DE19806081C1 - Einrichtung zur Stromversorgung - Google Patents

Einrichtung zur Stromversorgung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stromversorgung insbesondere in der Telekommunikationstechnik. Eine solche Einrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen ist bekannt aus EP 252 512 A1.
Bei sol­ chen Einrichtungen verwendete Steckermodule entsprechen hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaus einem in DE 44 602 C2 offenbarten Ausführungsbei­ spiel. Der dortige Steckermodul ist mit vier parallelgeschalteteten Stromabgängen ausgestattet, die durch vier aneinandergereihte, auf die Deckelaußenseite des Steckermoduls aufgesteckte Schutzschalter abgesichert sind. Die Schutzschalter sind mit ihren Breitseiten aneinandergereiht auf eine Sockelleiste aufgesteckt. Sie zeichnen sich durch eine schmale Bauweise aus.
Aus einem Katalog der Firma Phoenix Contact Gmbh Blomberg, Ausgabe 93/94 betreffend "Innovation in Interface I Verbindungstechnik", S. 68 und 69 ist eine Anordnung mit starren parallelen Stromschienen bekannt, bei welcher auf jede Stromschiene jeweils in Aneinanderreihung Anschlußklemmen aufgeschoben sind. Diese Anschlußklemmen sind indessen keine Steckermodule im Sinne des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Einrichtungen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen werden für eine in erheblichem Umfang variierende Anzahl von Lei­ tungsabgängen benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in fertigungstechnisch einfacher und damit kostengünstiger Weise einer unterschiedlichen Anzahl von Stromversorgungsabgängen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst. Die Stromschienen für die Potentialleitungen stehen dabei wie Spieße aus einer Seite des Anschlußgehäuses heraus, auf die die Steckermodule in der be­ nötigten Anzahl aufgeschoben und in Anlage an das Anschlußgehäuse und/oder aneinandergeschoben werden wie Fleischstücke auf einen Bratspieß. Mit dem Aufschieben der Steckermodule erfolgt selbsttätig deren Kontaktierung mit den Stromschienen. Die Übertragung von zusätzlich zum Potentialstrom vorhandenem Signalstrom, Hilfsstrom oder eines Massepotentials vom Anschlußgehäuse auf die Steckermodule kann zweckmäßig durch eine herkömmliche Steckkontaktierung nach Anspruch 18 vorgenommen werden.
Je nach Anzahl der gewünschten Steckermodule werden auf lediglich unter­ schiedliche Länge geschnittene Stromschienen benötigt. Das sind die einzigen in Abhängigkeit der Anzahl der zur Verfügung zu stellenden Stromversorgungsan­ schlüsse variierenden Bauteile der erfindungsgemäßen Einrichtung. Diese einzige Variation läßt sich in einfacher Weise verwirklichen.
Die Erfindung und weitere für ihre Realisierung bedeutsame Merkmale werden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Draufsicht eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einem Anschlußgehäuse, einem daran anliegenden Steckermodul und einem weiteren Steckermodul, der bereits auf die Stromschienen aufge­ fädelt, jedoch noch nicht in Anlage an den bereits in seiner Endstellung befindlichen ersten Steckermodul geschoben ist.
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf das Unterteil des Anschlußgehäu­ ses und eines an das Anschlußgehäuse angereihten Steckermoduls bei jeweils abgenommenen Gehäusedeckeln.
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf das nackte Gehäuseunterteil des Anschlußgehäuses ohne einliegende spannungsführende Elemente.
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht analog Fig. 3 auf das nackte Unterteil eines Steckermoduls.
Fig. 5 in perspektivischer Explosionsdarstellung und Zuordnung zu den Ge­ häuseunterteilen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 die beiden Stromschienen und die mit ihnen zusammenwirkenden Kontaktierungselemente für die Einspeisung des Potentialstromes und für die Kontaktierung der Stec­ kermodule.
Fig. 6 in Explosionsdarstellung und entsprechender Zuordnung zu den Fig. 3-5 Stromführungs- und Kontaktierungselemente für die zusätzli­ che Übertragung eines Signalstroms, eines Hilfsstroms, des Massepo­ tentials o. dgl. vom Anschlußgehäuse zu den nicht dargestellten Schutzschaltern.
Fig. 7 und 8 alternative Ausführungsformen von in den Durchgängen der Steckermodule einliegenden, die Stromschienen kontaktierenden Kon­ taktelementen.
Das Basiselement der erfindungsgemäßen Einrichtung ist das Anschlußgehäu­ se 1. Es enthält die Anschlüsse 2, 3 zunächst für das Betriebspotential und deren Leitungsverbindung zu den im Anschlußgehäuse 1 untergebrachten Stromschie­ nen 4, 5, die aus der rechten Seite (Fig. 1-3) des Anschlußgehäuses 1 in Rich­ tung 7 der Aneinanderreihung der Steckermodule 6 hinausstehen. Die Richtung 7 der Aneinanderreihung der Steckermodule 6 an das Anschlußgehäuse 1 verläuft parallel zur Längsrichtung der Stromschienen 4, 5 insbesondere in deren außer­ halb des Anschlußgehäuses 1 liegenden Steckbereich.
Die Oberfläche 8 des Gehäusedeckels 9 eines Modulgehäuses der Steckermodu­ le 6 enthält eine beim Ausführungsbeispiel im Querschnitt trapezförmige Ausmul­ dung zur Aufnahme von beispielsweise Schutzschaltern, die einzeln einen jeden Verbraucheranschluß absichern. Sie sind in Richtung 7 aneinandergereiht und die Art ihrer Positionierung auf den Steckermodulen 6 entspricht der strichpunktiert in der Figur von DE 44 40 602 C2 gezeigten Positionierung eines solchen üblichen Schutzschalters (dort. Pos. 5). Zur Aufnahme der aus dem Boden z. B. eines sol­ chen handelsüblichen Schutzschalters nach unten hinausstehenden Kontaktzun­ gen und für deren Kontaktierung mit entsprechenden Gegenkontakten enthält der Deckel 9 eines Steckermoduls 6 an seiner Oberfläche eine unterschiedliche An­ zahl von durchgehenden Stecköffnungen 10, 11. Dabei dienen die Stecköffnun­ gen 10 zur Kontaktierung des Betriebspotentials der Stromschienen 4, 5 und die Stecköffnungen 11 zur Kontaktierung eines Signalstroms, eines Hilfsstroms, eines Massekontaktes o. dgl.
Die mit den Anschlüssen 2, 3 des Anschlußgehäuses 1 verbundenen Anschluß­ stücke 12, 13 der Stromschienen 4, 5 sind im wesentlichen im schalenförmigen Unterteil 14 des Anschlußgehäuses 1 untergebracht. Sie weisen an der Deckflä­ che ihres Eingangsbereiches nach oben abstehende Flachstecker 16 auf, die aus dem Deckel 15 des Anschlußgehäuses 1 hindurchragen und von außen durch nicht dargestellte Steckaufnahmen kontaktierbar sind.
An ihrem im Gehäuseunterteil 14 liegenden Ende sind die Stromschienen 4, 5 an die Anschlußstücke 12, 13 angeschweißt. Daher liegen die Stromschienen 4 mit rechteckiger Querschnittsform aufrechtstehend in einem Höhenniveau des Unter­ teils 14 des Anschlußgehäuses 1 befindlichen Bereich. Die Stromschienen 4, 5 stehen also nicht über die Trennfuge zwischen Unterteil 14 und Deckel 15 des Anschlußgehäuses 1 nach oben hinaus. Die Stromschienen 5 sind also hochkant in dem Unterteil 14 des Anschlußgehäuses 1 fixierte Teile. Es sind Standardteile von über ihre gesamte Länge etwa gleichbleibender Querschnittsform, die jeden­ falls ein kontaktierendes Aufschieben der Steckermodule 6 auf die Stromschie­ nen 4, 45 nicht behindert.
Das Gehäuseunterteil 14 des Anschlußgehäuses 1 enthält Seitenwände 17 mit etwa lotrecht zu dem Gehäuseboden 18 ausgerichteten und von der Oberkan­ te 19 der Seitenwände 17 ausgehenden Durchtrittsschlitzen 20,21 für die Strom­ schienen 4, 5. Es sind also in beiden Seitenwänden 17 von deren Oberkante 19 nach unten reichende Durchtrittsschlitze 20,21 vorhanden, so daß die Strom­ schienen 4, 5 entgegen dem in den Figuren darstellten Ausführungsbeispiel von den Anschlußstücken 12, 13 nicht zwingend (nur) nach rechts, sondern auch nach links zur Eröffnung einer anderen Seite der Anreihmöglichkeit aus dem Anschluß­ gehäuse 1 hinausstehen können. Jedenfalls ist die Gestaltung so getroffen, daß die Länge bzw. Höhe der Durchtrittsschlitze 20,21 etwa dem Ausmaß der länge­ ren Rechteckseite des Querschnittes der Stromschienen 4, 5 entspricht. Die defi­ nitive Lagefixierung der Stromschienen 4, 5 im zugeordneten Durchtritts­ schlitz 20, 21 erfolgt also durch den Deckel 15, der mit der Unterkante 22 seiner Seitenwände die Durchtrittsschlitze 21, 22 verschließt. Er stellt dadurch die Lage­ positionierung der Stromschienen 4, 5 und damit auch ihrer Anschlußstücke 12, 13 innerhalb des Unterteils 14 des Anschlußgehäuses 1 sicher. Die Durchtrittsschlit­ ze 20, 21 sind entsprechend der Querschnittsform der Stromschienen 4, 5 dimen­ sioniert, so daß ihre Kanten ebenfalls zur Lagepositionierung beitragen.
Die Stromschienen 4, 5 sind entsprechend der Anzahl der an das Anschlußgehäu­ se 1 anzureihenden Steckermodule 6 von unterschiedlicher Länge. Sie stehen aus der rechten Seitenwand 17 des Unterteils 14 des Anschlußgehäuses 1 wie zwei zueinander parallele und rechtwinklig zu den Seitenwänden 17 ausgerichtete Spieße hinaus.
Das Gehäuse der Steckermodule 6 enthält ein durch den Deckel 9 verschließba­ res, schalenförmiges Unterteil 23. Es ist im wesentlichen ähnlich dem Unterteil 14 des Anschlußgehäuses 1 ausgestaltet. Besonders wesentlich sind die beiden von den Seitenwänden 24 und den Stirnwänden 25 sowie von inneren Wandelemen­ ten 26 und dem Boden 27 des Unterteils 23 abgegrenzten Durchgänge 28, 29 für die Stromschienen 4, 5. Die Durchgänge 28, 29 sind von den beiden Seitenwän­ den 24 her über die Durchtrittsschlitze 30, 31 zugänglich. Diese Schlitze 30, 31 im Modulunterteil 23 entsprechenden Durchtrittsschlitzen 20, 21 des Unterteiles 14 des Anschlußgehäuses 1. Sie dienen nämlich zur Einführung bzw. zur Durchlei­ tung der Stromschienen 4, 5 und sind dementsprechend dimensioniert wie die Durchtrittsschlitze 20, 21 des Unterteils 14 des Anschlußgehäuses 1.
Auch der Deckel 9 des Steckermoduls 6 ist in der Wirksamkeit der Unterkanten 32 seiner Seitenwände 33 auf die Stromschienen 4, 5 im Bereich der Durchgän­ ge 28, 29 durch das Gehäuseunterteil 23 eines Steckermoduls 6 genauso lage­ positionierend wirksam wie die Unterkanten 22 der Seitenwände des Deckels 15 des Anschlußgehäuses 1 in deren Bereich.
In den Durchgängen 28, 29 eines Steckermoduls 6 liegen im Querschnitt etwa U-förmige Gegenkontakte 34, 35 ein. Sie liegen mit dem U-Scheitel 36 auf dem Boden 27 der Durchgänge 28, 29 auf. Ihre U-Schenkel 37, 38 liegen an den Stirn­ wänden 25 bzw. den Wandelementen 26 des Unterteiles 23 an. Die Gegenkontak­ te 34, 35 sind von einer solchen Länge - bezogen auf die Längsrichtung 7 der Stromschienen 4, 5 -, daß sie schon aufgrund ihrer Dimensionen lagepositioniert innerhalb der Durchgänge 28, 29 des Unterteils 23 einliegen. Ihr U-Scheitel enthält aus Fig. 5 erkennbare Durchtrittsöffnungen nach Art von Stanzlöchern, mit denen sie auf aus dem Boden 27 des Unterteils 23 nach Art von Säulen hochstehende Fixiervorsprünge 39 auffädelbar und dadurch zusätzlich lagepositionierbar sind.
An einen der U-Schenkel 37, 38 der Gegenkontakte 34, 35 sind in Richtung auf den Deckel 9 abstehende Kontaktzungen 40, 41 angeformt, die in Montagestellung in den Stecköffnungen 10 des Deckels 9 von außen zugänglich einliegen und da­ durch von außen durch die Steckaufnahmen 42 elektrischer Leitungen zugänglich sind.
Die Gegenkontakte 34, 35 und ihre Kontaktzungen 40, 41 sind aus einem einstüc­ kigen, in seine Endform gebogenen Blechstanzteil gebildet. Das Blechstanzteil kann aus nicht selbst federndem, kontaktierendem Metall, z. B. aus einer Kupfer­ legierung hergestellt sein. In einem solchen Falle ist in den Zwischenraum zwi­ schen den beiden U-Schenkeln 37, 38 eine in Längsrichtung 7 wellenförmige, kon­ vex gebogene Blattfeder 43 vorhanden, deren konvexe Auswölbung gegen die Innenseite eines U-Schenkels 37, 38 wirksam ist und zur Erhöhung des Kontakt­ druckes, also zur Sicherstellung eines ausreichenden Kontaktes zwischen den Gegenkontakten 34, 35 und den zugehörigen Stromschienen 4, 5 dient. Die Lage­ positionierung der lose im Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln 37, 38 von oben hereinliegenden Blattfeder 43 wird durch die Fixiervorsprünge 39 bewerk­ stelligt. Sie stehen lagepositionierend in die Konkavbereiche 44 der Blattfedern 43 hinein und wirken dadurch ohne Beeinträchtigung der kontaktierenden Federbe­ weglichkeit einer Verschiebung der Blattfedern 43 in Längsrichtung 7 innerhalb der Gegenkontakte 34, 35 entgegen.
Während im Falle der in Fig. 5 dargestellten Anwendung einer zusätzlichen Blatt­ feder 43 die Gegenkontakte 34, 35 zweiteilig sind, ist auch eine einteilige Ausbil­ dung möglich, wie sie anhand von Fig. 7 und 8 beschrieben wird. Auch die Ge­ genkontakte 34', 35' weisen grundsätzlich eine U-Form wie die Gegenkontak­ te 34, 35 auf. Es sind daher dieselben Bezugszeichen wie im Falle von Fig. 5 ver­ wendet nur mit dem Unterschied, daß sie mit einem Indexbindestrich versehen sind. Der U-Schenkel 38' der Gegenkontakte 34', 35' ist an beiden in Längsrich­ tung 7, also in Durchgangsrichtung der Stromschienen 4, 5 liegenden Seiten zur Bildung einer Kontaktdruckfahne 45 in Richtung auf den anderen U-Schenkel 37' abgebogen (Fig. 7, 8). In diesem Falle besteht zweckmäßig das Blechstanzteil des Gegenkontaktes 34', 35' aus einem wenigstens geringfügig federelastischen Kon­ taktwerkstoff. Der andere U-Schenkel 37' ist an seinen beiden Seiten mit einer entsprechend abgebogenen Druckfahne 46 versehen, die hier aber mehr die Wir­ kung einer Leitschräge beim spießartigen Einführen der Stromschienen 4, 5 bzw. beim Auffädeln der Steckermodule 6 auf die Stromschienen haben.
Außer den Stromschienen 4, 5 für die Betriebspotentialleitungen, enthalten die Steckermodule 6 noch in Fig. 6, rechte Seite, explosionsartig dargestellte Lei­ tungs- bzw. Verbindungselemente für die Leitung eines Signalstroms, eines Hilfsstroms, eines Massepotentials o. dgl., kurz eines "Hilfsstrompotentials". In ent­ sprechenden Ausnehmungen des Gehäuseunterteils 23 des Steckermoduls 6 lie­ gen Verbindungsschienen 47 ein (Fig. 6). Sie verlaufen parallel zwischen den Stromschienen 4, 5 bzw. den Durchgängen 28, 29. Sie sind zur Oberfläche 8 des Deckels 9, d. h. zur Aufsteckseite beispielsweise eines Schutzschalters hin analog den Steckverbindungselementen 40, 41 für den Potentialstrom mit Steckzun­ gen 48 versehen, die in Montagestellung des Steckermoduls 6 innerhalb der Stecköffnungen 11 des Deckels 9 einliegen ähnlich den Kontaktzungen 40, 41 der Gegenkontakte 34, 35 in den Stecköffnungen 10. An ihren in Längsrichtung 7 wei­ senden Enden enthalten die Verbindungsschienen 47 Steckverbindungskontak­ te 49, die beim Aufschieben eines Steckermoduls 6 auf die Stromschienen 4, 5 und bei einem Ansetzen an das Anschlußgehäuse 1 eine Steckkontaktierung zum Anschlußgehäuse 1 sicherstellen. Die Verbindungsschienen 47 und ihre Steck­ zungen 48 kontaktieren also über die Steckverbindungskontakte 49 entsprechen­ de, als Flachstecker 50 ausgebildete Steckelemente des Anschlußgehäuses 1.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist also modular aufgebaut. Sie wird aber komplett montiert vom Hersteller mit der georderten Anzahl von Steckermodulen 6 geliefert, die im Falle des Ausführungsbeispiels für jeweils zwei Leitungsanschlüs­ se und dementsprechend zur Aufnahme von zwei Schutzschaltern auf der Ober­ fläche 8 ihres Deckels 9 eingerichtet sind. Entsprechend der Anzahl der Stecker­ module 6 werden die Stromschienen 5 auf Länge geschnitten und mit den An­ schlußstücken 12, 13 verschweißt. Die in Betracht kommende Anzahl von Stec­ kermodulen 6 wird auf die Stromschienen 4, 5 in Längsrichtung 7 aufgeschoben bzw. aufgesteckt. In der Steckendstellung liegen die Module 6 fest aneinander bzw. am Anschlußgehäuse 1 an. Die Gegenkontakte 34, 35 bzw. 34', 35' sind so ausgestaltet, daß sie ein Durchschieben der Stromschienen 4, 5 durch die Durch­ gänge 28, 29 der Steckermodule 6 nicht behindern und trotzdem sowohl eine si­ chere Kontaktierung als auch eine sichere Lagepositionierung in Form einer Reib­ schlußverbindung gewährleisten. Für die Gewährleistung einer unbehinderten Durchschiebbarkeit dienen z. B. bei der Ausführung der Gegenkontakte 34', 35' nach Fig. 7 und 8 die als Leitflächen wirksamen Druckfahnen 46 der U- Schenkel 37'.
Die Steckermodule 6 sind so konzipiert, daß sie sowohl von der linken als auch von der rechten Seite an ein Anschlußgehäuse 1 ansetzbar sind. Die Gegenkon­ takte 34, 34' und 35, 35' sind so ausgebildet, daß sie sowohl zur Gegenkontaktie­ rung einer Stromschiene 4 als auch einer Stromschiene 5 geeignet sind. Dement­ sprechend ist auch die Ausbildung des Gehäuses der Steckermodule 6 weitge­ hend symmetrisch, um möglichst wenige Einzelteile zu benötigen. Die konstrukti­ ve Ausgestaltung der Gegenkontakte 34, 34' bzw. 35, 35' ist so getroffen, daß sie eine dauerhafte niederohmige elektrische Verbindung ermöglicht, die eine Bela­ stung bis etwa 30A ohne unzulässige Erwärmung bei den realisierten Abmessun­ gen zuläßt. Die elektrische Verbindung der Anschlüsse 2, 3 der Stromschienen 4, 5 wird über Mantelklemmen hergestellt (Fig. 5).
Bezugszeichenliste
1
Anschlußgehäuse
2
Anschluß
3
Anschluß
4
Stromschiene
5
Stromschiene
6
Steckermodul
7
Aneinanderreihrichtung
8
Oberfläche
9
Deckel
10
Stecköffnung
11
Stecköffnung
12
Anschlußstück
13
Anschlußstück
14
(Gehäuse)unterteil
15
Deckel
16
Flachstecker
17
Seitenwand
18
Boden (Gehäuse-)
19
Oberkante
20
Durchtrittsschlitz
21
Durchtrittsschlitz
22
Unterkante
23
(Geh-)Unterteil
24
Seitenwand
25
Stirnwand
26
Wandelement
27
Boden
28
Durchgang
29
Durchgang
30
Durchtrittsschlitz
31
Durchtrittsschlitz
32
Unterkante
33
Seitenwand
34
,
34
'Gegenkontakt
35
,
35
'Gegenkontakt
36
,
36
'U-Scheitel
37
,
37
'U-Schenkel
38
,
38
'U-Schenkel
39
Fixiervorsprung
40
Kontaktzunge
41
Kontaktzunge
42
Steckaufnahme
43
Blattfeder
44
Konkavbereich
45
Druckfahne
46
Druckfahne
47
Verbindungsschiene
48
Steckzunge
49
Steckverbindungsschiene
48
Steckzunge
49
Steckverbindungskontakte
50
Flachstecker

Claims (18)

1. Einrichtung zur insbesondere in der Telekommunikationstechnik einsetzbaren Stromversorgung parallel geschalteter elektrischer Verbraucher mittels ne­ beneinanderliegender Potentialleitungen,
  • 1. mit einem die Anschlüsse (2, 3) für die Zuführung des Betriebspotentials enthaltenden Anschlußgehäuse (1) und
  • 2. mit an das Anschlußgehäuse (1) angesetzten Steckermodulen (6) zum Anschluß einzelner Verbraucher,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Potentialleitungen als starre, parallele Stromschienen (4, 5) aus einer Seitenwand des Anschlußgehäuses (1) hinausstehen und
  • 2. daß die Steckermodule (6) mittels die Stromschienen (4, 5) kontaktieren­ der und das Modulgehäuse durchsetzender Durchgänge (28, 29) an das Anschlußgehäuse (1) oder aneinander anschließend auf die Stromschie­ nen (6) aufgeschoben und reibungsschlüssig auf ihnen fixiert sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4, 5) über Ihre gesamte, auch aus dem Anschlußge­ häuse (1) hinausstehende Länge eine gleichbleibende Querschnittsform auf­ weisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4, 5) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4, 5) mit der längeren Seite, dem längeren Durchmes­ ser oder der längeren Dimension ihres Querschnittes etwa lotrecht zum Boden des Anschlußgehäuses (1) ausgerichtet sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Gehäuse eines Steckermoduls (6) ein schalenförmiges Unter­ teil (23) und einen Deckel (9) enthält,
  • 2. daß die Teilfuge bzw. Teilfugen zwischen den Öffnungskanten (32) von Unterteil (23) und Deckel (9) etwa rechtwinklig zur Erstreckungsebene der Stromschienen (4, 5) verläuft bzw. verlaufen und
  • 3. daß die Begrenzungskanten der das Modulgehäuse durchsetzenden Durchgänge (28, 29) von Öffnungskanten (32) sowohl des Unterteils (23) als auch des Deckels (9) begrenzt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4, 5) lagepositioniert an Begrenzungskanten und/oder Begrenzungswänden der das Modulgehäuse (6) durchsetzenden Durchgän­ ge (28, 29) anliegen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (4, 5) in schlitzartigen, von der Öffnungskante des Un­ terteils (23) ausgehenden und zu dessen Boden (27) hin ausgerichteten Schlitzen (30, 31) des Unterteils (23) lagepositioniert einliegen.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) eines Modulgehäuses (6) in Montagestellung mindestens eine Stromschiene (4, 5) in ihrer Schlitzeinlage am Unterteil (23) lagefixierend beaufschlagt.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchgängen (28, 29) der Stromschienen (4, 5) durch das Unter­ teil (23) eines Modulgehäuses (6) im Querschnitt etwa U-förmige Gegenkon­ takte (34, 35) einliegen, zwischen deren U-Schenkeln (37, 38) die Stromschie­ nen (4, 5) nach Art von Messerkontakten ruhen.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) von Stecköffnungen (10, 11) für Steckkontaktierungen durchsetzt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der U-Schenkel (37, 38) in Richtung auf den Deckel (9) abste­ hende Kontaktzungen (40, 41) für eine den Deckel (9) durchsetzende Steck­ verbindung (40-42) angeformt sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (34, 35) und die Kontaktzungen (40, 41) aus einem einstückigen, in seine Endform gebogenen Blechstanzteil, insbesondere ei­ nem solchen aus einem Federwerkstoff gebildet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gegenkontakte (34, 35) im wesentlichen über die gesamte Durch­ gangslänge des Unterteiles (23) eines Modulgehäuses (6) erstrecken.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein U-Schenkel (38') der Gegenkontakte (34', 35') an minde­ stens einer in Durchgangsrichtung (7) liegenden Seite zur Bildung einer Kon­ taktdruckfahne (45) in Richtung auf den anderen U-Schenkel (37') abgebogen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine gleichsinnige Abbiegung (45, 46) mindestens einer in Durchgangsrich­ tung (7) liegenden Seite beider U-Schenkel (37', 38') eines Gegenkontak­ tes (34', 35').
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit von der Stromschiene (4, 5) weggewandten Abbiegungsseiten (46) versehene U-Schenkel (37') in Durchgangsrichtung (7) kürzer ist als der ge­ genüberliegende U-Schenkel (38').
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch eine konvex gebogene, zwischen den U-Schenkeln (37, 38) des Gegenkontak­ tes (34, 35) einliegende und gegen die Innenseite eines U-Schenkels (37, 38) zur Erhöhung der Kontaktdruckes wirksame Blattfeder (43).
18. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß in den Steckermodulen (6) parallel zu und insbesondere zwischen den Durchgängen (28, 29) für die Stromschienen (4, 5) Verbindungsschie­ nen (47) für die Übertragung eines Signalstroms, eines Hilfsstroms oder eines Massepotentials angeordnet sind,
  • 2. daß die Verbindungsschienen (47) hinsichtlich der Ausrichtung ihrer Querschnittsform im Modulgehäuse (6) entsprechend den Stromschie­ nen (4, 5) angeordnet sind und
  • 3. daß die von den Durchgängen (28, 29) für die Potentialleitungen durch­ setzten Seitenwände (17, 24) von Anschlußgehäuse (1) und Steckmo­ dul (6) mit Steckverbindungskontakten (49) für die Leitung des Signal­ stroms, des Hilfsstroms, des Massepotentials o. dgl. ausgestattet sind.
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