufnehmen. Seine enge Trichterform erleichtert das Tabakeinfüllen, ermöglicht der
verbrannten faserlosen Tabakasche leicht herauszufallen, und erhöht den für Tabak zur
Verfügung stehenden Rauminhalt über den einer normalen Zigarette. Er enthält das
Schraubengewinde (28) und die Anzündungslöcher (29).
Der Filterraum (27), gezeigt wie in den Fig. 3.1., 3.2., 4.1., 4.2., 9.1., 9.2. Er befindet
sich am hinteren Teil des Zigarettenrohrs (24), ist ein zylinderförmiges Rohr. Er kann
einen Standardfilter (46) in sich aufnehmen. Es enthält die Standardfilterraumslücke (30).
Das Schraubengewinde (28), gezeigt wie in den Fig. 3.1., 3.2., 4.1., 4.2., 9.1., 9.2. Es
befindet sich am Tabakraum (26), verformt seine Wand rundum, ermöglicht den Tabak im
eng trichterförmigen Tabakraum (26) ruhig zu halten, so daß er nicht herausfällt. Es ist
vorteilhafter als irgendwelche anderen eingesenkten Formen, nämlich kann beim
Produktionsvorgang das innere Schraubengewinde-Muster nach der Stanzung einfacher
ausgeschraubt werden.
Die Anzündungslöcher (29), gezeigt wie in den Fig. 3.1., 4.1., 9.1. Sie befinden sich
vorne unterhalb am Tabakraum (26), und bilden zu mehreren eine Art Sieb. Sie erleichtern
es, den Tabak anzuzünden.
Die Standardfilterraumslücke (30), gezeigt wie in den Fig. 3.1., 3.2., 4.1., 9.1., 9.2.
Sie befindet sich am oberen Ende Teil des Filterraums (27), und erleichtert eingesteckte
Standardfilter (46) wieder herauszunehmen.
Der Deckel (31), gezeigt wie in den Fig. 3.1., 3.2., 3.3., 4.1., 4.2., 4.3., 9.1., 9.2., 9.3.
Er befindet sich ganz vorne am Tabakraum (26), ist eine kleine Abdeckung, die den
ganzen Rand aber nur 1/3 der Deckfläche ausfüllt, der Rest bleibt frei. Er bedeckt das
obere 1/3 der Öffnung des Tabakraums (26), kann immer wieder abgenommen und
aufgesetzt werden. Er erzwingt, daß die Luft am unteren Teil der Öffnung des Tabakraums
(26) bevorzugt eingesaugt wird, damit wird eine gleichmäßige Tabakverbrennung
garantiert. Ansonsten bestünde wegen der Volumenverkleinerung der verbrannten
Tabakasche immer die Tendenz, einen Luftkanal in der oberen Schicht herauszubilden,
dann würde die Luft immer bevorzugt in die obere Schicht eingeleitet, was bewirken
würde, daß die obere Schicht schneller abbrennen könnte, ohne die untere Schicht zu
berühren, und das kann für den Raucher recht unangenehmen sein.
2.4.4. Das Wärmeisolierungsrohr (32), gezeigt wie in den Fig. 4.1., 4.2., 4.3. Es
besteht gegebenenfalls aus dauerhaftem Hartplastik, vereint leichtes Gewicht, Elastizität
und Wärmeisolierungseigenschaften. Es hat eine Form vergleichbar dem Zigarettenrohr
(24), nur etwas kürzer und weiter. Es ist möglicherweise mit einer Farbe wie dunkelgrün
ausgestattet. Es ist für den Raucher, der das Zigarettenrohr (24) zum Tabakrauchen
benutzt, aber nicht das Gehäuse (1) und das Mundstück (13) benutzen will, bestimmt. Es
schützt den Raucher vor Hitze. Es nimmt das Zigarettenrohr (24) auf, und bildet dann mit
ihm zusammen die Wärmeisolierungsluftschicht (35) aus. Es enthält die
Wärmeisolierungsrohrpositionsstabilisierungslücke (23), den Filterraum (27), die
Plazierungsfläche (33) und das Einrastrohr (34).
Die Wärmeisolierungsrohrpositionsstabilisierungslücke (23), gezeigt wie in den Fig.
4.1., 4.2., 4.3. Sie befindet sich innen in der Mitte oben im Wärmeisolierungsrohr (32),
hat die gleiche Form wie die Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23). Sie nimmt
den Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) auf und wirkt mit dem Einrastrohr
(34) zusammen, sie garantiert die richtige Plazierung des Zigarettenrohrs (24).
Der Filterraum (27), gezeigt wie in den Fig. 4.1., 4.2. Er ist schmaler geworden,
durch das Einsetzen des Einrastrohrs (34). Er kann einen Schmalfilter (47) in sich
aufnehmen.
Die Plazierungsfläche (33), gezeigt wie in den Fig. 4.1., 4.2., 4.3. Sie befindet sich
vorne unten am Wärmeisolierungsrohr (32). Damit kann das Zigarettenrohr (24) bei
aufgestecktem Wärmeisolierungsrohr (32) auf einem Tisch o. ähnl. plaziert werden.
Das Einrastrohr (34), gezeigt wie in den Fig. 4.1., 4.2. Es befindet sich hinten an der
Innenseite des Wärmeisolierungsrohrs (32), ist ein zylinderförmiges Rohr. Es kann in den
Filterraum (27) eingesteckt werden, und wirkt mit der
Wärmeisolierungsrohrpositionsstabilisierungslücke (23) zusammen, es garantiert die
richtige Plazierung des Zigarettenrohrs (24).
Die Wärmeisolierungsluftschicht (35), gezeigt wie in den Fig. 4.1., 4.2. Sie befindet
sich zwischen dem Zigarettenrohr (24) und dem Wärmeisolierungsrohr (32), wird von
ihnen beiden zusammen ausgebildet, und schützt das Wärmeisolierungsrohr (32) vor Hitze.
2.4.5. Das Filterraumstück (36), gezeigt wie in den Fig. 5.1., 5.2., 5.3., 10. Es besteht
gegebenenfalls aus Stahl, ist leicht, stabil, hält ewig lange bei normaler Benutzung, ist ein
zylinderförmiges Rohr, und hat silberne Farbe. Es hat fast die gleiche Form wie der
Filterraum (27), nur etwas kürzer. Es kann einen Kurzfilter (48) in sich aufnehmen, kann
im Mundstück (13) eingeschoben werden, ist für die filterlose Zigarette (49) geeignet,
damit kann die filterlose Zigarette (49) ein Stück weiter zünde geraucht werden. Es enthält
die Filterscheibe (37) und die Kurzfilterraumlücke (38).
Die Filterscheibe (37), gezeigt wie in den Fig. 5.1., 5.2., 5.3., 10. Sie befindet sich
am einen Ende vom Filterraumstück (36), steht senkrecht zur Wand des Filterraumstücks
(36) und ist ein runder Filter. Sie läßt den Rauch und die Luft durchströmen, verhindert
aber, daß Tabak von vorne nach hinten durchdringt, und garantiert dem u. U. eingesetzten
Kurzfilter (48), nicht von der Flamme entzündet zu werden.
Die Kurzfilterraumlücke (38), gezeigt wie in den Fig. 5.1., 5.2., 10. Sie befindet sich
am anderen Ende gegenüber der Filterscheibe (37) am Rand des Filterraumstücks (36),
erleichtert eingesteckte Kurzfilter (48) wieder herauszunehmen.
2.4.6. Die Sicherungsschnur (39), gezeigt wie in Fig. 6. Sie besteht gegebenenfalls aus
Nylon. Sie kann am Riemenbefestigungsloch (10) befestigt werden, erleichtert dem
Raucher das Mitnehmen, und bedeutet mehr Sicherheit für das Gerät.
2.4.7. Der Stab (40), gezeigt wie in Fig. 7. Er besteht gegebenenfalls aus Stahl, ist leicht,
stabil, mit silberner Farbe, hält ewig lange bei normaler Benutzung. Er ist etwas länger als
das Zigarettenrohr (24), hat an einem Ende ein kurzes Querstück, hat also eine "T" Form,
wobei die Länge seiner kurzen Seite dem Minimaldurchmesser des Zigarettenrohrs (24)
entspricht. Er hilft dem Tabakraucher beim Tabakeinfüllen und der Reinigung.
2.4.8. Die Schutzhülle (41), gezeigt wie in den Fig. 8.1., 8.2., 8.3. Sie ist
gegebenenfalls aus dauerhaftem Hartplastik, vereint leichtes Gewicht, Elastizität und
Wärmeisolierungseigenschaften, weist möglicherweise dunkelrote Farbe auf. Sie hat die
passende Form zur zusammengebauten Vorrichtung. Sie schützt die Vorrichtung. Sie
beinhaltet die Schutzhüllenöffnung (42), die Schutzhüllenendöffnung (43), die
Belüftungsteuerugsöffnung (44) und das Warenzeichen (45).
Die Schutzhüllenöffnung (42), gezeigt wie in den Fig. 8.1., 8.2. Sie ist an einem
Ende der Schutzhülle (41), ermöglicht die Vorrichtung hindurch einzustecken oder
auszunehmen.
Die Schutzhüllenendöffnung (43), gezeigt wie in den Fig. 8.1., 8.3. Sie ist am
anderen Ende der Schutzhülle (41) halb unten in gleicher Höhe mit dem
Riemenbefestigungsloch (10), und ist eine Lochöffnung. Durch sie kann die
Sicherungsschnur (39) hindurch nach draußen gesteckt werden, oder man drückt durch sie
mit einem Finger die Vorrichtung aus der Schutzhülle (41) zum anderen Ende hinaus.
Die Belüftungsteuerungsöffnung (44), gezeigt wie in Fig. 8.1. Sie ist an der Schutzhülle
(41), vergleichbar wie der Belüftungsöffnungseingang (8) am Gehäuse (1) in gleicher
Höhe und ein ebenso breit geöffneter Spalt. Durch die Verschiebung der Schutzhülle (41)
kann den Belüftungsöffnungseingang (8) ganz offen gelassen werden, oder teilweise oder
gar ganz zugedeckt werden, damit wird die Zigarettenverbrennungsgeschwindigkeit von
normal bis auf Null regulierbar.
Das Warenzeichen (45), gezeigt wie in Fig. 8.1. Es ist möglichst ein Schriftzug wie
"Ciga-Mami" od. "Ciga-Baby" von goldener Farbe.
2.5. Die Erfindung ist einfach zu produzieren, leicht zu handeln und gut zu benutzen.
2.6. Mit dem Gehäuse (1) kann man sicher, bequem, frei, effektiv, lang, sparsam, sauber,
elegant, höflich und umweltfreundlich rauchen; mit dem Filterraumstück (36) kann für die
filterlose Zigarette (49) auch einen Kurzfilter (48) einzusetzen; mit dem Zigarettenrohr
(24) braucht man kein Papier mehr für das Tabakrauchen.
2.7. Man nimmt das Zigarettenrohr (24) in die Hand, nimmt den Deckel (31) ab, füllt mit
Hilfe des Stabs (40) den Tabak ein, setzt den Deckel (31) wieder auf, steckt den
Standardfilter (46) ein, setzt das Zigarettenrohr (24) auf das Mundstück (13), zündet den
Tabak an, und steckt das Zigarettenrohr (24) mit dem Mundstück (13) ins Gehäuse (1),
dann raucht man weiter.
Man kann mit dem Gerät die filterlose Zigarette (49) rauchen, gezeigt wie in Fig. 10.
Man kann mit dem Gerät die normale Zigarette (50) rauchen, gezeigt wie in Fig. 11.
Man kann auch die Schutzhülle (41) aufsetzen, gezeigt wie in Fig. 12.
1
Gehäuse
2
Gehäuse-Oberteil
3
Gehäuse-Unterteil
4
Gehäuse-Vorderteil
5
Gehäuse-Hinterteil
6
Gehäuseseiten
7
Belüftungsöffnung
8
Belüftungsöffnungseingang
9
Belüftungsöffnungsausgang
10
Riemenbefestigungsloch
11
Gehäuseöffnung od. Mundstück-Vorderteil
12
Mundstückpositionsstabilisierungslücke od. Mundstückpositionsstabilisierungszapfen
13
Mundstück
14
Mundstück-Hinterteil
15
vorderer Flansch
16
Zangenspalt
17
Wärmenisolierungsluftschicht
18
Ansaugekanal
19
hinterer Flansch
20
Federungsschicht
21
vorderes Klammerteil
22
Federungsschicht-Hinterteil
23
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke od.
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen od.
Wärmeisolierungsrohrpositionsstabilisierungslücke
24
Zigarettenrohr
25
Filterscheibe
26
Tabakraum
27
Filterraum
28
Schraubengewinde
29
Anzündungslöcher
30
Standardfilterraumslücke
31
Deckel
32
Wärmeisolierungsrohr
33
Plazierungsfläche
34
Einrastrohr
35
Wärmeisolierungsluftschicht
36
Filterraumstück
37
Filterscheibe
38
Kurzfilterraumlücke
39
Sicherungsschnur
40
Stab
41
Schutzhülle
42
Schutzhüllenöffnung
43
Schutzhüllenendöffnung
44
Belüftungsteuerungsöffnung
45
Warenzeichen
46
Standardfilter
47
Schmalfilter
48
Kurzfilter
49
filterlose Zigarette
50
Zigarette
Claims (49)
1. Die Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln
ohne Aschenbecher ist ein Rauchgerät, das für mehrere Tabakartikel (die größeren
Varianten auch für Zigarren) geeignet ist, einen extra Aschenbecher unnötig macht, für das
Rauchen kaum Nebenwirkungen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse
(1) mit einem Mundstück (13), einem Zigarettenrohr (24), einem Filterraumstück (36), und
einigem anderen Zubehör wie die Sicherungsschnur (39), der Stab (40), die Schutzhülle
(41) hat, wobei man Tabak oder Zigarillo oder verschiedene Zigaretten innen plazieren und
dann rauchen kann; und wahlweise auch mit einem Wärmerisolierungsrohr (32), wobei
man Tabak mit dem Zigarettenrohr (24) aber ohne das Gehäuse (1) und das Mundstück
(13) rauchen kann.
2. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
gegebenenfalls aus Glas besteht, durchsichtig und brandsicher ist; geringes Gewicht hat,
leicht gehalten werden kann; bei normaler Benutzung ewig lange hält; kleinen Umfang hat,
fast überall hineinpaßt; wegen der relativ dicken Hüllenschicht stabil ist; idealerweise
dunkelgrün oder in einer anderen dunklen Farbe wäre oder gar mit Zeichnungen
ausgestattet wäre, damit das Gerät mehr einheitlich erscheint und die innen entstehende
Tabakasche nicht leicht sichtbar ist; den Raucher vor Rauchschäden schützt, die Zigarette
vor der Umgebung schützt, und auch die Umgebung vor der Zigarettenflamme schützt; die
Tabakasche von dutzenden Zigaretten und auch Filter bzw. Zigarettenreststücke auffangen
kann, also wie ein richtiger Aschenbecher dient; die ganze Zigarette, sowie den Rauch und
die Tabakasche in sich enthält, bei Rauchunterbrechnung im Ganzen wie ein gewöhnliches
Brillenetui weg gesteckt werden kann; wobei die Zigarette im übrigen wegen
Sauerstoffmangels auch sehr langsam brennt, der Rauch hoch konzentriert ist; so daß man
über 12 Minuten lang und effektiv raucht, und 90% der gesamten Rauchmenge genießen
kann; wodurch das Rauchen sicherer wird, die Luftverschmutzung geringer wird, die
Tabakasche nie frei anfallen kann; und das Gehäuse-Oberteil (2), das Gehäuse-Unterteil
(3), das Gehäuse-Vorderteil (4), das Gehäuse-Hinterteil (5), die beiden Gehäuseseiten (6),
die Belüftungsöffnung (7), das Riemenbefestigungsloch (10), die Gehäuseöffnung (11)
und die Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) enthält.
3. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (13)
gegebenenfalls überwiegend aus dauerhaftem Hartplastik, allerdings mit einer metallenen
inneren Federungsschicht (20) besteht; leichtes Gewicht, Elastizität und
Wärmeisolierungseigenschaften vereint; seine Innenseite eine zweistufige zylinderähnliche
Form hat; die passende Farbe wie das Gehäuse (1) hat; die Zigarette einzustecken und sie
dann von hinten festzuhalten ermöglicht; je nach Modell den gleichen inneren
Durchmesser wie der Filterraum (27) und das Filterraumstück (38) bzw. wie filterlose
Zigarette (49) sowie normale Zigarette (50) oder Zigarillos hat; was bedeutet, daß alle
Arten bei der Einsteckung miteinander austauschbar sind; sich mit dem Gehäuse (1)
verbinden läßt, und auch im Mund des Rauchers stabil gehalten werden kann; und das
Mundstück-Vorderteil (11), das Mundstück-Hinterteil (14), den
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12), den vorderen Flansch (15), den
Zangenspalt (16), den Ansaugekanal (18), den hinteren Flansch (19), die Federungsschicht
(20), das vordere Klammerteil (21), das Federungsschicht-Hinterteil (22) und die
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23) enthält.
4. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zigarettenrohr (24)
gegebenenfalls aus Stahl besteht, leicht und stabil ist, bei normaler Benutzung ewig lange
hält, von sich nach vorne erweiternder Form und silberner Farbe ist; womit Tabak ohne
Papier aber mit dem Standardfilter (46) geraucht werden kann; und den
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23), die Filterscheibe (25), den Tabakraum
(26), den Filterraum (27), das Schraubengewinde (28), die Anzündungslöcher (29), die
Standardfilterraumslücke (30), und den Deckel (31) enthält.
5. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterraumstück (36)
gegebenenfalls aus Stahl besteht, leicht und stabil ist, bei normaler Benutzung ewig lange
hält, eine enge trichterähnliche Form und silberne Farbe hat; fast die gleiche Form wie der
Tabakraum (26) hat, nur etwas kürzer ist; einen Kurzfilter (48) in sich aufnehmen kann, im
Mundstück (13) eingeschoben werden kann, für die filterlose Zigarette (49) geeignet ist, so
daß die filterlose Zigarette (49) ein Stück weiter zünde geraucht werden kann; die
Filterscheibe (37) und die Kurzfilterraumlücke (38) enthält.
6. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschnur
(39) gegebenenfalls aus Nylon besteht; am Riemenbefestigungsloch (10) befestigt werden
kann, dem Raucher das Mitnehmen erleichtert, und mehr Sicherheit für das Gerät bedeutet.
7. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (40)
gegebenenfalls aus Stahl besteht, leicht, stabil und von silberner Farbe ist, bei normaler
Benutzung ewig lange hält; etwas länger als das Zigarettenrohr (24) ist, an einem Ende ein
kurzes Querstück hat, also eine "T" Form hat, wobei die Länge seiner kurzen Seite dem
Minimaldurchmesser des Zigarettenrohrs (24) entspricht; und dem Tabakraucher beim
Tabakeinfüllen und der Reinigung hilft.
8. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (41)
gegebenenfalls aus dauerhaftem Hartplastik ist, leichtes Gewicht, Elastizität und
Wärmeisolierungseigenschaften vereint, möglicherweise dunkelrote Farbe aufweist; und
die passende Form zur zusammengebauten Vorrichtung hat; die Vorrichtung schützt; die
Schutzhüllenöffnung (42), die Schutzhüllenendöffnung (43), die
Belüftungsteuerungsöffnung (44) und das Warenzeichen (45) beinhaltet.
9. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wärmeisolierungsrohr (32) gegebenenfalls aus dauerhaftem Hartplastik besteht, leichtes
Gewicht, Elastizität und Wärmeisolierungseigenschaften vereint; eine Form vergleichbar
dem Zigarettenrohr (24) hat, nur etwas kürzer und weiter ist; möglicherweise mit einer
Farbe wie dunkelgrün ausgestattet ist; für den Raucher, der das Zigarettenrohr (24) zum
Tabakrauchen benutzt, aber nicht das Gehäuse (1) und das Mundstück (13) benutzen will,
bestimmt ist; den Raucher vor Hitze schützt; das Zigarettenrohr (24) aufnimmt, dann mit
ihm zusammen die Wärmeisolierungsluftschicht (35) ausbildet; und die
Wärmeisolierungsrohrpositionsstabilisierungslücke (23), den Filterraum (27), die
Plazierungsfläche (33) und das Einrastrohr (34) enthält.
10. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-Oberteil (2)
mit nach vorne gebogenem Vorderrand nach oben gebogen ist; beim geringsten Gewicht
und Umfang das größte innere Volumen und maximale Stabilität ermöglicht, womit das
Gerät auch nicht falsch herum hingestellt werden kann; sein Hinterteil durch eine farblose
Zeichnung wie z. B. Blumenzeichnung bedeckt wird, wodurch der Raucher den inneren
Raum beobachten kann; damit das Gerät noch ästhetischer ist.
11. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-Unterteil
(3) eine Ebene mit nach vorne gebogenem Vorderrand ist; womit man das Gerät plaziert.
12. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-Vorderteil
(4) nach vorne gebogen ist; beim geringsten Gewicht und Umfang das größte innere
Volumen und die maximale Stabilität ermöglicht; wodurch das Gerät auch noch ästhetischer
ist.
13. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-Hinterteil
(5) das Riemenbefestigungsloch (10), die Gehäuseöffnung (11) und die
Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) enthält.
14. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gehäuseseiten (6) gleich groß, parallel und symmetrisch mit nah aneinanderstehenden
Flächen angeordnet sind; damit das Gerät sehr gut in der Hand gehalten werden kann; und
die linke die Belüftungsöffnung (7) enthält.
15. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung
(7) sich auf der linken Seite des hinteren oberen Teils des Gehäuses (1) befindet; ein
Ritzkanal ist, vertikal sehr eng, aber quer reichlich breit geschnitten wird, und von draußen
nach oben hinten in die Gehäuseinnenwand längs vom Belüftungsöffnungseingang (8) bis
zum Belüftungsöffnungsausgang (9) in der Innenseite des Gehäuses (1) mündet, dies der
angezündeten Zigarette überhaupt brennen zu können, ermöglicht; und ein Ritzkanal ist,
der einen frischen Luftstrom ein, erst in die Richtung weg von der Zigarettenflamme saugt,
so daß er gut gemischt wird, bevor er mit der Flamme in Kontakt kommt; wobei falls der
frische Luftstrom direkt zu irgendeinem Teil der Zigarette geleitet werden sollte, es eine
ungleichmäßige seitliche Verbrennung verursachen wird, und der Grund natürlich der
wäre, daß, wo mehr Sauerstoff vorhanden ist, es schneller brennt; und wobei der
Belüftungsöffnungseingang (8) vom Raucher entweder mit dem Finger oder mit der
Belüftungsteuerungsöffnung (44) teilweise oder ganz zugedeckt werden kann, wodurch die
Belüftungsstärke gesteuert wird und die Verbrennungsgeschwindigkeit regulierbar wird;
und womit der Raucher natürlich auch brennende Zigaretten durch
Sauerstoffverminderung ganz löschen kann; und damit sowohl der Rauch als auch die
Zigarettenasche nicht durch den eng geschnittenen Kanal nach draußen dringen können;
wobei ein anderer positiver Effekt beispielsweise keine Chance für Regenwasser ist.
16. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Riemenbefestigungsloch (10) sich am Unterteil des Gehäuse-Hinterteils (5) befindet und
dort quer durchbohrt; stabil genug ist, wodurch das Gerät mit einer etwaigen Gürtelkette,
Handkette oder Halskette alternativ zur Sicherungsschnur (39) besser mitgenommen
werden kann.
17. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung
(11) sich am Oberteil des Gehäuse-Hinterteils (5) befindet; eine einem Kegelstumpf
ähnliche Form hat, reichlich groß ist, das Hinterteil besonders breit ist; dazu, das
Mundstück (13) aufzunehmen, dient, wobei das eingeschobene Mundstück-Vorderteil (11)
radial zusammen gedrückt wird und sie den Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12)
richtig in die Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) einrasten läßt und schließlich
den vorne liegenden vorderen Flansch (15) des Mundstück-Vorderteils (11) vorbeigleiten
läßt, wonach sie sich dann wieder spreizt; womit das Mundstück (13) fertig aufgesetzt ist;
und wobei die weiter geöffnete Gehäuseöffnung (11) es erleichtert, die Zigarette bzw. das
Mundstück-Vorderteil (11) einzustecken und den Abfall zu entfernen; und die
Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) enthält.
18. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) sich am oberen Innenrand des Hinterteils der
Gehäuseöffnung (11) befindet; ein kleine Senke ist; den
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12) auffängt, und mit einem anderen Paar,
nämlich der Zigarettenrohrpositionstabilisierungslücke (23) und dem
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) zusammenwirkt, die richtige Plazierung
des Zigarettenrohrs (24) garantiert.
19. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück-
Vorderteil (11) die passende Form wie die Gehäuseöffnung (11) hat, das Anschlußteil
zwischen dem Gehäuse (1) und dem Mundstück (13) ist, die Zigarette festhält und in die
Gehäuseöffnung (11) eingeschoben werden kann; und den
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12), den vorderen Flansch (15), den
Zangenspalt (16), das vordere Klammerteil (21) und die
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23) enthält.
20. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück-
Hinterteil (14) eine zweistufige zylinderähnliche Form hat; die Zigarette einzuschieben
ermöglicht, wobei die Zigarette fertig eingesetzt wird, beide dann die
Wärmenisolierungsluftschicht (17) ausbilden; und im Mund des Rauchers bequem und
stabil gehalten werden kann; und den Ansaugekanal (18), den hinteren Flansch (19) und
das Federungsschicht-Hinterteil (22) enthält.
21. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12) sich am oberen Außenrand des Hinterteils
des Mundstück-Vorderteils (11) befindet; die passende Form wie die
Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) hat und von ihr aufgenommen wird, und daß
sie mit einem anderen Paar, nämlich der Zigarettenrohrpositionstabilisierungslücke (23)
und dem Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) zusammenwirkt, die richtige
Plazierung des Zigarettenrohrs (24) garantieren.
22. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Flansch (15)
sich vorne am Außenrand des vorderen Teils des Mundstück-Vorderteils (11) befindet;
eine ringähnliche Form hat; radial einigermaßen zusammengedrückt werden kann,
während das Mundstück-Vorderteil (11) in die Gehäuseöffnung (11) eingeschoben wird,
dann durch in das Gehäuse (1) gleitet und sich wieder gleich danach spreizt, damit das
Mundstück-Vorderteil (11) nicht so leicht wieder von allein herausrutscht.
23. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenspalt (16)
sich am Vorderteil des Mundstück-Vorderteils (11) befindet; ein am Vorderteil der
Federungsschicht (20) senkrecht axial symmetrisch verlaufender spaltförmiger Riß ist; die
Einsteckung der Zigarette erleichtert, den Mundstück-Vorderteil (11) zusammenzudrücken
und dann die Zigarette festzuhalten ermöglicht.
24. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugekanal (18)
sich an der Innenseite des Mundstück-Hinterteils (14) befindet; eine einem Zylinder
ähnliche Form hat; dadurch den Rauch man einsaugt.
25. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Flansch (19)
sich am Ende des Außenrands des Mundstück-Hinterteils (14) befindet; eine ringähnliche
Form hat; daß das Mundstück-Hinterteil (14) im Mund des Rauchers besser gehalten
werden kann ermöglicht.
26. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungsschicht
(20) sich an der Innenseite des Mundstücks (13) befindet; ein am Vorderteil senkrecht
axial symmetrisch gespaltenes zylinderförmiges Rohr ist; die Verbindung zwischen dem
Mundstück-Vorderteil (11) und dem Mundstück-Hinterteil (14) stabilisiert, die Zigarette
festklammert, und den Hartplastikteil vor Brand schützt; und das vordere Klammerteil
(21), das Federungsschicht-Hinterteil (22), und die
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23) enthält.
27. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Klammerteil (21) sich vorne an der Federungsschicht (20) befindet; ein axial symmetrisch
gespaltenes Rohr mit nach außen gebogenem Rand ist; die Einführung der Zigarette
erleichtert, sie fest halten kann und ihr Brandschutz bietet.
28. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungsschicht-
Hinterteil (22) der nach außen gebogene Rohrrand ist; mit der
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23) zusammenwirkt, damit die
Federungsschicht (20) im Mundstück (13) festsitzt.
29. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23) sich am oberen Innenrand des Vorderteils
des Mundstück-Vorderteils (11) befindet; ein kleine Senke ist; den
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) auffängt und mit einem anderen Paar,
nämlich der Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) und dem
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12) zusammenwirkt, die richtige Plazierung
des Zigarettenrohrs (24) garantiert; auch mit dem Federungsschicht-Hinterteil (22)
zusammenwirkt, damit die Federungsschicht (20) im Mundstück (13) festsitzt.
30. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) sich direkt auf dem oberen Rand der
Filterscheibe (25) befindet, eine passende Form zur
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23) hat, von ihr aufgenommen wird, und mit
einem anderen Paar, nämlich der Mundstückpositionsstabilisierungslücke (12) und dem
Mundstückpositionsstabilisierungszapfen (12) zusammenwirkt, die die richtige Plazierung
des Zigarettenrohrs (24) garantieren.
31. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe (25)
sich im hinteren Teil des Zigarettenrohrs (24) befindet, senkrecht zur Wand des
Filterraums (27) steht und ein runder Filter ist; das Zigarettenrohr (24) in zwei Teile trennt,
nämlich den Tabakraum (26) und den Filterraum (27), den Rauch und die Luft durch
strömen läßt, aber, daß Tabak von vorne nach hinten durchdringt, verhindert, und dem u. U.
eingesetzten Standardfilter (46) oder Schmalfilter (47) nicht von der Flamme im
Tabakraum (26) entzündet zu werden garantiert.
32. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakraum (26) sich
im vorderen Teil des Zigarettenrohrs (24) befindet, ein asymmetrisch trichterförmiges
Rohr ist, von der Zigarettenrohr-Seitenansicht (Fig. 3.1.) aus ähnlich wie ein
rechtwinkliges Trapeziod ist, wobei die Katheter oben steht, von der Zigarettenrohr-
Aufsicht (Fig. 3.2.) aus ähnlich wie ein symmetrisches Trapezoid ist, und von der
Zigarettenrohr-Vorderansicht (Fig. 3.3.) aus ein Kreis ist; Tabak in sich aufnehmen kann;
dessen enge Trichterform das Tabakeinfüllen erleichtert, der verbrannten faserlosen
Tabakasche leicht herauszufallen ermöglicht, und den für Tabak zur Verfügung stehenden
Rauminhalt über den einer normalen Zigarette erhöht; und das Schraubengewinde (28) und
die Anzündungslöcher (29) enthält.
33. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterraum (27) sich
am hinteren Teil des Zigarettenrohrs (24) befindet, ein zylinderförmiges Rohr ist; die
Standardfilter (46) in sich aufnehmen kann; und die Standardfilterraumslücke (30) enthält.
34. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengewinde
(28) sich am Tabakraum (26) befindet, wobei es seine Wand rundum verformt, den Tabak
im eng trichterförmigen Tabakraum (26) ruhig zu halten ermöglicht, so daß er nicht
herausfällt; vorteilhafter als irgendwelche anderen eingesenkten Formen ist, indem
nämlich beim Produktionsvorgang das innere Schraubengewinde-Muster nach der
Stanzung einfacher ausgeschraubt werden kann.
35. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündungslöcher
(29) sich vorne unterhalb am Tabakraum (26) befinden, und zu mehreren eine Art Sieb
bilden; sie den Tabak anzuzünden erleichtern.
36. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Standardfilterraumslücke (30) sich am oberen Ende Teil des Filterraums (27) befindet, und
eingesteckte Standardfilter (46) wieder herauszunehmen erleichtert.
37. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (31) sich
ganz vorne am Tabakraum (26) befindet, eine kleine Abdeckung ist, die den ganzen Rand
aber nur 1/3 der Deckfläche ausfüllt, während der Rest frei bleibt; und das obere 1/3 der
Öffnung des Tabakraums (26) bedeckt, immer wieder abgenommen und aufgesetzt werden
kann; wodurch erzwungen wird, daß die Luft am unteren Teil der Öffnung des
Tabakraums (26) bevorzugt eingesaugt wird, damit eine gleichmäßige Tabakverbrennung
garantiert wird; wobei ansonsten wegen der Volumenverkleinerung der verbrannten
Tabakasche immer die Tendenz bestünde, einen Luftkanal in der oberen Schicht
herauszubilden, so daß die Luft immer bevorzugt in die obere Schicht eingeleitet würde,
was bewirken würde, daß die obere Schicht schneller abbrennen könnte, ohne die untere
Schicht zu berühren.
38. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheibe (37)
sich am einen Ende vom Filterraumstück (36) befindet, senkrecht zur Wand des
Filterraumstücks (36) steht und ein runder Filter ist; und den Rauch und die Luft durch
strömen läßt, aber, daß Tabak von vorne nach hinten durchdringt, verhindert, und dem u. U.
eingesetzten Kurzfilter (48) nicht von der Flamme entzündet zu werden garantiert.
39. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzfilterraumlücke
(38) sich am anderen Ende gegenüber der Filterscheibe (37) am Rand des Filterraumstücks
(36) befindet, eingesteckte Kurzfilter (48) wieder herauszunehmen erleichtert.
40. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllenöffnung
(42) an einem Ende der Schutzhülle (41) ist, die Vorrichtung hindurch einstecken oder
auszunehmen ermöglicht.
41. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhüllenendöffnung (43) am anderen Ende der Schutzhülle (41) halb unten in gleicher
Höhe mit dem Riemenbefestigungsloch (10) ist, und eine Lochöffnung ist; dadurch die
Sicherungsschnur (39) hindurch nach draußen gesteckt werden kann, oder man dadurch
mit einem Finger die Vorrichtung aus der Schutzhülle (41) zum anderen Ende hinaus
drückt.
42. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Belüftungsteuerungsöffnung (44) an der Schutzhülle (41) vergleichbar wie der
Belüftungsöffnungseingang (8) am Gehäuse (1) ist, in gleicher Höhe und ein ebenso breit
geöffneter Spalt ist; durch die Verschiebung der Schutzhülle (41) der
Belüftungsöffnungseingang (8) ganz offen gelassen werden oder teilweise oder gar ganz
zugedeckt werden kann, womit die Zigarettenverbrennungsgeschwindigkeit von normal
bis auf Null regulierbar wird.
43. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenzeichen (45)
möglichst ein Schriftzug wie "Ciga-Mami" od. "Ciga-Baby" von goldener Farbe ist.
44. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeisolierungsrohrpositionsstabilisierungslücke (23) sich innen in der Mitte oben im
Wärmeisolierungsrohr (32) befindet, die gleiche Form wie die
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungslücke (23) hat; den
Zigarettenrohrpositionsstabilisierungszapfen (23) aufnimmt und mit dem Einrastrohr (34)
zusammenwirkt, wodurch die richtige Plazierung des Zigarettenrohrs (24) garantiert wird.
45. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterraum (27)
durch das Einsetzen des Einrastrohrs (34) schmaler geworden ist, und einen Schmalfilter
(47) in sich aufnehmen kann.
46. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plazierungsfläche
(33) sich vorne unten am Wärmeisolierungsrohr (32) befindet; damit das Zigarettenrohr
(24) bei aufgestecktem Wärmeisolierungsrohr (32) auf einem Tisch o. ähnl. plaziert
werden kann.
47. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrastrohr (34) sich
hinten an der Innenseite des Wärmeisolierungsrohrs (32) befindet, ein zylinderförmiges
Rohr ist; in den Filterraum (27) eingesteckt werden kann, und mit der
Wärmeisolierungsrohrpositionsstabilisierungslücke (23) zusammenwirkt und die richtige
Plazierung des Zigarettenrohrs (24) garantiert.
48. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeisolierungsluftschicht (35) sich zwischen dem Zigarettenrohr (24) und dem
Wärmeisolierungsrohr (32) befindet, von ihnen beiden zusammen ausgebildet wird, und
das Wärmeisolierungsrohr (32) vor Hitze schützt.
49. Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne
Aschenbecher nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeisolierungsluftschicht (17) sich zwischen dem Mundstück-Hinterteil (14) und der
eingeschobenen Zigarette befindet, von beiden zusammen gebildet wird, eine
Zylinderform hat und das Mundstück-Hinterteil (14) vor Hitze schützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110154 DE19810154A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne Aschenbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998110154 DE19810154A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne Aschenbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19810154A1 true DE19810154A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998110154 Ceased DE19810154A1 (de) | 1998-03-04 | 1998-03-04 | Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne Aschenbecher |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19810154A1 (de) |
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