DE19808428A1 - Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen eines Verschlusses - Google Patents
Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen eines VerschlussesInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/941—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector
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- H03K17/968—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von
zwei Teilen eines Verschlusses, die mit einer trennbaren Verschlußvorrichtung,
zum Beispiel mit einem Reißverschluß, verbunden sind.
Eine trennbare Verbindung zweier Teile mit einer Verschlußvorrichtung, z. B.
mit einem Reißverschluß, Klettverschluß, einer Schnalle oder mit Schlössern,
ist bekannt. Beide Teile können mit einer solchen Verschlußvorrichtung, die
eine Verbindung über die ganze Länge gewährleistet und eine vollständige
Trennung beider Teile voneinander ermöglicht, verbunden werden. Dies wird
durch einen teilbaren Reißverschluß oder durch einen teilbaren Klettverschluß,
wie sie zum Abdichten von Planen auf Kraftfahrzeugen gegen das Eindringen
von Flugschnee in den Laderaum verwendet werden, ermöglicht. Beide Teile
können jedoch auch mit einem nichttrennbaren Reißverschluß, der auf beiden
Seiten des Stoffes angebracht ist, verbunden werden, so daß die Öffnung im
Stoff den Charakter eines Schlitzes oder einer begrenzten, verschließbaren
Öffnung hat. Dies wird bei Taschen, Koffern, Hosen, Zelten und dergleichen
angewandt. In einigen Fällen ist die Verschlußvorrichtung auf den
aufeinanderstoßenden Kanten der zu verbindenden Teile so angebracht, so daß
sie nach dem Verschließen sichtbar wird. In einigen Fällen ist aber die
Verschlußvorrichtung mit Überdeckung angeordnet. In einem solchen Fall sind
die zu verbindenden Teile des Verschlusses mit Obertritt und Untertritt
versehen. Auf der Abseite des Obertritts ist der eine Teil der
Verschlußvorrichtung auf der Oberseite des Untertritts der zweite Teil der
Verschlußvorrichtung befestigt. Bei der Trennung beider Teile des Verschlusses
werden beide Teile der Verschlußvorrichtung voneinander entfernt und bei der
beabsichtigten Verbindung beider Teile diese durch die Verschlußvorrichtung
miteinander verbunden.
Die Trennung beider Teile kann absichtlich oder ungewollt erfolgen. Dem
ungewollten Öffnen wird z. B. durch das Anbringen mechanischer Sperren oder
Sicherungen an den Reiter des Reißverschlusses entgegengewirkt. Damit kann
zwar das ungewollte Öffnen erschwert, jedoch nicht verhindert werden; zum
ungewollten Öffnen kann es zum Beispiel durch Beschädigung der Verschluß
vorrichtung oder sein gewaltsames Öffnen kommen. In einem solchen Fall ist
eine Signalisierung des ungewollten Öffnens zur Feststellung der Öffnungs
ursache und zur Einleitung der Abhilfe vorteilhaft. In einigen Fällen wird die
Auskunft über den Zustand der beiden Teile verlangt, ohne zu unterscheiden,
auf welche Art und Weise - ob gewollt oder ungewollt - der Verschluß geöffnet
wurde.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Ein Teil der Verschlußvorrichtung ist auf einem zu verbindenden Teil und der
andere Teil der Verschlußvorrichtung auf dem anderen zu verbindenden Teil
befestigt. Der tragende Gedanke der technischen Lösung besteht darin, daß
auf der Seite des zu verbindenden Teiles, auf die bei geschlossener
Verschlußvorrichtung kein Licht einfällt oder die gegen den Lichteinfall durch
Überlappung geschützt ist, ein Lichtfühler angebracht wird, der mit einer
Stromquelle und mit einem Signalgeber verbunden ist. Eine Anordnung mit
Ober- und mit Untertritt, bei der die Abseite des Obertritts die aktive
Oberfläche des mindestens eines Lichtfühlers, der im Untertritt angebracht ist,
verdeckt oder daran anliegt, ist vorteilhaft.
Der Vorteil dieser technischen Lösung liegt darin, daß sie nach Bedarf eine
Signalisierung sowohl der gewollten als auch ungewollten Trennung beider
Teile ermöglicht. Über die ungewollte, willkürliche oder gewaltsame Öffnung
von zwei Teilen, die verbunden bleiben sollen, werden auf diese Weise sein
Inhaber oder aber die Umgebung informiert. Bei ungewollter Trennung von
zwei Teilen einer Kleidung wird darüber der Kleidungsträger informiert. Die
Einrichtung kann durch einen Schalter ergänzt werden, der bei absichtlicher,
längerer Trennung beider Teile die Signalisierung außer Kraft setzt. Die
Einrichtung kann auch mit einem Verzögerungsglied ergänzt werden, das eine
kurzfristige Öffnung beider Teile während der durch das Verzögerungsglied
bestimmten Zeit zuläßt, ohne darauf zu reagieren. Die Signalisierung erfolgt
erst nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit, die man ändern kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise geöffnete Verschlußvorrichtung, einen Reißverschluß
mit einigen Lichtfühlern, im unteren Teil eines Zelts in
perspektivischer Ansicht von vorne
Fig. 2 die Anordnung eines Lichtfühlers im Untertritt, der mit dem
Obertritt überdeckt wird, im Schnitt in der auf die Längsachse
des geschlossenen Verschlusses senkrechten Ebene, und
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Auf der Unterseite 1.2 des Obertritts 1 ist auf seiner gesamten Kantenlänge
der eine Teil 3.1 der Verschlußvorrichtung 3 befestigt, meistens angenäht. Die
Verschlußvorrichtung ist ein Reißverschluß. Auf der Oberseite 2.1 des
Untertritts 2 ist auf seiner gesamten Länge der zweite Teil 3.2 der
Verschlußvorrichtung 3 befestigt, meistens angenäht. Zwischen dem inneren
Rand 2.3 (Fig. 2) des Untertritts und den Verschlußvorrichtungsteilen 3.1, 3.2
ist mindestens ein Lichtfühler 4 angebracht. Bei kurzen
Verschlußvorrichtungen, beispielsweise an der Kleidung, an der Herrenhose
(Fig. 2) u. a. reicht meistens ein Lichtfühler 4 aus. Bei längeren
Verschlußvorrichtungen, wie zum Beispiel bei Zelten (Fig. 1) oder bei der
Abdeckung von Laderäumen an Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, ist die
Anbringung von mehreren Lichtfühlern 4 vorteilhaft. Der Lichtfühler 4 ist am
Untertritt 2 angebracht. Auf der aktiven Oberfläche 4.1 liegt die Abseite 1.2
des Obertritts 1 an, eventuell wird seine aktive Oberfläche durch die Abseite
1.2 des Obertritts 1 überdeckt. Der Eingang 4.2 des Lichtfühlers 4 ist
entweder direkt oder über einen Schalter 7 (Fig. 3) mit dem Ausgang 6.1 einer
Stromquelle 6 verbunden. Wenn die Einrichtung mit dem Schalter 7 ergänzt
wird, dann ist der Ausgang 6.1 der Stromquelle 6 über den Schalter 7 mit dem
Eingang 4.2 des Lichtfühlers 4 verbunden. Der Ausgang 4.3 des Lichtfühlers
4 ist mit einem Signalgeber 8 verbunden. Wenn die Einrichtung mit einem
Verzögerungsglied 9 (Fig. 3) ergänzt wird, dann ist der Ausgang 4.3 des
Lichtfühlers 4 mit dem Eingang 9.1 des Verzögerungsglieds 9 verbunden. Der
Ausgang 9.2 des Verzögerungsgliedes 9 ist mit dem Eingang 8.1 des
Signalgebers 8 verbunden. Die Stromquelle 6 und das Verzögerungsglied 9
sind auf der Abseite 2.2 des Untertritts 2 in einem taschenförmigen
Ablageraum 5 untergebracht. Wird ein Signalgeber 8 auf optischer Basis
verwendet, so wird er vorteilhaft auf einer auffälligen Stelle untergebracht, auf
der die Lichtsignale auffällig werden. Das ist zum Beispiel auf dem
Anzugsaufschlag oder im Fahrerhaus des Lastkraftwagens der Fall. Im Falle
eines akustischen Signalgebers 8, der zum Ziel hat, auf eine gewaltsame
unerlaubte Trennung der Verschlußvorrichtung 3 aufmerksam zu machen, zum
Beispiel bei einer Tasche oder einem Koffer, ist seine Plazierung auf einer
verdeckten Stelle im Koffer, in der Tasche oder im Zelt vorteilhaft, damit eine
unerwünschte Ausschaltung der Einrichtung durch die Person, die die
Verschlußvorrichtung 3 gewaltsam geöffnet hat, vermieden wird. Die
Einrichtung kann auch kinematisch umgekehrt angeordnet werden, wobei der
Fühler 4 auf dem Obertritt 1 befestigt wird und auf seiner aktiven Oberfläche
4.1 die Oberseite 2.1 des Untertritts 2 anliegt, beziehungsweise diese
überdeckt. In einem solchen Fall wird die Tasche 5 auf der Abseite 1.2 des
Obertritts 1 angebracht. Der Fühler 4 ist ein bekannter optischer Fühler, der
beim Lichteinfall auf seine aktive Oberfläche 4.1 einen elektrischen Impuls
sendet. Der Signalgeber 8 ist entweder als akustisches oder als optisches
Gerät gestaltet. Das Verzögerungsglied 9 ist kein notwendiger Teil der
Einrichtung, kann jedoch zur vorteilhaften Ergänzung werden. Es besteht aus
RC-Gliedern.
Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen: im Falle, daß der Obertritt 1 mit
dem Untertritt 2 durch die Verschlußvorrichtung 3, 3.1, 3.2 (Fig. 2) verbunden
ist, liegt bei ordnungsgemäßem Verschluß beider Teile 3.1 und 3.2 der
Verschlußvorrichtung 3 die aktive Oberfläche 4.1 des Fühlers 4 auf der Abseite
1.2 des Obertritts 1 an; diese Abseite deckt diese Oberfläche ab. Der Fühler 4
gibt keinen Impuls ab, und der Signalgeber 8 ist im Stillstand. Wird die
Verschlußvorrichtung 3 durch eigenwillige, ungewollte oder gewaltsame
Trennung ihrer beiden Teile 3.1 und 3.2 durch unbefugte Person geöffnet, wird
sich die Abseite 1.2. des Obertritts 1 von der aktiven Oberfläche 4.1 des
Fühlers 4 entfernen. Die aktive Oberfläche 4.1 des Fühlers 4 wird beleuchtet
und der Fühler 4 sendet den Stromimpuls an den Signalgeber 8. Dieser wird in
Betrieb gesetzt und gibt akustische oder optische Signale ab. Dadurch wird auf
die Öffnung beider Teile 3.1 und 3.2 der Verschlußvorrichtung 3, die
geschlossen bleiben sollte, aufmerksam gemacht.
Wird die Einrichtung bei Vorrichtungen eingesetzt, die nicht mit dem Obertritt
1 und Untertritt 2 versehen sind, was zum Beispiel bei einem Koffer der Fall
ist, dann kann der optische Fühler 4 innerhalb der Tasche oder des Koffers dort
angebracht werden, wo bei der geschlossenen Verschlußvorrichtung 3 kein
Licht einfällt. Das kann zum Beispiel auf der Abseite der Innenwand in der
Nähe der Verschlußvorrichtung 3 sein. Beim ungewollten Öffnen der
Verschlußvorrichtung 3 wird die aktive Oberfläche 4.1 des Fühlers 4
beleuchtet und mit dem hervorgerufenen Stromimpuls der Signalgeber 8 in
Betrieb gesetzt. Diese Anordnung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wenn zwischen dem Fühler 4 und dem Signalgeber 8 ein Verzögerungsglied 9
eingeschaltet ist, dann wird der Signalgeber erst nach dem Ablauf der
eingestellten Zeit aktiviert. In Falle einer langfristigen, notwendigen Trennung
beider Teile 3.1 und 3.2 der Verschlußvorrichtung 3, kann man die Stromquelle
6 durch den Schalter 7 ausschalten und so den Signalgeber 8 außer Betrieb
setzen.
Die Anwendung eines optischen Fühlers kann dann vorteilhaft werden, wenn
bei einer ungewollten Öffnung der Verschlußvorrichtung 3 Tageslicht oder
künstliches Licht auf die aktive Oberfläche des Fühlers 4.1 einfällt.
Die technische Einrichtung wird in der Bekleidungsindustrie, in der
Kraftfahrzeugindustrie und bei der Herstellung von Koffern und Taschen
verwendet.
1
Obertritt
1.1
Oberseite
1.1
des Obertritts
1
1.2
Abseite
1.2
des Obertritts
1
2
Untertritt
2.1
Oberseite
2.1
des Untertritts
2
2.2
Abseite
2.2
. des Untertritts
2
2.3
innerer-Rand
2.3
des Untertritts
2
3
Verschlußvorrichtung
3.1
erster Teil
3.1
der Verschlußvorrichtung
3
3.2
zweiter Teil
3.2
der Verschlußvorrichtung
3
4
. optischer Fühler
4.1
aktive Oberfläche
4.1
des optischen Fühlers
4.2
Eingang
4.2
des optischen Fühlers
4
4.3
Ausgang
4.3
des optischen Fühlers
4
5
Tasche
6
Stromquelle
6.1
Ausgang
6.1
der Stromquelle
6
7
Ausschalter
8
Signalgeber
8.1
Eingang
8.1
des Signalgebers
8
9
Verzögerungsglied
9.1
Eingang
9.1
des Verzögerungsglieds
9
9.2
Ausgang
9.2
des Verzögerungsglieds
9
Claims (5)
1. Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen, die durch
eine trennbare, aus zwei Teilen bestehende Verschlußvorrichtung, wie
zum Beispiel durch einen Reißverschluß oder Klettverschluß, verbunden
sind, wobei der erste Teil der Verschlußvorrichtung auf dem einen zu
verbindenen Teil und der zweite Teil der Verschlußvorrichtung auf dem
anderen zu verbindenen Teil befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite des zu verbindenden Teiles, auf die bei geschlossener
Verschlußvorrichtung (3) kein Licht einfällt oder die vor dem Lichteinfall
durch Überdeckung geschützt ist, ein optischer Fühler (4) angeordnet
ist, der mit einer Stromquelle (6) sowie einem Signalgeber (8) verbunden
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die zu verbindenden Teile einen
Obertritt und einen Untertritt umfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abseite (1.2) des Obertritts (1) an die aktive Oberfläche (4.1)
anliegt oder die aktive Oberfläche (4.1) des optischen Fühlers (4), der im
Untertritt (2) angebracht ist, zudeckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang (4.2) des optischen Fühlers (4) über einen Schalter (7)
mit dem Ausgang (6.1) der Stromquelle (6) verbunden ist und daß der
Ausgang (4.3) des optischen Fühlers (4) mit dem Eingang (8.1) des
Signalgebers (8) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgang (4.3) des optischen Fühlers (4) und dem
Eingang (8.1) des Signalgebers (8) ein Verzögerungsglied (9)
eingeschaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem zu verbindenden Teil, auf dem der optische Fühler ((4)
angebracht ist, ein taschenförmiger Ablageraum (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108428 DE19808428A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen eines Verschlusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998108428 DE19808428A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen eines Verschlusses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19808428A1 true DE19808428A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7859180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998108428 Withdrawn DE19808428A1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Einrichtung zur Signalisierung der Trennung von zwei Teilen eines Verschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19808428A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108244773A (zh) * | 2016-12-29 | 2018-07-06 | Ykk株式会社 | 判断拉链牙链带结合状态是否良好的方法及拉链加工装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2246196A (en) * | 1989-05-30 | 1992-01-22 | Techniphone | Optical interface between a control member and an electric circuit switch |
DE4212209A1 (de) * | 1992-04-10 | 1993-10-14 | Reinhard Meier | Regendichte Bekleidung |
DE9311094U1 (de) * | 1993-07-24 | 1993-11-04 | Block, Hubert K., 51702 Bergneustadt | Reißverschluß mit Signalgeber |
-
1998
- 1998-03-02 DE DE1998108428 patent/DE19808428A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Date | Code | Title | Description |
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