DE19809324C2 - Vorrichtung zur Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen - Google Patents

Vorrichtung zur Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem 1995 erschienen Prospekt "EUREKA Spring!" der Firma EUREKA Spring, San Luis Obispo, USA, und aus der DE 196 24 654 A1 bekannt. Dabei ist eine Stange in einem einseitig geschlossenen Rohr teleskopartig verschiebbar aufgenommen. Zwischen dem geschlossenen Rohrende und dem gegenüberliegenden Stangenende ist eine Feder vorge­ sehen. Die Stange weist eine vorgegebene Länge auf; sie ist unlösbar mit dem Rohr verbunden. Die auf die Stange wirkende elastische Schubkraft ist durch die jeweils verwendete Feder fest vorgegeben.
Da weder die Feder noch das Rohr ohnes weiteres veränderbar sind, ist die bekannte Vorrichtung nicht universell einsetz­ bar. Sie eignet sich ausschließlich als Orthodontiegerät, d. h. zur Korrektur von Zahnfehlstellungen. Ein weiterer Nach­ teil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sich im Inneren der Vorrichtung geruchsbelästigende Ablagerungen ansammeln, die der Mundhygiene abträglich sind. Schließlich ist die Vor­ richtung nicht aktivierbar, d. h. ein Nachstellen der Vorrich­ tung nach erfolgter teilweiser Korrektur durch Veränderung der Federkraft ist nicht möglich.
Zur Korrektur von Kieferfehlstellungen, d. h. der orthopädi­ schen Korrektur eines Über- oder Unterbisses, ist aus der US 3,798,773 außerdem das sogenannte Herbst-Scharnier bekannt. Dabei handelt es sich um eine teleskopierbare Vorrichtung, die jeweils an der Zahnaußensei­ te im Ober- und Unterkiefer befestigt wird. Das Herbst- Scharnier ermöglicht nur solche Kieferbewegungen, welche der Kieferfehlstellung entgegenwirken. Beim Zubeißen blockiert das Herbst-Scharnier schlagartig. Das wird vom Patienten als unangenehm empfunden und führt das mitunter zu Schäden. Das Herbst-Scharnier eignet sich nicht zur Korrektur von Zahn­ fehlstellungen. Ein weiterer Nachteil des Herbst-Scharniers besteht darin, daß es bei einer zu weiten Öffnung des Munds auseinandertreten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ei­ ne universell einsetzbare Vorrichtung angegeben werden, wel­ che sich sowohl zur Korrektur von Kiefer- als auch von Zahn­ fehlstellungen eignet. Die Vorrichtung soll außerdem einfach aktivierbar und reparaturunempfindlich sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht den separaten Aus­ tausch von Rohr, Feder und Stange. Dadurch kann die Vorrich­ tung auf einfache Weise aktiviert werden; die Druckkraft und die Länge der Vorrichtung können an die jeweils vorzunehmende Korrektur angepaßt werden.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal ist die Feder in der Nähe des Hüllrohrendes lösbar am Hüllrohr befestigt, wobei vor­ teilhafterweise an der Innenwand des Hüllrohrs in der Nähe des Hüllrohrendes ein zum Eingriff der Feder geeignetes Ge­ winde vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist das zweite Fede­ rende unlösbar mit dem ersten Rohrende verbunden. Das ermög­ licht eine besonders einfache Montage und Demontage des die Feder tragenden Rohrs. Ein Auseinandertreten wird auch bei einer weiten Öffnung des Munds vermieden.
Zur Vermeidung des Ansammelns von Ablagerungen im Inneren der Vorrichtung kann das erste Rohrende offen sein. Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, daß die Stange länger als das Rohr ausgebildet ist, so daß im zusammengeschobenen Zustand das zweite Stangenende das Rohrende durchgreift. Auch das Hüllrohrende ist vorteilhafterweise offen ausgebildet. Die Stange kann so lange ausgebildet sein, daß sie im zusammenge­ schobenen Zustand auch das Hüllrohrende durchgreift. Somit können ins Innere der Vorrichtung gelangte Verunreinigungen, ggf. unterstützt durch Verschiebebewegungen der Stange, durch das Hüllrohrende wieder heraustransportiert werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Hüll­ rohrs,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines ersten Rohrs,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht eines zweiten Rohrs,
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer Stange,
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht einer ersten Vorrichtung,
Fig. 6 die Anordnung der ersten Vorrichtung bei der Kor­ rektur eines Überbisses,
Fig. 7 die Anordnung der ersten Vorrichtung bei der Kor­ rektur eines Unterbisses,
Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht einer zweiten Vorrichtung,
Fig. 9 die Anordnung der zweiten Vorrichtung bei der Kor­ rektur eines Überbisses durch Zahnfehlstellungen und
Fig. 10 die Anordnung der zweiten Vorrichtung bei der Kor­ rektur eines Unterbisses durch Zahnfehlstellungen.
Fig. 1 zeigt ein Hüllrohr 1. Am Hüllrohrende E1 ist ein er­ stes Befestigungselement 2 vorgesehen. An der Innenwand des Hüllrohrs 1 befindet sich in der Nähe des Hüllrohrendes E1 ein Gewinde 3.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein erstes und ein zweites Rohr 4. Eine Feder 5 mit einem ersten Federende F1 ist mit einem zweiten Federende F2 an einem ersten Rohrende E2, z. B. mit­ tels Schweißen, Löten oder Kleben angebracht. Mit E3 ist ein zweites Rohrende bezeichnet. In Fig. 4 ist eine Stange 6 ge­ zeigt, an deren erstem Stangenende E4 ein zweites Befesti­ gungselement 7 sich befindet. Ein zweites Stangenende ist mit E5 bezeichnet.
Fig. 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer er­ sten Vorrichtung. Das Rohr 4 ist bis zu einem am ersten Stan­ genende E4 gebildeten Anschlag in das Hüllrohr 1 eingescho­ ben. Die Feder 5 greift mit ihrem ersten Federende F1 in das Gewinde 3 ein. Im Rohr 4 ist die Stange 6 teleskopartig ver­ schiebbar aufgenommen. Das Rohr 4 ist hier um ein mehrfaches länger ausgebildet als die Feder 5.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 5 bei der Korrektur eines Überbisses. Die Vorrichtung ist mit dem ersten Befestigungselement 2 an einer Kieferregu­ lierungseinrichtung 8 im Bereich eines oberen Backenzahns be­ festigt. Das zweite Befestigungselement 7 ist in der Nähe ei­ nes der vorderen unteren Zähne angebracht.
Fig. 7 zeigt schematisch die Anordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 5 bei der Korrektur eines Unterbisses. Dabei ist das zweite Befestigungselement 7 im Bereich einer der vorderen oberen Zähne und das erste Befestigungselement 2 in der Nähe der hinteren unteren Backenzähne angebracht.
In Fig. 8 ist eine zweite Vorrichtung dargestellt. Hierbei ist die Feder 5 etwa doppelt solange ausgebildet wie das Rohr 4.
Die Fig. 9 und 10 zeigen analog zu den Fig. 6 und 7 die An­ ordnung der zweiten Vorrichtung zur Korrektur eines Über- und Unterbisses.
Die Funktion der ersten Vorrichtung ist folgende:
Beim Schließen des Kiefers schiebt sich die Stange 6 telesko­ partig in das Rohr 4. Die Stange 6 schlägt zunächst mit einem am ersten Stangenende E4 vorgesehenen Anschlag an das zweite Rohrende E3 an. Die weitere Schließbewegung des Kiefers wird durch die Wirkung der Feder 5 gebremst und bei vollständiger Kompression der Feder 5 gestoppt. Eine schlagartige vom Pati­ enten als unangenehm empfundene Blockierung und eine Beschä­ digung der Vorrichtung werden so vermieden. Durch die Länge des Rohrs 4 und/oder der Stange 6 wird das gewünschte Maß der Kieferkorrektur eingestellt, derart, daß der Unterkiefer beim Zubeißen nach vorne gezwungen wird.
Die Funktion der zweiten Vorrichtung ist folgende:
Hier ist die Länge der Stange 6 so gewählt, daß bei geschlos­ senem Kiefer die Feder 5 nicht vollständig komprimiert wird. Bei geschlossenem Kiefer wirkt die Kraft der Feder 5 über die Stange 6 auf die Zahnreihen des Unter- und Oberkiefers. So kann ein Über- bzw. Unterbiß, der durch dentale Fehlstellun­ gen bedingt ist, korrigiert werden.
Die Vorrichtung ist universell einsetzbar. Durch einfaches Austauschen des Rohrs 4 mit der Feder 5 gegen ein Rohr mit anderer Länge und eine Feder mit anderer Länge und/oder Fe­ derkonstate kann die Vorrichtung an die jeweils erforderliche Korrektur angepaßt werden.
Durch die offene Ausbildung des Hüllrohrendes E1 und des er­ sten Rohrendes E2 können sich in der Vorrichtung keine ge­ ruchsbelästigenden Ablagerungen ansammeln.
Bezugszeichenliste
1
Hüllrohr
2
erstes Befestigungselement
3
Gewinde
4
Rohr
5
Feder
6
Stange
7
zweites Befestigungselement
8
Kieferregulierungseinrichtung
E1 Hüllrohrende
E2 erstes Rohrende
E3 zweites Rohrende
E4 erstes Stangenende
E5 zweites Stangenende
F1 erstes Federende
F2 zweites Federende

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstel­ lungen mit einem Hüllrohr (1), an dessen Hüllrohrende (E1) ein erstes Befestigungselement (2) vorgesehen ist, einem im Hüllrohr (1) teleskopartig verschiebbaren Rohr (4), in dem teleskopartig verschiebbar eine Stange (6) mit einem am ersten Stangenende (E4) vorgesehenen zweiten Befestigungselement (7) geführt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß eine im Hüllrohr (1) aufgenommene Feder (5) mit ihrem ersten Federende (F1) in der Nähe des Hüllrohrendes (E1) und mit ihrem zweiten Federende (F2) am gegenüber­ liegenden ersten Rohrende (E2) abgestützt ist, und daß am ersten Stangenende (E4) ein Anschlag vorgesehen ist zur Wirkverbindung mit dem zweiten Rohrende (E3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Feder (5) in der Nähe des Hüllrohrendes (E1) lösbar am Hüllrohr (1) befe­ stigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei an der Innenwand des Hüllrohrs (1) in der Nähe des Hüllrohrendes (E1) ein zum Eingriff der Feder (5) geeignetes Gewinde (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei das zweite Federende (F2) unlösbar mit dem ersten Rohrende (E2) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei das erste (2) und das zweite Befestigungselement (7) an eine mit den Zähnen verbundene kieferorthopädische Einrichtung (8) koppelbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei das erste Rohrende (E2) offen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei die Stange (6) länger als das Rohr (4) ausgebildet ist, so daß im zusammengeschobenen Zustand das zweite Stangenende (E5) das Rohrende (E2) durchgreift.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei das Hüllrohrende (E1) offen ausgebildet ist.
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