DE19806027A1 - Selbstbedienungs-Datenstation - Google Patents
Selbstbedienungs-DatenstationInfo
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/16—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for devices exhibiting advertisements, announcements, pictures or the like
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Selbstbedienungs-
Datenstation.
Selbstbedienungs-Datenstationen sind in vielen Anwen
dungsbereichen bekannt, beispielsweise in Geldinstituten
zur Kontoführung oder als Auskunftsterminals für Fahrplä
ne.
Dabei sind verschiedene Ausführungsformen bekannt. Eine
dieser Ausführungsformen ist zum Einbau in eine Wand vor
gesehen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Gerät
öffentlich zugänglich sein soll und ein Zugriff auf ande
re als die zur Bedienung durch Kunden vorgesehenen Kompo
nenten sicher ausgeschlossen werden muß. Eine andere Aus
führungsform ist ein frei auf dem Fußboden stehendes Ge
rät, das, beispielsweise in der Schalterhalle einer Bank,
von allen Seiten frei zugänglich ist. Eine dritte Ausfüh
rungsform ist beispielsweise für die Aufstellung auf ei
nem Tisch gestaltet. Bei dieser sind, im Gegensatz zu den
beiden ersteren, üblicherweise separate Eingabegeräte wie
Tastaturen vorgesehen, während diese bei den ersteren
beiden Ausführungsformen in das Gehäuse integriert sind.
Damit ist eine Anzahl von verschiedenen Konstruktionen
notwendig. Aus diesem Grunde zeigt auch die deutsche Ge
brauchsmusteranmeldung DE 93 04 286 einen Einbausatz, mit
dem ein Selbstbedienungsterminai, welches als Standgerät
konzipiert ist, hinter eine Wandöffnung eingebaut werden
kann. Dabei ist diese Lösung schon deshalb recht aufwen
dig, weil Teile des Standgeräts nach dem Einbau unnütz
sind. Ferner sind Standgeräte meist für Innenbenutzung
konzipiert, wohingegen Geräte für Wandmontage meist be
sonders gegen Vandalismus gesichert sein sollen, so daß
diese Lösung nur fallweise anwendbar ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Selbstbe
dienungsterminal anzugeben, daß universell sowohl für
allseits zugängliche Standgeräte als auch für Wandeinbau
geeignet ist.
Die Erfindung benutzt die Erkenntnis, daß im Gegensatz zu
bisherigen Konstruktionen, bei denen die Frontplatte kein
tragenden Element darstellt, eine auf der Frontplatte als
Hauptträger beruhende Konstruktion zu einer Lösung führt,
die universell einsetzbar ist.
Diese Lösung besteht vorzugsweise darin, eine massive und
stabile Frontplatte vorzusehen, die einen Ausschnitt be
sitzt, in den eine Glasplatte eingelassen ist. Hinter der
Glasplatte ist eine Anzeigeeinheit angeordnet, die vor
zugsweise als flache LCD-Einheit ausgeführt ist. Weitere
Einrichtungen sind möglich, wobei alle durch ein Gehäuse
geschützt werden, welches jedoch deutlich kleiner als die
Frontplatte ausgebildet ist, so daß diese allseitig das
Gehäuse überragt und in diesem ggf. sichtbaren Bereich
optisch ansprechend gestaltet werden kann. Diese Anord
nung kann problemlos in einen Wandausschnitt derart ein
gebaut werden, daß die Frontplatte bündig auf der Wand
aufliegt und das Gehäuse durch den Wandausschnitt ragt.
Auf Grund der kompakten Bauform ist jedoch auch der Ein
bau in ein Stand- oder Tischgerät möglich. Ferner kann
die Datenstation auch ohne Einbau betrieben werden, wenn
ein passender Fuß an der Unterkante der Frontplatte ange
bracht wird.
Es handelt sich also um eine Datenstation für Selbstbe
dienungssysteme, wobei die Vorderseite als Trägerplatte
ausgebildet ist, auf deren Rückseite ein Gehäuse angeord
net ist und die Trägerplatte das Gehäuse allseitig über
ragt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Datenstation
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Sicht von einer der Seiten im in eine Wand
eingebauten Zustand,
Fig. 3 eine erste Möglichkeit zur freistehenden Auf
stellung und
Fig. 4 eine zweite Möglichkeit zur freistehenden Auf
stellung,
Fig. 5 eine alternative Form beim Einbau in eine Wand.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Sicht der Datenstation
gemäß der Erfindung dargestellt. Basis und Träger des ge
samten Geräts ist eine Trägerplatte 10, die beispielswei
se aus 5mm starkem Edelstahl gefertigt wird; in den Figu
ren ist die Trägerplatte 10 der Übersichtlichkeit halber
eher übertrieben dick dargestellt. In dieser Platte ist
ein Ausschnitt vorgesehen, in den eine Glasplatte 12 ein
gelassen und in der Oberfläche bündig eingelassen, z. B.
eingeklebt ist. Beides zusammen bildet die Vorderseite,
die damit eine einheitlich glatte Oberfläche bildet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht, die in den dargestellten
Proportionen einer Ansicht von rechts oder links ent
spricht. Für eine Ansicht von oben oder unten ist ledig
lich die gesamte Zeichnung auseinanderzuziehen. In dieser
und den folgenden Figuren ist die Glasplatte 12 nicht
mehr aufgeführt, aber ggf. entsprechend Fig. 1 vorgese
hen.
Hinter die Trägerplatte 10 ist ein Gehäuse 14 angesetzt,
welches im Innern mit bekannten Mitteln, z. B. Winkeln und
Gewinden in der Trägerplatte 10, befestigt ist. Das Ge
häuse umfaßt weiter unten beschriebene Öffnungen, durch
die zumindest, diese Befestigungen erreichbar sind; be
triebsmäßig ist das Gehäuse geschlossen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine flache
(LCD-) Anzeige verwendet, so daß das Gehäuse 14 flach ge
halten werden kann und die Trägerplatte 10 das Gehäuse 14
mindestens die Hälfte der Tiefe des Gehäuses, also um ein
wesentliches Maß, überragt. Dadurch, daß die Trägerplatte
das Gehäuse an allen Seiten wesentlich überragt, wird ei
nerseits eine gute Einbaubarkeit bewirkt. Durch die be
sonders dicke Ausführung wird gleichzeitig in freistehen
der Anordnung ein gefälliger optischer Eindruck erreicht
und im eingebauten Zustand eine gute Sicherung gegen Zer
störung bewirkt.
Hinter der Glasplatte 12 ist eine Anzeigeeinheit 22 ange
ordnet, so daß deren sichtbare Anzeige durch die
Glasplatte hindurch von vorne sichtbar ist. Diese Anzei
geeinheit 22 ist mit der Trägerplatte 10 verbunden und
wird von ihr gehalten. Zusätzlich zu der Anzeigeeinheit
22 sind in der Regel weitere Teilgeräte wie eine Verar
beitungseinheit an der Trägerplatte befestigt, so daß die
gesamte Einheit nach Abnehmen der Haube 14 leicht zugäng
lich ist.
Als bevorzugte Weiterbildung wird die Glasplatte 12
gleichzeitig als Teil eines Eingabegeräts verwendet, wie
es beispielsweise in der Patentschrift US 4,644,100 be
schrieben ist. Die dazu notwendige Elektronik ist gleich
falls auf der Rückseite der Trägerplatte 10 befestigt.
Diese Art erlaubt eine Eingabe von Koordinaten und damit
eine große Vielfalt an Eingabeoperationen. Werden statt
dessen nur eine kleine Anzahl von unterschiedlichen Ein
gabemöglichkeiten gewünscht, so sind hierfür Berührungs
sensoren auf Basis einer Kapazitätsänderung, Mikrowellen
absorption oder optischer Reflexion bekannt, die insbe
sondere als "Softkeys" am Rande der Anzeige mittels der
Anzeige mit programmierbarer Semantik versehen werden
können.
Wie aus der Figur ersichtlich, überragt die Trägerplatte
10 das Gehäuse 14 auf allen Seiten, weswegen auch die
Fig. 2 sowohl für einen Ansicht von der Seite wie auch
von oben oder unten brauchbar ist. Damit ist eine beson
ders einfache Befestigung in einem Wandausschnitt mög
lich. Dies ist in Fig. 2 dadurch angedeutet, daß die
Wandteile 24a und 24b dargestellt sind. In der Fig. 2
sind der besseren Übersichtlichkeit wegen die Trägerplat
te 10 und die Wandteile 24a und 24b beabstandet gezeich
net; tatsächlich wird die Trägerplatte so montiert, daß
ihre Rückseite flächig bündig auf den Außenseiten der
Wandteile 24a und 24b aufliegt.
Da die Oberfläche glatt und eben ist und auch die Seiten
kanten keinen Angriffspunkt bieten, d. h. die gesamte Vor
derseite einschließlich der Kanten konvex ist, genügen
relativ kleine Befestigungskräfte, um das Gerät sicher
festzuhalten. Ist das Gehäuse fest mit der Trägerplatte
verbunden, so kann das Gehäuse auf der Innenseite, d. h.
der der Trägerplatte abgewandten Seite der Wandteile, be
festigt werden. Hierzu genügt häufig sogar einfach ein
Keil 26, der in Pfeilrichtung in die Schlitze zwischen
Gehäuse und Mauer getrieben wird und mit Kleb- oder Füll
stoff fixiert wird. Auch kann das Gehäuse durch einen be
kannten Füllschaum mit der Mauer verbunden werden. Diese
kann von hinten durchaus entfernt werden, wenn das Gerät
demontiert werden muß. Von vorne jedoch ist der Füll
schaum nicht zugänglich.
Durch die massive Edelstahlplatte in Verbindung mit einer
stoßfesten Glasscheibe ist die Datenstation für Einsatz
in nicht überwachten Bereichen ("outdoor") geeignet. Es
ist jedoch einfach, weil mit denselben Dimensionen und
Werkzeugen, möglich, eine Variante mit beispielsweise
Aluminium als Trägerplatte und einfachem Glas als Scheibe
zu fertigen.
Es ist unmittelbar einsichtig, daß diese Datenstation oh
ne weiteres auch in einen freistehenden Schrank eingebaut
werden kann. Damit ist ein und dieselbe Datenstation auch
für "indoor"-Einsatz geeignet, wobei die Verkleidung auch
von jeder Möbeltischlerei vor Ort gefertigt werden kann.
Es ist auch möglich, die Datenstation alleine ohne weite
re Verkleidung zu betreiben, da das bevorzugte Gehäuse
keine unverschlossenen Öffnungen aufweist und die das Ge
häuse überragenden Teile der Trägerplatte keine oder nur
wenige Unterbrechungen in der Oberfläche aufweisen. Es
ist lediglich ein Ständer vorzusehen, der an die Unter
kante der Trägerplatte angreift. Da diese massiv und ver
windungssteif ausgeführt ist, entsteht eine einzelne Da
tenstation. Als Ständer 41 ist beispielsweise eine dicke
Platte entsprechender Größe, wie in Fig. 4 gezeigt, ver
wendbar, in deren eine Fläche nahe einer Längskante ein
Schlitz 35 eingefräst ist, dessen Länge und Breite der
Länge und Breite der Unterkante der Trägerplatte 10 ent
sprechen und dessen Tiefe sich nach dem Gewicht der Da
tenstation in Relation zu der Festigkeit des Materials,
d. h. der Kantenbelastbarkeit, richtet. Andere Ständer,
die an der Trägerplatte angreifen, sind gegebenenfalls
verwendbar. Falls in den das Gehäuse überragenden Teil
Gewinde-Sacklöcher vorgesehen sind, so können diese so
wohl beim Einbau in eine Wand durch Schrauben von hinten
verwendet als auch durch Einschrauben von Stangen 31 mit
einem Gewinde am unteren Ende sowie Blindschrauben am
oberen Ende für die freistehende Version verwendet wer
den, die auf einer Tischplatte 33 steht, wie in Fig. 3
dargestellt. Diese Variante stellt jedoch nicht die be
vorzugte Ausführungsform dar, weil durch die Gewindelö
cher auf der Rückseite diese in Bezug auf die Oberflä
chengestaltung nicht vollkommen ähnlich der Vorderseite
ist. Bei den bevorzugten Formen von Aufstellmitteln grei
fen diese durch Klemmung oder Hemmung an nur einer Kante
an, in Fig. 4 der Unterkante. Aber auch ein Aufstellmit
tel, das an der linken oder rechten Kante angesetzt ist,
kann verwendet werden; beispielsweise ein (nicht gezeig
ter) geschlitzter zylindrischer Körper, in dessen Schlitz
die linke bzw. rechte Kante eingreift und der senkrecht,
z. B. auf einer ausreichend großen Grundplatte befestigt
ist.
Anstelle von undurchsichtigem Material wie Stahl kann die
Trägerplatte 10 auch aus durchsichtigem Material wie Glas
oder Acrylglas hergestellt werden. In diesem Fall kann
auch auf den Ausschnitt 12 verzichtet werden, weil die
gesamte Platte durchsichtig ist. Gegebenenfalls wird auf
der Rückseite eine Maske aufgedruckt, um Teile der Trä
gerplatte 10 undurchsichtig zu gestalten.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform, insbesondere in
Acrylglas, dargestellt, bei der die Oberfläche gewölbt
ist. Gleichzeitig sind die Seiten 51a, 51b nicht senk
recht, sondern schräg gestaltet, wobei die Oberfläche
weiterhin überall konvex ist und damit keinen Ansatz für
gewollte Beschädigung bietet. In diesem Fall liegt dann
lediglich die Kanten der Seiten auf der Wand 24a, 24b
auf. Auch ist es möglich, die Rückseite der Trägerplatte
eben wie in Fig. 2 zu gestalten. Bei der freien Aufstel
lung nach Fig. 3 und 4 ist dementsprechend ein passender
Aufstellbügel o. ä. zu verwenden.
In Fig. 5 ist ferner gezeigt, daß durch eine gerundete
Dreiecksleiste 47 ein freistehendes Gerät optisch verbes
sert werden kann. Diese Leiste 47 ist in der bevorzugten
Form sowohl oben als an beiden Seiten vorhanden. Sie ist
einfach herzustellen und kann beispielsweise über (nicht
gezeigte) Nasen in das Gehäuse 14 einrasten oder aufge
klebt werden. Diese Lösung ist auch auf die Ausführungs
form nach Fig. 3 anwendbar, in der eine andere Dimensio
nierung gezeigt ist.
Das Gehäuse 14 ist bevorzugt quaderförmig ausgebildet.
Durch diese prismatische Form kann die Datenstation ein
fach von vorne durch eine Öffnung eingesetzt werden. In
das quaderförmige Gehäuse können von der Rückseite her
Kabel zugeführt werden, wobei die Einbuchtung (nicht ge
zeigt) mit Steckverbindern für den Anschluß durch einen
verschließbaren und ggf. abschließbaren Deckel verschlos
sen wird.
An der Unterseite ist bevorzugt eine verschließbare und
ggf. abschließbare Öffnung vorgesehen, in der Einstell
elemente vorgesehen sind. Für deren Bedienung wird die
Datenstation auf die Rückseite gelegt, so daß die Ein
stellelemente gut erreichbar sind.
Für den Fall, daß weitere Ein- oder Ausgabegeräte wie ein
Lautsprecher oder eine Kamera benötigt werden, ist in
gleicher Art wie für die Glasplatte 12 ein Ausschnitt
vorzusehen, in den das Gerät eingelassen ist. Dabei ist
eine leichte Vorwölbung unproblematisch, da die Oberflä
che im wesentlichen konvex bleibt. Dabei kann die Kamera
auch hinter der stoßfesten Glasscheibe angeordnet werden
und eine akustische Ausgabe erfolgen, indem Körperschall
auf die Glasplatte oder die Trägerplatte übertragen wird.
Claims (9)
1. Datenstation für Selbstbedienungssysteme mit einer
eine Anzeige umfassenden Vorderseite, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Vorderseite als verwindungssteife Trägerplatte (10) derart ausgeführt ist, daß für eine Befesti gung jede der Kanten allein ausreichend ist,
- - auf der Rückseite ein Gehäuse (14) angeordnet ist, das die Anzeige (22) enthält, und daß
- - die Trägerplatte (12) das Gehäuse (14) allseitig überragt.
2. Datenstation nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche
des das Gehäuse (14) überragenden rückwärtigen Teils
der Trägerplatte (12) wie die Vorderseite bearbeitet
ist.
3. Datenstation nach Anspruch 2, wobei die Oberfläche
des das Gehäuse (14) überragenden rückwärtigen Teils
der Trägerplatte (12) nicht durch Befestigungsmittel
unterbrochen ist.
4. Datenstation nach einem der vorherigen Ansprüche, wo
bei die Vorderseite der Trägerplatte (10) sowie deren
Kanten vollständig konvex sind und sie somit keinen
Angriffspunkt für beschädigende Gegenstände aufweist,
wenn die Datenstation in eine Wandfläche derart ein
gebaut ist, daß die Kanten der Rückseite der Träger
platte (12) auf der Wandfläche bündig aufliegen.
5. Datenstation nach einem der vorherigen Ansprüche, wo
bei die Trägerplatte (12) eine einstückige, durch
sichtige, nicht mit Ausnehmungen versehende Platte
ist.
6. Datenstation nach Anspruch 5, wobei die Trägerplatte
eine Glasplatte, vorzugsweise aus schlagfestem Glas,
ist.
7. Datenstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
in die Trägerplatte eine Glasplatte bündig eingepaßt
ist, hinter der die Anzeige angeordnet ist.
8. Datenstation nach Anspruch 7, wobei die Glasplatte
als Aufnehmer einer eine Berührungsposition bestim
menden Eingabevorrichtung dient.
9. Datenstation nach einem der vorherigen Ansprüche, wo
bei die Datenstation durch ein an einer Kante angrei
fendes Aufstellmittel (31, 41) freistehend betrieben
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106027 DE19806027A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Selbstbedienungs-Datenstation |
EP99100454A EP0936586A3 (de) | 1998-02-13 | 1999-01-11 | Selbstbedienungs-Datenstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106027 DE19806027A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Selbstbedienungs-Datenstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806027A1 true DE19806027A1 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7857687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998106027 Withdrawn DE19806027A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Selbstbedienungs-Datenstation |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0936586A3 (de) |
DE (1) | DE19806027A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9301346U1 (de) * | 1993-02-01 | 1993-05-13 | Landau Electronic Gmbh, 6082 Moerfelden-Walldorf | Überwachungseinrichtung zum Einbau in Bargeldausgabe-Automaten |
DE9304286U1 (de) * | 1993-03-22 | 1993-05-19 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn | Einbausatz für den Einbau von Selbstbedienungsgeräten hinter einer Wandöffnung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4593183A (en) * | 1982-05-06 | 1986-06-03 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Automatic transaction machine |
FR2692391B1 (fr) * | 1992-06-16 | 1994-08-26 | Alpes Maritimes Caisse Rgle Cr | Dispositif de façade externe pour distributeur de relevés de compte bancaire. |
-
1998
- 1998-02-13 DE DE1998106027 patent/DE19806027A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-01-11 EP EP99100454A patent/EP0936586A3/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9301346U1 (de) * | 1993-02-01 | 1993-05-13 | Landau Electronic Gmbh, 6082 Moerfelden-Walldorf | Überwachungseinrichtung zum Einbau in Bargeldausgabe-Automaten |
DE9304286U1 (de) * | 1993-03-22 | 1993-05-19 | Siemens Nixdorf Informationssysteme AG, 4790 Paderborn | Einbausatz für den Einbau von Selbstbedienungsgeräten hinter einer Wandöffnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0936586A2 (de) | 1999-08-18 |
EP0936586A3 (de) | 2001-04-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WINCOR NIXDORF GMBH & CO. KG, 33106 PADERBORN, DE |