DE19807873A1 - Fluidverteilervorrichtung - Google Patents
FluidverteilervorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/06—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
- F15B13/08—Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
- F15B13/0803—Modular units
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fluidverteilervorrichtung
umfassend wenigstens zwei getrennt voneinander mit
Fluid beaufschlagbare Fluidkanäle, an denen mit dem
Innern der Fluidkanäle in Verbindung stehende Aktoren,
Sensoren und eines oder mehrere Verbindungselemente
befestigbar sind, durch welche wenigstens zwei bzw. ein
Teil der Fluidkanäle miteinander fluidisch verbindbar
sind.
Seit längerem sind Fluidverteilervorrichtungen bekannt,
bei denen die Fluidkanäle aus einzelnen Rohren beste
hen, an welchen beispielsweise über T-Stücke die
Aktoren und Sensoren befestigt sind.
Die Verbindungselemente sind bei derartigen Fluidver
teilervorrichtungen ebenfalls Rohre, welche beispiels
weise ebenfalls durch T-förmige Anschlußstücke mit den
die Fluidkanäle bildenden Rohren verbunden sind.
Vorteilhaft bei dieser Fluidverteilervorrichtung ist
es, daß für unterschiedliche Fluide Rohre aus unter
schiedlichen Materialien verwendet werden können.
So kann beispielsweise für ein hydraulisches System ein
Stahlrohr verwendet werden, wohingegen beispielsweise
bei einem pneumatischen System ein Kupfer- oder
Aluminiumrohr oder dgl. zum Einsatz kommen kann.
Schließlich können beispielsweise wasserführende
Fluidkanäle, die unter geringem Druck stehen, aus
Kunststoff bestehen.
Problematisch bei dieser Fluidverteilervorrichtung ist
es nicht nur, daß sie einen recht erheblichen Monta
geaufwand, sondern auch, daß sie einen recht beträcht
lichen Bauraum erfordert.
Darüber hinaus sind Fluidverteilervorrichtungen
bekannt, welche aus einem einzelnen, beispielsweise aus
Metall bestehenden Block bestehen, in dem verschiedene
Fluidkanäle, beispielsweise in Form von rohrförmigen
Bohrungen angeordnet sind. Die Verbindungselemente sind
innerhalb des Blocks vorgesehen, wohingegen die
Sensoren und Aktoren an den Außenflächen dieses Blocks
befestigt sind.
Vorteilhaft bei einer solchen Fluidverteilervorrichtung
ist es, daß sie sehr kompakt ausgebildet ist und daher
nur einen kleinen Bauraum erfordert.
Problematisch bei dieser Fluidverteilervorrichtung ist
es jedoch, daß für jeden der Fluidkanäle immer derselbe
Werkstoff verwendet werden muß. Es versteht sich, daß
dieser Werkstoff der größten auf die Fluidverteiler
vorrichtung wirkenden Belastung angepaßt sein muß.
So muß dieser Werkstoff beispielsweise bei einer mit
einem Fluid unter hohem Druck beaufschlagbaren Fluid
verteilervorrichtung ein Metall sein.
Es wird bei dieser Fluidverteilervorrichtung hierdurch
gewissermaßen Material "verschwendet".
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Fluidverteilervorrichtung dahingehend
weiterzubilden, daß sie bei einfacher Fertigung der
Einzelelemente, bei einfacher Montage und kleinem
Bauraum eine hohe Modularität aufweist und dadurch
vielseitig verwendbar und auf unterschiedlichste
Anforderungen anpaßbar ist. Insbesondere soll die
Fluidverteilervorrichtung Fluidkanäle aufweisen, die
aus unterschiedlichen, auf das in ihnen strömende Fluid
angepaßten Werkstoffen bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fluidver
teilervorrichtung der eingangs beschriebenen Art
dadurch gelöst, daß die Fluidkanäle in jeweils einem
Fluidkanalelement angeordnet sind, deren Außenflächen
so gestaltet sind, daß mehrere Fluidkanalelemente
direkt aneinander befestigbar sind, wobei an wenigstens
einer nicht der Befestigung der Fluidkanalelemente
aneinander dienenden Außenfläche die Aktoren, die
Sensoren und das wenigstens eine Verbindungselement be
festigbar sind.
Die Anordnung der Fluidkanäle in Fluidkanalelementen,
deren Außenflächen so gestaltet sind, daß mehrere
Fluidkanalelemente direkt aneinander befestigbar sind,
wobei wenigstens an einer nicht der Befestigung der
Fluidkanalelemente aneinander dienenden Außenfläche das
wenigstens eine Verbindungselement, die Aktoren und die
Sensoren befestigbar sind, hat den besonders großen
Vorteil, daß unterschiedliche, auch aus unterschiedli
chen Materialien bestehende Fluidkanalelemente aufgrund
der direkten Befestigung aneinander nur einen sehr
kleinen Bauraum einnehmen, wodurch die gesamte Fluid
verteilervorrichtung äußerst kompakt ist.
Die Anordnung der Verbindungselemente, Aktoren und
Sensoren an den Außenflächen, die nicht der Befestigung
dienen, unterstützt diesen kompakten Aufbau.
Durch die Befestigung der Fluidkanalelemente direkt
aneinander wird gewissermaßen ein modular aufgebauter
Block erzeugt, welcher als ganzer handhabbar ist. An
diesem Block sind wiederum die Aktoren, Sensoren und
Verbindungselemente befestigt. Die Anordnung der
Bohrungen oder Öffnungen für Aktoren, Sensoren und
Verbindungselemente an nicht der Befestigung dienenden
Außenflächen hat darüber hinaus große Fertigungs- und
daher auch Herstellungskostenvorteile.
Der Block kann dabei aus verschiedenen Werkstoffen
bestehen, welche auf die jeweils in den Fluidkanälen
der Fluidkanalelemente strömende Fluide angepaßt sind.
Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die Fluidkanal
elemente gewissermaßen als Meterware hergestellt werden
können und durch einfaches Ablängen auf die unter
schiedlichsten Anforderungen anpaßbar sind.
Die Befestigung unterschiedlicher Fluidkanalelemente
aneinander hat darüber hinaus auch den Vorteil, daß
beispielsweise bei einem Defekt eines der Fluidkanal
elemente dieses gegen ein anderes ausgetauscht oder bei
Erweiterungen zusätzlich angefügt werden kann.
Rein prinzipiell können die Verbindungselemente, die
Aktoren und die Sensoren auf beliebige Weise an den
Fluidkanalelementen befestigt werden.
Eine nicht nur hinsichtlich der Herstellung, sondern
insbesondere auch hinsichtlich der Montage besonders
vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
Verbindungselemente, die Aktoren und die Sensoren in
einem vorgebbaren Rastermaß an den Fluidkanalelementen
befestigt sind. An den Fluidkanalelementen kann im
Abstand dieses Rastermaßes beispielsweise eine Vor
körnung vorgesehen sein, so daß die Bohrungen, welche
beispielsweise bei der Anordnung von Aktoren, Sensoren
und Verbindungselementen vorzunehmen sind, auf einfache
Weise herstellbar sind.
Durch dieses Rastermaß ergibt sich so auf besonders
vorteilhafte Weise gewissermaßen ein Baukastenprinzip.
Es können so beispielsweise eine Vielzahl unterschied
licher vorgefertigter Verbindungselemente vorgesehen
sein, welche jeweils auf dieses Rastermaß angepaßt
sind.
Rein prinzipiell können die Fluidkanalelemente auf die
unterschiedlichste Art und Weise aneinander befestigt
werden. So können beispielsweise Klebeverbindungen,
Klemmverbindungen oder dgl. vorgesehen sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
Verbindungselemente gleichzeitig auch der Befestigung
der Fluidkanalelemente aneinander dienen.
Auf diese Weise wird nicht nur eine Verbindung eines
oder mehrerer der Fluidkanalelemente untereinander
hergestellt, sondern gleichzeitig auch die Befestigung
dieser und weiterer nicht durch die Verbindungselemente
verbundener Fluidkanalelemente ermöglicht.
Die Fluidkanalelemente sind vorzugsweise Strangpreß
profile, die auf besonders kostengünstige Weise als
Meterware herstellbar sind.
Die Fluidkanalelemente bestehen vorteilhafterweise aus
einem oder mehreren der folgenden Werkstoffe:
Metall oder Metallegierung, vorzugsweise Aluminium oder Kupferlegierungen und Kunststoffe.
Metall oder Metallegierung, vorzugsweise Aluminium oder Kupferlegierungen und Kunststoffe.
Was die Gestalt der Fluidkanalelemente angeht, so
können hier die unterschiedlichsten Ausführungsformen
in Betracht kommen. Voraussetzung ist lediglich, daß
die Fluidkanalelemente aneinander befestigbar sind und
daß die Verbindungselemente, die Aktoren und die
Sensoren an den Fluidkanalelementen befestigbar sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die
Fluidkanalelemente im wesentlichen eine hohlquaderför
mige Gestalt aufweisen.
Dies ermöglicht nicht nur die Befestigung der Fluidka
nalelemente aneinander sowie die Befestigung und
Verbindung der Aktoren, Sensoren und Verbindungs
elemente mit den Fluidkanalelementen, sondern darüber
hinaus auch eine dreidimensionale Übereinanderanordnung
unterschiedlicher Fluidkanalelement-Blöcke.
Um die Fluidkanalelemente an ihren Stirnseiten dicht
abzuschließen, sind vorteilhafterweise Blindflansche
und Anschlußelemente vorgesehen, durch welche die
Fluidkanalelemente wenigstens teilweise stirnseitig
verschließbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind
Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbei
spiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
eine erfindungsgemäße Fluidverteilervor
richtung und
Fig. 2 eine entlang der Linie II-II der Fig. 1
geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1
dargestellten erfindungsgemäßen Fluidver
teilervorrichtung.
Eine Fluidverteilervorrichtung, dargestellt in Fig. 1
und 2, umfaßt eine Mehrzahl von aneinander befestigten
Fluidkanalelementen 10, deren jedes eine im wesentli
chen hohlquaderförmige Gestalt aufweist. Im Innern der
Fluidkanalelemente 10 sind Fluidkanäle 12 angeordnet,
durch welche unterschiedliche Fluide strömen. Diese
Fluide können beispielsweise Druckluft oder eine
Hydraulikflüssigkeit sein, wie es bei der in Fig. 1
dargestellten Fluidverteilervorrichtung vorgesehen ist,
bei welcher das oberste und unterste Fluidkanalelement
10 der Pneumatikversorgung von Ventilen dient, wohinge
gen die zwischen diesen beiden eingeschlossenen vier
weiteren Fluidkanalelemente einem Hydraulikkreislauf
aus Verbrauchervorlauf, Verbraucherrücklauf, einem
Hydraulikeingang sowie einem Hydraulikausgang dienen.
An den einzelnen Fluidkanalelementen 10 sind unter
schiedliche Aktoren, beispielsweise Ventile 20 und
Sensoren, beispielsweise Meßgeräte 30 angeordnet.
Ferner sind zwischen den einzelnen Fluidkanalelementen
10 Verbindungselemente 40 angeordnet, welche ebenfalls
eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt mit einem im
Inneren durchgängigen Kanal 42 aufweist.
Durch diese Verbindungselemente sind über in den
Fluidkanalelementen angeordnete Öffnungen, beispiels
weise Bohrungen, zwei oder mehrere in den Fluidkanal
elementen 10 angeordnete Fluidkanäle 12 verbindbar.
So werden beispielsweise bei dem in Fig. 1 und 2 links
dargestellten Verbindungselement 40 die beiden der
Pneumatikversorgung dienenden Fluidkanalelemente 10
miteinander verbunden, wohingegen bei dem in Fig. 1 und
2 rechts dargestellten Verbindungselement 40 drei,
jeweils eine Hydraulikflüssigkeit führende Fluidkanäle
12 miteinander verbunden werden.
Sowohl die Fluidkanalelemente 10 als auch die Ver
bindungselemente 40 können beispielsweise aus einem
Strangpreßprofil am "laufenden Meter" hergestellt
werden. Sie müssen für vorgegebene Fluidverteilervor
richtungen nur abgelängt und aneinander montiert
werden. Dies ermöglicht bei optimaler Lagerhaltung und
einfacher Montage einen sehr kompakten Aufbau der
Fluidverteilervorrichtung.
Durch die Verbindungselemente 40 werden die einzelnen
Fluidkanalelemente 10 beispielsweise durch nur schema
tisch dargestellte Schraubverbindung 43 miteinander
verbunden. Dabei genügt es, wie es in Fig. 1 und 2
dargestellt ist, jeweils nur die äußersten Fluidkanal
elemente 10 miteinander zu verbinden, da die zwischen
diesen liegenden Fluidkanalelemente 10 durch Klemmung
aneinander gehalten werden. Es versteht sich, daß die
Fluidkanalelemente auch auf andere Art und Weise
miteinander verbunden werden können, beispielsweise
durch Klebeverbindungen, durch Steckverbindungen oder
dgl.
Wie aus Fig. 1 und 2 ferner hervorgeht, können einzelne
Fluidkanalelemente 10 an ihren Stirnseiten durch
Blindflansche 50 verschlossen sein, wodurch eine Umlen
kung des in dem Fluidkanal 12 des entsprechenden
Fluidkanalelements 10 strömenden Fluids möglich ist.
Ferner können an den Stirnseiten auch an sich bekannte
Anschlußelemente vorgesehen sein.
Wie ferner in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Aktoren,
die Sensoren sowie die Verbindungselemente 40 in einem
vorgegebenen Rastermaß angeordnet, welches durch die
mit 70 bezeichneten Striche am unteren Rand der Fig. 1
angedeutet ist.
Dabei können die Fluidkanalelemente 12 an ihren, nicht
der Befestigung aneinander dienenden Außenflächen
beispielsweise bereits in diesem Rastermaß angekörnt
sein, so daß die für die Verbindungselemente 40 oder
die Aktoren und Sensoren zu setzenden Bohrungen auf
einfachste Weise hergestellt werden können. Hierdurch
wird nicht nur eine sehr schnelle Herstellung der
Fluidverteilervorrichtung ermöglicht, sondern ins
besondere auch ein hinsichtlich der Kompaktheit
optimierter Aufbau und eine besonders vielseitige
Verwendbarkeit der Fluidkanalelemente 10.
Die Fluidkanalelemente 10 können aus den unterschied
lichsten Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus
Stahl, aus Aluminium, Kupfer oder auch aus Kunststoff.
Hierdurch wird eine kompakte Einheit von aus unter
schiedlichen Werkstoffen bestehenden Fluidkanalelemen
ten ermöglicht, welche bei kompaktem Aufbau und
einfacher Herstellung gezielt auf die in den Fluidkanä
len 12 strömenden Fluide anpaßbar ist.
Claims (7)
1. Fluidverteilervorrichtung umfassend wenigstens
zwei getrennt voneinander mit Fluid beaufschlagba
re Fluidkanäle (12), an denen mit dem Innern der
Fluidkanäle (12) in Verbindung stehende Aktoren
(20), Sensoren (30) und Verbindungselemente (40)
befestigbar sind, durch welche wenigstens ein Teil
der Fluidkanäle (12) miteinander fluidisch ver
bindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fluidkanäle (12) in jeweils einem Fluidkanal
element (10) angeordnet sind, deren Außenflächen
so gestaltet sind, daß mehrere Fluidkanalelemente
(10) direkt aneinander befestigbar sind, wobei an
wenigstens einer nicht der Befestigung der Fluid
kanalelemente (10) aneinander dienenden Außen
fläche das wenigstens eine Verbindungselement (40)
und die Aktoren (20) und die Sensoren (30) befe
stigbar sind.
2. Fluidverteilervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (40),
die Aktoren (20) und die Sensoren (30) in einem
vorgebbaren Rastermaß (70) an den Fluidkanal
elementen befestigbar sind.
3. Fluidverteilervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemen
te (40) gleichzeitig auch der Befestigung der
Fluidkanalelemente (10) aneinander dienen.
4. Fluidverteilervorrichtung nach einem der vor
anstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidkanalelemente (10) und die Verbindungs
elemente (40) eine im wesentlichen hohlquaderför
mige Gestalt aufweisen.
5. Fluidverteilervorrichtung nach einem der vor
anstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidkanalelemente (10) und die Verbindungs
elemente (40) Strangpreßprofile sind.
6. Fluidverteilervorrichtung nach einem der vor
anstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fluidkanalelemente und die Verbindungselemente
aus einem oder mehreren der folgenden Werkstoffe
besteht. Metall, Metallegierung, vorzugsweise
Aluminium, Kupfer, Kunststoff.
7. Fluidverteilervorrichtung nach einem der vor
anstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Blindflansche (50) und Anschlußelemente vorgesehen
sind, durch welche die Fluidkanalelemente (10)
stirnseitig verschließbar sind.
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Also Published As
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