DE19806608A1 - Verfahren und Vorrichtung zur fräsenden Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur fräsenden Bearbeitung von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fräsenden Bearbeitung
von Werkstücken zur Erzeugung von Profilen auf Mantel-, Kegel-, Plan- und
Freiformflächen mit geraden, konkaven und konvexen Flächen mittels wenigstens
einem stirnseitig schneidenden Fräswerkzeug, dessen Ausrichtung zur Oberfläche
des Werkstückes zeigt.
Zur Fertigung hochgenauer Außen- und Innenkonturen an Werkstücken,
beispielsweise zur Fertigung von Schneckenprofilen, sind bekanntermaßen mehrere
Arbeitsverfahren wie Drehen, Fräsen, Gewindefertigung und Schleifen erforderlich,
die wiederum mittels geeigneter spezialisierter Werkzeugmaschinen realisiert
werden.
Die Fertigung eines Profilwerkstückes in zumeist mehreren Bearbeitungsschritten
erfordert ein mehrfaches Umspannen, was zu Qualitätsverlusten führen kann.
Die verwendeten Werkzeugmaschinen wie Gewindefräsmaschinen,
Wälzfräsmaschinen oder Profilschleifmaschinen verfügen über einen mechanischen
Zwangslauf und kostenintensives Zubehör sowie sehr aufwendige mechanische
Wechselradgetriebe.
Als Fräswerkzeuge werden zur Herstellung von z. B. Gewinden bevorzugt
Abwälzfräswerkzeuge aus Schnellarbeitsstahl und Hartmetall eingesetzt.
Die dabei auftretenden großen Schnittkräfte verlangen entsprechend hohe
Antriebsleistungen und daraus resultierend schwere Maschinenkonstruktionen.
Des weiteren ist ein hoher Werkzeugverschleiß zu verzeichnen.
Die Fertigungsgenauigkeiten der Konturen werden vorwiegend durch die
Werkzeugqualität bestimmt. Fehler im Werkzeug infolge Verschleiß schlagen sich
am zu bearbeitenden Werkstück nieder. Eine Korrektur während der Bearbeitung ist
kaum möglich.
Der vorstehend beschriebene hohe Arbeits-, Vorrichtungs-, Werkzeug- und
Maschinenaufwand erscheint nur bei Serienfertigungen kostendeckend.
Durch das EP 0 501 196 ist eine vollautomatische Verzahnmaschine zum Herstellen
bogenverzahnter Zahnräder nach dem oben beschriebenen Form- oder Wälz
verzahnungsprozeß und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen
Verzahnungsmaschine bekannt geworden, wobei durch Integration von gesteuerten
und geregelten Antrieben, einem elektronischen Getriebe und einem
Steuerungscomputer alle Maschinenachsen beim Einstellen und im Prozeß
kontrolliert werden.
Weiterhin ist es nach der DD 2 70 251 bekannt, mittels ansich bekannter
Stirnfräswerkzeuge ebene und gekrümmte Flächen zu bearbeiten.
Eine weitere Maschine zur fräsenden Bearbeitung der Verzahnung von Kegelrädern
wird durch die DE 44 27 010 offenbart, wobei hier eine CNC-Steuerung für die
erforderlichen Bewegungsabläufe vorgesehen wird.
Des weiteren sind sowohl der Werkstückständer als auch der Werkzeugständer
linear verschiebbar. Der Werkstückständer ist zusätzlich noch um eine weiter Achse,
die rechtwinklig zur Verschiebeachse angeordnet ist, verschwenkbar.
Ebenso ist eine zweite Werkzeugspindel zur Aufnahme eines zweiten Werkzeuges
vorgesehen, wobei beide Werkzeuge jeweils nach Bedarf abwechselnd in ihre
Bearbeitungsposition bringbar sind.
Allen vorgenannten und aus der Praxis bekannten Fräsmaschinen ist gemein, daß
sie als Einzweckmaschinen konzipiert sind und aufgrund ihrer Spezialisierung als
nicht geeignet erscheinen verschiedenste Fräsaufgaben kostengünstig zu erfüllen.
Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an, da seitens der
Anwenderindustrie von Fräsmaschinen aufgrund ständig wachsenden Bedarfes an
fräsend bearbeiteten Einzel- und Kleinteilserien bei kurzen Lieferzeiten, in hoher
Qualität und zu geringen Kosten, ein erhöhtes Interesse an universell einsetzbaren
Fräsmaschinen besteht, die den Bedarf entsprechend abdecken können und
geeignet sind, qualitätsgerecht beliebig geformte Oberflächen zu erzeugen.
Seitens der Anwenderindustrie wird somit eine hohe Flexibilität, d. h. schnelle
Umstellung des Fertigungsprogrammes auf sich kurzfristig ändernde
Kundenwünsche, angestrebt.
Demgemäß besteht die Aufgabe vorliegender Erfindung darin, die Nachteile des
eingangs geschilderten Standes der Technik zu vermeiden und sowohl ein Verfahren
als auch eine Vorrichtung der gattungsbestimmenden Art zu schaffen, die geeignet
sind, die fräsende Bearbeitung von Werkstücken mit beliebig geformten Oberflächen
und in Längen bis wenigstens 1,5 m bei gleichbleibend hoher Qualität, insbesondere
hoher Fertigungsgenauigkeit und Oberflächengüte, sowie geringem Zeitaufwand und
Umrüstungsaufwand zu verwirklichen.
Im wesentlich sollen folgende Arbeitsgänge mittels einer einzigen universell
einsetzbaren Fräsmaschine realisierbar sein:
- - Fertigung ein- und mehrgängiger Gewinde an Zylindern, Planflächen und Kegeln;
- - Fertigung von Längsnuten, Keilprofilen;
- - Fertigung von Verzahnungen an Zylindern und Kegeln sowie Kreisbogen verzahnungen;
- - Fräsen von Freiformflächen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruches 1 (Verfahren) dadurch gelöst, daß die gewünschten Profile der
Werkstücke auf einer vollautomatischen Langbett-CNC-Fräsmaschine kontinuierlich
in fünf ansteuerbaren Maschinenachsen mit wenigstens einem Fräswerkzeug in
Form eines Stirnfräsers nach dem Zeilenfräsverfahren mit Dreh und Arbeits
geschwindigkeiten des Fräswerkzeuges bis wenigstens 60.000 U/min erzeugt
werden.
Die Vorrichtung zur fräsenden Bearbeitung von Werkstücken zeichnet sich in
Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 2 dadurch aus, daß
- - das Maschinenbett als Langbett ausgeführt ist,
- - der Werkzeugsupport einen senkrecht zur Achse Z in einer Achse X verschiebbaren Hochgeschwindigkeitsfräsblock in kompakter Ausführung aufweist,
- - der Hochgeschwindigkeitsfräsblock um eine Drehachse B in einem Winkel von ± 90° schwenkbar ist und
- - senkrecht und mittig zu seiner Drehachse B eine mittels eines Hoch geschwindigkeitsantriebes drehangetriebene Hochgeschwindigkeitsfrässpindel mit Spannfutter für das Fräswerkzeug aufweist,
- - das Fräswerkzeug ein Standardfräser in Form eines Stirnfräsers ist, der seinerseits Dreh- und Arbeitsgeschwindigkeiten bis wenigstens 60.000 U/min zuläßt und
- - daß sämtliche Maschinenbewegungen in den Maschinenachsen B, C, C1, X und Z mittels einer CNC-Steuerung derart steuerbar sind, daß der Rotationsbewegung der Hochgeschwindigkeitsfrässpindel und damit des Fräswerkzeuges um die Achse C1 eine bestimmte Linearbewegung des Werkzeugsupports in der Achse Z, eine bestimmte Linearbewegung des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes in der Achse X, eine bestimmte Schwenkbewegung des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes um die Achse B sowie nach Bedarf eine bestimmte Drehbewegung des Werkstückes um die Achse C gleichzeitig und stufenlos zuordenbar sind.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtungen sind Gegenstand der Unteransprüche 3
bis 6.
Es ist vorgesehen, daß sich Grundkörper, Werkstückständer und Reitstock, statt wie
bisher in der Praxis bekannt aus Stahlguß, zur erhöhten Schwingungsdämpfung aus
Mineralguß oder aus einer Mineralguß-Metall-Verbundkonstruktion zusammen
setzen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden zur
Erreichung hoher Genauigkeiten bei langen Werkstücken, dieselben mittels einer
oder mehrerer längsverfahrbarer Lünetten gestützt.
Ebenso kann es von Vorteil sein, wenn koaxial hintereinander auf dem
Maschinenbett zwei oder mehrere gleich ausgeführte Werkzeugsupporte mit
Hochgeschwindigkeitsfräsblock zur gleichzeitigen Bearbeitung eines langen
Werkstückes mit mehreren Fräswerkzeugen angeordnet sind.
Um die Universalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch zu erhöhen, ist der
Hochgeschwindigkeitsfräsblock des Werkzeugsupports zur Aufnahme von
Drehwerkzeugen, durch einen Revolverkopf austauschbar.
Aus der Charakteristik des beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung zur
fräsenden Bearbeitung von Werkstücken lassen sich in Hinblick auf bekannte
gattungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen folgende wesentlichen Vorteile
ableiten:
- - Es handelt sich hier um eine universell einsetzbare Vorrichtung, die insbesondere zur Herstellung beliebig geformter Flächen geeignet ist;
- - Der Umrüstaufwand wird als gering eingeschätzt, da Änderungen lediglich durch die benutzte Software realisiert werden;
- - Es ist die Bearbeitung sowohl von sehr kurzen als auch sehr langen Werkstücken möglich;
- - Gleichfalls sind das Verfahren und die Vorrichtung nicht auf rotationssymmetrische Werkzeuge beschränkt;
- - Durch die erfindungsgemäße Hochgeschwindigkeitsbearbeitung der Werkstücke werden qualitativ hochwertige Werkstückoberflächen erzielt, es ist eine Präzisionssteigerung bis hin zur Ultra-Präzision zu verzeichnen;
- - Des weiteren sind die Bearbeitungszeiten als gering einzuschätzen, da bei geringen Schnittkräften hohe Zerspanungsleistungen erzielt werden;
- - Durch die Verwendung von Standardfräsern in Form von Stirnfräsern ist eine unproblematische Austauschbarkeit bei Verschleiß und demzufolge eine Reduktion der Werkzeugkosten zu erwarten.
Weiter Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles, wobei die darin erwähnten Maschinenachsen B, C, C1, X, Z
und Z' sowohl als Achsen als auch als Richtungspfeile zu verstehen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Fräsverfahrens am Beispiel
der Herstellung eines Schneckenprofiles an einem rotations
symmetrischen Werkstück
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch an einem Beispiel der Herstellung eines Parabolid-
Kegelzahnrades,
Fig. 4 wie Fig. 2, jedoch am Beispiel einer Schiffsschraube.
Gemäß Fig. 1 ist einem Grundkörper 1 ein Maschinenbett 2 zugeordnet, welches
erfindungsgemäß als Langbett ausgeführt ist, um Werkstücke 3 bis wenigstens 1,5 m
bearbeiten zu können. Des weiteren wird aus bedienungsseitigen Gründen eine
Schrägbettausführung als vorteilhaft angesehen.
Im oberen Bereich des Maschinenbettes 2 ist ein in Richtung des Doppelpfeiles Z auf
Supportführungen 4 mittels einer angetriebenen Hauptspindel 5 linear verschiebbarer
Werkzeugsupport 6 angeordnet. Dabei ist eine extreme Gleichförmigkeit der Zustell-
und Vorschubbewegungen von kleinsten bis maximalen Wegen zu realisieren.
Neben Präzisionsumlaufspindeln haben sich insbesondere Direktantriebe, wie z. B.
frequenzgeregelte Linearmotore bewährt. Diese bieten neben der erforderlichen
Gleichförmigkeit auch noch erhebliche Vorteile bei der Beschleunigung.
Achsparallel unterhalb des Werkzeugsupports 6 ist weiterhin ein Werkstückständer 7
auf dem Maschinenbett 2 fest angeordnet, der seinerseits eine um eine Achse C
mittels eines Antriebes 8 drehantreibbare Werkstückspindel mit Werkstückauf
nahme 9 aufweist.
Koaxial zum Werkstückständer 7 ist diesem ein in einer Hilfsachse Z' auf
Führungschienen 10 verschiebbarer Reitstock 11 mit Pinole 12 zugeordnet. Der
Reitstock 11 wird lediglich zum Einrichten der Maschine und zum Einspannen des
Werkstücks 3 zwischen Werkstückständer 7 mit Werkstückaufnahme 9 und
Reitstock 11 mit Pinole 12 linear verschoben.
Auf dem Werkzeugsupport 6 ist senkrecht zur Achse Z in Richtung des Doppel
pfeiles X ein linear verschiebbarer Hochgeschwindigkeitsfräsblock 13 in kompakter
Ausführung angeordnet, der wiederum zur Schaffung idealer Fräsbedingungen um
eine Drehachse B in einem Winkel von ± 90° schwenkbar ist.
Senkrecht und mittig zur Drehachse B weist der Hochgeschwindigkeitsfräsblock 13
eine mittels eines nicht näher dargestellten Hochgeschwindigkeitsantriebes
drehangetriebene Hochgeschwindigkeitsspindel mit Spannfutter 14 für ein
Fräswerkzeug 15 auf, dessen Ausrichtung zur Oberfläche des Werkstückes 3 zeigt.
Als Fräswerkzeug 15 wird ein Standardfräser in Form eines Stirnfräsers bevorzugt,
der seinerseits Dreh- und Arbeitsgeschwindigkeiten um die Achse C1 bis wenigstens
60.000 U/min zuläßt.
Sämtliche Maschinenbewegungen in den Maschinenachsen B, C, C1, X und Z sind
mittels einer nicht näher dargestellten, jedoch an sich bekannten CNC-Steuerung
derart steuerbar, daß der Rotationsbewegung der Hochgeschwindigkeitsfrässpindel
in der Achse C1 eine bestimmte Linearbewegung des Werkzeugsupports 6 in der
Achse Z, eine bestimmte Linearbewegung des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes 13
in der Achse X, eine bestimmte Schwenkbewegung des Hochgeschwindigkeits
fräsblockes 13 um die Achse B sowie nach Bedarf eine bestimmte Drehbewegung
des Werkstückes 3 um die Achse C gleichzeitig und stufenlos zuordenbar sind.
Die zwei translatorischen und drei rotatorischen Achsen werden danach so
gesteuert, daß am Werkstück 3 eine geometrisch bestimmte Kontur entsteht.
Die Bewegungen werden bekanntermaßen mittels einer elektrischen Welle
übertragen.
Um den gestiegenen Anforderungen an die Systemsteife, hier insbesondere der
dynamischen Steife, gerecht zu werden, sind die Grundbauteile wie Grundkörper 1,
Werkstückständer 7 und Reitstock 11 aus Mineralguß oder einer Mineralguß-
Metall-Verbundkonstruktion gefertigt.
Mineralguß besitzt eine bis zu zehnmal größere Schwingungsdämpfung als
Gußeisen.
Zur Erzielung einer hohen Bearbeitungsgenauigkeit bei langen Werkstücken 3,
werden dieselben mittels einer oder mehrerer längsverfahrbarer Lünetten 16
gestützt. Diese sind vorteilhafterweise mechanisch bzw. antriebstechnisch mit dem
Werkzeugsupport 6 verbunden.
Gegebenenfalls kann es von Vorteil sein, sehr lange Werkstücke 3 mit über der
gesamten Länge oder abschnittsweise gleichartiger Kontur derart zu bearbeiten,
daß koaxial hintereinander auf dem Maschinenbett 2 zwei oder mehrere gleich
ausgeführte Werkzeugsupporte 6 mit je einem Hochgeschwindigkeitsfräsblock 13
zur gleichzeitigen Bearbeitung eines langen Werkstückes 3 mit mehreren
Fräswerkzeugen 15 angeordnet sind.
Ebenso kann es angezeigt sein, daß der Hochgeschwindigkeitsfräsblock 13 durch
einen nicht näher dargestellten, jedoch an sich bekannten Revolverkopf zur
Aufnahme von Drehwerkzeugen austauschbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung in ihrer Funktion beschrieben:
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils ein rotationssymmetrisches Werkstück 3 in Form einer Extruderschnecke.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils ein rotationssymmetrisches Werkstück 3 in Form einer Extruderschnecke.
Durch die Software der CNC-Steuerung werden die Achsen C, C1; X und Z
gesteuert.
Eine Schwenkbewegung des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes 13 um die Achse B
(Fig. 1) ist für diese Fräsaufgabe nicht erforderlich.
Hierbei wird durch eine bestimmte Überlagerung der Bewegungen entlang bzw. um
obige Achsen eine Spirale erzeugt. Das Fräswerkzeug 15 dreht mit bis wenigstens
60.000 U/min und fährt von der Position I zur Position II und das jeweils an der
linken Flanke 17 und rechten Flanke 18 der Extruderschnecke bis zur vollständigen
Erzeugung des gewünschten Profils.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß zur Herstellung einer
Extruderschnecke nach dem Zeilenfräßverfahren bei derart hohen
Drehgeschwindigkeiten mehr als 50% weniger Bearbeitungszeit zu verzeichnen ist
als bei der Herstellung derselben auf herkömmlichen Werkzeugmaschinen in
herkömmlicher Technologie. Durch die hohe Qualität der gefertigten Oberflächen
reduzieren sich die sonst üblichen Neben- und Durchlaufzeiten für
Nachbearbeitungen erheblich oder entfallen vollständig.
Die Fig. 4 zeigt schematisch den Fräsvorgang an einem Werkstück in Form eines
Parabolid-Kegelzahnrades.
Hier ist es erforderlich neben den vier oben genannten Achsen auch die
Schwenkbewegung des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes 13 um die Achse B
anzusteuern.
Gleiches gilt für das Beispiel gemäß Fig. 5.
Auch die besonders gekrümmten Flächen des Werkstückes 3 in Form der
Schiffspropellerflügel können nach dem erfindungsgemäßen Zeilenfräsverfahren bei
hohen Drehgeschwindigkeiten des Fräswerkzeuges 15 qualitätsgerecht bearbeitet
werden.
1
Grundkörper
2
Maschinenbett
3
Werkstück
4
Supportführung
5
Hauptspindel
6
Werkzeugsupport
7
Werkstückständer
8
Antrieb
9
Werkstückaufnahme
10
Führungsschienen
11
Reitstock
12
Pinole
13
Hochgeschwindigkeitsfräsblock
14
Spannfutter
15
Fräswerkzeug
16
Lünette
17
linke Flanke
18
rechte Flanke
BDrehachse des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes
BDrehachse des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes
13
CDrehachse der Werkstückspindel mit Werkstückaufnahme
9
C1Drehachse des Fräswerkzeuges
15
XVerschiebeachse des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes
13
ZVerschiebeachse des Werkzeugsupportes
6
Z'Hilfsachse für die Verschiebung des Reitstockes
11
Claims (6)
1. Verfahren zur fräsenden Bearbeitung von Werkstücken zur Erzeugung von
Profilen auf Mantel-, Kegel-, Plan- und Freiformflächen mit geraden, konkaven
und konvexen Flächen mittels wenigstens einem stirnseitig schneidenden
Fräswerkzeug, dessen Ausrichtung zur Oberfläche des Werkstückes zeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gewünschten Profile der Werkstücke (3) auf einer vollautomatischen
Langbett-CNC-Fräsmaschine kontinuierlich in fünf ansteuerbaren
Maschinenachsen B, C, C1, X und Z mit wenigstens einem Fräswerkzeug (15)
in Form eines Stirnfräsers nach dem Zeilenfräsverfahren mit Dreh und Arbeits
geschwindigkeiten des Fräswerkzeuges (15) bis wenigstens 60.000 U/min
erzeugt werden.
2. Vorrichtung zur fräsenden Bearbeitung von Werkstücken zur Erzeugung von
Profilen auf Mantel-, Kegel-, Plan- und Freiformflächen mit geraden, konkaven
und konvexen Flächen mittels wenigstens einem stirnseitig schneidenden
Fräswerkzeug, dessen Ausrichtung zur Oberfläche des Werkstückes zeigt,
bestehend aus
- 1. einem Grundkörper (1) mit Maschinenbett (2),
- 2. einem darauf in einer Achse Z verschiebbar angeordneten Werkzeug support (6),
- 3. einem zum Werkzeugsupport (6) achsparallel auf dem Maschinenbett (2) fest angeordneten Werstückständer (7) mit einer um eine Achse C drehantreibbaren Werkstückspindel und Werkstückaufnahme (9) und
- 4. einem koaxial zum Werkstückständer (7) auf dem Maschinenbett (2) in einer Hilfsachse Z' verschiebbar angeordneten Reitstock (11) mit Pinole (12), dadurch gekennzeichnet, daß
- 5. das Maschinenbett (2) als Langbett ausgeführt ist,
- 6. der Werkzeugsupport (6) einen senkrecht zur Achse Z in einer Achse X verschiebbaren Hochgeschwindigkeitsfräsblock (13) in kompakter Ausführung aufweist,
- 7. der Hochgeschwindigkeitsfräsblock (13) um eine Drehachse B in einem Winkel von ± 90° schwenkbar ist und
- 8. senkrecht und mittig zu seiner Drehachse B eine mittels eines Hochgeschwindigkeitsantriebes drehangetriebene Hochgeschwindigkeits frässpindel mit Spannfutter (14) für das Fräswerkzeug (15) aufweist,
- 9. das Fräswerkzeug (15) ein Standardfräser in Form eines Stirnfräsers ist, der seinerseits Dreh und Arbeitsgeschwindigkeiten bis wenigstens 60.000 U/min zuläßt und
- 10. daß sämtliche Maschinenbewegungen in den Maschinenachsen B, C, C1, X und Z mittels einer CNC-Steuerung derart steuerbar sind, daß der Rotationsbewegung der Hochgeschwindigkeitsfrässpindel und damit des Fräswerkzeuges (15) um die Achse C1 eine bestimmte Linearbewegung des Werkzeugsupports (6) in der Achse Z; eine bestimmte Linearbewegung des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes (13) in der Achse X, eine bestimmte Schwenkbewegung des Hochgeschwindigkeitsfräsblockes (13) um die Achse B sowie nach Bedarf eine bestimmte Drehbewegung des Werkstückes (3) um die Achse C gleichzeitig und stufenlos zuordenbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich Grundkörper (1), Werkstückständer (7) und Reitstock (11) zur erhöhten
Schwingungsdämpfung aus Mineralguß oder aus einer Mineralguß-Metall-
Verbundkonstruktion zusammensetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erreichung hoher Genauigkeiten bei langen Werkstücken (3), dieselben
mittels einer oder mehrerer längsverfahrbarer Lünetten (16) gestützt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
koaxial hintereinander auf dem Maschinenbett (2) zwei oder mehrere gleich
ausgeführte Werkzeugsupporte (6) mit Hochgeschwindigkeitsfräsblock (13)
zur gleichzeitigen Bearbeitung eines langen Werkstückes (3) mit mehreren
Fräswerkzeugen (15) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüch 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme von Drehwerkzeugen, der Hochgeschwindigkeitsfräsblock (13)
des Werkzeugsupports (6) durch einen Revolverkopf austauschbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106608 DE19806608A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zur fräsenden Bearbeitung von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106608 DE19806608A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zur fräsenden Bearbeitung von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806608A1 true DE19806608A1 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7858055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998106608 Ceased DE19806608A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Verfahren und Vorrichtung zur fräsenden Bearbeitung von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19806608A1 (de) |
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