DE19807710C2 - Modulares Automatisierungsgerät und Baugruppe eines modularen Automatisierungsgerätes - Google Patents
Modulares Automatisierungsgerät und Baugruppe eines modularen AutomatisierungsgerätesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein modulares Automatisie
rungsgerät mit anreihbaren, auf einer Tragschiene gehaltenen
Basismodulen.
Aus der älteren deutschen Anmeldung DE 197 48 530.8 ist ein
solches modulares Automatisierungsgerät bekannt, wobei das
Basismodul mit einem Elektronikmodul ohne Außenkontakte kon
taktierbar ist und wobei das Basismodul mit einem benachbar
ten Basismodul verbindbar ist.
Aus der DE 36 03 750 ist ferner ein Automatisierungsgerät,
bestehend aus auf eine Tragschiene aufschnappbaren Baugrup
penträgern bekannt, die über Steuerleitungen miteinander ver
bindbar sind, sowie Anschlußmitteln für externe Verdrahtung
zu den Baugruppen, wobei die Baugruppenträger einzeln als mo
dulare, eine entsprechende Anpassungsschaltung aufweisende
Baugruppenträger ausgebildet sind, die über eine Steckverbin
dung mit benachbarten Baugruppenträgern elektrisch verbindbar
sind. Ferner ist als Automatisierungsgerät eine sogenannte
speicherprogrammierbare Steuerung der Siemens AG unter der
Bezeichnung AG 100 bekannt, deren Basis- und Kontaktmodul in
der DE 36 03 750 beschrieben ist, bei der im Basismodul ein
Steuer- und Datenbus geführt ist, der über Buchsenleisten 12
zum Verbinden mit Steckanschlüssen von in das Basismodul ein
steckbaren Ein-/Ausgabe-Baugruppen herausgeführt ist. Die
Versorgungsspannung wird den Ein-/Ausgabe-Modulen über Kon
taktstellen eines Anschlußmoduls zugeführt (ein Ein-/Aus
gabemodul stellt jeweils acht Ein- oder Ausgänge zur Verfü
gung; auf dem Anschlußmodul sind jedem Ein-/Ausgabemodul zehn
Kontaktstellen zugeordnet, acht davon für die Ein- bzw. Aus
gänge und die verbliebenen zwei zur Zuführung der Versor
gungsspannung).
Aus der DE 297 13 960 U1 ist ein elektrisches oder elektroni
sches Gerät zum Aufsetzen auf eine Tragschiene mit einem Ge
häuse mit wenigstens einer im Gehäuse angeordneten Leiter
platte und mit in Tragschienenlängsrichtung weisenden Buskon
takten für eine Daten- und/oder Energiebusverbindung mit be
nachbarten, auf die Tragschiene aufgesetzten und korrespon
dierende Buskontakten aufweisende elektrischen oder elektro
nischen Geräten bekannt, bei denen das Gehäuse zumindest
zweiteilig ausgebildet ist und ein die Leiterplatte aufneh
mendes Oberteil und ein die Buskontakte aufweisendes Sockel
teil mit einer Leiterplattenaufnahme vorgesehen sind.
Aus der DE 44 02 001 A1 ist ein Ein-/Ausgangsmodul für einen
Datenbus, das jeweils aus einem Basisklemmenblock besteht,
der auf eine Tragschiene aufrastbar ist, bekannt. Jeder Ba
sisklemmenblock besitzt einen flachen Bodenkanal, in dem die
Datenbusleitungen und die Stromversorgung für die EA-
Elektronik auf Leiterplatten geführt sind, wobei EA-
Elektronikbausteine für jede Anschlußebene oder für einzelne
Gruppen von Anschlußebenen des Basisklemmenblocks auf die im
Bodenkanal angeordnete Leiterplatte aufsteckbar sind, wodurch
eine einfache Handhabung und hohe Modularität gegeben ist.
Aus der EP 0 661 915 A1 ist gleichfalls ein spezieller Aufbau
eines Steuerungsgerätes bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein mo
dulares Automatisierungsgerät bzw. eine Baugruppe eines modu
laren Automatisierungsgerätes anzugeben, das einen Anschluß
mit sog. stehender Verdrahtung ermöglicht, bei dem die Außen
kontakte in einem mit dem Basismodul lösbar verrastbaren
Anschlußmodul vorgesehen sind, und bei dem das Anschlußmodul
spannungslos mit dem Basismodul verbindbar ist.
Diese Aufgabe wird für ein modulares Automatisierungsgerät
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Falle einer anreihbaren, einer Tragschiene aufrastbaren
Baugruppe eines modularen Automatisierungsgerätes wird die
Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 4
gelöst.
Wenn im Bereich der Aufnahmeposition des Elektronikmoduls zu
mindest eine erste Kontaktstelle und eine zweite Kontaktstel
le vorgesehen sind, wobei die erste Kontaktstelle einstückig
mit dem Basismodul und die zweite Kontaktstelle einstückig
mit dem Anschlußmodul verbunden ist, und die erste und die
zweite Kontaktstelle mit korrespondierenden Gegenkontaktmit
teln des Elektronikmoduls kontaktierbar sind, so ist die Ver
rastung des Anschlußmoduls im Basismodul bei kontaktierten
Kontaktstellen - d. h. bei kontaktiertem Elektronikmodul -
nicht lösbar. Im Umkehrschluß ergibt sich daraus, daß ein Lö
sen des Anschlußmoduls vom Basismodul ausschließlich bei de
kontaktiertem Elektronikmodul möglich ist, so daß die mit den
Außenkontakten der Anschlußmoduls elektrisch leitend verbind
bare Peripherie eines externen gesteuerten und/oder überwach
ten technischen Prozesses von der Baugruppe nur bei dekontak
tierem Elektronikmodul trennbar ist. Auf diese Weise ist für
das Anschlußmodul eine stehende Verdrahtung erreicht, die
auch bei einem Wechsel des Elektronikmoduls bestehen bleiben
kann.
Wenn ferner die Kontakte des Kontaktbereichs mit den Außen
kontakten des Anschlußmoduls elektrisch leitend verbunden
sind und die Außenkontakte bei dekontaktiertem Kontaktbereich
spannungsfrei sind, ist darüber hinaus erreicht, daß ein
Wechsel des Elektronikmoduls in Bezug auf die an die Außen
kontakte des Anschlußmoduls anschließbare Prozeßperipherie
weitestgehend rückwirkungsfrei erfolgen kann, wobei anderer
seits sämtliche Außenkontakte des Anschlußmoduls - z. B. zu
Umverdrahtungszwecken - lediglich durch das Dekontaktieren
des Elektronikmoduls kurzfristig spannungsfrei gemacht werden
können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung und der Zeichnung selbst; darin zeigen:
FIGen 1 bis 6 die Baugruppen des Automatisierungsgerä
tes aus verschiedenen Perspektiven.
Gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 weist die dargestellte Baugruppe 4 ei
nes modularen Automatisierungsgerätes ein Basismodul 1 ein
Elektronikmodul 2 und ein Anschlußmodul 3 auf.
Das Elektronikmodul 2 hat selbst keine Außenkontakte; die Au
ßenkontakte 15 der aus Basismodul 1, Elektronikmodul 2 und
Anschlußmodul 3 gebildeten Baugruppe 4 sind im Anschlußmodul
3 vorgesehen.
Das Anschlußmodul 3 ist mit dem Basismodul 1 lösbar verrast
bar. Dazu ist die Unterseite des Anschlußmoduls 3 formschlüs
sig zu einer zur Aufnahme des Anschlußmoduls 3 vorgesehenen
Führungskontur des Basismoduls 1 ausgebildet. Die Führungs
kontur des Basismoduls 1 bzw. die korrespondierende, form
schlüssige Ausbildung des Anschlußmoduls 3 ermöglicht eine
Vorzentrierung bzw. Justierung des Anschlußmoduls 3. Das An
schlußmodul 3 verrastet lösbar über Rastelemente mit dem Ba
sismodul 1.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Basismodul 1 im Be
reich der Aufnahmeposition des Elektronikmoduls 2 die Kon
taktstellen 13 und 14' auf. Fig. 4 zeigt dabei die Verhältnis
se der Fig. 3 aus der rückwärtigen Ansicht. Die Kontaktstelle
13 ist im Ausführungsbeispiel gemäß den FIGen als Kontakt
buchse ausgebildet und dient zum Anschluß des Elektronikmo
duls 2 an den durch die Basismodule 1 hindurchgeschleiften
Bus.
Die Kontaktstelle 14' ist als mittels elektronikmodulseitiger
Messerkontakte kontaktierbare Kontaktbuchse 14' ausgebilde
tet. Die Kontakte des Kontaktbereichs 14' dienen zur Versor
gung des Elektronikmoduls 2 mit den notwendigen Betriebsspan
nungen, z. B. +24 V und Masse.
Ferner ist im Bereich der Aufnahmeposition des Elektronikmo
duls 2 ein weiterer Kontaktbereich 14" vorgesehen, der
gleichfalls als mittels elektronikmodulseitiger Messerkontak
te kontaktierbare Kontaktbuchse 14" ausgebildet ist, die je
doch im Gegensatz zu dem Kontaktbereich 14' nicht mit dem Ba
sismodul 1, sondern mit dem Anschlußmodul 3 einstückig ver
bunden ist. Die Kontakte des Kontaktbereichs 14" sind mit
den Außenkontakten 15 des Anschlußmoduls 3 elektrisch leitend
verbunden.
Die Außenkontakte 15 des Anschlußmoduls 3 sind daher mit dem
durch die Basismodule 1 hindurchgeschleiften Bus bzw. mit der
durch die Basismodule 1 hindurchgeschleiften Versorgungsspan
nung nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar über das Elek
tronikmodul 2 verbunden. Sobald das Elektronikmodul 2 von der
Baugruppe 4 entfernt wird, sind die Außenkontakte 15 des An
schlußmoduls 3 spannungslos.
Darüber hinaus ist das Anschlußmodul 3 vom Basismodul 1 nur
dann entfernbar, wenn zuvor das Elektronikmodul 2 aus der
Aufnahmeposition des Basismoduls 1 entfernt wurde, denn das
Anschlußmodul 3 wird beim Lösen aus seiner Verrastung am Ba
sismodul 1 in einer Bewegungsrichtung senkrecht zur Richtung
der Kontaktierung der Kontaktbereiche 14', 14" bewegt, so
daß diese Bewegung des Anschlußmoduls 3 dann und nur dann
möglich ist, wenn zuvor das Elektronikmodul 2 entfernt wurde
und die Kontaktbereiche 14', 14" dekontaktiert wurden.
Die Außenkontakte 15 des Anschlußmoduls 3 sind also nicht nur
spannungsfrei, sobald das Elektronikmodul 2 gezogen ist; das
Anschlußmodul 3 selbst ist vom Basismodul 1 nur dann lösbar,
wenn das Elektronikmodul 2 gezogen ist. Daher kann das An
schlußmodul 3 vom Basismodul 1 nur entfernt werden, wenn die
Außenkontakte 15 des Anschlußmoduls 3 spannungsfrei sind.
Damit ist eine stehende Verdrahtung der Baugruppe 4 insgesamt
gewährleistet, denn die Kontaktierung der Außenkontakte 15
des Anschlußmoduls 3 kann bestehen bleiben, wenn entweder das
Elektronikmodul 2 oder das Basismodul 1 der Baugruppe, z. B.
im Fehlerfall, ausgewechselt wird.
Darüber hinaus werden Rückwirkungen beim Kontaktieren bzw.
Dekontaktieren des Elektronikmoduls 2 auf den durch das Ba
sismodul 1 der Baugruppe 4 hindurchgeschleiften Bus vermieden,
da die Ansteuerung der Außenkontakte 15 ausschließlich
über das Elektronikmodul 2 bewirkt wird.
Der Aufnahmebereich 10 zur Aufnahme des Elektronikmoduls 2
ist derart ausgebildet, daß vor der Kontaktierung des Elek
tronikmoduls 2 mit dem Kontaktbereich 13 bzw. den Kontaktbe
reichen 14', 14" eine Führung des Elektronikmoduls 2 gewähr
leistet ist, die ausschließlich ein seitenrichtiges Kontak
tieren des Elektronikmoduls 2 mit den entsprechenden Kontak
ten 13, 14' des Basismoduls bzw. den Kontakten 14" des An
schlußmoduls ermöglicht.
Dazu sind die Führungselemente 12, 12' vorgesehen. Das Elek
tronikmodul 2 weist korrespondierend ausgebildete Ausnehmun
gen und/oder Führungselemente 11, 11' auf. Zum Verrasten mit
dem Basismodul 1 weist das Elektronikmodul 2 federnde Rastna
sen auf, die in entsprechende Ausnehmungen der Führungsele
mente 12, 12' eingreifen.
Im Bereich des Führungselements 12 ist für bestimmte Basismo
dule 1 eine Führungsrippe 16 vorgesehen, die mit einer ent
sprechenden formschlüssigen Ausnehmung 16' des Elektronikmo
duls 2 zusammenwirkt. Für unterschiedliche Basismodule 1 sind
dabei unterschiedliche Positionen für diese Rippe 16 im Be
reich des Führungselementes 12 vorgesehen. Mit einer Rippe 16
in einer ersten Position ist nur ein Elektronikmodul mit ei
ner entsprechend positionierten Ausnehmung 16' und mit einem
Basismodul 1 mit einer Rippe 16 in einer zweiten Position ist
nur ein Elektronikmodul 2 mit einer Ausnehmung 16' in dieser
zur zweiten Position korrespondierenden Position kontaktier
bar.
Aus Fig. 5 ist die Demontage der aus Basismodul 1, Anschlußmo
dul 3 und Elektronikmodul 2 gebildeten Baugruppe 4 ersichtlich.
Fig. 6 zeigt die Verhältnisse der Fig. 5 aus einer ande
ren Perspektive.
In einem ersten Schritt A wird das Elektronikmodul 2 aus sei
ner Aufnahmeposition entfernt. Dabei werden die entsprechen
den Kontakte 13, 14' des Basismoduls bzw. Die Kontakte 14"
des Anschlußmoduls dekontaktiert. Die Außenkontakte 15 des
Anschlußmoduls 3 sind damit spannungslos.
In dieser Konstellation kann das Anschlußmodul 3 in einer zur
Längsachse des Basismoduls 1 parallelen Bewegungsrichtung aus
der entsprechenden Aufnahme des Basismoduls 1 herausbewegt
werden - Schritt B - und schließlich in der gleichen Richtung
in der zuvor das Elektronikmodul 2 entfernt wurde, vom Basis
modul 1 entfernt werden - Schritt C.
Claims (5)
1. Modulares Automatisierungsgerät mit anreihbaren, auf einer
Tragschiene gehaltenen Basismodulen (1), wobei das Basismodul
(1) mit einem Elektronikmodul (2) ohne Außenkontakte kontak
tierbar ist, und wobei das Basismodul (1) mit einem benach
barten Basismodul (1) kontaktierbar ist,
wobei ein mit dem Basismodul (1) lösbar verrastbares Anschlußmodul (3) mit Außenkontakten (15) vorgesehen ist, wobei das Basismodul (1) selbst keine Außenkontakte auf weist,
wobei die Unterseite des Anschlußmoduls (3) formschlüssig zu einer zur Aufnahme des Anschlußmoduls (3) vorgesehenen Führungskontur des Basismoduls (1) ausgebildet ist,
daß das Basismodul (1) und das Anschlußmodul (3) jeweils im Bereich der Aufnahmeposition des Elektronikmoduls (2) eine erste und zweite Kontaktstelle (14', 14") aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußmodul (3) mit dem Basismodul (1) lösbar verrastbar ist,
daß die erste Kontaktstelle (14') einstückig mit dem Ba sismodul (1) und die zweite Kontaktstelle (14") einstü ckig mit dem Anschlußmodul (3) verbunden ist,
daß die erste und zweite Kontaktstelle (14', 14") mittels elektronikmodulseitiger Messerkontakte kontaktierbar sind,
daß das Anschlußmodul (3) zum Lösen aus seiner Verrastung am Basismodul (1) in einer Bewegungsrichtung senkrecht zur Kontaktierung der Kontaktbereiche (14', 14") bewegt wird, und
daß die Außenkontakte (15) mit einer durch die Basismodule (1) hindurchgeschleiften Versorgungsspannung nicht unmit telbar, sondern nur mittelbar über das Elektronikmodul (2) verbunden sind.
wobei ein mit dem Basismodul (1) lösbar verrastbares Anschlußmodul (3) mit Außenkontakten (15) vorgesehen ist, wobei das Basismodul (1) selbst keine Außenkontakte auf weist,
wobei die Unterseite des Anschlußmoduls (3) formschlüssig zu einer zur Aufnahme des Anschlußmoduls (3) vorgesehenen Führungskontur des Basismoduls (1) ausgebildet ist,
daß das Basismodul (1) und das Anschlußmodul (3) jeweils im Bereich der Aufnahmeposition des Elektronikmoduls (2) eine erste und zweite Kontaktstelle (14', 14") aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußmodul (3) mit dem Basismodul (1) lösbar verrastbar ist,
daß die erste Kontaktstelle (14') einstückig mit dem Ba sismodul (1) und die zweite Kontaktstelle (14") einstü ckig mit dem Anschlußmodul (3) verbunden ist,
daß die erste und zweite Kontaktstelle (14', 14") mittels elektronikmodulseitiger Messerkontakte kontaktierbar sind,
daß das Anschlußmodul (3) zum Lösen aus seiner Verrastung am Basismodul (1) in einer Bewegungsrichtung senkrecht zur Kontaktierung der Kontaktbereiche (14', 14") bewegt wird, und
daß die Außenkontakte (15) mit einer durch die Basismodule (1) hindurchgeschleiften Versorgungsspannung nicht unmit telbar, sondern nur mittelbar über das Elektronikmodul (2) verbunden sind.
2. Modulares Automatisierungsgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Ver
rastung des Anschlußmoduls (3) im Basismodul (1) bei kon
taktierten Kontaktstellen (14', 14") nicht lösbar ist.
3. Modulares Automatisierungsgerät nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Kon
takte des Kontaktbereichs (14") mit den Außenkontakten
(15) des Anschlußmoduls (3) elektrisch leitend verbunden
sind und daß die Außenkontakte (15) bei dekontaktiertem
Kontaktbereich (14") spannungsfrei sind.
4. Anreihbare, auf einer Tragschiene aufrastbare Baugruppe
(4) eines modularen Automatisierungsgerätes nach dem Pa
tentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Verrastung des Anschlußmoduls (3) im Basismodul
(1) bei kontaktierten Kontaktstellen (14', 14") nicht
lösbar ist.
5. Baugruppe nach Ansprüch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontakte des Kontaktbe
reichs (14") mit den Außenkontakten (15) des Anschlußmo
duls (3) elektrisch leitend verbunden sind und daß die Au
ßenkontakte (15) bei dekontaktiertem Kontaktbereich (14")
spannungsfrei sind.
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ID=7858740
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