DE19809725A1 - Abschirmgehäuse für elektronische Geräte - Google Patents

Abschirmgehäuse für elektronische Geräte

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abschirmgehäuse für elektronische Geräte, die Hochfrequenzschaltungen verwenden, wie z. B. ein Tuner für einen Fernsehempfänger.
Im allgemeinen ist in einem Abschirmgehäuse, das aus einem leitfähigen Metall hergestellt ist, eine Schaltungsplatte mit einem Schwingkreis angebracht, um unerwünschte Abstrahlung nach außen zu reduzieren, wobei ferner eine Schaltungsplatte mit einem Hochfrequenzver­ stärker mit hoher Verstärkung angebracht ist, um das Eintreten von Rauschen von anderen Schaltungen oder von außen zu verhindern.
Die Fig. 3 und 4 zeigen diesen Typ eines herkömm­ lichen Abschirmgehäuses; dabei zeigt Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Bodenansicht des Abschirmgehäuses, und Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Abschirmgehäuses. Das in diesen Figuren gezeigte Abschirmgehäuse ist in erster Linie gebildet aus einem rechteckigen Metallrahmen 3, der oben und unten mit Öffnungen 1 und 2 versehen ist, einer Schaltungsplatte 6, die in dem Metallrahmen 3 angebracht ist und auf der ein Schaltungsbauteil 4 und ein Verbinder 5 angebracht sind, sowie einer oberen Abdeckung 7 und einer unteren Abdeckung 8, die an den Öffnungen 1 bzw. 2 des Metall­ rahmens 3 befestigt sind.
Die obere Abdeckung 7 besitzt einen ebenen Flächen­ bereich 9, der zum Überdecken der Öffnung 1 des Metall­ rahmens 3 in etwa rechteckig ausgebildet ist. Der Flächenbereich 9 ist parallel zu der Schaltungsplatte 6 angeordnet. An dem Umfangsrand der oberen Abdeckung 7 ist eine Eingriffseinrichtung 10 ausgebildet, die recht­ winklig in Richtung auf den Metallrahmen 3 umgebogen ist und somit im Schnitt L-förmig ausgebildet ist. In ähnli­ cher Weise besitzt die untere Abdeckung 8 einen ebenen Flächenbereich 11, der zum Überdecken der Öffnung 2 des Metallrahmens 3 in etwa rechteckig ausgebildet ist; dabei ist der Flächenbereich 11 parallel zu der Schaltungsplatte 6 angeordnet. An dem Umfangsrand der oberen Abdeckung 8 ist eine Eingriffseinrichtung 12 aus­ gebildet, die rechtwinklig in Richtung auf den Metall­ rahmen 3 umgebogen ist und somit wiederum im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist. An einem Ende der unteren Abdeckung 8 ist ein Ausschnitt 13 ausgebildet, in den ein nicht dargestellter, komplementärer Verbinder zur Verbindung mit dem Verbinder 5 eingeführt wird.
Bei der Montage des auf diese Weise ausgebildeten Abschirmgehäuses wird die Schaltungsplatte 6 zuerst durch die obere Öffnung 1 oder die untere Öffnung 2 in den Metallrahmen 3 eingesetzt; dann wird der Flächen­ bereich 9 der oberen Abdeckung 7 auf die Unterseite des Metallrahmens 3 gesetzt, und die Eingriffseinrichtung 10 wird elastisch an der Seitenwandung des Metallrahmens 3 angebracht, um dadurch die obere Abdeckung 7 an der obe­ ren Öffnung 1 des Metallrahmens 3 zu befestigen. Wenn dann der Flächenbereich 11 der unteren Abdeckung 8 auf die Unterseite des Metallrahmens 3 gesetzt wird, wird in ähnlicher Weise die Eingriffseinrichtung 12 elastisch an der Seitenwandung des Metallrahmens 3 angebracht, um dadurch die untere Abdeckung 8 an der unteren Öffnung 2 des Metallrahmens 3 zu befestigen. Nach der Montage des Abschirmgehäuses wird die Seite der unteren Abdeckung 8 des Abschirmgehäuses auf eine nicht dargestellte Schaltungsplatte gesetzt, und anschließend werden an dem Ende des Metallrahmens 3 vorgesehene Befestigungsberei­ che 14 und 15 an der Schaltungsplatte befestigt.
Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Abschirm­ gehäuse werden die Eingriffseinrichtungen 10 und 12 der oberen Abdeckung 7 und der unteren Abdeckung 8 elastisch an der Seitenwandung des Metallrahmens 3 angebracht, so daß sich die Abdeckungen 7 und 8 auf den Öffnungen 1 und 2 des Metallrahmens 3 anbringen lassen. Zu diesem Zeit­ punkt hat jedoch eine Reaktionskraft von dem Metall­ rahmen 3 die Tendenz, auf die Eingriffseinrichtungen 10 und 12 zu wirken, wodurch ein Biegemoment in einer Richtung erzeugt wird, in der die Flächenbereiche 9 und 11 der oberen Abdeckung 7 und der unteren Abdeckung 8 der Schaltungsplatte 6 nahekommen, wobei als Ergebnis hiervon die Flächenbereiche 9 und 11 der oberen Ab­ deckung 7 und der unteren Abdeckung 8 in Berührung mit dem auf der Schaltungsplatte angebrachten Schaltungsbau­ teil 4 nach innen gebogen werden. Insbesondere wenn ein Ausschnitt 13 in einem Teil des Flächenbereichs 11 aus­ gebildet ist, wird die Steifigkeit des Flächenbereichs 11 in der Nähe des Ausschnitts 13 reduziert, wodurch sich das vorstehend genannte Problem noch stärker bemerkbar macht. Ein ähnliches Problem tritt auch auf, wenn zwischen den Abdeckungen 7 und 8 und der Schaltungsplatte 6 ein geringer Abstand vorgesehen ist.
In Anbetracht des vorstehend beschriebenen Problems, das der bisher bekannten Vorrichtung innewohnt, besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Abschirmgehäuses, bei dem das genannte Problem auf ein­ fache Weise überwunden ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch Schaffung eines Abschirmgehäuses, bei dem ein Biegungsverhinderungsstück durch in etwa rechtwinkliges Umbiegen in einem ebenen Flächenbereich einer Abdeckung zum Abdecken einer Öffnung eines Metallrahmens gebildet ist, wobei das freie Ende des Biegungsverhinderungsstücks auf einer Seite angeordnet ist, die der Oberfläche der Schaltungs­ platte gegenüberliegt. Durch die Ausbildung eines solchen Biegungsverhinderungsstücks tritt das Biegungs­ verhinderungsstück mit der Oberfläche der Schaltungs­ platte in Berührung, wenn ein Biegemoment in einer Richtung, in der sich der Flächenbereich der im Inneren angeordneten Schaltungsplatte annähert, auf den Flächenbereich der Abdeckung wirkt, wodurch der Flächenbereich gehaltert wird und somit eine Biegung und eine Verformung des Flächenbereichs verhindert werden. Selbst wenn der Flächenbereich der Abdeckung nur wenig Steifigkeit aufweist oder wenn der Abstand zwischen der Abdeckung und der Schaltungsplatte gering ist, läßt sich in zuverlässiger Weise verhindern, daß der Flächen­ bereich der Abdeckung mit einem Schaltungsbauteil auf der Schaltungsplatte in Berührung gelangt.
Das Abschirmgehäuse für elektronische Geräte gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Metallrahmen, der offen ausgebildet ist, eine in dem Metallrahmen angeordnete Schaltungsplatte sowie eine Abdeckung, die an der Öffnung des Metallrahmens angebracht ist. Die Abdeckung ist in ihrem ebenen Flächenbereich mit einem Biegungsverhinderungsstück versehen, das durch in etwa rechtwinkliges Umbiegen gebildet ist, wobei das freie Ende des Biegungsverhinderungsstücks der Oberfläche der Schaltungsplatte gegenüberliegend angeordnet ist.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Abschirmgehäuse das freie Ende des Biegungsverhinderungsstücks mit der Oberfläche der Schaltungsplatte in Berührung tritt, wirkt eine Kompressionskraft auf das Biegungsverhinderungsstück in einer zu der Schaltungsplattenoberfläche rechtwinkligen Richtung. Da das Biegungsverhinderungsstück eine hohe Steifigkeit gegen Kraft in dieser Richtung besitzt, wird das auf den Flächenbereich der Abdeckung wirkende Biege­ moment von dem Biegungsverhinderungsstück aufgenommen. Die Anzahl sowie die Position von Biegungsver­ hinderungsstücken lassen sich dabei in Abhängigkeit von der Formgebung der Abdeckung auswählen. Wenn z. B. der Flächenbereich teilweise ausgeschnitten ist, ist es wünschenswert, daß das Biegungsverhinderungsstück in der Nähe des Ausschnitts ausgebildet ist. Wenn kein Aus­ schnitt in dem Flächenbereich vorhanden ist, ist es zu empfehlen, daß das Biegungsverhinderungsstück in der Nähe der Mitte des Flächenbereichs ausgebildet wird, wo der Flächenbereich eine maximale Biegung erfährt.
Das vordere Ende des Biegungsverhinderungsstücks kann in direkter Berührung mit der Oberfläche der Schaltungs­ platte gehalten sein. Wenn in diesem Fall eine isolie­ rende Beschichtung bzw. eine Isolierschicht auf die Oberfläche der Schaltungsplatte an einer Stelle auf­ gebracht wird, die dem freien Ende des Biegungsver­ hinderungsstücks gegenüberliegt, tritt das freie Ende des Biegungsverhinderungsstücks mit der Oberfläche der Isolierschicht, jedoch nicht direkt mit der Oberfläche der Schaltungsplatte in Berührung, wenn ein Biegemoment auf die Abdeckung wirkt; somit ist es möglich, eine Ver­ drahtungsstruktur für Schaltungsbauteile auf der Ober­ fläche der Schaltung in Relation zu dem freien Ende des Biegungsverhinderungsstücks anzuordnen, wodurch sich die Freiheit bei der Schaltungsgestaltung steigern läßt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Boden­ ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Abschirmgehäuses für elektronische Geräte gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Abschirmgehäuses;
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Boden­ ansicht eines herkömmlichen Abschirmgehäuses für elektronische Geräte; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des herkömmlichen Abschirm­ gehäuses.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses wird nun unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei sind Elemente, die den in Fig. 3 und 4 gezeigten Elementen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, unterscheidet sich die erfindungsgemäße Ausführungsform des Abschirm­ gehäuses von dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten, her­ kömmlichen Beispiel dadurch, daß ein Biegungsver­ hinderungsstück 16 an einer vorbestimmten Stelle an einem ebenen Flächenbereich 11 einer unteren Abdeckung 8 ausgebildet ist, z. B. in der Nähe eines Ausschnitts 13, und daß ein Isolierschichtbereich 17 auf der Oberfläche einer Schaltungsplatte 6 an einer Stelle aufgebracht ist, die dem vorderen bzw. freien Ende des Biegungs­ verhinderungsstücks 16 gegenüberliegt. In seiner übrigen Ausbildung ist das Abschirmgehäuse im Grunde genauso ausgebildet wie das des Stands der Technik.
Das Biegungsverhinderungsstück 16 ist dadurch gebildet, daß ein Teil des ebenen Flächenbereichs 11 der unteren Abdeckung 8 ausgeschnitten und rechtwinklig nach innen umgebogen ist. Wenn dann die untere Abdeckung 8 an einer unteren Öffnung 2 eines Metallrahmens 3 angebracht wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird eine Eingriffsein­ richtung 12 der unteren Abdeckung 8 von außen her mit der Seitenwandung des Metallrahmens 3 in Eingriff gebracht. In diesem Zustand ist das freie Ende des Biegungsverhinderungsstücks 16 der Oberfläche der Schaltungsplatte 6 zugewandt; an dieser Stelle ist die Oberfläche der Schaltungsplatte 6 mit dem Isolier­ schichtbereich 17 beschichtet.
Wenn bei dem Abschirmgehäuse mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung die untere Abdeckung 8 an der unteren Öffnung 2 des Metallrahmens 2 angebracht wird, wirkt eine Reaktionskraft von dem Metallrahmen 3 auf die Eingriffseinrichtung 12, die von außen her an der Seitenwandung des Metallrahmens 3 angreift. Wenn ein Biegemoment auf den Flächenbereich 11 der unteren Ab­ deckung 8 in einer Richtung wirkt, in der sich das Biegungsverhinderungsstück 16 an die Schaltungsplatte 6 annähert, tritt somit das freie Ende des Biegungsverhin­ derungsstücks 16 mit dem auf der Schaltungsplatte 6 auf­ gebrachten Isolierschichtbereich 17 in Berührung. Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Kompressionskraft in einer zu der Schaltungsplattenoberfläche rechtwinkligen Richtung auf das Biegungsverhinderungsstück 16. Das Biegungsver­ hinderungsstück 16, das große Steifigkeit besitzt, wird nicht verformt, wenn es einer in der genannten Richtung wirkenden Kraft ausgesetzt wird. Das auf den Flächen­ bereich 11 der unteren Abdeckung 8 ausgeübte Biegemoment wird durch das Biegungsverhinderungsstück 16 aufgenom­ men. Wenn nun die Steifigkeit des Flächenbereichs 11 der unteren Abdeckung 8 aufgrund der Ausbildung des Aus­ schnitts 13 in dem Flächenbereich vermindert ist, läßt sich ein Biegen des Flächenbereichs 11 durch das Biegungsverhinderungsstück 16 verhindern, und auf diese Weise kann verhindert werden, daß der Flächenbereich mit den Schaltungskomponenten auf der Schaltungsplatte in Berührung tritt.
Bei dem vorstehen beschriebenen Ausführungsbeispiel des Abschirmgehäuses weist die Schaltungsplatte 6 den darauf aufgebrachten Isolierschichtbereich 17 an einer Stelle auf, die dem freien Ende des Biegungsverhinderungsstücks 16 gegenüberliegt. Wenn in diesem Bereich, der dem freien Ende des Biegungsverhinderungsstücks 16 gegen­ überliegt, keine Schaltungsstruktur vorhanden ist, kann auch gut auf den Isolierschichtbereich 17 verzichtet werden.
Ferner ist bei dem vorstehen beschriebenen Ausführungs­ beispiel das Biegungsverhinderungsstück 16 in dem Flächenbereich 11 der unteren Abdeckung ausgebildet. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist und daß ein ähnliches Biegungs­ verhinderungsstück bei Bedarf auch in dem ebenen Flächenbereich 9 der oberen Abdeckung 7 ausgebildet sein kann.

Claims (2)

1. Abschirmgehäuse für elektronische Geräte, mit einem Metallrahmen (3), der offen ausgebildet ist, mit einer in dem Metallrahmen (3) angebrachten Schaltungsplatte (6) und mit einer Abdeckung (7, 8), die an einer Öffnung des Metallrahmens (3) ange­ bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7, 8) in ihrem ebenen Flächenbereich (9, 11) ein Biegungsver­ hinderungsstück (16) aufweist, das in etwa recht­ winklig umgebogen ist, und daß ein freies Ende des Biegungsverhinderungsstücks (16) der Oberfläche der Schaltungsplatte (6) gegenüberliegend angeordnet ist.
2. Abschirmgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierschicht­ bereich (17) auf die Oberfläche der Schaltungsplatte (6) an einer Stelle aufgebracht ist, die dem freien Ende des Biegungsverhinderungsstücks (16) gegenüber­ liegt.
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