DE3201713A1 - Abstandsstueck fuer hornhautoperationen - Google Patents

Abstandsstueck fuer hornhautoperationen

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DE3201713A1 DE19823201713 DE3201713A DE3201713A1 DE 3201713 A1 DE3201713 A1 DE 3201713A1 DE 19823201713 DE19823201713 DE 19823201713 DE 3201713 A DE3201713 A DE 3201713A DE 3201713 A1 DE3201713 A1 DE 3201713A1
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Jerald Lee 75137 Dallas Tex. Tennant
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Description

• *
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Abstandsstück zur Verwendung bei Hornhautoperationen, insbesondere zur Verwendung bei kreisförmigen Hornhautschnitten zum Zwecke der Korrektur von Kurzsichtigkeit.
Das optische Sehen erfolgf dadurch, daß Licht in Form von Parallelstrahlen in das Auge einfällt, die beim Durchlaufen durch die Hornhaut und die Linse des Auges gebrochen werden. Bei einem normalen Auge konvergieren die Lichtstrahlen auf die an der Rückseite des Augapfels befindliche Netzhaut bzw. werden dort scharf abgebildet. Elektrische Impulse übertragen dann ein scharfes Bild an das Gehirn.
Ein übliches. Sehproblem, das einen unrichtig geformten Augapfel betrifft, ist die Kurzsichtigkeit (Myopie). Im Falle der Kurzsichtigkeit ist entweder der Augapfel zu lang oder die Hornhaut ist zu stark gekrümmt, so daß in das Auge eintretende Lichtstrahlen auf einen vor der Netzhaut liegenden Brennpunkt fokussiert werden. Brillen und. Kontaktlinsen verändern diesen Brennpunkt des in das Auge eintretenden Lichts und schaffen eine Sehkorrektur für Kurzsichtigkeit.
Ein anderer Weg zur Korrektur von Kurzsichtigkeit ist die Veränderung, der Krümmung der Hornhaut, so daß das Bild direkt auf die Netzhaut fällt.
Eine Hornhautoperation mit dem Namen "Radialkeratotomie" wurde von Dr. Svyatoslav Fyodorov in Moskau durchgeführt. Bei Dr. Fyodorovs Operation werden 14 bis 16 radiale Hornhauteinschnitte von unterschiedlicher Länge und Tiefe in der Hornhaut eines Auges vorgenommen. Die Einschnitte erstrecken sich vom äußeren Rand der Hornhaut zu deren Mitte hin. Die Einschnitte führen zu peripherem Hornhautstaphyloma, was zu einer zentralen Hornhautabflachung führt. Diese Abflachung verringert die Krümmung der Hornhaut, was wiederum die axiale Kurzsichtigkeit ausgleicht.
Obgleich die radiale Keratotomie eine verhältnismäßig einfache Operation ist und Korrekturen von im Mittel etwa .1,9 Dioptrien schafft, hat es sich gezeigt, daß eine solche Korrektur nur vorübergehend ist. In vielen Fällen nimmt die Hornhaut nämlich wieder ihre ursprüngliche Krümmung an und der ursprüngliche Sehfehler kehrt wieder. Es hat sich ferner gezeigt, daß die radialen Einschnitte in ihrer Länge und Tiefe schwer zu kontrollieren sind, da ihre Schnittiefe durch beinahe 9/10 der Hornhautdicke geht. Diese Einschnitte führen somit ein Risiko der Hornhautdurchlöcherung während der Operation ein. Es hat sich
• ■ *·· »a
darüber hinaus gezeigt, daß die radialen Einschnitte bei einem Patienten für die Nachtsichtigkeit eine Blendempfindlichkeit hervorrufen, das die radialen Einschnitte nahe der optischen Zone des Auges durchgeführt werden.
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Es hat sich daher ein Bedürfnis nach verbesserten Keratotomie-Verfahren zur Korrektur von Kurzsichtigkeitproblemen ergeben, mit dem eine verbesserte Langzeit-Sehrkorrektur erreicht wird. Ferner hat sich ein Bedürfnis für verbesserte Keratotomie-Verfahren ergeben, bei denen die Hornhauteinschnitte kontrolliert werden, um das Risiko einer Durchlöcherung der Hornhaut zu minimieren. Schließlich ist ein Bedürfnis nach einem Keratotomie-Verfahren entstanden, bei dem die Hornhauteinschnitte von der optisehen Zone des Auges wegverlegt sind, um die Blendempfindlichkeit für einen Patienten zu reduzieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Abstandsstück für ein verbessertes Keratotomie-Verfahren zu schaffen, das die beim Stand der Technik bislang auftretenden Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Abstandsstück zur Verwendung bei Hornhautoperationen, sogenannter Cornea-Keratotomie, bei der ein Einschnitt in die Hornhaut eines
Patienten gemacht wird und wobei der Einschnitt die optische Zone des Auges zur Abflachung der Hornhaut umgibt. Das Abstandsstück weist einen Ring zum Einlegen in den kreisförmigen Einschnitt auf, um die Hornhaut in der abgeflachten Position zu halten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Hornhaut;
Figur 2 einen Schnitt durch die Hornhaut gemäß Figur 1 mit entfernter Epithelschicht und einem kreisförmigen Einschnitt;
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Figur 3 einen Schnitt durch die Hornhaut gemäß Figur 2 unter Darstellung der Abflachung ihres Mittelabschnitts;
tu , Figur 4 einen Schnitt durch die Hornhaut gemäß Figur 3 mit einem in den kreisförmigen Einschnitt eingelegten Einsatz;
Figur 5 eine Draufsicht auf die Hornhaut gemäß Figur 4;
Figur 6 einen Schnitt durch die Hornhaut gemäß Figur 4 unter Darstellung des genähten Einschnitts;
Figur 7 einen Schnitt durch die Hornhaut gemäß Figur 6 mit einer neu aufgewachsenen Epithelschicht.;
Figur 8 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Einsatzes;
Figur 9 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Einsatzes; und
Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-1-0 durch den Einsatz von Figur 9.
Figur 1 zeigt einen vereinfachten Schnitt durch eine Hornhaut 20 eines Auges 22, das einer Keratotomie-Operation unterzogen wird. Die Hornhaut 20 weist eine Epithelschicht 24 auf.
Figur 2 zeigt ein Auge 22 mit entfernter Epithelschicht 24. Ein kreisförmiger Einschnitt 30 ist in die Hornhaut 20 bis zu einer Tiefe von 0,2 bis 0,7 mm eingeschnitten. Der kreisförmige Einschnitt 30 umgibt die optische Zone des Auges 22, die allgemein mit dem Be/ugszeichen 32 bezeichnet ist und hat einen Durchmesser von
etwa 8 mm. Man erkennt daher, daß der kreisförmige Einschnitt 30 aus der optischen Zone 32 wegverlegt ist, um eine Blendempfindlichkeit auszuschalten, die bei den bekannten Radialkeratotomie-Verfahren auftritt. Der kreisförmige Ein- ' schnitt hat eine Breite von etwa 0,2 mm und ist durch Seitenwände 30a und 30b begrenzt. Der kreisförmige Einschnitt 30 läßt sich durch Verwendung eines Cornealtrephin herstellen, bei dem die Schnittiefe genau einstellbar ist. Ein derartiges Trephin ist in der US-Patentanmeldung 175 577 vom 5. August 1980 beschrieben.
Figur 3 zeigt die Ergebnisse des Einschneidens eines kreisförmigen Einschnitts 30 in die Hornhaut 20. Durch das Einschneiden des kreisförmigen Einschnitts 30 in die Hornhaut 20 werden periphere Hornhautverdickungen hervorgerufen, die zu einer zentralen Hornhautabflachung im Bereich der optischen Zone 32 führen. Die Krümmung der Hornhaut 20 ist im Bereich der optischen Zone 32 reduziert, um dadurch die axiale Kurzsichtigkeit auszugleichen. Bei Vergleich der Figuren 2 und 3 erkennt man, daß der zentrale Hornhautbereich 34 der Hornhaut 20 gegenüber der in Figur 2 dargestellten Position abgeflacht ist. Diese ursprüngliche Position ist in Figur 3 durch eine gestrichelte Linie 40 angedeutet. Man erkennt auch aus Figur 3, ■ daß periphere Abschnitte 42 der . Hornhaut 20 über ihre
ursprüngliche Lage angehoben worden sind und höher als die Linie 40 liegen. Die Abflachung des zentralen Hbrnhautbereichs 34 führt zu einer Verkürzung des Auges 22, um die Kurzsichtigkeit zu korrigieren und führt zu einer ebeneren und damit optisch schwächeren Hornhaut.
Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Einsatz 50, der in dem kreisförmigen Einschnitt 30 liegt, um die Seitenwände 30a und 30b des kreisförmigen Einschnitts während seines Heilens im Abstand zu halten. Der Einsatz 50 hält die Seitenwände 30a und 30b auseinander und im Abstand zueinander, bis genügend Narbengewebe den kreisförmigen Einschnitt 30 verschließt und dadurch den zentralen Hornhautbereich 34 der Hornhaut 20 in der abgeflachten Lage gemäß Figur 3 hält.
Der Einsatz 50 besteht beispielsweise aus Nylon, aus extrudiertem PMMA, aus Polypropylen oder aus einem ähnlichen Material.
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Figur 6 zeigt Nahte 56 zum vorübergehenden Γ es Ihn 1 ton dv.v, Einsatzes 50 in dem kreisförmigen Einschnitt 30 während seines Heilens zur Bildung einer kreisförmigen Vertiefung.
Figur 7 zeigt das andauernde Halten des Einsatzes 50 in dem kreisförmigen Einschnitt 30 nach dem normalen Vernarben der Seitenwände 30a und 30b.
Figur 7 zeigt ferner eine neugebildete Epithelschicht 24.
Figur 8 zeigt den Einsatz 50 in Einzelheiten. Der Einsatz umfaßt einen kreisförmigen Ring mit einem Durchmesser von etwa 8 mm. Der kreisförmige Ring 50 hat einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 0,1 bis 0,5 mm .
Figur 9 zeigt einen Einsatz 58 zum Einlegen in den kreisförmigen Einschnitt 30 gemäß Figur 4, der eine ähnliche Form wie der Einsatz 50 hat. Der Einsatz 58 hat einen dreieckigen Querschnitt gemäß Figur 10'zur .besseren Anpassung an die Seitenwände 30a und 30b des kreisförmigen Einschnitts 30. Die Länge einer Seite des Einsatzes 58 beträgt etwa 3 mm.
Bei der zirkulären Keratotomie zur Behebung der Kurzsichtigkeit wird somit ein kreisförmiger Einschnitt gemacht, der die optische Zone eines Auges umgibt. Der kreisförmige Einschnitt ist aus der optischen Zone wegverlegt, um eine Blendempfindlichkeit zu vermeiden, die bei radialer
Keratotomie auftritt. Die Tiefe des kreisförmigen Einschnitts und der Durchmesser des Einschnitts steuern das Maß der Hornhautabflachung und die daraus resultierende Korrektur. Der Einsatz hält die Hornhaut in einer abgeflachten Lage, um zu verhindern, daß die Hornhaut in ihre ursprüngliche, fehlerhafte Lage zurückkehrt. Der Einsatz hält den Einschnitt offen und erlaubt dadurch ein Abflachen der Hornhaut, bis eine normale Vernarbung stattfindet.

Claims (3)

  1. Abstandsstück für Hornhautoperationen Patentansprüche
    Abetandsstück zur Verwendung bei Hornhautoperationen, insbesondere zum Einlegen in einen die optische Zone des Auges umgebenden Hornhautschnitt zum Abflachen der Hornhaut, gekennzeichnet durch einen Ring (50) zum Einlegen in den kreisförmigen Einschnitt■(30) für die Abflachung der Hornhaut.
  2. 2. Abstandsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (50) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  3. 3. Abstandsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (50) einen dreieckigen Querschnitt hat.
DE19823201713 1981-03-24 1982-01-21 Abstandsstueck fuer hornhautoperationen Withdrawn DE3201713A1 (de)

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