-
Die
Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger mit einem Lautstärkeeinstellorgan
zum manuellen Einstellen einer Wiedergabelautstärke des Rundfunkempfängers gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum
Betreiben eines Rundfunkempfängers
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 5.
-
Aus
der
DE 42 06 394 A1 ist
ein RDS-Rundfunkempfänger
bekannt, wobei bei einem Programmwechsel während eines EON-Empfangsbetriebs
eine Einrichtung eine momentane Lautstärke anpaßt. Die sogn. EON-Kennung (EON
= Enhanced Other Networks) liefert dabei dem Empfangsgerät Informationen,
die den Empfänger
parallel zum aktuellen empfangenen Programm über das Programm anderer Programmketten
informiert. Auf diese Weise ist es möglich, im UKW-Band Programme
zu empfangen, die keine Verkehrsnachrichten verbreiten, ohne die Verkehrsdurchsage
in einem anderen Programm zu versäumen, da das Empfangsgerät für die Dauer
der Verkehrsdurchsage automatisch auf die Empfangsfrequenz des Verkehrsfunkprogramms
abgestimmt werden kann. Sender verschiedener Programmketten, zwischen
denen bei diesem EON-Betrieb ggf. umgeschaltet wird, werden jedoch
häufig
mit unterschiedlichen Aussteuerungen bzw. mit unterschiedlichem
Frequenzhub der Frequenzmodulation betrieben, was zu stark unterschiedlichen
Lautstärken
zwischen dem momentan empfangenen Programm und der ggf. eingeblendeten
Verkehrsdurchsage eines anderen Senders am RDS-Rundfunkempfänger führt. Die
hier angestrebte Lautstärkeanpassung
betrifft jedoch lediglich dieses Problem eines starken Lautstärkesprungs
bei Umschaltung in einen EON-Empfangsbetrieb. Dieser Lautstärkesprung
soll abgemildert bzw. vollständig
ausgeglichen werden. Dieses System berücksichtigt jedoch nicht, daß ein Benutzer
des RDS-Rundfunkempfängers
möglicherweise
absichtlich eine höhere
Lautstärke
für die
Verkehrsdurchsage wünscht
und übersteuert
daher ggf. eine vom Benutzer am RDS-Rundfunkempfänger eingestellte vorbestimmte
Lautstärke
für eine
Verkehrsdurchsage.
-
Diese
Situation tritt beispielsweise dann ein, wenn ein Benutzer beispielsweise
ein Klassikprogramm nur leise und unaufdringlich im Hintergrund hören will,
um seine Aufmerksamkeit nicht zu stark vom Verkehrsgeschehen abzulenken,
jedoch für
Verkehrsdurchsagen eine entsprechend stärkere Lautstärke wünscht, damit
er auf die Verkehrsdurchsage aufmerksam wird und gleichzeitig die
Durchsage gut versteht und ohne besondere Konzentration erfassen kann.
Diesem Bedürfnis
läuft das
System der Lautstärkeanpassung
gemäß der
DE 42 06 394 A1 zuwider.
-
Die
EP 0 503 145 A2 beschreibt
ein Radiosystem mit einer Auswerteeinrichtung zur Bestimmung eines
Typs eines empfangenen Funksignals und einer Speichereinrichtung,
in welcher für
mindestens einen Typ eines empfangenen Funksignals eine Tonqualitätsvorgabe
und eine Solllautstärke
abgespeichert sind. Über
eine Steuereinrichtung wird die Tonqualität und die Lautstärke des
Radiosystems automatisch an die für den Typ des Funksignals abgespeicherte
Tonqualitätsvorgabe
und Solllautstärke angepasst.
-
Herkömmlicherweise
erfolgt eine Einstellung einer vorbestimmten Lautstärke für eine Verkehrsdurchsage
dadurch, daß eine
TA-Taste (Taste für Durchsagekennung – TA = Travel
Announcement) des Rundfunkempfängers
für eine
längere
Zeitspanne (einige Sekunden) betätigt
werden muß,
dann eine gewünschte
Lautstärke
mit einem herkömmlichen
Lautstärkeregler,
wie einem Drehknopf, eingestellt und schließlich erneut die TA-Taste betätigt werden
muß. Diese
Vorgehensweise wird jedoch häufig von
Benutzern als Umständlich
empfunden.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Fahrer
das Ausführen
einer Eingabe zum Steuern einer Lautstärke eines Rundfunkempfängers mit
einem Lautstärkeeinstellorgan
nach einem automatisch ausgeführten
Umschalten zum Empfangen einer Verkehrsdurchsage zu vereinfachen.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Rundfunkempfänger
der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und
durch ein Verfahren der o.g. Art mit den in Anspruch 5 gekennzeichneten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
-
Der
erfindungsgemäße Rundfunkempfänger ist
gekennzeichnet durch eine Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung, welche eine am Ende einer automatisch
eingeblendeten Verkehrsdurchsage manuell am Lautstärkeeinstellorgan
eingestellte Lautstärke abtastet,
abspeichert und bei einer erneuten automatischen Einblendung einer
Verkehrsdurchsage diese abgespeicherte Lautstärke als vorbestimmte Lautstärke der
Vorrichtung zum automatischen Einblenden von Verkehrsfunkdurchsagen
zuführt,
und einen Stellmotor zum Verstellen des Lautstärkeeinstellorgans in eine der
vorbestimmten Lautstärke
entsprechende Stellung bei einer automatischen Einblendung einer
Verkehrsdurchsage.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, dass während einer automatischen Umschaltung
auf eine Verkehrsfunkdurchsage eine Lautstärke einer Wiedergabe durch
einen Benutzer einstellbar ist, wobei die am Ende der Verkehrsdurchsage
vom Benutzer eingestellte Lautstärke
als eine vorbestimmte Lautstärke
für eine
nächste automatische
Umschaltung auf eine Verkehrsfunkdurchsage abgespeichert wird, und
das Lautstärkeeinstellorgan
in eine der vorbestimmten Lautstärke entsprechende
Stellung bei einem automatischen Umschalten auf eine Verkehrsdurchsage
verstellt wird.
-
Dazu
ist erfindungsgemäß eine Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung vorgesehen, welche eine am Ende einer automatisch
eingeblendeten Verkehrsdurchsage manuell am Lautstärkeeinstellorgan eingestellte
Lautstärke
abtastet, abspeichert und bei einer erneuten automatischen Einblendung
einer Verkehrsdurchsage diese abgespeicherte Lautstärke als
vorbestimmte Lautstärke
der Vorrichtung zum automatischen Einblenden von Verkehrsfunkdurchsagen
zuführt.
-
Dies
hat den Vorteil, daß eine
einfache und intuitive Einstellung der vorbestimmten Wiedergabelautstärke für automatisch
eingeblendete Verkehrsfunkdurchsagen zur Verfü gung steht, welche ohne Lernphase
oder Lesen einer Bedienungsanleitung sofort benutzbar bzw. bedienbar
ist.
-
Bei
einem Verfahren der o.g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
daß während einer
automatischen Umschaltung auf eine Verkehrsfunkdurchsage eine Lautstärke einer
Wiedergabe durch einen Benutzer einstellbar ist, wobei die am Ende
der Verkehrsdurchsage vom Benutzer eingestellte Lautstärke als
eine vorbestimmte Lautstärke
für eine
nächste automatische
Umschaltung auf eine Verkehrsfunkdurchsage abgespeichert wird.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
die Vorrichtung zum automatischen Einblenden von Verkehrsfunkdurchsagen
einen RDS-Dekoder (Radio-Daten-System-Dekoder), einen
Mikroprozessor und/oder wenigstens ein Stellglied zum Einstellen
einer Wiedergabelautstärke
in einem NF-Teil des Rundfunkempfängers.
-
Weitere
Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen,
sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der
beigefügten
Zeichnungen. Diese zeigen in
-
1 ein
Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen RDS-Rundfunkempfängers und
-
2 ein
Flußdiagramm
einer bevorzugten Ausführung
eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
-
Die
in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers umfaßt in Signalverarbeitungsrichtung
eine Antenne 10, einen Synthesizer-Tuner 12, einen Mischer 14,
welcher ein Emfangssignal auf eine Zwischenfrequenz (ZF) umsetzt,
einen Demodulator 16, einen Stereodekoder 18,
welcher ein Stereo-Multiplexsignal
dekodiert, und einen Stereo-Endverstärker 20, welcher ein
verstärktes
NF-Signal an Lautsprecher 22 zur Wiedergabe abgibt.
-
Es
ist ferner ein Mikroprozessor 24 vorgesehen, welcher ein
Eingangssignal eines RDS-Dekoders 26 erhält, wobei
der RDS-Dekoder 26 das Empfangssignal zwischen dem Demodulator 16 und
dem Stereodekoder 18 abgreift und das in dem Empfangssignal
enthaltene RDS-Signal dekodiert. Der Mikroprozessor steuert elektronische
Stellglieder 28 und 30 an, welche entsprechend
ihrer Ansteuerung die beiden NF-Signale am Eingang des Stereo-Endverstärkers 20 bedämpfen und
so eine gewünschte Wiedergabelautstärke über die
Lautsprecher 22 einstellen. Der Mikroprozessor steuert
ferner eine Anzeige 32 eines Bedienteils 34 und
erhält
ein Eingangssignal von einem manuellen Lautstärkeeinstellorgan 36 am
Bedienteil 34. Dieses manuelle Lautstärkeeinstellorgan 36 ist
von einem Benutzer zum Einstellen einer gewünschten Wiedergabelautstärke über die
Lautsprecher 22 betätigbar.
Der Mikroprozessor steuert ferner eine Einstellung des Synthesizer-Tuner 12 über Leitung 37.
-
Im
normalen Betrieb steuert der Mikroprozessor 24 die Stellglieder 28 und 30 derart
an, daß die
Wiedergabelautstärke
an den Lautsprechern 22 einer von einem Benutzer am Bedienteil 34 über das Lautstärkeeinstellorgan 36 eingestellten
gewünschten
Lautstärke
entspricht. Empfängt
jedoch der Mikroprozessor vom RDS-Dekoder 26 ein Signal,
welches eine Verkehrsdurchsage anzeigt, so steuert der Mikroprozessor
die Stellglieder derart an, daß sich unabhängig von
der Einstellung am Lautstärkeeinstellorgan 36 eine
vorbestimmte Wiedergabelautstärke
an den Lautsprechern 22 einstellt. Diese ist meist höher, als
die entsprechende über
das Lautstärkeeinstellorgan
gewählte
Wiedergabelautstärke,
so daß die
Verkehrsdurchsage eine entsprechende Aufmerksamkeit des Benutzers
erhält
und für
diesen gut Verständlich
ist. Erst nach Beendigung der Verkehrsdurchsage steuert der Mikroprozessor 24 die
Stellglieder 28, 30 wieder gemäß der manuellen Einstellung
am Lautstärkeeinstellorgan 36 durch
einen Benutzer an.
-
Erfindungsgemäß ist zusätzlich eine
Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 vorgesehen, welche während einer
Verkehrsdurchsage beispielsweise direkt über Leitung 40 oder
indirekt über Leitung 42 und
den Mikroprozessor 24 eine manuelle Einstellung am Lautstärkeeinstellorgan 36 abtastetet und
beispielsweise direkt über
Leitung 44 oder indirekt über Leitung 42 und
den Mikroprozessor 24 die Stellglieder 28, 30 bei
Veränderung
der Stellung des Lautstärkeeinstellorgans 36 derart
ansteuert, daß sich
eine entsprechend veränderte
Wiedergabelautstärke über die
Lautsprecher 22 ergibt. Beispielsweise erhält die Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 vom Mikroprozessor 24 über Leitung 42 ein entsprechendes
Signal, welches der Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 mitteilt, daß gerade eine
Verkehrsfunkdurchsage automatisch eingeblendet wird.
-
Am
Ende der Verkehrsfunkdurchsage, also am Ende der Einblendung, erhält die Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 beispielsweise vom Mikroprozessor 24 über Leitung 42 ein
Signal, welches das Ende der Verkehrsdurchsage mitteilt. Dies veranlaßt die Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 dazu, beispielsweise über Leitung 44 den letzten
Zustand der Stellglieder 28, 30 und/oder über Leitung 40 den
letzten Zustand des Lautstärkeeinstellorgan 36 abzutasten
und als vorbestimmte Lautstärke
für eine
nächste
Einblendung einer Verkehrsdurchsage in einem eigenen Speicher der
Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 oder in einem Speicher des
Mikroprozessors 24 zu speichern. Bei einer nächsten Einblendung
einer Verkehrsdurchsage wird dann automatisch vom Mikroprozessor 24 diese
neue vorbestimmte Wiedergabelautstärke an den Stellgliedern 28 und 30 eingestellt.
-
In
der dargestellten Ausführungsform
ist die Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 als separates Teil ausgebildet.
Es ist jedoch auch möglich,
daß diese
vollständig
oder teilweise in den Mikroprozessor 24 und/oder vollständig oder
teilweise in das Bedienteil 34 integriert ist.
-
Bei
einer ersten Inbetriebnahme des Rundfunkempfängers ist beispielsweise in
der Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 und/oder im Mikroprozessor 24 eine
werksseitig voreingestellte vorbestimmte Lautstärke gespeichert, welche im
anschließenden
Betrieb während
einer eingeblendeten Verkehrsfunkdurchsage von einem Benutzer über das
Lautstärkeeinstellorgan 36 veränderbar
ist. Am Ende der Verkehrsdurchsage speichert dann die Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung 38 die neue vom Benutzer über das
Lautstärkeeinstellorgan 36 gewählte vorbestimmte
Wiedergabelautstärke
ab.
-
Der
Ablauf einer bevorzugten Ausführung dieses
erfindungsgemäßen Verfahrens
ist schematisch als Blockschaltbild in 2 dargestellt.
Nach dem Start in Schritt 110 erfolgt eine Prüfung, ob
gerade eine Verkehrsfunkdurchsage eingeblendet wird. Ist dies nicht
der Fall, so bleibt das Verfahren in einer Schleife um Schritt 112.
Sobald eine Verkehrsfunkdurchsage eingeblendet ist, erfolgt in Schritt 114 eine Abtastung
des manuellen Einstellorgans 36 (1). Hierbei
wird in Schritt 112 nicht das RDS-Signal ausgewertet, sondern
vielmehr festgestellt, daß eine Vorrichtung
zum automatischen Einblenden von Verkehrsfunkdurchsagen, welche
beispielsweise die Teile 24, 26, 28, 30 umfaßt, eine
Verkehrsdurchsage mit einer vorbestimmten Wiedergabelautstärke einblendet.
Sofern sich eine Änderung
zu dieser bisher vorbestimmten Wiedergabelautstärke durch eine Betätigung des
Einstellorgans 36 (1) ergibt,
erfolgt in Schritt eine 116 eine entsprechende Ansteuerung
der Stellglieder 28, 30 (1). Die
Abtastung in Schritt 114 erfolgt dabei in bevorzugter Weise
derart, daß keine
veränderte
Ansteuerung der Stellglieder 28, 30 in Schritt 116 erfolgt,
so lange der Benutzer keine Veränderung
am Einstellorgan 36 vornimmt.
-
In
Schritt 118 wird dann geprüft, ob die Einblendung der
Verkehrsdurchsage geendet hat. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt
erneut ein Aufruf der Schritte 114 bis 118 in
einer Schleife, bis die Verkehrsdurchsage bzw. deren Einblendung
endet. Dann wird in Schritt 120 die letzte Wiedergabelautstärke als
neue vorbestimmte Wiedergabelautstärke für die nächste Einblendung einer Verkehrsfunkdurchsage
abgespeichert.
-
In
vorteilhafter Weise wird daher in Schritt 114 nicht die
absolute Stellung des Einstellorgans 36 (1)
abgetastet, sondern eine Veränderung
desselben, so daß ein
Drehen am Einstellorgan 36 je nach Drehsinn eine Erhöhung oder
Verminderung der Wiedergabelautstärke während der Einblendung der Verkehrsfunkdurchsage
erzeugt. Sofern das Einstellorgan 36 nicht als Drehknopf
sondern beispielsweise als Drucktaster ausgebildet ist, erfolgt
beispielsweise ein Zählen
von Impulsen, welche durch Drücken
der Taster erzeugt werden. Die Anzahl der Impulse bestimmt dann
die Stärke
der Erhöhung
oder Verminderung der Wiedergabelautstärke über die Lautsprecher 22.
-
Es
ist jedoch auch möglich,
daß ein
Stellmotor das manuelle Einstellorgan 36 in eine Stellung bringt,
welche der vorbestimmten Wiedergabelautstärke für die Einblendung der Verkehrsdurchsage entspricht.
Dann kann auch ein Abtasteten der Absolutstellung des Einstellorgans 36 erfolgen.
Nach Ende der Verkehrsfunkdurchsage erfolgt dann vorteilhafterweise
ein Rückstellung
des manuellen Lautstärkeeinstellorgans 36 in
diejenige Stellung, welche zuletzt für den normalen Empfangsbetrieb
eines momentan eingestellten Senders ohne Einblendung einer Verkehrsdurchsage
manuell vom Benutzer gewählt
worden war.
-
- 10
- Antenne
- 12
- Synthesizer-Tuner
- 14
- Mischer
- 16
- Demodulator
- 18
- Stereodekoder
- 20
- Stereo-Endverstärker
- 22
- Lautsprecher
- 24
- Mikroprozessor
- 26
- RDS-Dekoder
- 28
- elektronisches
Stellglied
- 30
- elektronisches
Stellglied
- 32
- Anzeige
- 34
- Bedienteil
- 36
- Lautstärkeeinstellorgan
- 37
- Leitung
- 38
- Lautstärkeabtast-
und -speichervorrichtung
- 40
- Leitung
- 42
- Leitung
- 44
- Leitung
- 110
- Start
- 112
- Schritt:
Prüfung
Verkehrsfunkdurchsage ?
- 114
- Schritt:
Einstellorgan abtasten
- 116
- Schritt:
Stellglied entsprechend Einstellorgan ansteuern
- 118
- Schritt:
Prüfung
Durchsageende?
- 120
- Schritt:
letzte Wiedergabelautstärke
abspeichern