DE19808575A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung eines empfangenen, Daten codiert übermittelnden Signals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung eines empfangenen, Daten codiert übermittelnden Signals

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DE19808575A1
DE19808575A1 DE19808575A DE19808575A DE19808575A1 DE 19808575 A1 DE19808575 A1 DE 19808575A1 DE 19808575 A DE19808575 A DE 19808575A DE 19808575 A DE19808575 A DE 19808575A DE 19808575 A1 DE19808575 A1 DE 19808575A1
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Wolfgang Fey
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    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/06Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals differing from the information signals in amplitude, polarity or frequency or length

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung eines empfangenen, Daten codiert übermit­ telnden Signals gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Wenn codiert übermittelte Daten nach dem Empfang des ent­ sprechenden Signals aufzubereiten sind, müssen empfängersei­ tig verschiedene Voraussetzungen bekannt sein, auf deren Grundlage senderseitig die Codierung erfolgte, damit die De­ codierung schnell und zuverlässig erfolgen kann. Beispiels­ weise muß empfängerseitig das Codierverfahren bekannt sein (beispielsweise binär, PWM, AM, FM). Da codierte Daten üb­ licherweise zeitseriell übertragen werden, muß bei bestimm­ ten Codierverfahren, beispielsweise bei binären Signalen oder bei PWM (Pulsbreitenmodulation) die Zeitbasis bekannt sein, auf deren Grundlage die Codierung erfolgt, damit emp­ fängerseitig richtig decodiert werden kann. Aus der ITT- Anmeldung "Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Drehzahlinformationen und Zusatzdaten" vom 6. Dezember 1996 ist die senderseitige Gestaltung eines Daten übertragenden Signals bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Anwendung im Fahrzeugbau, insbesondere um Daten von einem aktiven Radsensor zu einer übergeordneten Regelungs­ einrichtung zu übertragen. Ein solches System ist schema­ tisch in Fig. 1 gezeigt. An einem Rad 106 ist einerseits ein Sensor 107 sowie andererseits eine Bremse 108 angebracht. Der Sensor 107 ist ein "aktiver" Sensor, was bedeutet, daß er nicht nur einlaufende elektrische Signale verändert (Spannung oder Strom), sondern seinerseits Signale aktiv ge­ staltet, um Informationen vom Rad 107 an eine übergeordnete Einrichtung 101 zu übertragen. Über eine Leitung 105 ist der Sensor 107 mit der Einrichtung 101 verbunden, wobei die Lei­ tung 105 aus mehreren einzelnen Leitungen bestehen kann. Vom Sensor aus werden verschiedene, das Rad betreffende Informa­ tionen übertragen. Zunächst ist die Information betreffend die Raddrehzahl zu übertragen. Darüber hinaus können andere Informationen übertragen werden, beispielsweise Temperatur, Bremsbackenverschleiß oder ähnliches. Da sich der Sensor 107 in einer vergleichsweise "rauhen" Umgebung, nämlich direkt am Rad befindet (Vibrationen, Temperaturunterschiede, Feuch­ tigkeit), und andererseits der Verkabelungsaufwand einfach gehalten werden soll, damit er wenig fehleranfällig ist, muß das Datenübertragungsverfahren so gestaltet werden, daß es trotz der oben beschriebenen, widrigen Umstände zuverlässig funktioniert.
Das System aus Fig. 1 weist in der Steuerungs- bzw. Rege­ lungseinrichtung 101 eine erfindungsgemäße ausgebildete Vor­ richtung zur Aufbereitung eines empfangenen, Daten codiert übermittelnden Signals 104 auf, daran anschließend eine Decodiereinrichtung 103 und danach eine Steuerung 102, die nach Maßgabe der empfangenen Signale (auch weiterer, nicht gezeigter Eingangssignale) einerseits Ansteuerdaten für das betrachtete Rad liefert und andererseits andere Daten, bei­ spielsweise Alarme für Alarmeinrichtungen 111 oder ähnliches erzeugt. Die Steuerung 102 kann elektrische Steuersignale an eine Bremsensteuerung 110 abgeben, die ihrerseits über eine Hydraulikleitung 109 die Radbremse 108 beeinflußt.
Das im aktiven Sensor 107 erzeugte, über Leitung 105 an die erfindungsgemäße Vorrichtung 104 übertragene Signal kann so gestaltet sein, wie es in der oben genannten ITT-Anmeldung beschrieben ist. Bezugnehmend auf Fig. 3 werden einzelne Datenverläufe erläutert. Fig. 3a zeigt einen idealen Ver­ lauf, während die Fig. 3b-d reale Verläufe zeigen. Das vom Sensor 107 erzeugte Signal weist verschiedene Impulse auf, nämlich einerseits einen Radimpuls 301 und danach fol­ gend Datenimpulse 303. Vorzugsweise hat der Radimpuls 301 eine höhere Amplitude als einer der Datenimpulse 303. Die Abfolge aus einem Radimpuls 301 und Datenimpulsen 303 wird periodisch abgegeben. Die Raddrehzahl kann dann aus dem Abstand aufeinanderfolgender Radimpulse ermittelt werden. Zwischen aufeinanderfolgenden Radimpulsen 301 wird eine geeignete Anzahl von Datenimpulsen 303 übertragen, mit der die weiteren Informationen z. B. binär codiert vom Rad weg an die erfindungsgemäße Vorrichtung übertragen werden können.
Wenn das Rad stillsteht und somit die Drehzahl Null ist, wird der Radimpuls 301 durch einen Hilfsimpuls 304 ersetzt. Der Hilfsimpuls 304 hat vorzugsweise eine Amplitude, die niedriger als die des Radimpulses 301 und insbesondere gleich der der Datenimpulse 303 ist. Dadurch kann er vom Radimpuls 301 unterschieden werden. Von Datenimpulsen 303 kann der Hilfsimpuls 304 dadurch unterschieden werden, daß der Hilfsimpuls 304 unsynchronisiert "aus dem Nichts" auf­ taucht, während die Datenimpulse 303 unmittelbar darauffol­ gend gesendet werden.
Bei hohen Drehzahlen kann der in Fig. 3c gezeigte Fall auf­ treten. Hier wird ein neuer Radimpuls 301' zu einem Zeit­ punkt erzeugt, zu dem die Übertragung der Datenimpulse 303, 303' noch nicht abgeschlossen war. Hinsichtlich des Radim­ pulses 301, 301' ist dies unschädlich, da dieser sicher an­ hand seiner hohen Amplitude erkannt werden kann. Dadurch wird die Drehzahlinformation übertragen. Im Falle der Fig. 3c kann die Verwendung bzw. Auswertung der Daten gemäß den Impulsen 303, 303' unterbunden werden. Beim Radstillstand kann der Fall der Fig. 3c nicht auftreten, da hier der Ab­ stand zwischen den Hilfsimpulsen 304 frei wählbar ist, so daß der Abstand zwischen ihnen so gewählt wird, daß zwischen zwei Hilfsimpulsen 304 alle Datenimpulse 303 übertragen werden können.
Im Falle der Fig. 3 ist eine binäre Datenübertragung ge­ zeigt: Die Datenimpulse 303 entsprechen jeweils einem Bit, das entweder 1 oder 0 sein kann. Lediglich zur Verdeutli­ chung des Sachverhalts sind sie jeweils als 1 gezeichnet. Die Bits folgen in einem bestimmten zeitlichen Abstand tp aufeinander. Zur Auswertung und Decodierung müssen sie empfängerseitig abgetastet werden, so daß ihr jeweiliger Wert bekannt ist. Somit muß empfängerseitig bekannt sein, welche Zeitbasis zum Codieren der Daten verwendet wurde. Dies wird dann ein Problem, wenn, wie oben beschrieben, der Sender in rauher Umgebung eingesetzt ist, so daß aufgrund wechselnder Umwelteinflüsse die Zeitbasis, auf deren Grund­ lage die Codierung erfolgt, Verschiebungen erfährt. Es kann dann nicht von einer festen Zeitbasis ausgegangen werden.
Vielmehr kann die Zeitbasis variieren, so daß sie von Fall zu Fall dem Sender mitgeteilt werden muß.
Das obige Problem wurde anhand einer Anwendung im Fahrzeug­ bau beschrieben. Es kann sich aber auch bei anderen Anwen­ dungen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Aufbereitung eines empfangenen, Daten codiert übermittelnden Signals anzugeben, die eine zuverlässige Decodierung der übertragenen Daten erlauben.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen An­ sprüche gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Erfindungsgemäß wird mit den übertragenen Daten eine Infor­ mation über die Zeitbasis bzw. Zeitkonstante übertragen, auf deren Grundlage die Codierung erfolgte. Empfängerseitig wird diese Information betreffend die Zeitbasis bzw. Zeitkonstan­ te ermittelt und nach deren Maßgabe die weitere Auswertung der empfangenen Daten vollzogen. Vorzugsweise erfolgt die Übermittlung der die Zeitkonstante betreffenden Information zu Beginn der Datenübertragung. Dann kann die Information betreffend die Zeitkonstante auch zu Beginn der Auswertung ermittelt werden, so daß die jeweils neueste Information zur Auswertung der folgenden Daten verwendet werden kann. Bei "oft" wiederkehrenden Impuls folgen kann aber auch eine in einem früheren Zyklus gewonnene Information betreffend eine Zeitkonstante fuhr einen nachfolgenden Zyklus verwendet wer­ den. Die gewonnene Zeitkonstante kann beispielsweise einer Bitdauer im empfangenen Signal entsprechen oder zumindest einen Rückschluß auf die Bitdauer erlauben, wenn binär co­ diert wurde, beispielsweise über einen proportionalen Zu­ sammenhang. Bei Pulsbreitenmodulation kann die gewonnene Zeitkonstante eine mittlere Impulsdauer bezeichnen oder ähnliches.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vor­ richtung zur Aufbereitung eines empfangenen, Daten codiert übermittelnden Signals. Sie empfängt das Signal über Leitung 105. Dieses Signal kann ggf. verschiedenen Komponenten 201, 202, 203 zugeführt werden. 202 ist eine Ermittlungseinrich­ tung zur Ermittlung der erwähnten Zeitkonstante. Anhand des über Leitung 105 einlaufenden Signals kann die Ermittlungs­ einrichtung 202 die Zeitkonstante ermitteln und teilt sie, soweit erforderlich, anderen Komponenten mit. 201 ist eine Auswerteeinrichtung, die das über Leitung 105 empfangene Signal auswertet, wobei hierunter im Sinne dieser Anmeldung auch eine Vorauswertung oder Aufbereitung zu verstehen ist. Beispielsweise kann die Auswerteeinrichtung 201 für binär codierte Signale eine Abtasteinrichtung sein, die das emp­ fangene Signal zyklisch abtastet. Die Zykluszeit der Abta­ stung würde die Auswerteeinrichtung 201 dann nach Maßgabe der von der Ermittlungseinrichtung 202 ermittelten Zeit­ konstante setzen. Ähnlich kann beispielsweise bei Pulsbrei­ tenmodulation verfahren werden. 203 ist eine Erkennungs­ einrichtung, die die Amplitude des ein laufenden Signals betrachtet und das Signal nach Maßgabe von Schwellenwerten kategorisiert.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung von Schwellenwer­ ten, wie sie von der Erkennungseinrichtung 203 verwendet werden können. Im gezeigten Beispiel wird dabei davon aus­ gegangen, daß die verschiedenen Impulse durch verschiedene Stromwerte charakterisiert sind. Ein Hilfsimpuls 304 oder Datenimpuls 303 in Fig. 3 wird erkannt, wenn dieser zwischen einem ersten Schwellenwert IS1 und einem zweiten Schwellen­ wert IS2 liegt. Liegt ein Stromwert über dem zweiten Schwel­ lenwert IS2, wird auf einen Radimpuls erkannt. Liegt der Strom über einem dritten Schwellenwert IS3, der höher als der zweite Schwellenwert ist, wird auf einen Fehler ge­ schlossen. Ein unter dem ersten Schwellenwert IS1 liegender Stromwert wird nicht als Impuls erkannt. Es handelt sich gegebenenfalls um den Grundstrom IL, der der Versorgung des aktiven Sensors 107 mit Energie dient. Die Erkennungsein­ richtung 203 kategorisiert demnach das einlaufende Signal und gibt eine entsprechende Information an die Ermittlungs­ einrichtung 202 und die Auswerteeinrichtung 201 weiter. Die Auswerteeinrichtung 201 kann dann ihrerseits ein digitales Signal erzeugen, das - gegebenenfalls gepuffert - in Amp­ litude und Taktfrequenz an die sonstigen Systemerfordernisse angepaßt ist. Über Leitung 204 wird es an nachfolgende Kom­ ponenten ausgegeben, die das Signal decodieren und weiter­ verarbeiten können.
Fig. 4 zeigt eine konkretere Ausführungsform. In ihr ist unter anderem das Konzept einer "state machine" verwirk­ licht. Bevor die Schaltung nach Fig. 4 erläutert wird, wird die Arbeitsweise der state machine bezugnehmend auf Fig. 5 erläutert.
Vor dem Einlaufen entweder eines Radimpulses 301 oder 304 befindet sich die Schaltung im Ruhezustand 500 (State 0). Sie empfängt keine Daten und führt keine besonderen Maßnah­ men aus. Sobald eine steigende Flanke erkannt wird (weil der Strom den ersten Schwellenwert IS1 überschreitet), geht sie zum Zustand 2 (State 2) 502, in dem mit der Ausmessung eines Hilfsimpulses 304 begonnen wird. Wird im weiteren Verlauf auch der zweite Schwellenwert IS2 überschritten, wird zum Zustand State 1 501 übergegangen, in dem die Pulsbreite des Radimpulses 301 ausgemessen wird. Es kann auch der Fall auf­ treten, daß der Pegelanstieg so schnell ist, daß das Über­ schreiten des ersten Schwellenwerts IS1 nicht getrennt vom Überschreiten des zweiten Schwellenwerts IS2 wahrgenommen wird. Es wird dann direkt vom Zustand State 0 500 zum Zu­ stand State 1 501 übergegangen. Wird der erste Schwellenwert wieder unterschritten, wird zum Zustand State 3 503 überge­ gangen, in dem mit der Aufbereitung der empfangenen Daten­ impulse 304 begonnen wird. Ist dies beendet, wird wieder zurück zum Zustand State 0 500 gegangen. Die Zustandsüber­ gänge finden demnach im wesentlichen nach Maßgabe der Schwellenentscheidungen statt.
Vorzugsweise wird die Zeitkonstante durch Ausmessen der Im­ pulsbreite eines Impulses, vorzugsweise des ersten Impulses, einer empfangenen Impulsfolge bestimmt. Senderseitig wäre dann der erste Impuls so zu bilden und abzusenden, daß er als Maß für die Zeitkonstante verwendet werden kann. Dies läßt sich gut mit den in Fig. 3 gezeigten Impulsfolgen ver­ einbaren, da dort der erste Impuls lediglich qualitativ er­ kannt werden muß und somit in seiner Impulsdauer zunächst unbestimmt ist, so daß die Impulsdauer zur Übermittlung der Zeitkonstante verwendet werden kann. Fig. 3a zeigt den ide­ alen Fall idealer Rechteckformen. Die Impulsbreite tp kann dann beispielsweise durch Auszählen des Zustands während­ dessen sich der Impuls auf hohem Pegel befindet, gewonnen werden. Die Fig. 3b-d zeigen reale Impulsformen mit end­ lich steilen Flanken. Die unterschiedlichen Impulse (Ruhe = 302; Daten- bzw. Hilfsimpuls = 303, 304; Radimpuls = 301; Fehler) können durch unterschiedliche Schwellenwerte IS1, IS2, IS3 voneinander unterschieden werden. Die Ausmessung realer Impulse kann dann so erfolgen, daß mit dem Ausmessen bei Überschreitung eines Schwellenwerts begonnen und bei Unterschreiten eines anderen Schwellenwerts beendet wird. Vorzugsweise beginnt die Ausmessung eines Hilfsimpulses dann, wenn der den Hilfsimpulspegel vom Ruhepegel unter­ scheidende Schwellenwert IS1 überschritten wurde. Mit der Ausmessung eines Radimpulses wird vorzugsweise dann begon­ nen, wenn der den Hilfsimpuls vom Radimpuls unterscheidende Schwellenwert IS2 überschritten wurde. Vorzugsweise wird das Ausmessen der Impulsbreite des ersten Impulses beendet, wenn der dem Hilfsimpuls vom Ruhezustand unterscheidende Schwel­ lenwert IS1 unterschritten wird. Hierbei wird davon ausge­ gangen, daß das Signal so geformt ist, daß zwischen Beendi­ gung des Rad- bzw. Hilfsimpulses 301, 304 und dem ersten Datenimpuls 303 nochmals ein sehr niedriger Strompegel 302 eingenommen wird.
Die Schaltung in Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 104 und insbesondere auch die Erkennungseinrichtung 203 in genauerer Darstellung. Letztere kennzeichnet mit vier Ausgängen vier verschiedene Pegel, wobei hier auch eine Impulsgestaltung wie anhand von Fig. 3 beschrieben verwendet werden kann. 401 ist die "state machine", die die relevanten Pegelsignale von der Erkennungseinrichtung 203 empfängt und insbesondere nach Maßgabe deren Änderung einzelne Schaltungskomponenten in Betrieb setzt. Dadurch können sichere Auswertungsergebnisse gewonnen werden. Wenn im Zustand State 0 500 eine Stromsteigerung über IS1 hinaus erkannt wird, geht die Leitung State 2 auf logisch 1, der Zähler 404 wird gestartet, um die Breite des Hilfsimpulses 304 auszumessen, wobei der Zähler Taktimpulse von einem Oszillator 405 zählt. Steigt der Strom weiter über den Schwellenwert 152 hinaus, geht die Auswertung über zum Zustand State 1 501, so daß die entsprechende Leitung auf logisch 1 gesetzt wird. Der Zähler 404 wird zurückgesetzt und erneut gestartet, um die Breite des Radimpulses 301 auszumessen. Der Zähler hört auf zu zählen, wenn der Strom unter den ersten Schwellenwert IS1 gefallen ist.
Nachdem (im Zustand State 2) ein Hilfsimpuls oder (im Zu­ stand State 1) ein Radimpuls ausgemessen wurde, wird zum Zu­ stand State 3 übergegangen. Hier wird die sequentielle Abta­ stung der Datenimpulse nach Maßgabe der empfangenen Zeitkon­ stante und insbesondere nach Maßgabe des Zählerstands des Zählers 404 ausgeführt. Der Zähler 406 läuft immer bis zum Zählstand des Zählers 404 (bzw. bis zu einem nach Maßgabe dieses Zählerstands gewonnenen Wert), beim Gleichstand bei­ der Zähler wird das empfangene Signal abgetastet und der gewonnene Wert als digitaler Null- oder Eins-Wert verwendet. Dann wird Zähler 406 zurückgesetzt und erneut gestartet. Die Abtastung wird solange ausgeführt, bis anhand weiterer Ent­ scheidungskriterien festgestellt wird, daß keine Daten mehr zu lesen sind. Vorzugsweise wird die Entscheidung über die zu lesende Datenmenge nach denselben Kriterien ausgeführt wie die Entscheidung im Sender betreffend die zu sendende Datenmenge. Dann wird wieder zum Zustand State 0 übergegan­ gen und auf den nächsten Impuls gewartet.
In der Auswerteschaltung der Fig. 4 dienen die Zähler 407 und 408 sowie Registerspeicher 409 zur Ausführung der Ent­ scheidungskriterien. In Logik 411 wird überprüft, ob die berechnete Anzahl von Datenbits gelesen ist.
Die Schaltung nach Fig. 4 enthält ein Datenregister 412, in dem die gelesenen Daten gepuffert werden. Zusätzlich enthält sie ein Register 413 für Gültigkeitsbits, in denen den ein­ zelnen Datenbits zugeordnete Gültigkeitsbits gespeichert werden, um beispielsweise Bits entsprechend 303' in Fig. 3c als ungültig markieren zu können. Den Registern 412, 413 können entsprechende Schieberegister 414, 415 vorgeschaltet sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 und Fig. 4 eignet sich be­ sonders für eine Signalgestaltung nach Fig. 3a (ideales Signal), bei der zwischen Radimpuls 301 (bzw. Hilfsimpuls 304) senderseitig eine Impulspause 302 entsprechend einem Bruchteil der Impulsbreite des Rad- bzw. Hilfsimpulses eingelegt wird, wobei die Pause vorzugsweise etwa 50% der Impulsbreite beträgt. Dann kann anschließend an den Rad- bzw. Hilfsimpuls dessen Impulsbreite tp unmittelbar als Periodendauer zur Abtastung der einzelnen, folgenden Bits verwendet werden. Im idealen Fall erfolgt dann die Abtastung eines jeden Bits immer in dessen jeweiliger zeitlichen Mitte.
Da aber zum einen die Anstiegszeiten der elektrischen Werte endlich und zum anderen sowohl die tatsächlichen Amplituden als auch die zur Entscheidung bzw. Ausmessung herangezogenen Schwellenwerte Varianzen unterliegen, kann durch diese Varianzen auch die Bestimmung der Zeitkonstante mit Ungenauigkeiten behaftet sein. Zu berücksichtigen ist ferner, daß ein (wenn auch kleiner) Fehler in der Bestimmung der Zeitkonstante bei Abtastung eines aus vielen zeitseriellen Bits bestehenden digitalen Signals sich kumuliert, weil der Fehler nicht statistisch verteilt ist, sondern immer in die gleiche Richtung wirkt. Beispielsweise führt ein Fehler von 2% nach Abtastung von 25 Bits zu einer Verschiebung des Abtastzeitpunkts um eine halbe Bitbreite.
Die oben angesprochenen Varianzen sind in Fig. 6 angedeutet. So können die Schwellenwerte IS1 und IS2 hin zu IS1max, IS1min, IS2max, IS2min variieren. Sinngemäß das gleiche gilt für die jeweiligen Strompegel IR, IH,D, IL.
Somit können Überlegungen, die Amplituden- bzw. Zeitunge­ nauigkeiten berücksichtigen, herangezogen werden, um zu ermitteln, wieviele Bits noch sicher übertragen bzw. ausgewertet werden können. Diese Überlegungen können insbesondere unter Berücksichtigung der Flankensteilheiten (Dimension A/s bei Stromimpulsen) der Impulse ermittelt werden. Beispielsweise gelten die nachfolgenden Zusammenhänge, wobei von der Übertragung von acht Bits nach einem Rad- bzw. Hilfsimpuls ausgegangen wird:
tmax bzw. tmin erlauben eine Aussage über den kumulierten Fehler des Abtastzeitpunkts beim letzten (achten) Bit gegenüber dem angesichts der Codierung theoretisch gewünschten Wert. Überlegungen entsprechend den oben angedeuteten erlauben damit einen Rückschluß darauf, ob die ins Auge gefaßte Übertragungsmenge zulässig ist bzw. wie viele Daten übertragen werden können.
Die erfindungsgemäß zu behandelnde Signalgestaltung ist vor­ zugsweise so, daß der Radimpuls 301 eine höhere Amplitude hat als der Hilfsimpuls 304, aber eine im wesentlichen glei­ che Dauer tm. Weiterhin haben bevorzugt die Datenimpulse 303 auch diese Zeitdauer tm, wobei die zeitliche Mitte des er­ sten Datenimpulses 303 in etwa um die Impulsbreite des Rad- bzw. Hilfsimpulses 301, 304 vom Ende dieser Impulse (tief­ ster Wert bzw. Unterschreiten eines entsprechenden Schwel­ lenwerts) beabstandet ist.
Anhand von Fig. 3 wurde ein Codierungssystem beschrieben, in dem binäre Daten durch Amplituden, vorzugsweise Stromamplituden, codiert wurden. Die erfindungsgemäßen Vorrichtung und Verfahren sind aber auch für Übertragungssysteme geeignet, bei denen binäre Daten durch das Vorhandensein bzw. Fehlen einer Flanke im Beobachtungszeitraum codiert sein können. Auch hier wird zur Codierung eine Zeitbasis verwendet, die zu Beginn der Datenübertragung durch die Dauer des Rad- bzw. Hilfsimpulses dem Empfänger mitgeteilt und dann im Empfänger zur Aufbereitung-des Signals verwendet werden kann.

Claims (28)

1. Verfahren zur Aufbereitung eines empfangenen, Daten codiert übermittelnden Signals, gekennzeichnet durch die Schritte
Ermitteln einer Zeitkonstante, nach deren Maßgabe die Daten codiert wurden, aus dem empfangenen Signal, und
Auswerten des empfangenen Signals nach Maßgabe der ermittelten Zeitkonstante.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten durch unterscheidbare Impulse codiert übertragen werden und die Zeitkonstante durch Bestimmung- der Zeitdauer eines, vorzugsweise des ersten Impulses ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Signal nach Maßgabe der ermittelten Zeitkonstante abgetastet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Zeitkonstante und die Auswertung bzw. Bearbeitung des empfangenen Signals in Echtzeit erfolgen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das übermittelte Signal von einem aktiven Sensor eines Fahrzeugrades gesendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal eine Impulsfolge ist, deren erster Impuls ein Radimpuls ist, der zur Bestimmung der Raddrehzahl verwendet wird, und deren weitere Impulse Datenimpulse sind, die zur codierten Übertragung anderer Daten dienen, wobei beim Radstillstand senderseitig der Radimpuls durch einen Hilfsimpuls ersetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsimpuls eine andere Amplitude hat als der Radimpuls und eine im wesentlichen gleiche Zeitdauer.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß Hilfsimpuls und Datenimpuls eine im wesentli­ chen gleiche Amplitude haben.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsimpuls einen Pegel hat, der höher als ein erster und niedriger als ein zweiter Schwellenwert ist, und ein Radimpuls einen Pegel hat, der höher als der zweite Schwellenwert ist, und wobei ein Fehler erkannt wird, wenn ein dritter Schwellenwert überschritten wird, der höher als der zweite Schwellenwert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Zeitdauer des Radimpulses die Zeit­ messung beim Überschreiten des zweiten Schwellenwertes begonnen und beim Unterschreiten des ersten Schwellen­ wertes beendet wird, und wobei zur Bestimmung der Zeitdauer des Hilfsimpulses die Zeitmessung beim Über­ schreiten des ersten Schwellenwertes begonnen und beim Unterschreiten des ersten Schwellenwertes beendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauerbestimmung mit einem Zähler erfolgt, der beim Überschreiten des ersten Schwellenwertes gestartet, ggf. beim Überschreiten des zweiten Schwellenwertes zurückgesetzt und erneut gestartet und beim Unterschreiten des ersten Schwellenwertes angehalten wird.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche und An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zu empfangenden Daten nach Maßgabe der Raddrehzahl ent­ schieden wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Datenimpulse ausgelöst wird, wenn ein Rad- oder ein Hilfsimpuls den ersten und/oder den zweiten Schwellenwert unterschrei­ tet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Signal unterschied­ liche Strompegel hat und die ggf. vorgesehenen Schwel­ lenwerte Stromschwellenwerte sind.
15. Vorrichtung (104) zur Aufbereitung eines empfangenen, Daten codiert übermittelnden Signals, gekennzeichnet durch
eine Ermittlungseinrichtung (202) zum Ermitteln einer Zeitkonstante, nach deren Maßgabe die Daten codiert wurden, aus dem empfangenen Signal, und
eine Auswerteeinrichtung (201) zum Auswerten und/oder Bearbeiten des empfangenen Signals nach Maßgabe der ermittelten Zeitkonstante.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Signal unterscheidbare Impulse (301, 303, 304) aufweist und die Ermittlungseinrichtung (202) die Zeitkonstante durch Bestimmung der Zeitdauer eines, vorzugsweise des ersten Impulses (301, 304) ermittelt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (201) das empfangene Signal nach Maßgabe der von der Ermittlungseinrichtung (202) ermittelten Zeitkonstante abtastet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung (202) und die Auswertungseinrichtung (201) in Echtzeit arbeiten.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer Fahrzeugregelung (101) ist und Signale von einem aktiven Radsensor (107) empfängt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Empfangen eines Signals ausgelegt ist, das eine Impulsfolge ist, deren erster Impuls ein Radimpuls (301) ist, der zur Bestimmung der Raddrehzahl verwendet wird, und deren weitere Impulse (303) Datenimpulse sind, die zur codierten Übertragung anderer Daten dienen, wobei beim Radstillstand senderseitig der Radimpuls (301) durch einen Hilfsimpuls (304) ersetzt wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsimpuls eine andere Amplitude hat als der Radimpuls und eine im wesentlichen gleiche Zeitdauer.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Hilfsimpuls und Datenimpuls eine im we­ sentlichen gleiche Amplitude haben.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Erkennungseinrichtung (203), die einen Hilfsimpuls (304) an einem Pegel erkennt, der höher als ein erster Schwellenwert (IS1) und niedriger als ein zweiter Schwellenwert (IS2) ist, und die einen Radimpuls (301) an einem Pegel erkennt, der höher als der zweite Schwellenwert (IS2) ist, und die einen Fehler erkennt, wenn ein dritter Schwellenwert (IS3) überschritten wird, der höher als der zweite Schwellenwert ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung zur Bestimmung der Zeitdauer des Radimpulses die Zeitmessung beim Überschreiten des zweiten Schwellenwertes beginnt und beim Unterschreiten des ersten Schwellenwertes beendet und zur Bestimmung der Zeitdauer des Hilfsimpulses die Zeitmessung beim Überschreiten des ersten Schwellenwertes beginnt und beim Unterschreiten des ersten Schwellenwertes beendet.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung einen Zähler aufweist, der beim Überschreiten des ersten Schwellenwertes ge­ startet, ggf. beim Überschreiten des zweiten Schwel­ lenwertes zurückgesetzt und erneut gestartet und beim Unterschreiten des ersten Schwellenwertes angehalten wird.
26. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche und Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zu empfangenden Daten nach Maßgabe der Raddrehzahl entschieden wird.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Datenimpulse ausgelöst wird, wenn ein Rad- oder ein Hilfsimpuls den ersten und/oder den zweiten Schwellenwert unterschreitet.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Signal unterschiedliche Strompegel hat und die ggf. vorgesehenen Schwellenwerte Stromschwellenwerte sind.
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