DE19808979A1 - Vorrichtung zur Regeneration der Sehfähigkeit der Augen - Google Patents

Vorrichtung zur Regeneration der Sehfähigkeit der Augen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regenera­ tion der Sehfähigkeit der Augen, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine helmartige Form zum Aufsetzen auf den Kopf aufweist und daß in dieser Form Dauermagnete angebracht sind, deren Positionen auf der Kopf-Vorder­ seite direkt vor den Augen und auf der Kopf-Rückseite direkt vor der Sehrinde liegen.
Der Stand der Medizintechnik und der schulmedizini­ schen Forschung nimmt als gegeben hin, daß die Seh­ fähigkeit der menschlichen Augen sich im Laufe eines Lebens verändert und daß diese Veränderung ein unbe­ einflußbarer und unumkehrbarer Prozeß ist.
Entsprechend konzentriert sich die bekannte Medizin­ technik auf eine Korrektur der momentanen optischen Verhältnisse an den Augen eines Menschen. Dies ge­ schieht in bekannter Weise durch den Einsatz korri­ gierender Linsen, sei es in Form einer Brille oder einer Kontaktlinse.
Eine neuere Art der Korrektur bildet das Abtragen von Schichten oder das anderweitige Korrigieren der Augen­ hornhaut mit feinmechanischen Mitteln oder Laser-Werk­ zeugen, um durch eine veränderte Form der Hornhaut- Oberfläche optimale optische Verhältnisse herzustel­ len. Solche chirurgischen Brechkraft-Korrekturen an der Hornhaut sind vielfach in Schutzanmeldungen be­ schrieben, beispielsweise in US-PS 47 29 372, US-PS 47 18 418, WO 87/05496 und EP 01 51 869.
Mit allen diesen chirurgischen Eingriffen sind die bekannten Risiken aus Narbenbildung, Linsentrübung, Nebenwirkungen von Narkosemitteln und unregelmäßigem Verlauf des Heilungsprozesses verbunden. Sie beseiti­ gen nicht die Ursachen der Sehfähigkeits-Veränderung, sondern korrigieren deren Folgen.
Offenlegungsschrift DE 41 31 361 A1 beschreibt ein Verfahren zur Änderung der Sehkraft des Auges, bei welchem die Hornhaut keinem chirurgischen Eingriff, sondern der UV-Strahlung eines Excimerlasers ausge­ setzt wird, wobei weiterhin Strahlungsmuster, Abbil­ dungsoptik und Fixiermittel einen verändernden Ein­ fluß auf die Hornhaut ausüben. Hiermit wird ein entstandenes Mißverhältnis zwischen Hornhaut-Krümmung und Abstand zur Netzhaut korrigiert, jedoch nicht die Ursache für das Entstehen dieses Mißverhältnisses beseitigt.
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 90 11 254.7 beschreibt eine Therapeutische Brille, deren Aufgabe es ist, durch ständige magnetische Stimulierung von nervalen Gebieten in Augennähe eine Anzahl von Augenerkran­ kungen zu heilen. Hierin werden unter vielen Erkran­ kungen auch Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit auf­ gezählt, welche durch eine magnetische Anregung der Punkte A oder C behandelt werden. Alle dort genannten Punkte liegen außerhalb der Augenhöhlen am Nasenbein (A) und direkt unterhalb der Augen (C), Die weiteren Stimulationspunkte sind Punkt D in Stirnmitte und Punkt B am äußeren Ende der Augenhöhle.
Eine gezielte Regenerierung der Augen-Glaskörper ist damit nicht angestrebt und nicht erreichbar. Die An­ meldung spricht daher bezüglich Weit- und Kurzsichtig­ keit nicht von Heilung, sondern von Behandlung.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch deren Anwendung die Sehfähigkeit der Augen ohne chirurgischen Eingriff und ohne die Notwendigkeit des Tragens einer Brille oder Kontaktlinse regeneriert wird.
Unter Regeneration der Sehfähigkeit wird hier verstan­ den, daß die allgemein als unbeeinflußbar hingenom­ mene Verschlechterung der Sehfähigkeit der Augen, wel­ che bei fortschreitendem Lebensalter immer stärker wird, rückgängig gemacht und die früher vorhandene Seh­ fähigkeit wieder hergestellt wird.
Als tiefere Ursache für die sogenannte altersbedingte Sehfähigkeits-Verschlechterung wurden durch Umwelt­ einflüsse verursachte Behinderungen der körpereigenen Mechanismen zur Regeneration und Aufrecht-Erhaltung der Lichtbeugungs-Fähigkeit der Augen-Glaskörper er­ kannt.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher, die körpereigenen Regenerations-Mechanismen in die Lage zu versetzen, diese Lichtbeugungs-Fähigkeit der Augen-Glaskörper wieder herzustellen und aufrechtzu­ erhalten.
Die Behandlung der Augen zur Regeneration der Sehfähig­ keit soll ohne die Notwendigkeit eines stationären Krankenhaus-Aufenthalts und ohne Risiken und Neben­ wirkungen durchführbar sein.
Sie soll weiterhin ohne Änderungen an der Vorrichtung und ohne Änderungen des Anwendung s-Modus, sowie ohne zusätzliche Kosten für den Patienten oder Anwender, jederzeit auch nach Ablauf mehrerer Jahre wiederholbar sein, beispielsweise falls eine weiter andauernde hohe Umwelt-Belastung des Patienten oder Anwenders dies er­ fordert.
Lösung der Aufgabe
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vor­ richtung zur Regeneration der Sehfähigkeit der Augen vor, welche aus einer helmartigen Form zum Aufsetzen auf den Kopf besteht, in welcher Dauermagnete ange­ bracht sind, deren Positionen auf der Kopf-Vorderseite direkt vor den Augen und auf der Kopf-Rückseite direkt vor der Sehrinde liegen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Hornhaut und die Linse nicht die einzigen Stellen im Auge sind, welche das einfallende Licht durch Brechung derart bündeln, daß der Brennpunkt ihrer Strahlen auf der Netzhaut-Oberfläche liegt. Vielmehr hat der Augen- Glaskörper, durch dessen gelartige Masse die Licht­ strahlen die Netzhaut erreichen, eine zusätzliche Korrektur-Funktion, welche darin besteht, daß Licht­ strahlen in unterschiedlicher Stärke eine Beugung er­ fahren und daher die Netzhaut-Oberfläche differenzier­ ter erreichen, als dies bisher angenommen wurde.
Es wurde weiterhin erkannt, daß diese Lichtbeugung innerhalb des Augen-Glaskörpers eines inhomogenen Auf­ baus des Glaskörpers und einer komplexen nervalen Steu­ erung bedarf, welche ihrerseits sehr empfindlich auf äußere Einflüsse reagiert.
Offensichtlich sind für die dauerhafte Aufrechterhal­ tung der genannten Glaskörper-Funktion vor allem sta­ bile Ladungs- und Polungs-Verhältnisse bei den Gel- Partikeln im Glaskörper und den Zellen rund um den Glaskörper ausschlaggebend.
Diese Ladungs- und Polungsverhältnisse werden vor­ wiegend durch die unzähligen elektromagnetischen Wechselfelder gestört, welche von elektrischen Haus­ installationen, Funk und Fernsehen ausgehen.
Es hat sich in langen Versuchsserien überraschender­ weise gezeigt, daß es durch die gezielte Einwirkung eines bestimmten Dauermagnetfeldes direkt auf den Augen-Glaskörper und auf die am Hinterkopf gelegene Sehrinde gelingt, den körpereigenen Regenerations- Mechanismus in die Lage zu versetzen, die negativen Folgen der genannten elektromagnetischen Wechsel­ felder zu beseitigen und damit die ursprünglichen und natürlichen Seh-Verhältnisse des Auges wieder herzu­ stellen.
Dieser Regenerierungs-Prozeß dauert umso länger, je mehr die Polungs- und Ladungsverhältnisse in und um den Augen-Glaskörper gestört waren und sich nicht re­ generieren konnten. Als etwaige Faustregel kann ange­ nommen werden, daß der Körper die gezielte Dauermagnet- Behandlung für eine Zeitdauer von 6-12 Monaten benö­ tigt, um die negativen Auswirkungen einer Wechselfeld- Belastung von 20 Jahren auszugleichen. Die Behandlung muß in diesem Zeitraum etwa 5 mal je 4 Minuten lang pro Tag dauern.
Die gleichzeitige Behandlung von Glaskörper und Sehrinde hat sich hierbei als zeitverkürzend erwiesen, das heißt, eine Behandlung der Glaskörper allein würde doppelt so lange dauern.
Zur Lösung der Aufgabe wird deshalb erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Regeneration der Sehfähigkeit der Augen vorgeschlagen, welche aus einer helmartigen Form zum Aufsetzen auf den Kopf besteht, in welcher Dauermagnete angebracht sind, deren Positionen auf der Kopf-Vorder­ seite direkt vor den Augen und auf der Kopf-Rückseite direkt vor der Sehrinde liegen.
Die helmartige Form kann als geschlossene oder als offene Form hergestellt werden, oder bestehend aus ei­ nem festen, die Halterungen für die Dauermagnete ent­ haltenden, anatomisch vorteilhaft geformten Ring und aus einem oder mehreren, über dem Kopf verlaufenden und justierbaren, Gurten.
Die Dauermagnete werden vorteilhaft in Halterungen befestigt, welche in Anpassung an unterschiedliche Kopfgrößen und Kopfformen ihre genaue Positionierung vor den Augen respektive vor der Sehrinde ermöglichen.
Weiterhin werden die Halterungen für die Dauermagnete vorteilhaft so gestaltet, daß die Dauermagnete auf der Kopf-Vorderseite bis auf Augen-Kontakt angenähert und auf der Kopf-Rückseite bis auf Kopf-Kontakt ange­ nähert werden können.
Die Stärke der verwendeten Dauermagnete liegt erfindungs­ gemäß definiert mit einer Remanenz Br zwischen 135 mT und 295 mT und einem Energieprodukt (BH) max. zwischen 3 kJ/m3 und 16 kJ/m3.
Die Vorrichtung ist mit einem Kurzzeitwecker ausgestat­ tet, welcher den Ablauf der erforderlichen Behandlungs­ zeit von ca. 4 Minuten akustisch signalisiert. Eine weitere Ausführungs-Art sieht ein automatisches Abrücken der Dauermagnete von den Augen nach Ablauf der Behand­ lungszeit vor.
Weitere Ansprüche beziehen sich auf die Form und Größe sowie die Polung der Dauermagnete, sowie auf Justier- Einrichtungen und einen der Sicherheit dienenden Halte­ riemen an der helmartigen Form.
Vorteile der Erfindung
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen gegenüber allen chirurgischen Eingriffen im Wegfall der mit diesen verbundenen gesundheitlichen Risiken und in den geringeren Kosten.
Gegenüber nicht-operativ erwirkten Korrektur-Verformun­ gen der Hornhaut bietet die Erfindung den Vorteil der geringeren Kosten sowie den Vorteil der Wiederherstel­ lung der ursprünglichen, natürlichen Sehverhältnisse durch Regeneration der Glaskörper-Funktion des Auges, ohne künstliche Korrekturen an der eigentlich nicht korrektur-bedürftigen Hornhaut vorzunehmen.
Gegenüber therapeutisch anwendbaren Brillen liegen die Vorteile im Wegfall des Tragens solcher Brillen, da die zwangsläufig schweren Brillen im Berufs- und Privat­ leben oft störend wirken, sowie in der sichereren Wir­ kung wegen der Beseitigung der eigentlichen Ursachen für die Verschlechterung der Sehfähigkeit.
Gegenüber anderen therapeutischen Anwendungen von Dauer­ magnetfeldern und anderen bekannten Behandlungs-Methoden der Augen liegen die Vorteile in der gezielt auf die Regeneration der Lichtbeugungs-Fähigkeit der Augen-Glas­ körper wirkenden Behandlung, unter Vermeidung jeglicher Nebenwirkung, schädlicher Falschanwendung oder Überdo­ sierungs-Gefahr.
Zeichnungen mit Beschreibungen
Fig. 1: Schnitt durch ein menschliches Auge mit Glaskörper 1, Linse 2, Hornhaut 3.
Fig. 2: Schnitt durch ein menschliches Auge mit Glaskörper 1, Linse 2, Dauermagnet 4, magnetischer Abschirmung der körperabgewand­ ten Seite 5, therapeutisch wirksamem Mag­ netfeld 7, Halterung für Dauermagnet 6.
Fig. 3: Helmartige Form in geschlossener Ausführung 8 mit Halterungen für Dauermagnete auf der Kopf-Vorderseite 6 vor den Augen.
Fig. 4: Helmartige Form in geschlossener Ausführung 8 mit Halterungen für Dauermagnete auf der Kopf-Rückseite 9 vor der Sehrinde.
Fig. 5: Helmartige Form in offener Ausführung 10 mit Halterungen für Dauermagnete auf der Kopf-Vorderseite 6 vor den Augen.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Regeneration der Sehfähigkeit der Augen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine helm­ artige Form zum Aufsetzen auf den Kopf aufweist und daß in dieser Form Dauermagnete angebracht sind, deren Positionen auf der Kopf-Vorderseite direkt vor den Augen und auf der Kopf-Rückseite direkt vor der Sehrinde liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Auge ein Dauermagnet und vor der Seh­ rinde ein Dauermagnet angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Auge ein Dauermagnet und vor der Seh­ rinde zwei oder mehrere Dauermagnete angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor den Augen je ein zylindrischer Dauermagnet mit einem Durchmesser zwischen minde­ stens 15 mm und höchstens 40 mm, vorzugsweise zwischen 20 mm und 32 mm, angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrischen Dauermagnete vor den Augen mit einer ihrer flachen Seiten zu den Augen hin ausgerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor der Sehrinde Dauermagnete unterschiedlicher Formen mit einer gesamten Breite von höchstens 35 mm und einer gesamten Länge von höchstens 100 mm angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor der Sehrinde 2 zylindrische Dauermagnete mit einem Durchmesser von je zwischen mindestens 15 mm und höchstens 40 mm angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dauermagnete derart magneti­ siert und angebracht sind, daß in Körperrichtung ausgerichtete Magnetfelder entstehen.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die angebrachten Dauermagnete zweipolig oder mehrpolig magnetisiert sind.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dauermagnete eine Stärke defi­ niert mit einer Resonanz Br zwischen mindestens 135 mT und höchstens 295 mT und einem Energie- Produkt (BH)max. zwischen mindestens 3 kJ/m3 und höchstens 16 kJ/m3 aufweisen.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dauermagnete nach der körper­ abgewandten Seite hin magnetisch abgeschirmt sind.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vor den Augen angebrachten Dauermagnete in verstellbaren Halterungen befestigt sind, welche in Anpassung an unterschiedliche Kopf­ größen und Kopf-Formen ihre genaue Positionierung vor den Augen und ihre Annäherung an die Augen bis auf Augenkontakt ermöglichen.
13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der oder die vor der Sehrinde an­ gebrachten Dauermagnete in verstellbaren Halterungen befestigt sind, welche in Anpassung an unterschied­ liche Kopf-Größen und Kopf-Formen ihre genaue Posi­ tionierung vor der Sehrinde und ihre Annäherung an den Kopf bis auf Kopf-Kontakt ermöglichen.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die helmartige Form auf der Innen­ seite mit Justiereinrichtungen zur Anpassung an unter­ schiedliche Kopf-Größen und Kopf-Formen versehen ist.
15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die helmartige Form in geschlos­ sener oder in offener Form hergestellt wird.
16. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die helmartige Form aus einem festen, die Halterungen für die Dauermagnete ent­ haltenden, anatomisch vorteilhaft geformten Ring und aus einem oder mehreren, über den Kopf verlau­ fenden und justierbaren, Gurten besteht.
17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die helmartige Form gegen un­ bedachtes Abheben durch einen unter dem Kinn des Trägers verlaufenden Halteriemen gesichert ist.
18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die helmartige Form ein Kurz­ zeitwecker eingebaut ist.
19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die helmartige Form eine Ein­ richtung eingebaut ist, welche die Dauermagnete vor den Augen nach Ablauf der eingestellten Anwendungs­ zeit automatisch von den Augen abrückt.
20. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die helmartige Form ein Klein- Computer mit eingebbarem Anwendungs-Programm mit Anzeige des Datums, der Uhrzeit, der insgesamt und täglich erfolgten Anwendungen sowie der Uhrzeit für die nächste Anwendung eingearbeitet ist.
21. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die helmartige Form eine Ein­ richtung zum Temperieren einzelner oder mehrerer Dauermagnete auf eine Temperatur im Bereich zwischen 15 und 30 Grad C eingebaut ist.
22. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dauermagnete auf der körper­ zugewandten Seite mit einem weichen Stoff oder Leder bezogen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011050692U1 (de) 2010-07-16 2011-09-26 Toni Hoyer Vorrichtung zur Lichtsimulation von biologischem Gewebe, insbesondere für den Augenbereich
WO2017046428A1 (es) * 2015-09-15 2017-03-23 Neurek, Sl Dispositivo para estimulación del sistema nervioso por medio de campos magnéticos

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