DE19636665A1 - Speziell präparierter Ascheaufbewahrungsgegenstand - Google Patents

Speziell präparierter Ascheaufbewahrungsgegenstand

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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/16Safety sleeves for cigars or cigarettes preventing damage by glowing ash

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Es ist mir bekannt, daß sogenannte Aschefänger konstruiert wurden (Verschlüsselungen des Stuttgarter Informationszentrums: A 24 D 1/12; A 24 F 13/14, 13/16, 13/22). Diese sind so konzipiert, daß die Zigarette/Zigarre/Zigarillo mit engmaschigem Draht umgeben, oder voll­ kommen, außer kleinen Luftöffnungen, mit luftdurchlässigem oder luftundurch­ lässigem Material umschlossen sind. Sie sind so entwickelt, daß sie, ausgenommen am Filter­ stück, keinen Kontakt mit dem Papier haben, damit an alle Stellen, Luftströme kommen können, und alles, der Tabak und das ganze Papier, verbrennt. Um die Asche aufzufangen, sind sie größtenteils rundum geschlossen, oder mit wenigen und zudem winzigen Öffnungen versehen. Meiner Ansicht nach, sind dies äußerst mangelhafte Erfindungen, da der Verbrennungsvorgang der Zigarette/Zigarre /Zigarillo, resultierend aus der ungenügenden Luftzufuhr, gehemmt wird. Bei diesen Asche­ fängern ist es unbedingt notwendig, häufig zu ziehen, um die Zigarette/Zigarre/Zigarillo am brennen zu erhalten, was wiederum bewirkt, daß viel Rauch durch den Filter gezogen wird. Das Filterstück ist nach absehbarer Zeit verstopft, und läßt den Rauch und damit die Hitze ungehindert passieren, da sich der Rauch einen Weg zwischen dem Filterstück und dem das Filterstück umgebenden Papier bahnt.
Die Folgen sind üble, schmerzhafte Lippenver­ brennungen und Gesundheitsschäden, aufgrund ungefiltertem Rauch.
Dieses häufige Ziehen war bzw. ist bei bis­ herigen Erfindungen zwangsläufig nötig, da außer der Luft, die durch das Ziehen ins Rohr gelangt, zuwenig Luft den Tabak berührt, da das Rohr ja beinahe ganz verschlossen ist. Die bisherigen, recht aufwendigen und umständlichen Erfindungen, stellen sich beim Rauchen als störend heraus. Die undurchschaubare Handhabung, das hohe Gewicht, keine akzeptable Entleerungsvor­ richtung, nur mit zwei Händen bedienbar, das fehlende Rauchvergnügen (durch ein die Zigarette/Zigarre/Zigarillo vollständig ver­ deckendes Gebilde), die sperrige Abmessung und die große Anstrengung für den Raucher, häufig und stark zu ziehen, damit die spärlich mit Sauerstoff ver­ sorgte Glut nicht erstickt, stellten bis­ lang scheinbar unüberwindbare Hindernisse dar Durch die neue Erfindung wird das Denken der Aschefängererfinder aus der Sackgasse ge­ führt. Es findet ein prinzipielles Umdenken statt. Die alles entscheidende Frage lautet nicht mehr, wie fange ich am besten die Asche, sondern, wie unterbinde ich das Verbrennen des Papiers an bestimmten Stellen? Hierauf liegt die Antwort vor Ihnen.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Verbrennungs­ vorgang aktiver zu gestalten, die Größe, und damit zusammenhängend das Gewicht der bisherigen Aschefänger zu vermindern, die Glut dem Raucher sichtbar zu machen, eine einfache Handhabung zu ermöglichen und die Er­ findung in ein umfassendes, aufeinander abge­ stimmtes Füll- und Entleerungssystem (Zeichnung 4) einzubetten, um somit ein höheres Maß an Sicherheit (z. B. Autofahren) und Bequemlichkeit sicherzustellen. Darüberhinaus, die Zigarette/ Zigarre/Zigarillo schon vor dem Anzünden in den "Speziell präparierten Ascheaufbewahrungsgegen­ stand" zu schieben.
All dies ist meinem Kenntnisstand zufolge, bei bisherigen Erfindungen nicht der Fall.
Diese Probleme werden durch die im Patent­ anspruch 1 aufgeführten Merkmale (direkt auf dem Papier liegendes Ober- und Unterteil, die mit einem am Ende des Filterstücks befestigten Haltering verbunden sind) gelöst. Eine spezielle Anzündbucht ermöglicht die Entzündung nach dem Einschieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die neu­ artige Konstruktion, den Verbrennungs­ vorgang beim Ziehen und bis zu 30 Sekunden danach, nicht mehr retardiert, wodurch mehr Tabak an der Luft verbrennt und dadurch weniger Rauch durch den Filter zieht (gleich wie bei Zigar­ etten/Zigarren/Zigarillos ohne jeglichen Aschefänger), was die Vermeidung von Lippenverbrennungen und Gesund­ heitsschäden, aufgrund Filterüberlastung be­ wirkt.
Durch das neuartige Prinzip, die Zigarette/ Zigarre/Zigarillo nicht mehr in einem ge­ wissen Abstand ganz zu umschließen, sondern nur noch an wenigen Stellen direkt auf dem Papier, erhält die Zigarette/Zigarre/ Zigarillo wesentlich mehr Sauerstoff, wo­ durch kaum mehr ein Unterschied zwischen dem Rauchen mit Ascheaufbewahrungsgegenstand und dem Rauchen ohne jeglichen Aschefänger be­ steht. (Verbrennungsvorgang verläuft fast gleich).
Die hier vorliegende Erfindung umschließt also nicht mehr die komplette Zigarette/ Zigarre/Zigarillo in entsprechendem Ab­ stand, sondern nur noch an zwei Stellen (Ober- u. Unterteil), diese Stellen aber direkt auf dem Papier. An diesen Stellen verbrennt das Papier nicht (Furoben, die dies bestätigen, können zugeschickt werden), und es hält dadurch die verbrannte Asche fest.
Bei der hier vorliegenden Erfindung, ist der Raucher nicht mehr dem Streß ausgesetzt, ununterbrochen die Zigarette/Zigarre/Zigarillo zu beobachten, um immer wieder in kürzesten Ab­ ständen zu ziehen, damit das Ausgehen der Zigar­ ette/Zigarre/Zigarillo verhindert wird.
Bei der hier vorliegenden Erfindung hat der Be­ nutzer das gleiche Rauchvergnügen und -gefühl, wie wenn er ohne Aschefänger rauchen würde, nur mit dem großen Unterschied, daß, bei der Anwendung der neuen Erfindung, seine Asche sicher im Asche­ aufbewahrungsgegenstand festgehalten wird.
Desweiteren reduziert die neue Erfindung die Größe und das Gewicht von bisherigen Asche­ fängern, da weitaus weniger Material benötigt wird. Bei dieser Erfindung ist kaum-mehr ein Ge­ wichtsunterschied zu einer Zigarette/Zigarre/ Zigarillo ohne jeglichen Aschefänger feststell­ bar. Dies ist speziell beim Rauchen ein wichtiges Argument. Die Raucher möchten ein leichtes Gerät, das man kaum spürt und gut in der Hand liegt. Die Erfindung macht die Glut sichtbar, was nach meinen Erfahrungen beim Rauchen von elementarer Bedeutung ist, er­ möglicht eine übersichtliche Handhabung (Reinstecken, anzünden, fertig) und gestattet, den Rauchvorgang, vom Aufstülpen des "Speziell präparierten Ascheaufbewahrungsgegenstand", bis hin zur Entleerung, mit einer einzigen Hand zu erledigen.
Durch die genial einfache Konstruktion wird dieser Ascheaufbewahrungsgegenstand erheblich billiger herzustellen sein, als bisherige Asche­ fänger. Und außerdem muß die weltweit operierende Zigaretten-, Zigarren-, Zigarilloindustrie, ihre teuren Maschinen nicht auf die Produktion und Mon­ tage von größeren oder leistungsstärkeren Filtern umrüsten.
Diese Umstellung wäre bei der Verwendung der bis­ herigen Aschefänger unumgehbar.
Die bisher durchgeführten Tests haben gezeigt, daß die Sicherheit, durch die erheblich ge­ ringere und andersartige Ummantelung, nicht beeinträchtigt wird. Nie, bei über 100 Tests (auch im Freien, bei starkem Wind, heftigen Bewegungen, wie z. B. schütteln, hin und her schwenken), ist Asche oder ein noch glühendes Teilchen aus dem Ascheaufbewahrungs­ gegenstand gefallen ( =Sauberkeit gesichert). Selbst bei Würfen aus 1 Meter Höhe fielen nur wenige, längst vollständig abgekühlte Partikel heraus Keine Brandgefahr durch glühende Asche).
Bei normalem Gebrauch (auch mit schütteln) fliegen höchstens winzigste Partikel heraus. Diese sind absolut ungefährlich und vom Verschmutzungsgrad mit Hausstaub zu vergleichen. Die Tests haben ebenfalls bewiesen, daß der Verbrennungsvorgang vom Ziehen bis ca. 30 Sekunden danach, wie bei einer normalen Zigarette verläuft, und nach ca. 90 Sekunden erlischt. Dies hat den unbestreitbaren Vorteil, daß die Zigarette/ Zigarre/Zigarillo bei Personen, die den Rauch­ vorgang längere Zeit unterbrechen wollen (Toilette, Unterhaltung), nach angemessener Zeit erlischt. Nicht zu früh (wie bei bisherigen Asche­ fängern) und nicht zu spät (wie bei der Benutzung ohne jeglichen Aschefänger).
Die bisherigen Tests wurden mit einem aus Silberelox bestehenden Gegenstand durchge­ führt. Selbstverständlich ist auch glutfestes Plastik, oder eine Beschichtung mit einem nicht wärmeleitenden Stoff denkbar.
Eine vorteilhafte Ergänzung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Keine mir bekannte Erfindung bietet in ihrer Erfindung ein solch ausgereiftes Ent­ leerungskonzept: Dadurch, daß das Zigaretten-, Zigarren-, Zigarillopapier am Unterteil noch aus einem Stück besteht, wird die Zigarette (. . .) samt dem aufgesteckten "Speziell präparierten Asche­ aufbewahrungsgegenstand" mit dem etwas über­ stehenden Ende (Zeichnung 1 (V)) in den Tunnel (Zeichnung 4) gesteckt, an der Leiste legt man das entgegengesetzte Ende des "Speziell präparierten Ascheaufbewahrungsgegenstand" an.
Dann zieht man die Zigarette/Zigarre/Zigarillo am Filterstück in die Richtung des Pfeils (Zeichnung-Nr. 4). Die Asche (auf dem Papier liegend), das unverbrannte Papier und der Filter fallen fein säuberlich in den unmittel­ bar danebenstehenden Aschenbecher, wogegen der gesäuberte "Speziell präparierte Ascheauf­ bewahrungsgegenstand" zwischen Tunnel und Leiste liegen bleibt.
Auch das einhändige Aufstecken ist einmalig: Der "Speziell präparierte Ascheaufbewahrungs­ gegenstand" wird durch die Öffnung A (Zeichnung 4) bis zum Anstoßblock gelegt, so daß der Haltering automatisch vor der Öffnung ist. Danach wird die Zigarette durch den "Speziell präparierten Ascheaufbe­ wahrungsgegenstand" geschoben, ohne daß dieser seine Position verändern könnte (er steckt ja in der Öffnung). Danach kann die Zigarette/ Zigarre/Zigarillo samt dem "Speziell prä­ parierten Ascheaufbewahrungsgegenstand" zur Seite gedreht, vom Feuerzeug entzündet und wieder durch die Öffnung A (Entgegengesetzte Richtung wie hinein) entnommen werden.
Das Feuerzeug müßte selbstverständlich mit irgendeinem noch nicht näher definierten Aus­ löser verbunden sein. (Aus technischer Sicht kein Problem).
Ausführung des "Speziell präparierten Ascheauf­ bewahrungsgegenstand"
Der Ascheaufbewahrungsgegenstand besteht aus einem Rohr, das einen etwas größeren Durchmesser hat, wie eine handelsübliche Zigarette/Zigarre/Zigarillo. Das Rohr wird so zurechtgesägt, daß ein etwas größeres Unter­ teil und ein etwas kleineres Oberteil ent­ steht. Zur besseren Befestigung wird der Haltering an einer Stelle vollständig durch­ trennt. Damit eine ausreichende Luftver­ sorgung gewährleistet ist, wird das Ober- und Unterteil mit einer Anzahl von Löchern (in gleichem Abstand) versehen (Unterteil: 4 große und 4 kleine/ Oberteil: 8 große und 4 kleine).
Zum Schluß wird das Oberteil noch etwas in die Richtung des Unterteils gebogen.
Wird der Haltering am Filterstück größer gestaltet, so erlischt die Zigarette an dieser Stelle automatisch (Luftmangel).
Abmessungen für Zigaretten
  • 1. Breite Haltering: 0,5 cm
  • 2. Innendurchmesser Haltering: 0,8 cm
  • 3. Länge Unterteil (Gesamt): 6,9 cm
  • 4. Länge Oberteil (Gesamt): 5,8 cm
  • 5. Breite Unterteil/am Rohr innen: 0,7 cm (Nicht Kreisbogen)
  • 6. Breite Oberteil/am Rohr innen: 0,4 cm (Nicht Kreisbogen)
  • 7. Abstand Oberteil-Unterteil: eine Seite: 0,65 cm (Wo welche Seite ist, ist egal) andere Seite: 0,5 cm (Wo welche Seite ist, ist egal)
  • 8. Rohrdicke: 1 mm
  • 9. Löcher Bohrergrößen:
    große Löcher (Ober- und Unterteil): 3,4
    kleine Löcher (Unterteil): 2,2
    kleine Löcher (Oberteil): 2,4.
    Die, jeweils drei Löcher (zwei große und ein kleines Loch) am Oberteil, werden zu dieser Form ausgefeilt:
Ausführung des Entleerungsgegenstandes
Ein beliebiges Brett, auf das eine dünne Leiste (1-2 mm dick) genagelt oder geklebt wird.
Die Öffnung A muß so groß sein, daß das Ober- u. Unterteil, nicht aber der Haltering hindurchpassen. (Herst.: Aussägen oder ausbohren). Zur Herstellung des Anstoßblocks u. des Tunnels benötigt man eine etwas dickere Leiste, die an der Stelle des Tunnels in entsprechender Größe ausgesägt wird. (Überstehendes Teil (Zeichnung 1 (V)) muß hinein­ passen) Die Entfernung zwischen Leiste/Öffnung A und Anstoßblock/Tunnel wird von der Länge des "Speziell präparierten Ascheaufbewahrungs­ gegenstand" bestimmt. (Je nach dem, ob er für Zigaretten/Zigarren/Zigarillos bestimmt ist. Wobei man auch die Entfernung variabel, d. h. verschiebbar machen könnte.)
Zu den Zeichnungen
Zeichnung-Nr. 1 zeigt die Erfindung von der Seite. Der Haltering wird an einer Stelle durchgesägt, um eine optimale Anpassung an die Zigarette/Zigarre/Zigarillo zu er­ möglichen. Bei der Ziffer 1) wird das Ober­ teil ein wenig in Richtung des Unterteils gebogen, um das Verrutschen der Asche nach vorne zu verhindern.
Der Tabak, der beim Anzünden noch über dieses Oberteil hinausragte, zieht sich nach dem Verbrennungsvorgang, unter dieses Ober­ teil zurück. Die gesamte Asche hält sich zum Teil in sich selbst fest, und zum Teil am Papier, das wiederum vom neuartigen "Speziell präparierten Ascheaufbewahrungs­ gegenstand" gestützt wird. Die Zigarette/ Zigarre/Zigarillo wird in Pfeilrichtung ein­ geschoben.
Zeichnung-Nr. 2 zeigt die Gesamtansicht der Erfindung von schräg oben. Schön zu sehen sind die Löcher am Ober- und Unterteil.
Zeichnung-Nr. 3 (Sicht von oben). Dieses Teilstück, wo der Pfeil mit der Beschriftung "Unterteil" endet, ist das Teil, das bei der Entleerung in den Tunnel eingeführt wird.
Zeichnung-Nr. 3.1 zeigt die Erfindung von unten.
Zeichnung-Nr. 4 zeigt die Gesamtansicht des dazugehörenden Füll- und Entleerungssystems. Mit Hilfe der Öffnung A und dem Anstoßblock wird die Zigarette oder Zigarre oder Zigarillo in den "Speziell präparierten Ascheaufbewahrungs­ gegenstand" gesteckt, und mit Hilfe der Leiste und dem Tunnel wird der "Speziell präparierte Ascheaufbewahrungsgegenstand" entleert. (Filterstück in Richtung Pfeil ziehen). Asche, restliches Papier und Filter fallen in den unmittelbar danebenstehenden Aschenbecher, der "Speziell präparierte Ascheaufbewahrungsgegen­ stand" verbleibt auf dem Brett zwischen Leiste und Tunnel bis zur weiteren Verwendung. Der Tunnel verhindert, daß der "Speziell prä­ parierter Ascheaufbewahrungsgegenstand" beim Herausziehen verrutscht.

Claims (2)

1. Speziell präparierter Ascheaufbewahrungsgegenstand für Zigaretten und/oder Zigarren und/oder Zigarillos, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechend gefertigtes Ober- und Unterteil, die beide, mit einem am Filterstück befestigten Haltering, fest verbunden sind, direkt, d. h. ohne Zwischenraum, an bestimmten Stellen auf dem Ziga­ retten-, Zigarren-, Zigarillopapier aufliegen. Beide Teile, Ober- und Unterteil, sind mit einer entsprechenden Anzahl von Löchern versehen.
2. Speziell präparierter Ascheaufbewahrungsgegenstand nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascheaufbewahrungsgegenstand, unter Verwendung des dazugehörenden und ihn er­ gänzenden Füll- und Entleerungsgegenstand (Zeichnung 4), problemlos und leicht mit einer Zigarette/Zigarre/Zigarillo gefüllt und nach dem Rauchvorgang entleert werden kann.
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