DE60302238T2 - Verfahren und vorrichtung für selektive abschirmung von gewebeantennen - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Gewebeantennen, und insbesondere auf selektive Abschirmung derartiger Antennen um sie unwirksam zu machen, wenn dies notwendig oder erwünscht ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Elektronische Signalantennen, die in Gewebe einverleibt sind, und zum Übertragen und Empfangen von HF-Signalen verwendet werden, sind bekannt und werden bereits einige Zeit verwendet, siehe beispielsweise WO 01/37326. Derartige Antennen sind in Kleindungsstücken einverleibt worden, und zwar zur Markierung (Streifen) des Kleidungsstücks, und zwar als Verkaufschutz im Einzelhandel, sowie zur Überwachung interner und externer Umstände in der Nähe des Trägers des Kleidungsstücks oder zur direkten Beeinflussung desselben.
  • Es sei jedoch bemerkt, dass bestehende bekannte Antennen dieser Art und insbesondere "Anhänger" Antennen, die mit Kleidungsstücken assoziiert sind, im Allgemeinen nicht gestatten, dass der Träger den aktiven oder inaktiven Zustand der Antenne beeinflusst und dass sie keinen Schutz vor HF-Signalen für Träger derartiger Kleidungsstücke gewähren. In dieser Hinsicht kann es in bestimmten Applikationen erwünscht sein, empfindliche Träger vor unnötiger Aussetzung von HF-Signalen zu schützen, und in denselben oder anderen Applikationen kann es erwünscht sein, die Antenne inaktiv zu machen, damit ungewollte Übertragung oder ungewollter Empfang von Signalen, was zu Unfällen oder Missverständnissen führen könnte, vermieden wird. Bestimmte Antennen und insbesondere "Anhänger"-Antennen haben keinen "EIN/AUS" Schalter aus Gründen, die deren inhärenten Entwurfsanforderungen zuzuschreiben sind, aber dennoch lassen sich derartige Antennen oft in Situationen finden, in denen eine Steuerung der Antenne erwünscht ist.
  • Auf entsprechende Weise schafft die vorliegende Erfindung Verfahren und Geräte um von Kleidung getragene HF-Antennen selektiv aktiv oder inaktiv zu machen. Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung Schutz für Träger von HF-Kleidungsantennen vor einer unnötigen Aussetzung von HF-Signalen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In den beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gewebeantennen in Kleidungsstücken, wie Mänteln, Jacken und Hemden, beispielsweise zusammen mit angrenzenden Schichten aus einem anderen Gewebe einverleibt, die mit d einen Gewebetyp einen Schutz vor elektrischen Feldern bieten und mit dem anderen Gewebetyp einen HF-Schutz liefern. Die beiden Gewebetypen sind unmittelbar in der Struktur eines tragbaren Kleidungsstücks integriert.
  • Eine erste Schicht eines Schutzgewebes ist in dem Kleidungsstück einverleibt, und zwar an einer Stelle, die zwischen der Antennenschicht und dem Körper des Trägers liegt, damit der Träger vor dem Einfluss des HF-Feldes der Antenne geschützt wird.
  • Diese Schicht aus Schutzgewebe kann im Allgemeinen aus einem strukturellen Teil der Kleidung gemacht werden, der gegenüber dem restlichen Teil der Kleidung nicht verlagerbar ist, weil es nicht oft notwendig oder erwünscht ist, den Menschlichen Körper dem HF-Feld einer von einem Kleidungsstück getragenen Antenne anders als dem Feld, das insbesondere medizinische Zwecke gemeint ist, auszusetzen.
  • Eine zweite Schicht des Schutzgewebes befindet sich auf einem Kleidungsstück zwischen der Antenne und der äußeren Umgebung, und zwar derart, dass es selektiv verlagert werden kann, entweder zum Bedecken der Antenne, um diese vor Signalübertragung und/oder Signalempfang zu schützen, oder zum Freigeben der Antenne zur normalen Verwendung.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Einverleibung der verlagerbaren Gewebeschicht in einen Teil des Kleidungsstücks, der für Zier- oder Funktionszwecke vorgesehen ist, unabhängig von der Schutzfunktion.
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung von Aufbewahrungsmitteln zum Enthalten des verlagerbaren Gewebeelementes in einer Lage entsprechend einer der zwei aktiven und inaktiven Zustände der betreffenden Antenne Nach wenigstens einer beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ruht die Schutzschicht des Gewebes normalerweise in der Lage einer "aktiven Antenne", bis sie verlagert und in der "aktiven" Position beibehalten wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines hemdartigen Kleidungsstücks mit einer verlagerbaren Schutzschicht nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2A, 2B und 2C vereinfachte Darstellungen einer anderen Ausführungsform eines hemdartigen Kleidungsstücks mit einer verlagerbaren Schutzschicht nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3A und 3B eine vereinfache Darstellung einer nach anderen Ausführungsform eines hemdartigen Kleidungsstücks mit einer selektiv verlagerbaren Schutzschicht für eine integrale Antenne nach der vorliegenden Erfindung,
  • 4A, 4B und 4C vereinfachte Darstellungen einer anderen und weiiteen Ausführungsform eines hemdartigen Kleidungsstücks mit einer Antenne und einer verlagerbaren Schutzschicht, dazu in einer Hülle des Kleidungsstücks einverleibt, und
  • 5 einen Schnitt durch einen repräsentativen Teil des Körpers eines Kleidungsstücks, konstruiert nach der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜRUNGSFORMEN
  • In der nachfolgenden Beschreibung können bestimmte spezifische Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsformen, wie Konstruktion, weniger funktionelle Elemente, und Techniken usw. in dem betreffenden Fachgebiet durchaus bekannt sein und werden deswegen an dieser Stelle eher als Erläuterung statt Begrenzung beschrieben, damit ein deutliches und klares Verständnis der vorliegenden Erfindung erhalten wird. Es dürfte dem Fachmann einleuchten, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen angewandt werden kann, die den hier beschriebenen Einzelheiten nicht genau entsprechen, ohne dass vom Grundgedanken und Bereich dieser Beschreibung wesentlich abgewichen wird. Weiterhin ist in diesem Kontext, und der Kürze und Deutlichkeit wegen, auf detaillierte Beschreibungen durchaus bekannter Geräte, mechanischer Elemente und Methodologie verzichtet, damit unnötige Einzelheiten und mögliche Verwirrung vermieden wird.
  • In 5 der Zeichnung ist der Körper 10 eines Kleidungsstücks, konstruiert nach der vorliegenden Erfindung ersichtlich, der eine Gewebeantennenschicht 12 aufweist, die typischerweise durch eine einzelne Gewebeschicht 16 getragen und von derselben ge schützt wird. Die einzelne unterstützende Schicht 16 wird im Allgemeinen zwischen der Antennenschicht 12 und dem Körper des Trägers liegen, aber es dürfte einleuchten, dass andere Anordnungen durchaus möglich sind. Auf der Seite der unterstützenden Gewebeschicht 16, abgewandt von der Antennenschicht 12, wird eine den Körper schützende HF-Schutzschicht 18, im Wesentlichen koextensiv in dem Gebiet mit der Gewebeantennenschicht 12, auf einer anderen unterstützenden/schützenden Gewebefutterschicht 20 getragen. Wenn in einer Ausführungsform eines Kleidungsstücks nach der vorliegenden Erfindung einverleibt, liegt die Schicht 18 immer zwischen dem Gebiet der Antennenschicht 12 und dem Körper des Trägers des Kleidungsstücks zum Schutze der darunter liegenden Körperoberfläche des Trägers vor elektrischen Feldern und/oder elektromagnetischen HF-Signalfeldern, herrührend von dem Betrieb der von der Kleidung getragenen Antenne. Eine Antenne-aktiv/inaktiv-Schutzschicht 22, unterstützt durch eine Futtergewebeschicht 24 ist an der Seite der Antenne 12 gegenüber der Körperschutzschicht 18 vorgesehen. Die Aktiv/Inaktiv-Schutzschicht 22 ist weiterhin bedeckt und geschützt durch eine hinzugefügte Schutzschicht 14 um einen direkten metallischen Kontakt zwischen der Antennenschicht 12 und der Schutzschicht 22 zu vermeiden. Vorzugsweise ist die Schutzschicht 14 unmittelbar an der Vorderseite der Schutzschicht 22 befestigt, damit eine unbehinderte Wirkung der freien Oberfläche der Antennenschicht 12 ermöglicht wird.
  • Es dürfte in dem restlichen Teil dieser Beschreibung im Zusammenhang mit den dargestellten Kleidungsstücken einleuchten, dass in den meisten Kleidungsstücken die Schichten 12, 14, 16, 18 und 20 des Körpers 10 in Bezug auf einander und auf die Körperstruktur des betreffenden Kleidungsstücks befestigt sind; die HF-Schutzschicht 22 und deren schützende Futtergewebeschichten 14, 24 wiederum werden meistens integral miteinander assoziiert sein, werden aber zusammen gegenüber dem Gebilde aus den Schichten 12, 16, 18 und 20 verlagerbar sein. Der Grund und die Bedeutung dieser Struktur wird nachstehend näher erläutert.
  • In 1 der Zeichnung ist ein hemdartiges Kleidungsstück 30 mit einem Körper 10 sichtbar, das eine Antennenschicht 12 aufweist, die auf der Gewebeschicht 16 des Körpers 10 befestigt ist. Das Kleidungsstück 30 wird, wie alle Kleidungsstücke, gekennzeichnet durch eine Außenseite 32 und eine Innenseite 34. Die Antenne 12 hat ein bestimmtes effektives Oberflächengebiet 36, das den Oberflächenteil der Antenne definiert, die als HF-Antenne wirksam ist. Es dürfte dem Fachmann auf Antennengebiet einleuchten, dass das effektive Gebiet 36 ebenso groß wie oder kleiner als das gesamte Oberflächengebiet des Gewebeantennenelementes 12 ist, es dürfte ebenfalls einleuchten, dass das effektive Oberflächengebiet das Thema ist, um das es sich bei der vorliegenden Erfindung um handelt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist das Gebilde aus der metallischen Gewebeantennenschutzschicht 22 und den angehefteten Gewebeträgerschichten 14, 24 zwischen einer ersten (nicht dargestellten) Lage, in der das betreffende effektive Oberflächengebiet des Gewebeantennenelementes durch die Schutzschicht bedeckt ist, und einer zweiten Lage 38, wie in 1 der Zeichnung dargestellt, in der wenigstens ein Teil des effektiven Oberflächengebietes des Gewebeantennenelementes an der Außenseite des Kleidungsstücks frei liegt zur aktiven Verwendung der Antenne, wenigstens teilweise verlagerbar. Wie in 1 dargestellt, sind an der Gewebeschicht 24 und an dem Körper 10 des Kleidungsstücks 30 Druckknöpfe 31, 33, 35 vorgesehen um die Schutzschicht 22 in einer gewünschten Lage gegenüber der Oberfläche 36 der Antenne 12 zu halten. In 1 ist die Schicht 24 im Wesentlichen mitten zwischen der ersten und der zweiten Lage dargestellt. Ein Befestigungselement 31 ist an einer Ecke der Schicht 24 befestigt, so dass diese Schicht mit einer von zwei passenden Befestigungshälften 33 und 35 zusammenarbeiten kann. Die inhärente Flexibilität der Schichten 14, 24 und der Schutzschicht 22 ermöglicht es, dass sie zwischen der ersten "antennen-aktiven" Lage, in der der Druckknopf mit der passenden Befestigungshälfte 33 zusammenarbeitet, wobei die Antennenoberfläche 36 an der Außenseite des Kleidungsstücks 30 frei liegt, und der "antennen-inaktiven" Lage verlagerbar sind. In der zweiten Lage der Schicht 24, der "antennen-inaktiven" Lage, arbeitet die Druckknopfhälfte 31 mit der Hälfte 35 zusammen, die vorgesehen ist um die Ecke der Schicht 24 in der "antennen-inaktiven" Lage zu halten, worin die Antennenoberfläche 36 durch die Schutzschicht 22 und die Gewebefutterschicht 24 völlig bedeckt ist. Auf diese Weise können unter Verwendung von Druckknöpfen oder anderen geeigneten bekannten trennbaren Befestigungsvorrichtungen, die Schicht 24 und die Schutzschicht 22 selektiv verlagert und festgehalten werden, und zwar in einer "antennen-aktiven" oder einer "antennen-inaktiven" Lage, ohne dass auf irgendeine Weise die Struktur oder die Verwendung des Kleidungsstücks 30 beeinträchtig wird.
  • In der Ausführungsform des Kleidungsstücks nach 2 ist das Antennenelement 112, am deutlichsten in den 2B und 2C ersichtlich, an der Außenfläche des Körpers 110 des Kleidungsstücks vorgesehen und wird durch eine verlagerbare Schutzschicht 122, die an einer Gewebefutterschicht 124 befestigt ist, selektiv geschützt. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definieren die Schicht 122 und die Futterschicht 124 zusammen eine Form eines Achselstücks 113, auf der Schulter des Kleidungsstücks 30. Wie in jeder der 2A, 2B und 2C dargestellt, ist das Achselstück 113 der Bequemlichkeit halber konfiguriert, so dass das effektive Antennenoberflächengebiet 136 im Wesentlichen ½ des durch das Achselstück 113 definierten Gebietes umfasst. Die Schicht 124 ist durch eine integrale Gewebescharnierverbindung 117 mit dem Körper 110 gekoppelt. Auf diese Weise werden, wenn die Schicht 124 und die Schutzschicht 122 und jede beliebige Schutzdeckschicht an dem Scharnier 117 über die Schutzfläche gefaltet wird um sie aus der "antennen-inaktiven" Lage aus 2A in die "antennen-aktive" Lage aus 2C zu bringen, aus einer Lage unterhalb des ganzen Gebietes der Antenne an einer ersten Hälfte des Achselstücks in eine Lage über nur die restliche zweite Hälfte des Achselstücks verlagert. Af diese Weise kommen Bequemlichkeit, Funktion und Aussehen auf eine angenehme und funktionelle Weise wieder beisammen um eine selektiv abschirmbare Antenne 112 zu schaffen. Es dürfte einleuchten, dass die klappenartige Schicht 124 gewünschtenfalls in der "aktiven" oder "inaktiven" Lage durch jedes beliebige geeignete und bequem befestigbare Mittel beibehalten werden kann, einschließlich, aber nicht darauf begrenzt, Knöpfe, Bänder und Klettverschlüsse, wie "Velcro".
  • In der Ausführungsform nach 3A und 3B ist ein Antennenelement 212 an dem Körper 210 eines Kleidungsstücks 230 hinter einer falschen Naht 215 vorgesehen, die derart gemacht worden ist, dass sie mit der Naht des Ärmels und der Vorderseite des Kleidungsstücks 230 zusammenfällt. Dem Fachmann dürfte es einleuchten, dass derartige falsche Nähte durchaus bekannt sind, da sie bereits zu dekorativen Zwecken verwendet worden sind. Zwecks der vorliegenden Erfindung ist der Körper 210 des Kleidungsstücke mit einer zusätzlichen Gewebeschicht 224 an einer oder an beiden Seiten der Naht 215 versehen, sowie mit einem Reißverschluss 231, zusammenfallend mit der Linie der Naht, so dass die Naht entweder für die "antennen-aktiven" Lage geöffnet oder für die "antennen-inaktiven" Lage geschlossen werden kann. In dieser Hinsicht dürfte es einleuchten, dass die Gewebeschicht 224 mit einer, in der Zeichnung nicht sichtbaren, darunter liegenden Schutzschicht 222 versehen ist um die Antennenoberfläche 236 der Antenne 212 inaktiv zu machen, wenn der Reißverschluss 231 geschlossen wird um die Gewebeschicht 224 in eine darüber liegende Beziehung mit der Antennenoberfläche zu bringen. Wenn der Reißverschluss 231 geöffnet wird, kann die inhärente Gewebespannung in dem Kleidungsstück das Gewebe 224 in die geöffnete Lage bringen, wobei die Antennenoberfläche 236 frei gelegt wird, was dem Fachmann auf dem Gebiet der Kleidung einleuchten dürfte.
  • Und nun wird anhand der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in den 4A, 4B und 4C deutlich, dass ein hemdförmiges Kleidungsstück 330 mit einem Antennenelement 312, vorgesehen auf dem Körper 310 des Kleidungsstücks, und zwar auf eine Art und Weise einer Manschette am freien Ende eines Ärmels. Eine verlagerbare konzentrische Außenmanschette 324 an der Außenseite der Antenne 312 ist an dem Ärmel des Körpers 310 an einem Ende der Manschette befestigt, und trägt eine innere Schutzschicht 322. Im Gebrauch ist die Manschette 324 verlagerbar, und zwar durch Umkehrung (mit der Innenseite nach außen) aus der erweiterten oder "antennen-inaktiven" Lage, dargestellt bei 324A in 4A und 4B, in die zurückgerollte oder "antennen-aktive" Lage, dargestellt bei 324B in den 4A und 4C.
  • Auf entsprechende Weise ist in jeder der Ausführungsformen der hier beschriebenen vorliegenden Erfindung eine Kleidung-Gewebeantenne dargestellt, die durch eine einfache Handlung an assoziierten Teilen des Kleidungsstücks, die hübsch sowie funktionell sind, selektiv abgeschirmt werden können. Entsprechend den Kommentaren in Bezug auf die in 5 dargestellte Struktur dürfte es einleuchten, dass eine den Körper schützende HF-Schutzschicht 18 in jeder der Ausführungsformen eines nach der vorliegenden Erfindung konstruierten Kleidungsstücks auf jede geeignete Art und Weise und geeignet für die Art des beschriebenen Ausführungsform und Abwandlungen davon einverleibt werden kann, was dem Fachmann aus der vorliegenden Beschreibung einleuchten dürfte.
  • Weiterhin dürfte es aus den in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen hervorgehen, dass die zweistelligen Bezugzeichen und die entsprechenden dreistelligen Bezugszeichen in den 200, 300 und 400 Serie einander völlig entsprechen und in den Patentansprüchen untereinander vertauscht werden können.
  • Obschon mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Anordnung der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, dürfte es dem Fachmann einleuchten, dass im Rahmen der Beschreibung und der beiliegenden Pa tentansprüche der vorliegenden Erfindung mehrere andere Ausführungsformen durchaus möglich sind.
  • Text in der Zeichnung
  • 5
    • Entfernbar
    • Umgebung
    • Gewebe
    • Körper

Claims (12)

  1. Kleidungsstück (30) mit einer selektiv abschirmbaren Gewebeantenne (12), das Folgendes umfasst: – eine aus Gewebe hergestellte Kleidungskörperstruktur (10), die ein tragbares Kleidungsstück definiert, gekennzeichnet durch eine Innenseite (34) und eine Außenseite (32); – ein Gewebeantennenelement (12), das über einen Teil des Oberflächengebietes der genannten Kleidungskörperstruktur liegt, und zwar gegenüber der genannten Außenseite derselben; – wobei das genannte Gewebeantennenelement ein bestimmtes effektives Oberflächengebiet (36) aufweist; – eine metallische Gewebeantennenabschirmungsschicht (22) derart vorgesehen, dass diese über das genannte Gewebeantennenelement liegt, und zwar gegenüber der Außenseite des genannten Gewebeantennenelementes, – eine Geweberückendeckschicht (24), die an der genannten metallischen Gewebeantennenabschirmungsschicht auf der Außenseite davon vorgesehen ist; und – wobei die genannte Geweberückendeckschicht und die genannte angebrachte metallische Gewebeantennenabschirmungsschicht wenigstens teilweise verlagerbar sind, und zwar zwischen einer ersten Lage, in der das genannte bestimmte effektive Oberflächengebiet des genannten Gewebeantennenelementes völlig durch die genannte Abschirmungsschicht bedeckt wird und einer zweiten Lage (38), in der wenigstens ein Teil des genannten effektiven Oberflächengebietes der genannten Gewebeantenne der genannten Außenseite des genannten Kleidungselementes zur aktiven Verwendung als eine Antenne freigelegt ist.
  2. Kleidungsstück mit einer selektiv abschirmbaren Gewebeantenne nach Anspruch 1, wobei die genannte Geweberückendeckschicht (24) und die genannte angebrachte metallische Gewebeantennenabschirmungsschicht (22) wenigstens teilweise verlagerbar sind, und zwar zwischen einer ersten Lage, in der das genannte bestimmte effektive Oberflächengebiet des genannten Gewebeantennenelementes durch die genannte Abschirmungsschicht völlig bedeckt ist, und einer zweiten Lage (38), in der wenigstens ein Teil des ge nannten effektiven Oberflächengebietes des genannten Gewebeantennenelementes an der genannten Außenseite des Kleidungsstücks zur aktiven Verwendung als Antenne freigelegt ist.
  3. Kleidungsstück mit einer selektiv abschirmbaren Gewebeantenne nach Anspruch 2, das weiterhin trennbare Befestigungselemente (31, 33, 35) aufweist, die an dem genannten Kleidungsstückkörper (10) und an dem genannten Geweberückendeckschicht (24) zum selektiven trennbaren Befestigen der genannten Geweberückendeckschicht und der genannten assoziierten Abschirmungsschicht in der genannten ersten und in der genannten zweite Lage angeordnet sind.
  4. Kleidungsstück mit einer selektiv abschirmbaren Gewebeantenne nach Anspruch 2, weiterhin mit einer Schutzgewebeschicht (14), die über die genannte Antennenabschirmungsschicht (22) liegt, und zwar an derjenigen Seite derselben, die von der genannten Geweberückendeckschicht (24) abgewandt ist, zum Trennen der genannten Abschirmungsschicht (22) von der genannten Antennenschicht (12).
  5. Kleidungsstück mit einer selektiv abschirmbaren Gewebeantenne nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die genannte Geweberückendeckschicht (24) und die genannte Abschirmungsschicht (22) an dem genannten Kleidungskörper angeordnet sind, und zwar in der Nähe der Schulter desselben in Form eines Schulterstücks (113), wobei ein Teil der genannten Deckschicht (24) um ein Filmscharnier (117) faltbar ist.
  6. Kleidungsstück mit einer selektiv abschirmbaren Gewebeantenne nach Anspruch 1, wobei: – das genannte Antennenelement (212) unterhalb einer falschen Naht 215 an der Außenseite des genannten Kleidungsstücks liegt an der Verbindungsstelle einer Hülse und der Vorderseite des genannten Kleidungsstücks; und – das genannte Kleidungsstück weiterhin einen Reißverschluss (231) aufweist zum Öffnen und Schließen der genannten Naht zum Verlagern der genannten Geweberückendeckschicht (24) in und aus der darüber liegenden Beziehung mit der Antenne.
  7. Kleidungsstück mit einer selektiv abschirmbaren Gewebeantenne nach Anspruch 1, wobei: – das genannte Antennenelement (312) in der Art einer Manschette an dem freien Ende der Hülse auf dem genannten Kleidungskörper (310) angeordnet ist: – die genannte Geweberückendeckschicht (324) eine verlagerbare konzentrische Außenmanschettenform (324) an der Außenseite der Antenne 312 aufweist; – die genannte Deckschicht an der genannten Hülse des genannten Körpers (310) an einem Ende der genannten Manschettenform befestigt ist und durch Inversion in und aus der darüber liegenden Beziehung mit dem genannten Antennenelement verlagerbar ist; und – die genannte metallische Gewebeantennenabschirmungsschicht 222 an der Innenseite der genannten Manschettenform befestigt ist, so dass sie in gegenüberliegenden Beziehung zu dem Antennenelement liegt, wenn die genannte Manschettenform in überliegender Beziehung mit dem genannten Antennenelement liegt.
  8. Kleidungsstück mit einer selektiv abschirmbaren Gewebeantenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin mit: – einer den Körper des Trägers schützenden HF-Schutzschicht (18) im Wesentlichen koextensiv mit dem genannten Gewebeantennenelement (12), und – wobei die genannten den Körper schützende HF-Schutzschicht auf dem genannten Kleidungskörper (10) vorgesehen ist, so dass diese zwischen dem genannten Antennenelement und dem darunter liegenden Körper eines Trägers des genannten Kleidungsstücks liegt.
  9. Selektiv abschirmbares Aufklebeantennensystem für Kleidung, das die nachfolgenden Elemente umfasst: – ein tragbares Kleidungsstück (30) mit einem Körperelement, gekennzeichnet durch eine Innenseite (34) und eine Außenseite (32); – eine Gewebeantenne (12) eines bestimmten Oberflächengebietes, vorgesehen in dem genannten Körperelement; und – eine verlagerbare Antennenabschirmungsschicht (22), die verlagerbar mit dem genannten Körperelement gekoppelt ist zur selektiven Verlagerung zwischen einer ersten Lage, in der die genannte Antennenabschirmungsschicht über das genannte bestimmte Oberflächengebiet der genannten Antenne liegt, und einer zweiten Lage, in der das genannte Antennen oberflächengebiet im Wesentlichen zu der Außenseite des genannten Körperelementes hin freigelegt ist.
  10. Selektiv abschirmbares Aufklebeantennensystem für Kleidungsstücke nach Anspruch 9, wobei die genannte verlagerbare Abschirmungsschicht weiterhin eine erste Schutzschicht aufweist, die sich zwischen der genannten Antenne und der genannten Abschirmungsschicht befindet, wenn die genannte Abschirmungsschicht sich in der genannten ersten Lage befindet.
  11. Verfahren zur Steuerung der elektromagnetischen Felder, die mit einer Antenne assoziiert sind, die an einem Kleidungsstück mit einer Innenseite und einer Außenseite vorgesehen ist, wobei das genannte Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Anordnen einer elektromagnetischen Abschirmungsschicht in überliegender Beziehung mit der Außenseite der genannten Antenne, – das Anbringen der genannten Abschirmungsschicht zu dem genannten Kleidungsstück, so dass diese Schicht gegenüber dem genannten Kleidungsstück verlagerbar ist, – das Verlagern der genannten Abschirmungsschicht aus der überliegenden Beziehung zu der genannten Antenne, damit die genannte Antenne elektromagnetische Strahlung senden und empfangen kann, und – das Zurückbringen der genannten Abschirmungsschicht in die überliegende Beziehung zu der Antenne um die Antenne passiv zu machen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei dieses Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Anbringen einer Schutzschicht zwischen der genannten Antenne und der genannten Abschirmungsschicht, wenn die genannte Abschirmungsschicht sich in der überliegenden Beziehung zu der genannten Antenne befindet; und – das Anbringen der genannten Schutzschicht an der genannten Abschirmungsschicht.
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