DE19808791A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abgeben von Faltschachtelzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abgeben von Faltschachtelzuschnitten

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Erhard Lutz
Walter Baur
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Rovema GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/145Feeding carton blanks from piles or magazines

Description

Die Erfindung betrifft zum einen eine Vorrichtung zum Abgeben von Faltschachtel­ zuschnitten, mit einem Magazin, in dem die Faltschachtelzuschnitte bevorratet sind einer Abzugseinrichtung zum Abziehen einzelner Faltschachtelzuschnitte aus dem Magazin, und einer Zuführeinrichtung zum Zuführen der Faltschachtelzuschnitte von der Abzugseinrichtung zu einem Faltschachtelaufrichter. Zum anderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung, bei dem flache Faltschachtelzuschnitte aus einem Magazin entnommen und einem Faltschachtelauf­ richter zugeführt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung und einem bekannten Verfahren dieser Art werden flache Faltschachtelzuschnitte mittels einer Abzugseinrichtung taktweise aus einem Magazin entnommen. Bei jedem Takt wird ein mit einem Saugkopf ausgestatteter Greifer gegen einen Faltschachtelzuschnitt geschwenkt, um diesen aus dem Magazin zu ziehen. Mittels eines umlaufenden Förderbandes werden die Faltschachtelzu­ schnitte dann an einen Faltschachtelaufrichter abgegeben. Der Faltschachtelaufrichter wird taktweise um jeweils eine Breite eines Raums zum Aufnehmen eines Faltschachtelzuschnitts weiterbewegt. Bei jedem Stillstand des Faltschachtelaufrichters wird in diesen ein Faltschachtelzuschnitt eingeschoben. Die Faltschachtelzuschnitte werden im Faltschachtelaufrichter mittels mechanischer Elemente aufgerichtet.
Es sind Faltschachtelaufrichter bekannt, die jeweils um zwei Zwischenräume zum Aufnehmen von jeweils zwei Faltschachtelzuschnitten weiterbewegt werden. Einem derartigen Faltschachtelaufrichter können aus zwei Magazinen unter Nutzung von zwei Abzugseinrichtungen und zwei Zuführeinrichtungen parallel zueinander Faltschachtel­ zuschnitte zugeführt werden. Jeweils zwei Faltschachteln können in diesem Faltschachtelaufrichter bei einem Stillstand des Faltschachtelaufrichters verleimt werden.
Die bekannte Vorrichtung und die bekannten Verfahren zum Abgeben von Falt­ schachtelzuschnitten an einen Faltschachtelaufrichter haben den Nachteil, daß bei um zwei Räume pro Takt weiterbewegten Faltschachtelaufrichtern der technische Aufwand zum Zuführen der Faltschachtelzuschnitte relativ hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Aufwand für das Zuführen von 4 Faltschachtelzuschnitten an einen um mindestens zwei Räume pro Takt weiterbewegten Faltschachtelaufrichter zu verringern.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 6. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine kontinuierlich umlaufende Abzugseinrichtung vorgesehen, welche die Faltschachtelzuschnitte aus einem Magazin kontinuierlich abzieht und an die Zuführeinrichtung abgibt, enthält die Zuführeinrichtung einen ersten und einen zweiten Förderer, wobei der erste Förderer an die Abzugsein­ richtung angrenzt und Faltschachtelzuschnitte von der Abzugseinrichtung an den zweiten Förderer abgibt, und der zweite Förderer fördert taktweise. Beim erfindungs­ gemäßen Verfahren wird jeweils ein Faltschachtelzuschnitt innerhalb einer gleichen Zeitdauer und in kontinuierlicher Weise aus dem Magazin ausgebracht und kontinuierlich an den ersten Förderer abgegeben, wird ein erster Faltschachtelzuschnitt vom ersten Förderer an den zweiten Förderer weitergeben, woraufhin der erste Falt­ schachtelzuschnitt zunächst am zweiten Förderer verweilt. Erst bei einem vom ersten Förderer zugeführten, nachfolgenden zweiten Faltschachtelzuschnitt führt der zweite Förderer den ersten Faltschachtelzuschnitt dem Faltschachtelaufrichter zu. Direkt daran anschließend erhält der zweite Förderer den zweiten Faltschachtelzuschnitt vom ersten Förderer und führt diesen dem Faltschachtelaufrichter derart zu, daß die beiden Faltschachtelzuschnitte paarweise und hintereinander in einem Zuführschritt in zwei nacheinander vom Faltschachtelaufrichter herangeführte Zwischenräume, in denen das Aufrichten der Faltschachtelzuschnitte erfolgt, eingebracht werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Aufwand für das Zuführen von Faltschachtel­ zuschnitten an einen um mindestens zwei Räume pro Takt weiterbewegten Faltschachtelaufrichter verringert ist, da nunmehr lediglich ein Magazin und eine Abzugseinrichtung benötigt werden. Zudem werden die Faltschachtelzuschnitte relativ schnell bereitgestellt, da die Faltschachtelzuschnitte kontinuierlich dem Magazin entnommen werden. Die Übergabe der Faltschachtelzuschnitte erfolgt im gleichen Takt wie die Weiterbewegung des Faltschachtelaufrichters. Die beiden Förderer erzeugen jeweils ein Paar Faltschachtelzuschnitte, die direkt hintereinander in aufeinanderfolgende Räume des Faltschachtelaufrichters eingebracht werden können. Die Paarerzeugung wird durch das kurzzeitige Verweilen eines Faltschachtelzuschnitts auf dem zweiten Förderer, der dazu nicht stillstehen muß, sondern sich auch mit verminderter Geschwindigkeit weiterbewegen könnte, erreicht. Taktweise bedeutet in diesem Fall nicht, daß der zweite Förderer pro Takt einen Stillstand aufweist, sondern daß er ein pro Paar reproduzierbares Geschwindigkeitsprofil aufweist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 und 7 bis 8 beschrieben.
Eine einfache und zuverlässige Abzugseinrichtung, die kontinuierlich die Faltschachtel­ zuschnitte abzieht, ist ein umlaufender Vakuumriemen. Aber auch ein Förderer kann einen Vakuumriemen enthalten (Anspruch 2). Bei einem Förderer kann der Vakuumriemen für einen taktweisen Betrieb vorgesehen werden.
Ist jeweils ein Paar nebeneinanderliegender Vakuumriemen an der Abzugseinrichtung bzw. einem Förderer vorgesehen (Anspruch 3), so wird jeweils ein Faltschachtel­ zuschnitt von zwei Vakuumriemen gehalten, und der Weitertransport des Faltschachtelzuschnitts ist sicherer und genauer.
Eine Einrichtung zum Erkennen eines Faltschachtelzuschnitts an mindestens einem Förderer (Anspruch 4) hat den Vorteil, daß die exakte Position eines Faltschachtel­ zuschnitts auf einem Förderer erkannt wird, und davon abhängig z. B. ein Angleichen des Taktes des zweiten Förderers an den Takt des Faltschachtelaufrichters erfolgen kann.
Ist mindestens ein dritter Förderer vorgesehen (Anspruch 5), so kann in analoger Weise wie bei zwei Förderern nunmehr das Einbringen einer Gruppe von mindestens drei Faltschachtelzuschnitten in einen Faltschachtelaufrichter, der bei jedem Takt um mindestens drei Zwischenräume weiterbewegt wird, erfolgen (Anspruch 8). Hierzu ist es möglich, durch hintereinander Absetzen und Verweilen zweier Faltschachtelzuschnitte am zweiten Förderer insgesamt drei Faltschachtelzuschnitte in einem Zuführschritt dem Faltschachtelaufrichter zuzuführen. Es könnten aber auch drei Förderer genutzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Abgeben von Faltschachtelzu­ schnitten, mit einem Magazin, in dem die Faltschachtelzuschnitte bevorratet sind, einer kontinuierlich umlaufenden, Vakuumriemen aufweisenden Abzugseinrichtung zum Abziehen einzelner Faltschachtelzuschnitte aus dem Magazin, zwei Förderern mit Vakuumriemen zum Weitergeben der Faltschachtelzuschnitte an einen Faltschachtelaufrichter, und mit jeweils einem optischen Sensor an den Förderern zum Erkennen eines Faltschachtel­ zuschnitts, sowie
Fig. 2 in einer Ansicht von unten den Gegenstand der Fig. 1, wobei jeweils eine paarweise Anordnung von Vakuumriemen an der Abzugseinrichtung und den beiden Förderern erkennbar ist.
Bei einer Vorrichtung 1 zum Abgeben von Faltschachtelzuschnitten 2 werden die Faltschachtelzuschnitte 2 in einem Magazin 3 bevorratet. Mittels einer Abzugseinrichtung 4 werden die Faltschachtelzuschnitte 2 aus dem Magazin 3 abgezogen. Eine Zuführeinrichtung 5 dient dem Zuführen der von der Abzugseinrichtung 4 kommenden Faltschachtelzuschnitten 2 zu einem Faltschachtel­ aufrichter 6, der in Richtung 7 umläuft. Die Abzugseinrichtung 4 läuft kontinuierlich mit stets gleicher Geschwindigkeit um und gibt in stets gleichen Zeitabständen jeweils einen Faltschachtelzuschnitt 2 an die Zuführeinrichtung 5 weiter. Die Zuführeinrichtung 5 enthält einen ersten Förderer 8 und einen zweiten Förderer 9. Der erste Förderer 8 grenzt an die Abzugseinrichtung 4 an und läuft ebenso wie diese kontinuierlich und mit stets gleicher Geschwindigkeit um. Der erste Förderer 8 übernimmt Faltschachtelzuschnitte 2 von der Abzugseinrichtung 4 und gibt diese an den zweiten Förderer 9 ab. Der zweite Förderer 9 fördert taktweise synchron zum Takt des Faltschachtelaufrichters 6.
Sowohl die Abzugseinrichtung 4 als auch die Förderer 8, 9 weisen jeweils ein Paar umlaufender, an sich bekannter Vakuumriemen 10 zum Aufnehmen und Weitergeben der Faltschachtelzuschnitte 2 auf. Jeder Vakuumriemen 10 hat eine Reihe von Ansaugöffnungen 11, die mit einer (nicht dargestellten) Vakuumpumpe in Verbindung stehen.
An jedem Förderer 8, 9 ist ein optischer Sensor als Einrichtung 12, 13 zum Erkennen eines Faltschachtelzuschnitts 2 vorgesehen, um eine evtl. vorkommende Ungenau­ igkeit beim Weitertransport der Faltschachtelzuschnitte zu erkennen und zu korrigieren. Die Faltschachtelzuschnitte 2 werden in einer Krümmung 14 des Faltschachtelauf­ richters 6 in diesen eingebracht. Dort haben Mitnehmer 15 des Faltschachtelaufrichters 6 einen vergrößerten Abstand voneinander. Beim Übergang zu einer geraden Strecke 16 richten sich die Mitnehmer 15 parallel zueinander aus, und die Faltschachtel­ zuschnitte 2 werden durch das Verschmälern der Zwischenräume 17 zwischen den Mitnehmern 15 aufgerichtet.
Der Faltschachtelaufrichter 6 läuft getaktet um. Zwischen jeweils zwei Stillständen wird er um die Wegstrecke zweier Zwischenräume 17 weiterbewegt. Während seines Weiterbewegens werden zwei Faltschachtelzuschnitte 7 in zwei aufeinanderfolgende Zwischenräume 17 eingebracht. Eine derartige paarweise Einbringung erfolgt derart, daß ein erster Faltschachtelzuschnitt 2 vom ersten Förderer 8 an den zweiten Förderer 9 weitergegeben wird und dort zunächst verweilt, daß erst bei einem vom ersten Förderer 8 zugeführten nachfolgenden, zweiten Faltschachtelzuschnitt 2 der zweite Förderer 9 den ersten Faltschachtelzuschnitt 2 an den Faltschachtelaufrichter 6 zuführt und direkt daran anschließend vom ersten Förderer 8 den zweiten Faltschachtel­ zuschnitt 2 erhält und diesen dem Faltschachtelaufrichter 6 derart zugeführt, daß die beiden Faltschachtelzuschnitte 2 paarweise und hintereinander in einem Zuführschritt in zwei nacheinander vom Faltschachtelaufrichter 6 herangeführte Zwischenräume 17, in denen das Aufrichten der Faltschachtelzuschnitte 2 erfolgt, eingebracht werden.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Faltschachtelzuschnitt
3
Magazin
4
Abzugseinrichtung
5
Zuführeinrichtung
6
Faltschachtelaufrichter
7
Richtung
8
,
9
Förderer
10
Vakuumriemen
11
Ansaugöffnung
12
,
13
Einrichtung zum Erkennen
14
Krümmung
15
Mitnehmer
16
gerade Strecke
17
Zwischenraum

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abgeben von Faltschachtelzuschnitten, mit einem Magazin, in dem die Faltschachtelzuschnitte bevorratet sind, einer Abzugseinrichtung zum Abziehen einzelner Faltschachtelzuschnitte aus dem Magazin, und einer Zuführeinrichtung zum Zuführen der Faltschachtelzuschnitte von der Abzugseinrichtung zu einem Faltschachtelaufrichter, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierlich umlaufende Abzugseinrichtung (4) vorgesehen ist, welche die Faltschachtelzuschnitte (2) an die Zuführeinrichtung (5) abgibt, daß die Zuführung (5) einen ersten Förderer (8) und einen zweiten Förderer (9) enthält, wobei der erste Förderer (8) an die Abzugseinrichtung (4) angrenzt und Faltschachtelzuschnitte (2) von der Abzugseinrichtung (4) an den zweiten Förderer (9) abgibt, und daß der zweite Förderer (9) taktweise fördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung (4) und/oder mindestens ein Förderer (8, 9) einen umlaufenden Vakuumriemen (10) zum Aufnehmen und Weitergeben eines Faltschachtelzuschnitts (2) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar nebeneinanderliegender Vakuumriemen (10) an der Abzugseinrichtung (4) bzw. einem Förderer (8, 9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an mindestens einem Förderer (8, 9) eine Einrichtung (12, 13) zum Erkennen eines Faltschachtelzuschnitts (2) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein dritter Förderer vorgesehen ist.
6. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei dem flache
Faltschachtelzuschnitte aus einem Magazin entnommen und einem Faltschachtelaufrichter zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Faltschachtelzuschnitt (2) innerhalb einer vorgegebenen, gleichen Zeitdauer und in kontinuierlicher Weise aus dem Magazin (3) ausgebracht und kontinuierlich an den ersten Förderer (8) abgegeben wird, daß ein erster Faltschachtelzuschnitt (2) vom ersten Förderer (8) an den zweiten Förderer (9) weitergegeben wird und dort zunächst verweilt, daß erst bei einem vom ersten Förderer (8) zugeführten, nachfolgenden, zweiten Faltschachtelzuschnitt (2) der zweite Förderer (9) den ersten Faltschachtelzuschnitt (2) an den Faltschachtelaufrichter (6) zuführt und direkt daran anschließend vom ersten Förderer (8) den zweiten Faltschachtel­ zuschnitt (2) erhält und diesen dem Faltschachtelaufrichter (6) derart zuführt, daß die beiden Faltschachtelzuschnitte (2) paarweise und hintereinander in einem Zuführschritt in zwei nacheinander vom Faltschachtelaufrichter (6) herangeführte Zwischenräume (17), in denen das Aufrichten der Faltschachtelzuschnitte (2) erfolgt, eingebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch hintereinander Absetzen und Verweilen zweier Faltschachtelzuschnitte am zweiten Förderer insgesamt drei Faltschachtelzuschnitte in einem Zuführschritt dem Faltschachtel­ aufrichter zugeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltschachtelaufrichter (6) getaktet um jeweils eine Anzahl von Zwischenräumen (17) weiterbewegt wird, die der Anzahl der in einem Zuführschritt eingebrachten Faltschachtelzuschnitte (2) entspricht.
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