DE19808428A1 - Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen eines Verschlusses - Google Patents

Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen eines Verschlusses

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DE19808428A1
DE19808428A1 DE1998108428 DE19808428A DE19808428A1 DE 19808428 A1 DE19808428 A1 DE 19808428A1 DE 1998108428 DE1998108428 DE 1998108428 DE 19808428 A DE19808428 A DE 19808428A DE 19808428 A1 DE19808428 A1 DE 19808428A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • HELECTRICITY
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    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen eines Verschlusses, die mit einer trennbaren Verschlußvorrichtung, zum Beispiel mit einem Reißverschluß, verbunden sind.
Eine trennbare Verbindung zweier Teile mit einer Verschlußvorrichtung, z. B. mit einem Reißverschluß, Klettverschluß, einer Schnalle oder mit Schlössern, ist bekannt. Beide Teile können mit einer solchen Verschlußvorrichtung, die eine Verbindung über die ganze Länge gewährleistet und eine vollständige Trennung beider Teile voneinander ermöglicht, verbunden werden. Dies wird durch einen teilbaren Reißverschluß oder durch einen teilbaren Klettverschluß, wie sie zum Abdichten von Planen auf Kraftfahrzeugen gegen das Eindringen von Flugschnee in den Laderaum verwendet werden, ermöglicht. Beide Teile können jedoch auch mit einem nichttrennbaren Reißverschluß, der auf beiden Seiten des Stoffes angebracht ist, verbunden werden, so daß die Öffnung im Stoff den Charakter eines Schlitzes oder einer begrenzten, verschließbaren Öffnung hat. Dies wird bei Taschen, Koffern, Hosen, Zelten und dergleichen angewandt. In einigen Fällen ist die Verschlußvorrichtung auf den aufeinanderstoßenden Kanten der zu verbindenden Teile so angebracht, so daß sie nach dem Verschließen sichtbar wird. In einigen Fällen ist aber die Verschlußvorrichtung mit Überdeckung angeordnet. In einem solchen Fall sind die zu verbindenden Teile des Verschlusses mit Obertritt und Untertritt versehen. Auf der Abseite des Obertritts ist der eine Teil der Verschlußvorrichtung auf der Oberseite des Untertritts der zweite Teil der Verschlußvorrichtung befestigt. Bei der Trennung beider Teile des Verschlusses werden beide Teile der Verschlußvorrichtung voneinander entfernt und bei der beabsichtigten Verbindung beider Teile diese durch die Verschlußvorrichtung miteinander verbunden.
Die Trennung beider Teile kann absichtlich oder ungewollt erfolgen. Dem ungewollten Öffnen wird z. B. durch das Anbringen mechanischer Sperren oder Sicherungen an den Reiter des Reißverschlusses entgegengewirkt. Damit kann zwar das ungewollte Öffnen erschwert, jedoch nicht verhindert werden; zum ungewollten Öffnen kann es zum Beispiel durch Beschädigung der Verschluß­ vorrichtung oder sein gewaltsames Öffnen kommen. In einem solchen Fall ist eine Signalisierung des ungewollten Öffnens zur Feststellung der Öffnungs­ ursache und zur Einleitung der Abhilfe vorteilhaft. In einigen Fällen wird die Auskunft über den Zustand der beiden Teile verlangt, ohne zu unterscheiden, auf welche Art und Weise - ob gewollt oder ungewollt - der Verschluß geöffnet wurde.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Ein Teil der Verschlußvorrichtung ist auf einem zu verbindenden Teil und der andere Teil der Verschlußvorrichtung auf dem anderen zu verbindenden Teil befestigt. Der tragende Gedanke der technischen Lösung besteht darin, daß auf der Seite des zu verbindenden Teiles, auf die bei geschlossener Verschlußvorrichtung kein Licht einfällt oder die gegen den Lichteinfall durch Überlappung geschützt ist, ein Lichtfühler angebracht wird, der mit einer Stromquelle und mit einem Signalgeber verbunden ist. Eine Anordnung mit Ober- und mit Untertritt, bei der die Abseite des Obertritts die aktive Oberfläche des mindestens eines Lichtfühlers, der im Untertritt angebracht ist, verdeckt oder daran anliegt, ist vorteilhaft.
Der Vorteil dieser technischen Lösung liegt darin, daß sie nach Bedarf eine Signalisierung sowohl der gewollten als auch ungewollten Trennung beider Teile ermöglicht. Über die ungewollte, willkürliche oder gewaltsame Öffnung von zwei Teilen, die verbunden bleiben sollen, werden auf diese Weise sein Inhaber oder aber die Umgebung informiert. Bei ungewollter Trennung von zwei Teilen einer Kleidung wird darüber der Kleidungsträger informiert. Die Einrichtung kann durch einen Schalter ergänzt werden, der bei absichtlicher, längerer Trennung beider Teile die Signalisierung außer Kraft setzt. Die Einrichtung kann auch mit einem Verzögerungsglied ergänzt werden, das eine kurzfristige Öffnung beider Teile während der durch das Verzögerungsglied bestimmten Zeit zuläßt, ohne darauf zu reagieren. Die Signalisierung erfolgt erst nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit, die man ändern kann.
Figuren der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise geöffnete Verschlußvorrichtung, einen Reißverschluß mit einigen Lichtfühlern, im unteren Teil eines Zelts in perspektivischer Ansicht von vorne
Fig. 2 die Anordnung eines Lichtfühlers im Untertritt, der mit dem Obertritt überdeckt wird, im Schnitt in der auf die Längsachse des geschlossenen Verschlusses senkrechten Ebene, und
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
Auf der Unterseite 1.2 des Obertritts 1 ist auf seiner gesamten Kantenlänge der eine Teil 3.1 der Verschlußvorrichtung 3 befestigt, meistens angenäht. Die Verschlußvorrichtung ist ein Reißverschluß. Auf der Oberseite 2.1 des Untertritts 2 ist auf seiner gesamten Länge der zweite Teil 3.2 der Verschlußvorrichtung 3 befestigt, meistens angenäht. Zwischen dem inneren Rand 2.3 (Fig. 2) des Untertritts und den Verschlußvorrichtungsteilen 3.1, 3.2 ist mindestens ein Lichtfühler 4 angebracht. Bei kurzen Verschlußvorrichtungen, beispielsweise an der Kleidung, an der Herrenhose (Fig. 2) u. a. reicht meistens ein Lichtfühler 4 aus. Bei längeren Verschlußvorrichtungen, wie zum Beispiel bei Zelten (Fig. 1) oder bei der Abdeckung von Laderäumen an Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, ist die Anbringung von mehreren Lichtfühlern 4 vorteilhaft. Der Lichtfühler 4 ist am Untertritt 2 angebracht. Auf der aktiven Oberfläche 4.1 liegt die Abseite 1.2 des Obertritts 1 an, eventuell wird seine aktive Oberfläche durch die Abseite 1.2 des Obertritts 1 überdeckt. Der Eingang 4.2 des Lichtfühlers 4 ist entweder direkt oder über einen Schalter 7 (Fig. 3) mit dem Ausgang 6.1 einer Stromquelle 6 verbunden. Wenn die Einrichtung mit dem Schalter 7 ergänzt wird, dann ist der Ausgang 6.1 der Stromquelle 6 über den Schalter 7 mit dem Eingang 4.2 des Lichtfühlers 4 verbunden. Der Ausgang 4.3 des Lichtfühlers 4 ist mit einem Signalgeber 8 verbunden. Wenn die Einrichtung mit einem Verzögerungsglied 9 (Fig. 3) ergänzt wird, dann ist der Ausgang 4.3 des Lichtfühlers 4 mit dem Eingang 9.1 des Verzögerungsglieds 9 verbunden. Der Ausgang 9.2 des Verzögerungsgliedes 9 ist mit dem Eingang 8.1 des Signalgebers 8 verbunden. Die Stromquelle 6 und das Verzögerungsglied 9 sind auf der Abseite 2.2 des Untertritts 2 in einem taschenförmigen Ablageraum 5 untergebracht. Wird ein Signalgeber 8 auf optischer Basis verwendet, so wird er vorteilhaft auf einer auffälligen Stelle untergebracht, auf der die Lichtsignale auffällig werden. Das ist zum Beispiel auf dem Anzugsaufschlag oder im Fahrerhaus des Lastkraftwagens der Fall. Im Falle eines akustischen Signalgebers 8, der zum Ziel hat, auf eine gewaltsame unerlaubte Trennung der Verschlußvorrichtung 3 aufmerksam zu machen, zum Beispiel bei einer Tasche oder einem Koffer, ist seine Plazierung auf einer verdeckten Stelle im Koffer, in der Tasche oder im Zelt vorteilhaft, damit eine unerwünschte Ausschaltung der Einrichtung durch die Person, die die Verschlußvorrichtung 3 gewaltsam geöffnet hat, vermieden wird. Die Einrichtung kann auch kinematisch umgekehrt angeordnet werden, wobei der Fühler 4 auf dem Obertritt 1 befestigt wird und auf seiner aktiven Oberfläche 4.1 die Oberseite 2.1 des Untertritts 2 anliegt, beziehungsweise diese überdeckt. In einem solchen Fall wird die Tasche 5 auf der Abseite 1.2 des Obertritts 1 angebracht. Der Fühler 4 ist ein bekannter optischer Fühler, der beim Lichteinfall auf seine aktive Oberfläche 4.1 einen elektrischen Impuls sendet. Der Signalgeber 8 ist entweder als akustisches oder als optisches Gerät gestaltet. Das Verzögerungsglied 9 ist kein notwendiger Teil der Einrichtung, kann jedoch zur vorteilhaften Ergänzung werden. Es besteht aus RC-Gliedern.
Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen: im Falle, daß der Obertritt 1 mit dem Untertritt 2 durch die Verschlußvorrichtung 3, 3.1, 3.2 (Fig. 2) verbunden ist, liegt bei ordnungsgemäßem Verschluß beider Teile 3.1 und 3.2 der Verschlußvorrichtung 3 die aktive Oberfläche 4.1 des Fühlers 4 auf der Abseite 1.2 des Obertritts 1 an; diese Abseite deckt diese Oberfläche ab. Der Fühler 4 gibt keinen Impuls ab, und der Signalgeber 8 ist im Stillstand. Wird die Verschlußvorrichtung 3 durch eigenwillige, ungewollte oder gewaltsame Trennung ihrer beiden Teile 3.1 und 3.2 durch unbefugte Person geöffnet, wird sich die Abseite 1.2. des Obertritts 1 von der aktiven Oberfläche 4.1 des Fühlers 4 entfernen. Die aktive Oberfläche 4.1 des Fühlers 4 wird beleuchtet und der Fühler 4 sendet den Stromimpuls an den Signalgeber 8. Dieser wird in Betrieb gesetzt und gibt akustische oder optische Signale ab. Dadurch wird auf die Öffnung beider Teile 3.1 und 3.2 der Verschlußvorrichtung 3, die geschlossen bleiben sollte, aufmerksam gemacht.
Wird die Einrichtung bei Vorrichtungen eingesetzt, die nicht mit dem Obertritt 1 und Untertritt 2 versehen sind, was zum Beispiel bei einem Koffer der Fall ist, dann kann der optische Fühler 4 innerhalb der Tasche oder des Koffers dort angebracht werden, wo bei der geschlossenen Verschlußvorrichtung 3 kein Licht einfällt. Das kann zum Beispiel auf der Abseite der Innenwand in der Nähe der Verschlußvorrichtung 3 sein. Beim ungewollten Öffnen der Verschlußvorrichtung 3 wird die aktive Oberfläche 4.1 des Fühlers 4 beleuchtet und mit dem hervorgerufenen Stromimpuls der Signalgeber 8 in Betrieb gesetzt. Diese Anordnung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wenn zwischen dem Fühler 4 und dem Signalgeber 8 ein Verzögerungsglied 9 eingeschaltet ist, dann wird der Signalgeber erst nach dem Ablauf der eingestellten Zeit aktiviert. In Falle einer langfristigen, notwendigen Trennung beider Teile 3.1 und 3.2 der Verschlußvorrichtung 3, kann man die Stromquelle 6 durch den Schalter 7 ausschalten und so den Signalgeber 8 außer Betrieb setzen.
Die Anwendung eines optischen Fühlers kann dann vorteilhaft werden, wenn bei einer ungewollten Öffnung der Verschlußvorrichtung 3 Tageslicht oder künstliches Licht auf die aktive Oberfläche des Fühlers 4.1 einfällt.
Industrielle Verwendung
Die technische Einrichtung wird in der Bekleidungsindustrie, in der Kraftfahrzeugindustrie und bei der Herstellung von Koffern und Taschen verwendet.
Bezugszeichenliste
1
Obertritt
1.1
Oberseite
1.1
des Obertritts
1
1.2
Abseite
1.2
des Obertritts
1
2
Untertritt
2.1
Oberseite
2.1
des Untertritts
2
2.2
Abseite
2.2
. des Untertritts
2
2.3
innerer-Rand
2.3
des Untertritts
2
3
Verschlußvorrichtung
3.1
erster Teil
3.1
der Verschlußvorrichtung
3
3.2
zweiter Teil
3.2
der Verschlußvorrichtung
3
4
. optischer Fühler
4.1
aktive Oberfläche
4.1
des optischen Fühlers
4.2
Eingang
4.2
des optischen Fühlers
4
4.3
Ausgang
4.3
des optischen Fühlers
4
5
Tasche
6
Stromquelle
6.1
Ausgang
6.1
der Stromquelle
6
7
Ausschalter
8
Signalgeber
8.1
Eingang
8.1
des Signalgebers
8
9
Verzögerungsglied
9.1
Eingang
9.1
des Verzögerungsglieds
9
9.2
Ausgang
9.2
des Verzögerungsglieds
9

Claims (5)

1. Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen, die durch eine trennbare, aus zwei Teilen bestehende Verschlußvorrichtung, wie zum Beispiel durch einen Reißverschluß oder Klettverschluß, verbunden sind, wobei der erste Teil der Verschlußvorrichtung auf dem einen zu verbindenen Teil und der zweite Teil der Verschlußvorrichtung auf dem anderen zu verbindenen Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des zu verbindenden Teiles, auf die bei geschlossener Verschlußvorrichtung (3) kein Licht einfällt oder die vor dem Lichteinfall durch Überdeckung geschützt ist, ein optischer Fühler (4) angeordnet ist, der mit einer Stromquelle (6) sowie einem Signalgeber (8) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die zu verbindenden Teile einen Obertritt und einen Untertritt umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abseite (1.2) des Obertritts (1) an die aktive Oberfläche (4.1) anliegt oder die aktive Oberfläche (4.1) des optischen Fühlers (4), der im Untertritt (2) angebracht ist, zudeckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (4.2) des optischen Fühlers (4) über einen Schalter (7) mit dem Ausgang (6.1) der Stromquelle (6) verbunden ist und daß der Ausgang (4.3) des optischen Fühlers (4) mit dem Eingang (8.1) des Signalgebers (8) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (4.3) des optischen Fühlers (4) und dem Eingang (8.1) des Signalgebers (8) ein Verzögerungsglied (9) eingeschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zu verbindenden Teil, auf dem der optische Fühler ((4) angebracht ist, ein taschenförmiger Ablageraum (5) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108244773A (zh) * 2016-12-29 2018-07-06 Ykk株式会社 判断拉链牙链带结合状态是否良好的方法及拉链加工装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2246196A (en) * 1989-05-30 1992-01-22 Techniphone Optical interface between a control member and an electric circuit switch
DE4212209A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Reinhard Meier Regendichte Bekleidung
DE9311094U1 (de) * 1993-07-24 1993-11-04 Block, Hubert K., 51702 Bergneustadt Reißverschluß mit Signalgeber

Patent Citations (3)

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