DE19809576C1 - Vakuum-Hebegerät - Google Patents

Vakuum-Hebegerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Hebegerät nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Derartige Vakuum-Hebegeräte sind bekannt. Sie enthalten ei­ ne Vakuumpumpe, die einen Unterdruck erzeugt, der zu einer Saugplatte oder dergleichen geleitet wird. Diese besitzt an ihren Außenrändern Dichtungsstoffe, die einen Saugraum der Saugplatte nach außen abgrenzen und abdichten und den Auf­ bau eines Unterdruckes im Saugraum ermöglichen.
Die Luftdurchlässigkeit dieser Dichtungen sowie die Luft­ durchlässigkeit des anzusaugenden Greifgutes bestimmen letztendlich die notwendige Leistung der Vakuumpumpe.
Für die Bauindustrie ist es von sehr großer Bedeutung, daß derartige Vakuum-Hebegeräte flexibel eingesetzt werden kön­ nen. Es wurden daher solche Vakuum-Hebegeräte konzipiert, die eine elektrische Vakuumpumpe besitzen, die über einen wiederaufladbaren Akku gespeist wird. Auf diese Weise wurde ein vollkommen autarkes und mobiles Vakuum-Hebegerät ge­ schaffen, das an jedes Hebezeug zur Handhabung von Baumate­ rialien angehängt werden kann. Die bekannten Vakuum- Hebegeräte können dennoch nur begrenzt eingesetzt werden, weil das handzuhabende Greifgut unterschiedlich porös sein kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein autark arbeitendes Vakuum-Hebegerät zu schaffen, das auch im Hinblick auf die Unterschiedlichkeiten des handzu­ habenden Greifgutes relativ universell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Vakuum-Hebegerät mit den Merk­ malen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß infolge der Vorsehung wenigstens einer zweiten Vakuumpumpe mit dem erfindungsgemäßen Vakuum-Hebegerät die unterschiedlichsten Materialien, wie z. B. Holz, Beton, Na­ tursteine und dergleichen gehandhabt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Bei den bekannten Vakuum-Hebegeräten, die mit einem wiederauf­ ladbaren Akkumulator ausgerüstet sind, besteht ein Problem darin, daß sie wegen der Unterschiedlichkeiten im handzuha­ benden Greifgut, das unterschiedliche Porösitäten aufweisen kann, nicht universell einsetzbar sind. Anders ausgedrückt wird der Einsatz solcher bekannten Vakuum-Hebegeräte durch die Art der elektrischen Vakuumpumpe begrenzt. Würde man sich an dem denkbar porösesten Werkstoff des handzuhabenden Greifgutes orientieren, müßte eine Vakuumpumpe mit einem großen Fördervolumen und einem gleichzeitig hohem Strombe­ darf vorgesehen werden. Zur Deckung des hohen Strombedarfes müßte auch ein entsprechend großer Akkumulator eingesetzt werden. Dies führt insgesamt zu sehr schweren, teueren und unhandlichen Geräten, deren Einsatz zudem durch das große Gewicht und die großen Abmessungen begrenzt wird. Wird je­ doch, um diese Nachteile zu umgehen, eine Vakuumpumpe mit einem kleineren Fördervolumen vorgesehen, wodurch die Ver­ wendung eines kleineren und leichteren Akkumulators ermög­ licht wird, führt dies zwangsläufig dazu, daß das so be­ schaffene Vakuum-Hebegerät nur sehr begrenzt einsetzbar ist.
Die Erfindung sieht nun vor, um eine möglichst große Universalität im Hinblick auf das handzuhabende Greifgut zu erreichen, neben einer elektrischen Vakuumpumpe mit einem kleineren Fördervolumen und daher mit einem rela­ tiv kleinen Strombedarf, der durch einen relativ kleinen Akkumulator gedeckt werden kann, so daß etwa 70% der mögli­ chen Materialien gehandhabt werden können, wenigstens eine zweite elektrische Vakuumpumpe vorzusehen, die bedarfsweise zuschaltbar ist und durch denselben Akkumulator gespeist wird, der auch die erste Vakuumpumpe mit Strom versorgt. Dadurch wird erreicht, daß in etwa 70% aller Fälle das handzuhabende Greifgut mit dem durch die erste Vakuumpumpe erzeugten Unterdruck angesaugt wird. Da die erste Vakuum­ pumpe ein relativ kleines Fördervolumen und einen relativ kleinen Strombedarf besitzt, kann sie bei etwa 70% ihres Einsatzes eine relativ große Zeit durch den vorhandenen Ak­ kumulator versorgt werden. Nur in den relativ seltenen Fäl­ len, in denen Greifgut einer relativ großen Porösität ge­ handhabt werden soll, wird zusätzlich zur ersten Vakuumpum­ pe eine zweite Vakuumpumpe, die ebenfalls ein relativ klei­ nes Fördervolumen und daher ein relativ kleinen Strombedarf aufweist, zugeschaltet und von dem Akkumulator gespeist. Da derartige Fälle relativ selten sind und etwa nur 30% des Einsatzes des Vakuum-Hebegerätes ausmachen, kann dabei in Kauf genommen werden, daß sich bei der Zuschaltung der zweiten Vakuumpumpe die Betriebsdauer des Akkumulators ver­ ringert.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Fi­ gur näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Vakuum-Hebegerät ist mit 1 bezeichnet. An seinem oberen Ende weist es eine Aufhängevorrichtung 2 auf, mit der es an einem Hebezeug 3 angehängt werden kann. An seinem unteren Ende besitzt das Vakuum-Hebegerät 1 eine Saugeinrichtung 4, die insbesondere die Form einer Saug­ platte aufweist, die an ihrem Außenrand eine ringförmige Dichtung 5 besitzt, die im Schnitt dargestellt ist. Zwi­ schen der Saugplatte 4, der Dichtung 5 und einem handzuha­ benden Greifgut 6 besteht ein Saugraum 7, der über einen Kanal 8 in der Saugplatte 4 mit einer Vakuumpumpe 9 in Ver­ bindung steht, wie dies schematisch durch die Linie 10 dar­ gestellt ist. Die Vakuumpumpe 9 wird durch einen Akkumula­ tor 11 gespeist, der über eine Versorgungsleitung 12 mit ihr verbunden ist. Das Vakuum-Hebegerät 1 weist wenigstens eine weitere Vakuumpumpe 13 auf, die über die Versorgungs­ leitung 15 mit dem Akkumulator 11 verbunden ist, wobei sich in der Versorgungsleitung 15 ein Schalter 14 befindet, mit dem die zweite Vakuumpumpe 13 bedarfsweise einschaltbar ist. Die zweite Vakuumpumpe 13 steht mit dem Saugraum 7 in Verbindung, wie dies schematisch durch die Linie 16 darge­ stellt ist.
Vorzugsweise besitzen die Vakuumpumpen 9 und 13 die glei­ chen Fördervolumina. Beim Einschalten des Vakuum- Hebegerätes 1 fördert nur die erste Vakuumpumpe 9, da mit ihr bei verhältnismäßig niedrigem Stromverbrauch etwa 70% aller handzuhabenden Greifgüter 6 bedient werden können. Lediglich in den Fällen, in denen Greifgüter 6 mit einer größeren Porösität aufgenommen werden sollen oder wenn grö­ ßerflächige Saugplatten 4 für höhere Gewichte des Greifgu­ tes 6 an dem Vakuumhebegerät 1 angebracht werden, was die Dichtigkeit der Dichtung 5 verringert, wird bedarfsweise der Schalter 14 betätigt, so daß die zweite Vakuumpumpe 13 zugeschaltet wird. Auch im Falle von größerflächigen Saug­ platten 4 für höhere Gewichte steigt die Luftdurchlässig­ keit im Bereich der Dichtung 5, da diese wegen des größeren Umfanges der Saugplatte 4 länger beschaffen ist als im Fal­ le von kleineren Saugplatten.
Durch die Erfindung wird kurz gesagt ein relativ kleines, handliches Vakuum-Hebegerät 1 geschaffen, das bei wenig po­ rösen Werkstoffen äußerst stromsparend und bei langen Be­ triebszeiten ohne Wiederaufladung des Akkumulators 11 ein­ gesetzt werden kann, wobei jedoch die Möglichkeit besteht, bei pöröseren und/oder schwereren Greifgütern 6 bedarfswei­ se eine zweite Vakuumeinrichtung 13 zuzuschalten.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß bei einer besonders be­ vorzugten Ausführungsform eine den an der Saugeinrichtung 4 erreichten Unterdruck anzeigende Druckmeß- und Anzeigeein­ richtung (Manometer) 20 angeordnet ist, die dem Betreiber den gerade herrschenden Unterdruck anzeigt, so daß er be­ darfsweise die weitere Vakuumpumpe 13 durch Betätigen des Schalters 14 zuschalten kann. Üblicherweise wird die Anzei­ geskala der Druckmeß- und Anzeigeeinrichtung 20 in einen grünen und einen roten Bereich unterteilt. Die Pumpe 13 ist zuzuschalten, wenn der Zeiger der Druckmeß- und Anzeige­ einrichtung auf der Skala den grünen Bereich nicht er­ reicht. Der an der Saugeinrichtung 4 herrschende Druck wird mit einem Sensor 21 ermittelt, der über die Leitung 22 mit der Druckmeß- und Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
Der Druckmeß- und Anzeigeeinrichtung 20 kann eine elektro­ nische Steuereinrichtung 23 zugeordnet sein, die den Schal­ ter 14 oder einen zusätzlichen Schalter, der den Akkumula­ tor 11 mit der weiteren Vakuumpumpe 13 verbinden kann, dann automatisch einschaltet, wenn der gewünschte Unterdruck bzw. der grüne Bereich während eines Saugvorgangs nicht er­ reicht wird. Vorzugsweise ist hierfür in der Steuereinrich­ tung 23 eine Zeiterfassungseinrichtung vorgesehen, die an­ zeigt, wenn der gewünschte Unterdruck bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nicht erreicht wird. Dann wird die weitere Vakkumpumpe 13 zugeschaltert.

Claims (4)

1. Vakuum-Hebegerät mit einer Vakuumpumpe (9), die mit ei­ ner Saugeinrichtung (4) zur Erzeugung eines Unterdruc­ kes zum Ansaugen von Gegenständen, insbesondere von Steinplatten und dergleichen, verbunden ist, wobei die Vakuumpumpe (9) zur Stromversorgung mit einem Akkumula­ tor (11) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Vakuumpumpe (13) vorgesehen ist, die bei Betätigung eines Schalters (14) mit dem Akkumulator (11) elektrisch verbindbar ist, um an der Saugeinrich­ tung (4) zusätzlich einen Unterdruck zu erzeugen.
2. Vakuum-Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der an der Saugeinrichtung (4) herrschen­ de Unterdruck durch eine Druckmeß- und Anzeigeein­ richtung (20) meß- und anzeigbar ist.
3. Vakuum-Hebegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckmeß- und Anzeigeeinrichtung (20) eine elektronische Steuerung (23) zugeordnet ist, die ein Stellsignal zur Betätigung des Schalters (14) oder eines anderen Schalters, der den Akkumulator (11) mit der weiteren Vakuumpumpe (13) verbinden kann, erzeugt, wenn bei einer Ansaugoperation der erforderliche Unter­ druck nicht erreicht wird.
4. Vakuum-Hebegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuereinrichtung (23) eine Zeiterfassungs­ einrichtung aufweist, die das Stellsignal erst nach Ab­ lauf einer vorgegebenen Zeitdauer erzeugt.
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