DE19808767A1 - Klebeband - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klebeband mit einer Materialbahn, die an ihrer
Unterseite zumindest stellenweise mit Klebstoff beschichtet ist.
Klebebänder dieser Art werden im Alltag häufig dazu verwendet, Packpapier, das um
einen Gegenstand geschlagen worden ist, zu befestigen. Das Klebeband, das an seiner
Unterseite mit Klebstoff beschichtet ist, ist in der Regel an seiner Oberseite
klebstoffabweisend, so daß das Klebeband zu einer Rolle aufgewickelt werden kann,
wobei die klebstoffabweisende Oberseite einer Wickellage als Unterlage für die
nächstfolgende Wickellage dient, die mit ihrer klebenden Unterseite an der unteren
Lage vorübergehend haftet. Die Klebebänder werden in der Regel in dieser Form in den
Handel gebracht. Zum Gebrauch wird ein Stück des Klebebandes von der Rolle
abgezogen und an einer Messerkante auf die gewünschte Länge abgerissen oder
abgeschnitten. Klebebänder nach dem Stand der Technik weisen den Nachteil auf, daß
sie von einem Gegenstand, auf dem sie einmal haften, nicht mehr oder nur mit Mühe
entfernt werden können. Wenn es sich bei dem Gegenstand, auf dem das Klebeband
haftet, um Papier handelt, wird dies meistens bei dem Versuch, das Klebeband zu
entfernen, zerrissen. Häufig wird daher Geschenk- oder Packpapier nach seiner
ersten Verwendung weggeworfen.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters G 81 32 078.7 ist ein OP-
Klebestreifen mit verstärkter Abziehlasche bekannt. Der OP-Klebestreifen weist
klebstofffreie Zonen auf, durch die das Abziehen des OP-Klebestreifens von dem
Untergrund, auf dem dieser haftet, erleichtern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Klebeband der eingangs
genannten Art zu schaffen, das sich leicht von einem Gegenstand, auf den es aufgeklebt
worden ist, ablösen läßt, insbesondere auch dann, wenn es sich bei dem Gegenstand um
ein leicht einreißbares oder spaltbares Papier handelt.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Klebeband dadurch gelöst, daß an der
Unterseite der Materialbahn eine Lage aus brüchigem oder segmentiertem Material
angeordnet ist, die an ihrer der Materialbahn zugewandten Seite klebstoffabweisend
ausgebildet ist und an ihrer der Materialbahn abgewandten Seite mit einem
Haftklebstoff versehen ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß an der Unterseite der Materialbahn eine Lage aus
brüchigem oder segmentiertem Material angeordnet ist, wird der Untergrund auf dem
das Klebeband anzubringen ist, gewissermaßen durch Aufkleben des Klebebandes
präpariert. Da die Oberseite der Lage aus brüchigem oder segmentiertem Material
lösbar mit der Materialbahn verbunden ist, läßt sich die Materialbahn ohne große
Mühe von der genannten Lage abschälen. Da die Lage selbst segmentiert oder brüchig
ist, wirkt diese nicht wie ein Klebeband, d. h. sie kann nicht zwei benachbarte Objekte
miteinander verbinden. Vielmehr trennt sie sich infolge der brüchigen oder
segmentierten Ausbildung in zwei voneinander unabhängigen Teile und die beiden durch
das Klebeband vorher zusammengehaltenen Objekte, wie beispielsweise verschiedene
Kanten eines Geschenkpapierbogens, können voneinander getrennt werden. Auf beiden
zuvor verbundenen Objekten bleiben zwar Teile der Lage zurück. Diese Teile können
jedoch transparent und sehr dünn ausgebildet werden, so daß sie mit dem bloßen Auge
praktisch nicht mehr sichtbar sind. Es hat sich gezeigt, daß selbst hochwertiges
Geschenkpapier durch das Anbringen und das darauffolgende Entfernen des
erfindungsgemäßen Klebebandes in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Die klebstoffabweisende Ausbildung der Lage aus brüchigem oder segmentiertem
Material kann - je nach gewünschter Haftkraft zwischen der Materialbahn und der
Lage - durch Wahl eines geeigneten Kunststoffes eingestellt werden. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform ist jedoch die Lage an ihrer der Materialbahn
zugewandten Seite mit einer klebstoffabweisenden Glattschicht versehen. Auch hier
kann durch geeignete Materialwahl die Klebekraft zwischen der Materialbahn und der
Lage aus brüchigem oder segmentiertem Material eingestellt werden, um einerseits
eine ausreichend große Haftkraft der Materialbahn zu gewährleisten und andererseits
jedoch die Ablösbarkeit der Materialbahn nach dem Gebrauch des Klebebandes nicht zu
beeinträchtigen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Lage aus einer Lackschicht besteht. Lackschichten erfüllen im allgemeinen die
Voraussetzung der Brüchigkeit.
Eine solche (brüchige) Lackschicht kann vorteilhafterweise direkt an der
Materialbahn, also insbesondere ohne Zwischenschaltung einer Klebstoffschicht
angeordnet werden, wodurch sich die Herstellung des erfindungsgemäßen
Klebestreifens wesentlich vereinfacht.
Die Materialbahn läßt sich besonders bequem von der aus einer Lackschicht
bestehenden Lage ablösen, wenn die Materialbahn an der entsprechenden Seite nicht
einer Druckvorbehandlung unterzogen worden ist, bevor die Lackschicht aufgetragen
wurde. Üblicherweise werden Materialbahnen vor dem Bedrucken mit Lack oder
Druckfarbe einer Druckvorbehandlung unterzogen. Diese kann aus einer Behandlung
mit Elektronenstrahlen oder Koronaentladung bestehen. In beiden Fällen wird die
Oberfläche der Kunststoffmaterialbahn im atomaren Bereich "aufgerauht", so daß eine
innige Verbindung zwischen der Materialbahn und dem Lack stattfinden kann.
Alternativ hierzu ist auch eine Druckvorbehandlung mit einem sogenannten "Primer"
oder Haftvermittler möglich, die zu dem selben Ergebnis führt. Es wurde nun
gefunden, daß bei Auslassen des sonst üblichen Vorbehandlungsschrittes, d. h. beim
Bedrucken einer unvorbehandelten Materialbahn mit Lack, eine noch ausreichende
Adhäsionskraft zwischen den beiden Materialien erreicht wird, die gewährleistet, daß
beide Schichten zusammenhalten, wenn der Klebestreifen auf einem Gegenstand
befestigt wird, beispielsweise um einen Gegenstand mit Papier zu umhüllen. Wenn
jedoch der Klebestreifen beispielsweise von einer Ecke her abgelöst wird, ist die
Adhäsionskraft so gering, daß eine Trennung zwischen den beiden Schichten erfolgt,
d. h., daß daß die Lackschicht auf dem Gegenstand infolge der Wirkung des
Haftklebstoffs zurückbleibt und die Materialbahn abgezogen werden kann. Auf diese
Weise ist ein besonders einfach aufgebauter Klebestreifen geschaffen, der von einem
Papier abgelöst werden kann, ohne diese zu beschädigen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Materialbahn an ihrer Unterseite
mindestens eine nichtklebende Zone auf. Diese Zone, die keine Klebeverbindung mit der
Lage aus brüchigem oder segmentiertem Material eingeht, dient als Abziehhilfe und
kann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger gegriffen werden, worauf dann die
Materialbahn abgezogen werden kann.
Die nichtklebende Zone oder die nichtklebenden Zonen können durch einen
entsprechenden selektiven Klebstoffauftrag erzeugt werden, der so gestaltet ist, daß
die nichtklebenden Zonen von der Klebstoffbeschichtung ausgespart werden. Eine
solche selektive Beschichtung kann beispielsweise mittels einer Druckwalze erfolgen.
Alternativ hierzu kann die Materialbahn an ihrer Unterseite auch durchgehend mit
Klebstoff beschichtet sein und nichtklebende Zonen können durch selektives
Überdecken oder Überdrucken des vollflächig aufgetragenen Klebstoff erzeugt sein.
Diese Ausführungsvariante zeichnet sich durch eine besonders kostengünstige
Herstellung aus, da vollflächig beschichtete Materialbahnen als Rohmaterial käuflich
erwerblich sind, und keine zeitbeanspruchende selektive Klebstoffbeschichtung
durchgeführt werden muß.
Die nichtklebende Zone oder die nichtklebenden Zonen können gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform auch durch Umfalzen der Materialbahn an ihren
Seitenrändern erzeugt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
nichtklebende Zone oder die nichtklebenden Zonen mindestens einen parallel zu den
Seitenrändern das Klebebandes verlaufenden nichtklebenden Streifen umfassen. Dabei
kann es sich alternativ oder ergänzend um nichtklebende Streifen an den Seitenrändern
des Klebebandes oder auch um einen Mittelstreifen handeln. Das Vorsehen von
nichtklebenden Seitenrändern hat allerdings den Vorteil, daß es der üblichen
Gewohnheit des Benutzers entgegenkommt, der üblicherweise versucht, den
Klebestreifen an einer Ecke mit dem Daumennagel anzuheben. Er wird dann schnell
realisieren, daß der Klebestreifen an der genannten Ecke gar nicht fest mit seinem
Untergrund verbunden ist und mühelos gegriffen werden kann. Es erübrigt sich daher,
den Benutzer auf die Vorzüge des erfindungsgemäßen Klebebandes eigens hinzuweisen,
vielmehr wird er diese gewissermaßen von selbst erfahren, wenn er versucht, das
Klebeband von einem Gegenstand abzulösen.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, die nichtklebenden
Zonen in Form von Querstreifen, d. h. in Form von quer zu den Seitenrändern
verlaufenden Streifen anzuordnen. Diese können - wie oben bereits erwähnt -
entweder durch selektiven Klebstoffauftrag oder durch abschnittsweises Überdrucken
oder Überdecken des Klebstoffs erzeugt werden. Diese Ausführungsform, kommt dem
Ziel der Benutzerfreundlichkeit in besonderem Maße entgegen, da der Benutzer beim
Versuch des Ablösens der Materialbahn sofort feststellt, daß das gesamte Endstück des
Klebebandes nur lose auf seinem Untergrund aufliegt, und leicht über die ganze Breite
des Klebebandes abgezogen werden kann. Allerdings ist darauf zu achten, daß bei dieser
Ausführungsform das Klebeband immer an den vorbestimmten Stellen, an denen die
Materialbahn nichtklebende Zonen aufweist, abgetrennt wird. Es ist daher vorteilhaft,
bei einem Klebeband gemäß dieser Ausführungsform entsprechende Markierungen auf
der Oberseite der Materialbahn anzubringen, die das Auffinden der richtigen
Abreißstellen erleichtern. Das Vorsehen einer das Abreißen des Klebebandes
unterstützenden Querperforierung an den genannten Stellen ist in diesem
Zusammenhang ebenfalls denkbar.
Unter dem Gesichtspunkt einer kostengünstigen Herstellung hat sich eine
Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der die Lage aus brüchigem
oder segmentiertem Material sich ausschließlich über die mit Klebstoff beschichteten
Stellen der Materialbahn erstreckt. Die Lage aus brüchigem oder segmentiertem
Material kann daher klein gehalten werden, wodurch eine entsprechende
Materialkosteneinsparung erzielt wird.
Es ist jedoch auch möglich die Lage aus brüchigem oder segmentierten Material in der
gleichen Größe wie die Materialbahn vorzusehen, so daß sie sich über die gesamte
Materialbahn erstreckt.
Als Material für die Lage kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
eine vergossene Folie verwendet werden. Solche vergossenen und nicht gereckten
Folien sind in der Regel sehr brüchig, so daß die oben geschilderte angestrebte
Wirkung gut erreicht wird.
Nach einer alternativen Ausführungsform wird jedoch für die Lage eine Folie
verwendet, die mit zahlreichen Querstanzungen versehen ist, durch die diese in
verschiedene Einzelsegmente unterteilt wird, so daß keine in sich zusammenhängende
Schicht durch die Folie gebildet wird.
Ein Klebeband gemäß der Erfindung eignet sich auch vorzüglich zur Versiegelung von
Verpackungen oder Verschlüssen. Hierzu ist gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform vorgesehen, daß der Klebstoff, der zur Beschichtung der
Materialbahn verwendet wird, ein nur einmal klebender Klebstoff ist. Nach dem
Abziehen der Materialbahn (beispielsweise zum Öffnen einer Schachtel) kann diese
daher nach dem erneuten Verschließen nicht mehr ohne weiteres in die alte Position
zurückgeklebt werden. Die erstmalige Öffnung bleibt deutlich erkennbar.
Wenn dagegen die Wiederverschließbarkeit angestrebt ist, wird zur Beschichtung der
Materialbahn vorzugsweise ein Haftkleber verwendet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Klebebands gemäß der Erfindung
ist vorgesehen, daß auf der Lage aus brüchigem oder segmentiertem Material ein
Druckbild angeordnet ist, um die Echtheit des als Siegelstreifen verwendbaren
Klebebandes zu dokumentieren.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform ist
vorgesehen, daß das Druckbild mit lokal unterschiedlicher Haftkraft auf der Lage
angebracht ist, derart, daß beim Abziehen der Materialbahn Teile des Druckbildes auf
der Lage und andere Teile des Druckbildes der Materialbahn (oder deren
Klebstoffschicht) verbleiben. Dadurch ist das Druckbild zerstört und ein präzises
Zurückkleben ist praktisch unmöglich. Vielmehr bleibt die erstmalige Öffnung sicher
erkennbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Zur besseren Veranschaulichung des Aufbaus
sind die Dicken der verschiedenen Schichten nicht maßstabsgetreu. Es zeigt:
Fig. 1 Ein Klebeband gemäß der Erfindung nach einer ersten Ausführungsform
in perspektivischer Ansicht.
Fig. 2 Das Klebeband aus Fig. 1 mit einer teilweise abgezogenen Materialbahn.
Fig. 3 Ein Klebeband gemäß der Erfindung nach einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 4 Das Klebeband gemäß Fig. 3 mit einer teilweise abgehobenen
Materialbahn.
Fig. 5 Ein Klebeband gemäß einer dritten Ausführungsform.
Fig. 6 Ein Klebeband gemäß einer vierten Ausführungsform.
Fig. 7 Ein Klebeband gemäß einer fünften Ausführungsform.
Fig. 8 Das Klebeband aus Fig. 7 mit teilweise abgehobener Materialbahn.
Das Klebeband, das in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, weist
eine Materialbahn 2 auf, die an einer Seite, die im folgenden als Unterseite bezeichnet
wird, mit Klebstoff 3 beschichtet ist. Die Schicht des Klebstoffs 3 erstreckt sich nur
über den zentralen Längsbereich der Materialbahn, während an den beiden
Längsseitenrändern der Materialbahn 2 zwei nichtklebende Zonen 7 und 8, d. h.
klebstofffreie Ränder vorgesehen sind. Eine Lage 4 aus brüchigem Material, die an
ihrer der Materialbahn 2 zugewandten Seite mit einer klebstoffabweisenden
Glattschicht 6 versehen ist, haftet an der Schicht aus Klebstoff 3. An der Unterseite
der Lage 4 aus brüchigem Material befindet sich eine Schicht aus Haftklebstoff 5. Wie
aus Fig. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich die Lage aus brüchigem Material nur über
den Bereich der Materialbahn 2, der mit dem Klebstoff 3 beschichtet ist, während die
nichtklebenden Zonen 7 und 8 durch die Lage 4 nicht bedeckt werden.
Das Klebeband wird vorzugsweise auf einer Wickelrolle (nicht dargestellt)
bereitgehalten, wobei die einzelnen Wickellagen durch die Schicht aus Haftklebstoff 5
verbunden werden. Um ein Stück Klebeband 1 von der Wickelrolle abziehen zu können,
ist die Oberseite der Materialbahn 2, d. h. die der Lage 4 abgewandte Seite, die als
Unterlage für die nächstfolgende Wickellage dient, klebstoffabweisend ausgebildet. Ein
abgezogenes Stück des Klebebandes wird mit einem Trennmesser, das üblicherweise an
einer Spendevorrichtung vorgesehen ist, abgetrennt und das Klebeband wird danach
dazu verwandt, zwei Objekte miteinander zu verbinden, beispielsweise den Deckel und
den Korpus einer Schachtel oder zwei verschiedene Kanten eines Geschenkpapiers, das
um einen Gegenstand geschlagen worden ist. Zu diesem Zweck wird das Klebeband mit
seiner Schicht aus Haftklebstoff 5 über die beiden zu verbindenden Objekte geklebt, so
daß diese zusammengehalten werden.
Sollen die beiden Objekte wieder voneinander getrennt werden, beispielsweise um
einen verpackten Gegenstand auszupacken, versucht die betreffende Person
üblicherweise das Klebeband an einer Ecke mit dem Fingernagel abzuheben. Da die
Seitenstreifen als nichtklebende Zonen 7 und 8 ausgebildet sind und somit keine feste
Verbindung zu dem Objekt haben, gelingt dies sehr gut. Durch Anheben der
Materialbahn 2 an einer der beiden nichtklebenden Zonen 7 oder 8 hebt sich dieses von
der Lage 4 ab, da letztere an ihrer oberen Fläche klebstoffabweisend ausgebildet ist
(klebstoffabweisende Glattschicht 6). Die Situation ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Auf den beiden vormals durch das Klebeband verbundenen Objekten bleibt die Lage 4
mit ihrer Schicht aus Haftklebstoff 5 zurück. Durch diese Lage 4 werden jedoch die
beiden Objekte nicht verbunden, da die Lage 4 brüchig ist und bei der geringsten
mechanischen Belastung im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden
Objekten reißt.
Da die Lage 4 aus einem transparenten Material besteht und da weiterhin die Schichten
5 und 6 transparent sind und darüber hinaus nur eine Dicke von wenigen µm
aufweisen, sind die auf den beiden Objekten zurückgebliebenen Reste des Klebebandes 1
mit bloßem Auge kaum mehr zu erkennen. Das Verpackungsmaterial kann
wiederverwendet werden. Kartons, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Klebebandes
verschlossen worden sind, werden durch das Abreißen des Klebebandes nicht
verunstaltet.
Eine zweite Ausführungsform des Klebebandes gemäß der Erfindung ist in Fig. 3
dargestellt. Das Klebeband weist wiederum eine Materialbahn 2 auf, die an ihrer
Oberseite klebstoffabweisend ist und an ihrer Unterseite vollflächig mit Klebstoff 3
beschichtet ist. Das aus den beiden Schichten 2 und 3 bestehende Teilklebeband haftet
auf einer Schicht 4, die an ihrer der Klebstoffschicht 3 zugewandten Fläche
klebstoffabweisend ist und an ihrer der Klebstoffschicht 3 abgewandten Seite mit einer
Schicht aus Haftklebstoff 5 beschichtet ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 und 2 unter anderem dadurch, daß eine gesonderte klebstoffabweisende
Glattschicht nicht vorgesehen ist, vielmehr die obere Seite der Lage 4
klebstoffabweisend ausgebildet ist. Um das Ablösen der Materialbahn 2 zu erleichtern,
ist eine nichtklebende Zone 9 in Form einer Schicht aus Druckfarbe vorgesehen, die an
der Schicht aus Klebstoff 3 haftet. Auf diese Weise ist die Wirkung des Klebstoffs 3 in
einem mittleren Längsstreifen des Klebebandes 1 aufgehoben, so daß es dort mit dem
Fingernagel gegriffen und von der Lage 4 abgezogen werden kann. In dem gewählten
Beispiel ist die nichtklebende Zone 9 als Mittelstreifen ausgebildet. Selbstverständlich
können zusätzlich oder alternativ entsprechende Streifen an den Längsrändern des
Klebestreifens 1 vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt das Klebeband der Fig. 3, nachdem die Materialbahn 2 teilweise
abgehoben ist. Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, ist die Materialbahn 4 durch
Stanzlinien 11 in schmale Streifen segmentiert, so daß die Lage 4 keinen inneren
Zusammenhalt hat.
Eine weitere Besonderheit des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 und 4 besteht
darin, daß auf der Lage 4 ein Druckbild angebracht ist. Durch Vorbehandlung der
Oberfläche der Lage 4 kann dabei erreicht werden, daß es mit unterschiedlicher
Haftkraft an der Lage 4 haftet, so daß beim Abziehen der Materialbahn 2 ein Teil des
Druckbildes am Klebstoff 3 der Materialbahn 2 hängen bleibt, während ein anderer
Teil des Druckbildes fest auf der Lage 4 haften bleibt. Auf diese Weise kann dem
Druckbild 12 auch die Form von Schriftzügen (im Beispiel "VOID") gegeben werden.
Da sich die Materialbahn 2 nicht mehr exakt in die gleiche Position wie ursprünglich
zurückkleben läßt, bleibt der Schriftzug "VOID" stets sichtbar und verrät, daß die
Materialbahn, beispielsweise zum Öffnen eines Deckels, abgezogen worden ist.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klebebands 1,
das ähnlich wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 aufgebaut ist. Im Unterschied zum
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die nichtklebenden Zonen, die in Fig. 5 mit dem
Bezugszeichen 10 bezeichnet sind, dadurch hergestellt, daß der Klebstoff 3 selektiv
derart aufgetragen worden ist, daß nichtklebende Zonen 10 in Form von
klebstofffreien Querstreifen entstehen. An der oberen Seite der Materialbahn 2, d. h. an
der dem Klebstoff 3 abgewandten Seite, sind entsprechende Markierungen angebracht
(in der Fig. 5 nicht zu erkennen), die dem Benutzer zeigen, daß er in diesem Bereich
das Klebeband durchtrennen muß. Dann stellen die nichtklebenden Zonen 10 jeweils
den Anfang und das Ende des Klebebandabschnitts dar, und erleichtern das Abziehen der
Materialbahn 2.
Das Klebeband gemäß der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist wiederum ähnlich
aufgebaut wie das Klebeband der Fig. 5, mit dem Unterschied, daß die
querverlaufenden nichtklebenden Zonen 10 bei dem in Fig. 6 gezeigten
Ausführungsbeispiel durch Druckfarbe realisiert sind, die den Klebstoff 3
stellenweise unwirksam machen.
Fig. 7 zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich
vor allem durch einen besonders einfachen Aufbau und demzufolge geringe
Herstellungskosten auszeichnet. Das Klebeband, das in Fig. 7 in seiner Gesamtheit
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, weist eine Materialbahn 2 auf, die an einer
Seite, die im folgenden als Unterseite bezeichnet wird, mit einer Lage 4 aus einem
brüchigen Material beschichtet ist, bei dem es sich im Beispiel um eine Lackschicht
handelt. Die Lackschicht 4 wiederum ist mit einem Haftklebstoff 5 beschichtet.
Wenngleich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt, können
nichtklebende Zonen wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen
sein, die das Ablösen des Klebebandes von einem Gegenstand erleichtern.
Die Materialbahn 2 ist an ihrer Unterseite unvorbehandelt, d. h. sie wurde keiner
Druckvorbehandlung unterzogen. Das bedeutet, daß die übliche Druckvorbehandlung,
die entweder aus einer Elektronenstrahlbehandlung, einer Koronaentladungs
behandlung oder einer chemischen Behandlung besteht, an der Unterseite der
Materialbahn 2 nicht vorgenommen worden ist, bevor dort die Lackschicht 4
aufgetragen worden ist. Aus diesem Grund haftet die Lage 4 nur mit vergleichsweise
geringer Adhäsionskraft an der Materialbahn 2.
Das Klebeband 1 wird vorzugsweise auf einer Wickelrolle (nicht dargestellt)
bereitgehalten, wobei die einzelnen Wickellagen durch die Schicht aus Haftklebstoff 5
verbunden werden. Um ein Stück Klebeband von der Wickelrolle abziehen zu können,
ist die Oberseite der Materialbahn 2, d. h. die der Lage 4 abgewandten Seite, die als
Unterlage für die nächstfolgende Wickellage dient, klebstoffabweisend ausgebildet. Ein
abgezogenes Stück des Klebebandes wird mit einem Trennmesser, das üblicherweise an
einer Spendevorrichtung vorgesehen ist, abgetrennt und das Klebeband wird danach
dazu verwandt, zwei Objekte miteinander zu verbinden, beispielsweise den Deckel und
den Korpus einer Schachtel oder zwei verschiedene Kanten eines Geschenkpapiers, das
um einen Gegenstand geschlagen wird. Zu diesem Zweck wird das Klebeband mit seiner
Schicht aus Haftklebstoff 5 über die beiden zu verbindenden Objekte geklebt, so daß
diese zusammengehalten werden.
Sollen die beiden Objekte wieder voneinander getrennt werden, beispielsweise um
einen verpackten Gegenstand auszupacken, versucht die betreffende Person
üblicherweise das Klebeband an einer Ecke mit dem Fingernagel abzuheben. Durch
Anheben der Materialbahn 2 hebt sich diese von der Lage 4 infolge der oben erwähnten
geringen Adhäsionskraft ab.
Die Situation ist in Fig. 8 veranschaulicht. Auf den beiden vorm als durch das
Klebeband verbundenen Objekten bleibt die Lage 4 mit ihrer Schicht aus Haftklebstoff
zurück. Durch diese Lage werden jedoch die beiden Objekte nicht verbunden, da die
Lage 4, die aus einer Lackschicht besteht, brüchig ist und bei der geringsten
mechanischen Belastung im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden
Objekten reißt.
Da die Lage 4 vorzugsweise aus einem transparenten Material besteht und da weiterhin
die Schicht aus Haftklebstoff 5 transparent ist und beide Schichten nur eine Dicke von
wenigen µm aufweisen, sind die beiden auf den Objekten zurückgebliebenen Reste des
Klebebandes 1 mit bloßem Auge kaum mehr zu erkennen. Das Verpackungsmaterial
kann wiederverwendet werden. Kartons, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Klebebandes verschlossen worden sind, werden durch das Abreißen des Klebebandes
nicht verunstaltet.
In der Regel wird - wie oben beschrieben - das Klebeband so ausgelegt sein, daß die
auf den Objekten zurückgebliebenen Reste möglichst nicht mehr erkennbar sind. Bei
besonderen Anwendungsfällen kann es jedoch auch erwünscht sein, das Klebeband
ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 mit Mitteln zu versehen, durch die
das einmalige Öffnen der Klebebandverbindung angezeigt wird. Bei dem in den Fig.
7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es dazu ausreichend, ein Druckbild 12
an der Unterseite der Materialbahn 2 anzubringen. Durch entsprechende stellenweise
Vorbehandlung der Unterseite der Materialbahn 2, beispielsweise durch lokales
Aufdrucken eines Haftvermittlers, kann erreicht werden, daß das Druckbild in einem
gewissen Muster mit einer großen Adhäsionskraft an der Materialbahn 2 haftet,
während außerhalb dieses Musters die Adhäsionskraft infolge der fehlenden
Druckvorbehandlung gering ist. Beim Ablösen des Klebebandes wird - wie in Fig. 8
gezeigt - infolge der stellenweise unterschiedlichen Adhäsionskräfte das Druckbild
separiert, d. h. ein Teil des Druckbildes bleibt an der Materialbahn 2 hängen, während
ein anderer Teil auf der Lage 4 verbleibt. In dem in Fig. 8 dargestellten Beispiel hat
das Muster die Form des Wortes "VOID". Genauer gesagt, auf die Unterseite der
Materialbahn 2 wurde ein Haftvermittler etwa in der Form eines Rechtecks gedruckt,
wobei innerhalb des Rechtecks Bereiche ausgespart wurden, die die Form der
Buchstaben "VOID" aufweisen. Über die so mit Haftvermittler vorbehandelte Fläche der
Materialbahn 2 wurde Druckfarbe 12 gedruckt. Beim Abheben der Materialbahn 2
verbleibt auf der Lage 4 der Schriftzug "VOID", während der Rest der Druckfarbe an
der Unterseite der Materialbahn 2 verbleibt.
Da sich die Materialbahn nicht mehr exakt in die gleiche Position wie ursprünglich
zurückbringen läßt, bleibt der Schriftzug "VOID" stets sichtbar und verrät, daß die
Materialbahn 2, beispielsweise zum Öffnen eines Deckels, abgezogen worden ist.
Claims (28)
1. Klebeband mit einer Materialbahn (2), dadurch gekennzeichnet, daß an der
Materialbahn (2) eine Lage (4) aus brüchigem oder segmentiertem Material
lösbar angeordnet ist, und die Lage (4) an ihrer der Materialbahn (2)
abgewandten Seite zumindest stellenweise mit einem Haftklebstoff (5)
versehen ist.
2. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Materialbahn (2) und der Lage (4) zumindest stellenweise Lack vorgesehen
ist.
3. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Materialbahn (2) und der Lage (4) zumindest stellenweise Klebstoff (3)
vorgesehen ist.
4. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage (4) an ihrer der Materialbahn (2) zugewandten Seite
klebstoffabweisend ausgebildet ist.
5. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage (4) an ihrer der Materialbahn (2) zugewandten Seite eine
Klebstoff abweisende Glattschicht (6) aufweist.
6. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (4) aus
einer Lackschicht besteht.
7. Klebeband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer
Lackschicht bestehende Lage (4) direkt an der Materialbahn (2) angeordnet
ist.
8. Klebeband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2)
an der Oberfläche, an der die aus einer Lackschicht bestehende Lage (4)
angeordnet ist, keiner Druckvorbehandlung unterzogen worden ist.
9. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens eine nichtklebende Zone (7, 8; 9; 10) aufweist.
10. Klebeband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
nichtklebende Zone (7, 8; 9; 10) durch selektive die nichtklebende(n)
Zone(n) aussparende Klebstoffbeschichtung erzeugt ist.
11. Klebeband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
nichtklebende Zone (7, 8; 9; 10) durch selektives Überdecken oder
Überdrucken des vollflächig aufgetragenen Klebstoffs erzeugt ist.
12. Klebeband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
nichtklebende Zone (7, 8) durch Umfalzen erzeugt ist.
13. Klebeband nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine nichtklebende Zone (7, 8; 9) mindestens einen parallel zu den
Seitenrändern des Klebebandes (1) verlaufenden nichtklebenden Streifen
umfaßt.
14. Klebeband nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine nichtklebende Zone (7, 8) zwei längs der Seitenränder des
Klebebandes (1) verlaufende nichtklebende Randstreifen umfaßt.
15. Klebeband nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine nichtklebende Zone (9) einen parallel zu den Seitenrändern
des Klebebandes (1) verlaufenden nichtklebenden Mittelstreifen umfaßt.
16. Klebeband nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine nichtklebende Zone (10) mehrere quer zu den Seitenrändern
des Klebebandes (1) verlaufende nichtklebende Querstreifen umfaßt.
17. Klebeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (4) aus
brüchigem oder segmentiertem Material sich ausschließlich über die mit
Klebstoff (3) beschichteten Stellen erstreckt.
18. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lage (4) aus brüchigem oder segmentiertem Material sich über die gesamte
Materialbahn (2) erstreckt.
19. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lage (4) aus einer vergossenen Folie besteht.
20. Klebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lage (4) aus einer Folie besteht, die zahlreiche Querstanzungen (11) aufweist.
21. Klebeband nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (3) ein
Haftkleber ist.
22. Klebeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (3) ein
nur einmal klebender Klebstoff ist.
23. Klebeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (3) ein
Klebelack ist.
24. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß über der Lage (4) aus brüchigem oder segmentiertem Material ein
Druckbild (12) angeordnet ist.
25. Klebeband nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbild (12)
mit lokal unterschiedlicher Haftkraft haftet, derart, daß beim Abziehen der
Materialbahn (2) Teile des Druckbildes auf der Lage (4) und andere Teile des
Druckbildes auf der Materialbahn (2) verbleiben.
26. Klebeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2)
und der Klebstoff (3) transparent sind.
27. Klebeband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (2)
und/oder der Klebstoff (3) zumindest teilweise gefärbt sind.
28. Klebeband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage (4) und der Haftklebstoff (5) transparent sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808767A DE19808767A1 (de) | 1997-09-11 | 1998-03-02 | Klebeband |
PCT/EP1998/005782 WO1999013014A1 (de) | 1997-09-11 | 1998-09-10 | Klebeband |
AU92673/98A AU9267398A (en) | 1997-09-11 | 1998-09-10 | Adhesive tape |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740010 | 1997-09-11 | ||
DE19808767A DE19808767A1 (de) | 1997-09-11 | 1998-03-02 | Klebeband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808767A1 true DE19808767A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7842057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808767A Ceased DE19808767A1 (de) | 1997-09-11 | 1998-03-02 | Klebeband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19808767A1 (de) |
-
1998
- 1998-03-02 DE DE19808767A patent/DE19808767A1/de not_active Ceased
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