DE19809749A1 - Vorschaltgerät für eine Niederdruckentladungslampe - Google Patents
Vorschaltgerät für eine NiederdruckentladungslampeInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/295—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
- H05B41/298—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
- H05B41/2988—Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the lamp against abnormal operating conditions
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/12—Arrangements for reducing harmonics from ac input or output
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät für eine Nieder
druckentladungslampe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus dem Stand der Technik sind Vorschaltgeräte zum hoch
frequenten Betrieb von Niederdruckentladungslampen bekannt, in
denen die Netz-Wechselspannung gleichgerichtet, die so ent
standene pulsierende Gleichspannung mittels eines Ladekon
densators geglättet und die geglättete Spannung in einem
Frequenzumrichter zerhackt wird. Auf diese Weise wird in den
bekannten Vorschaltgeräten aus der 50 Hz-Netz-Wechselspan
nung eine wesentlich höherfrequente Speisespannung zur An-
Steuerung der Niederdruckentladungslampe erzeugt. Die höher
frequente Speisespannung hat gewöhnlich eine Frequenz in der
Größenordnung von 20 bis 100 kHz.
Als Ladekondensatoren (Glättungskondensatoren) werden in
den genannten Vorschaltgeräten üblicherweise solche mit einer
Kapazität in der Größenordnung von 5 µF bis 20 µF eingesetzt.
Dies bewirkt, daß nur im Spannungsmaximum Strom aus dem Netz
entnommen wird. Das hat zur Folge, daß bei gleicher Leistung
der Spitzenwert des Stromes und damit die Scheinleistung
Ieff.Ueff bedeutet höher ist als bei sinusförmiger Stromaufnahme.
Dadurch verschlechtert sich der Powerfaktor, der das Verhält
nis von Wirk- zu Scheinleistung angibt. Bei den üblicherweise
in den genannten Vorschaltgeräten verwendeten Gleichrichter
schaltungen mit Graetzbrücke und Ladekondensator erreicht man
höchstens einen Powerfaktor von 0,60.
Da gemäß bestehender Normen für Energiesparlampen mit
einer Leistung über 25 W ein wesentlich höherer Powerfaktor
gefordert wird, muß für derartige Energiesparlampen eine
spezielle zusätzliche Schaltung zur Powerfaktorkorrektur, die
an größeren Bauelementen über die zum Erzeugen der höherfre
quenten Speisespannung für die Niederdruckentladungslampe
hinaus nötigen Elemente mindestens einen Leistungstransistor
und eine Induktivität enthält, bereitgestellt werden.
Ein allgemeiner Nachteil bei der Verwendung von Vor
schaltgeräten mit Glättungskondensator in einem Sockelteil
einer Energiesparlampe, wie sie z. B. in der Druckschrift
"Technisch-wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesell
schaft", 12. Band, Springer-Verlag 1986, S. 389 dargestellt
ist, besteht darin, daß die Lebensdauer einer solchen Energie
sparlampe im wesentlichen durch die Lebensdauer des Glättungs
kondensators beschränkt wird. Die im Sockelteil herrschenden
relativ hohen Temperaturen zwischen 80°C und 90°C führen
relativ rasch zum Ausfall des stets als Elektrolytkondensator
ausgeführten Glättungskondensators.
Schließlich macht der Elektrolytkondensator aufgrund
seiner Größe eine weitere wesentliche Miniaturisierung des
Sockelteils unmöglich.
Aus der DE 94 16 860 U1 ist ein Vorschaltgerät zum hoch
frequenten Betrieb einer Niederdruckentladungslampe bekannt,
in dem ein Glättungskondensator mit einer relativ niedrigen
Kapazität von nur rund 500 nF eingesetzt wird. Diese Kapazität
ist so bemessen, daß nach der in dem Fall unvollständigen
Spannungsglättung eine pulsierende Gleichspannung erhalten
bleibt, die aber in den Spannungseinbrüchen nicht auf Null
geht, sondern dort noch ungefähr 10% bis 50% der Maximalam
plitude beträgt. Diese Spannung reicht jedoch nicht mehr aus,
um einen ununterbrochenen Betrieb der Leuchtstofflampe zu
erreichen. Deshalb ist gemäß der DE 94 16 860 U1 ein zur
Niederdruckentladungslampe parallel angeordneter Überbrüc
kungsschalter vorgesehen, der in jeder Halbwelle des Frequenz
umrichters mindestens einmal kurzzeitig geschlossen wird. Der
Überbrückungsschalter lädt im geschlossenen Zustand eine mit
der Niederdruckentladungslampe in Reihe geschaltete Induktivi
tät auf, die sich anschließend über die Niederdruckentladungs
lampe entlädt. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, über die
obengenannten allgemeinen Nachteile bei der Verwendung eines
Glättungskondensators hinaus, insbesondere, daß eine relativ
aufwendige Steuereinheit vorgesehen werden muß, die den Über
brückungsschalter in Synchronisation mit der Taktung des
Frequenzumrichters steuert. Darüber hinaus erreicht man auch
mit dieser Schaltungsanordnung bestenfalls einen knapp über
0,60 liegenden Powerfaktor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorschalt
gerät für eine Niederdruckentladungslampe bereitzustellen, mit
dem ein möglichst hoher Powerfaktor erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein
Vorschaltgerät nach Anspruch 1.
Das erfindungsgemäße Vorschaltgerät erzeugt als Speise
spannung für die Niederdruckentladungslampe eine höherfrequen
te Spannung, die mit Netz-Wechselspannung moduliert ist. Auf
die Verwendung eines Ladekondensators wird gänzlich verzich
tet, was allein schon eine gegenüber den aus dem Stand der
Technik bekannten Vorschaltgeräten erhebliche Vergrößerung des
Powerfaktors auf 0,90 bewirkt. Um jedoch zu verhindern, daß
zwischen den einzelnen Spannungshalbwellen der Lichtbogen der
Niederdruckentladungslampe unterbrochen wird, wenn die Speise
spannung einen bestimmten Wert unterschreitet, und wieder
zündet, wenn die Speisespannung einen bestimmten Wert über
schreitet, und dadurch die Stromaufnahme nicht mehr sinusför
mig, sondern durch sogenannte Wiederzündspitzen relativ stark
verzerrt wird, erfolgt, wie in Anspruch 1 festgelegt, erfin
dungsgemäß die Bereitstellung eines Rückkopplungsstromzweiges
mit spezieller Gleichrichterfunktion und die spezielle Ver
schaltung der ersten und der zweiten Gleichspannung zur am
Eingang der elektronischen Umschalteinrichtung anliegenden
dritten Gleichspannung. So kann mit einfachen schaltungstech
nischen Mitteln ein hoher Powerfaktor von mindestens 0,97
erreicht werden.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Vorschaltgeräts sind Gegenstand der Ansprüche 2
bis 6.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungs
gemäßen Vorschaltgeräts anhand von Figuren erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Vorschaltgeräts mit angeschlosse
ner Niederdruckentladungslampe,
Fig. 2 einen prinzipiellen zeitlichen Spannungsverlauf an
drei verschiedenen Punkten in der Schaltung gemäß
Fig. 1 bei deren Betrieb und
Fig. 3 ein Schaltbild einer praktisch erprobten Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Vorschaltgeräts.
Eine am Eingang eines erfindungsgemäßen Vorschaltgeräts
(siehe Fig. 1) anliegende Wechselspannung Ue wird mittels einer
ersten Gleichrichtereinrichtung 1 gleichgerichtet. In dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist die erste Gleichrichter
einrichtung 1 ein Zweiweggleichrichter, der an seinem Ausgang
eine erste pulsierende Gleichspannung U1 (siehe auch Fig. 2)
bereitstellt.
Die erste Gleichspannung U1 wird einer ersten Diode D1
(siehe auch Fig. 3) einer Auswahlschaltung 3 zugeführt. Die
Auswahlschaltung 3 weist eine zur ersten Diode D1 in gleicher
Durchlaßrichtung parallel geschaltete zweite Diode D2 auf. Am
Anschluß der zweiten Diode D2, der dem mit der ersten Gleich
spannung U1 beaufschlagten Anschluß der ersten Diode D1 ent
spricht, liegt eine zweite pulsierende Gleichspannung U2
(siehe auch Fig. 2) an, deren Erzeugung weiter unten erläutert
wird. Die beiden anderen Anschlüsse der Dioden D1, D2 sind
elektrisch zum Ausgang der Auswahlschaltung 3 zusammenge
schlossen.
Bezeichnet man die am Ausgang der Auswahlschaltung 3
bereitgestellte Gleichspannung als "dritte Gleichspannung U3",
so kann die durch die Auswahlschaltung 3 realisierte Funktion
folgendermaßen dargestellt werden:
U3 = U1 - Us für U1 < U2
U3 = U2 - Us für U2 < U1,
U3 = U2 - Us für U2 < U1,
wobei Us die Diodenschleusenspannung ist und für eine
Silizium-Flächendiode ungefähr 0,7 V beträgt.
In Fig. 2 sind die erste, zweite und dritte Gleichspannung U1,
U2 und U3 über der Zeitachse dargestellt.
Die dritte Gleichspannung U3 wird einer elektronischen Um
schalteinrichtung 4 zugeführt, die so ausgelegt ist, daß sie
die an ihrem Eingang anliegende dritte Gleichspannung U3
hochfrequent zerhackt und eine derart gewonnene hochfrequente
Spannung U4 an ihrem Ausgang bereitstellt. In dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vor
schaltgeräts ist die elektronische Umschalteinrichtung 4 ein
einfacher elektronischer Umschalter zwischen einem mit der
dritten Gleichspannung U3 beaufschlagten Eingang und Masse.
Als elektronische Umschalteinrichtung 4 kann z. B., wie in
Fig. 3 dargestellt, eine übliche Halbbrückenschaltung einge
setzt werden. Typischerweise liegt die Umschaltfrequenz der
elektronischen Umschalteinrichtung 4 im Bereich zwischen 20
kHz und 100 kHz.
Die am Ausgang der elektronischen Umschalteinrichtung 4
anstehende hochfrequente Spannung U4, die im wesentlichen eine
Rechteckspannung ist, wird in bekannter Weise einem Ausgangs
stromzweig und in erfindungsgemäß neuer Weise einem Rück
kopplungsstromzweig zugeführt.
Im Ausgangsstromzweig gelangt die hochfrequente Spannung
U4 über eine Vorschaltdrossel 6 und einen ersten Koppelkon
densator 7 zum Entladungsgefäß einer Niederdruckentladungs
lampe 9.
Im Rückkopplungsstromzweig wird die hochfrequente Span
nung U4 über einen zweiten Koppelkondensator 5 einer zweiten
Gleichrichtereinrichtung 2 zugeführt. Die zweite Gleichrich
tereinrichtung 2 stellt an ihrem Ausgang die bereits oben
erwähnte zweite Gleichspannung U2 bereit. Wie aus Fig. 1 und
Fig. 3 ersichtlich, weist die zweite Gleichrichtereinrichtung
2 in den dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungs
gemäßen Vorschaltgeräts einen Ladekondensator C4 auf, der
aufgeladen wird, wenn die erste Gleichspannung U1 größer als
die zweite Gleichspannung U2 ist, und der entladen wird, wenn
die erste Gleichspannung U1 kleiner als die zweite Gleich
spannung U2 ist.
Mit geeigneter Dimensionierung der einzelnen Bauelemente,
insbesondere des zweiten Koppelkondensators 5, wird erreicht,
daß die dritte Gleichspannung U3 auch in den Lücken zwischen
den Spannungshalbwellen der Netzspannung Ue so groß bleibt, daß
keine Unterbrechung der Entladung erfolgt, so daß keine Wie
derzündspitzen und kaum eine Helligkeitsmodulation der Nieder
druckentladungslampe 9 auftreten.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild eines praktisch erprobten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Vorschaltgeräts
dargestellt, mit dem ein Powerfaktor von 0,97 erreicht wurde.
Das dargestellte Vorschaltgerät kann räumlich so klein bemes
sen werden, daß es in einem in eine normale Lampenfassung
einschraubbaren Sockelteil einer Energiesparlampe unterge
bracht werden kann.
Claims (6)
1. Vorschaltgerät für eine Niederdruckentladungslampe (9) mit
- - einer ersten Gleichrichtereinrichtung (1) mit einem Ein gang zum Anschluß an ein Wechselspannungsnetz, wobei die Gleichrichterschaltung (1) so ausgelegt ist, daß sie an einem Ausgang eine erste Gleichspannung (U1) bereit stellt,
- - einer elektronischen Umschalteinrichtung (4), die so ausgelegt ist, daß sie eine an ihrem Eingang anliegende dritte Gleichspannung (U3) hochfrequent zerhackt und eine derart gewonnene hochfrequente Spannung (U4) an ihrem Ausgang bereitstellt, und
- - einem mit der elektronischen Umschalteinrichtung (4) in
Reihe geschalteten und elektrisch an deren Ausgang ange
schlossenen Ausgangsstromzweig zum Anschluß an die Nie
derdruckentladungslampe (9), wobei der Ausgangsstromzweig
eine Vorschaltdrossel (6) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß - - das Vorschaltgerät einen Rückkopplungsstromzweig, in dem die von der elektronischen Umschalteinrichtung (4) be reitgestellte hochfrequente Spannung (U4) zu einer zwei ten Gleichspannung (U2) gleichgerichtet wird, aufweist und
- - das Vorschaltgerät so ausgelegt ist, daß die erste Gleichspannung (U1) und die zweite Gleichspannung (U2) derart miteinander verschaltet werden, daß immer die augenblicklich größere dieser beiden Gleichspannungen (U1, U2) als Grundlagenspannung zur Erzeugung der dritten Gleichspannung (U3) dient.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Auswahlschaltung (3) mit zwei parallel in gleicher Durch
laßrichtung geschalteten Dioden (D1, D2), die so angeordnet
sind, daß an einem Anschluß einer Diode (D1) die erste
Gleichspannung (U1) und am entsprechenden Anschluß der
anderen Diode (D2) die zweite Gleichspannung (U2) anliegt
und die beiden anderen Anschlüsse der Dioden (D1, D2) elek
trisch zum Ausgang der Auswahlschaltung (3) zusammenge
schlossen sind, wobei der Ausgang der Auswahlschaltung (3)
elektrisch mit dem Eingang der elektronischen Umschaltein
richtung (4) verbunden ist.
3. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungsstromzweig eine
zweite Gleichrichtereinrichtung (2) mit einem Ladekondensa
tor (C4) derart angeordnet ist, daß der Ladekondensator
(C4) aufgeladen wird, wenn die erste Gleichspannung (U1)
größer als die zweite Gleichspannung (U2) ist, und der
Ladekondensator (C4) entladen wird, wenn die erste Gleich
spannung (U1) kleiner als die zweite Gleichspannung (U2)
ist.
4. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungsstromzweig ein
Koppelkondensator (5) angeordnet ist.
5. Vorschaltgerät nach Anspruch 4, wenn dieser auf Anspruch 3
rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelkon
densator (5) in Reihe zwischen die zweite Gleichrichter
einrichtung (2) und den Ausgang der elektronischen Um
schalteinrichtung (4) geschaltet ist.
6. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es räumlich so klein bemessen
ist, daß es in einem in eine normale Lampenfassung ein
schraubbaren Sockelteil einer Energiesparlampe unterge
bracht werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19809749A DE19809749A1 (de) | 1997-04-04 | 1998-03-06 | Vorschaltgerät für eine Niederdruckentladungslampe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19714074 | 1997-04-04 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809749A1 true DE19809749A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7825528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19809749A Ceased DE19809749A1 (de) | 1997-04-04 | 1998-03-06 | Vorschaltgerät für eine Niederdruckentladungslampe |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809749A1 (de) |
-
1998
- 1998-03-06 DE DE19809749A patent/DE19809749A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |