DE9304286U1 - Einbausatz für den Einbau von Selbstbedienungsgeräten hinter einer Wandöffnung - Google Patents

Einbausatz für den Einbau von Selbstbedienungsgeräten hinter einer Wandöffnung

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
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Description

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Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft
Einbausatz für den Einbau von Selbstbedienungsgeräten hinter einer Wandöffnung
Die Erfindung betrifft einen Einbausatz für Selbstbedienungsgeräte entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Selbstbedienungsgeräte der vorgenannten Art sind für vielfältige Anwendungsgebiete bekannt: In Geldinstituten beispielsweise dienen sie der computergestützten Abwicklung von Bankgeschäften und der Auskunftserteilung, im öffentlichen Personenverkehr dem Fahrausweisverkauf und der Fahrplanauskunft.
Selbstbedienungsgeräte werden entweder für den Einbau hinter einer Wandöffnung konzipiert oder für die allseits freie Aufstellung in einem Raum mit Zugänglichkeit von allen Seiten. Beide Gerätearten sind nach unterschiedlichen Konstruktionsprinzipien gestaltet, so daß ihnen allenfalls ihre gerätemäßige Ausstattung gemein ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Einbausatz vorzuschlagen, der den Einbau von Selbstbedienungsgeräten für die Aufstellung hinter einer Wandöffnung gestattet.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Hierzu ist ein Blendrahmen mit einem nach hinten durch die Wandöffnung hindurchragenden Tubus versehen, der eine Öffnung für den Durchtritt des Bedienfeldes des hinter der Wand stehenden Selbstbedienungsgerätes aufweist. Das Bedienfeld liegt dabei in einer Mulde, die dem Benutzer die Tatsache verbirgt,
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daß er nicht unmittelbar an das Gerät herantreten kann, sondern daß dieses um die Wandstärke von ihm entfernt ist. Als vorteilhaft wird darüber hinaus empfunden, daß der Tubus Dritten den Blick auf das Bedienfeld verwehrt, daß also die Diskretion in hohem Maße gewahrt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Geräteseite ein Montagerahmen auf den Tubus aufsteckbar, der sich gegen die Ränder der Wandöffnung abstützt und mit seinen Seitenwänden mit dem Tubus verschraubbar ist. In waagerechter Richtung gegeneinander versetzte Lochreihen gestatten die Verwendung der Blendrahmen-Einbaurahmen-Kombination für eine Vielzahl gebräuchlicher Wandstärken, wobei die Ausbildung der Löcher als Langlöcher dem Ausgleich von Wandstärketoleranzen dient.
Nach unten ist die Durchtrittsöffnung im Tubus durch ein Blech begrenzt, dessen Breite im wesentlichen der Wanddicke entspricht und das auf der Schwelle des Wanddurchbruchs aufliegt. Seitlich ist das Blech so aufgekantet, daß die Aufkantungen die Seitenwände des Tubus umgreifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines Einbausatzes mit zugeordnetem Selbstbedienungsgerät,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines hinter einer Wandöffnung aufgestellten Selbstbedienungsgerätes .
In Fig. 1 ist ein Selbstbedienungsgerät allgemein mit 10 bezeichnet. Es besteht aus einem Standgehäuse 12 mit einem
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besonders formstabilen Mittelbereich 14. Im oberen Bereich der Bedienseite weist das Selbstbedienungsgerät 10 ein Bedienfeld 16 mit einem schräg nach hinten geneigten Pult 18 und einem darunter angeordneten Zuführschlitz 20 beispielsweise für Sparbücher auf. Die dargestellte Ausstattung des Pultes 18 mit Tastatur, Drucker, Belegausgabe, Kreditkartenleser und ähnlichem ist nicht erfindungswesentlich und kann je nach Einsatzfall des Selbstbedienungsgerätes variieren.
Der Einbausatz besteht aus einem Blendrahmen 22 mit einem daran angesetzten Tubus 24, einem Montagerahmen 26 und einem Schwellenblech 28, das nur bei größeren Wanddicken eingesetzt wird, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Der Tubus 24 hat etwa dreieckförmige Seitenwände 30, wobei die unteren Spitzen der Dreiecke abgeschnitten sind und somit waagerechte Unterkanten 31 bilden. Die Seitenwände 30 sind an die senkrechten Schenkel 32 des Blendrahmens 22 angeformt. Dabei ist die Fläche, die sich zwischen der oberen Traverse 34 des Blendrahmens 22 und den nach oben weisenden Dreiecksseiten der Seitenwände 30 ausbreitet, durch eine Platte 36 verschlossen. Deren unterer Randbereich 38 ist so nach unten abgebogen, daß er parallel zu den Schenkeln 32 verläuft. Im zusammengebauten Zustand der Gesamtanordnung stützt sich die Unterkante 40 der Platte 36 auf der Oberseite 42 des Selbstbedienungsgerätes ab. Die Fläche, die von den unteren Dreiecksseiten der Seitenwände 30, der Unterkante 40 und der unteren Traverse 44 des Blendrahmens 22 begrenzt wird, ist offen und bildet eine Durchtrittsöffnung 46 für das Bedienfeld 16. Die Durchtrittsöffnung 46 hat etwa die Breite des Selbstbedienungsgerätes 10.
Der Montagerahmen 26 ist im wesentlichen aus einem Stützrahmen 4 8 gebildet, der im zusammengebauten Zustand der Gesamtanordnung den Tubus 24 umfängt und sich gegen die Ränder der Wandöffnung abstützt. An die aufeinander zu weisenden Kanten
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der Seitenschenkel 50 sind Seitenwände 52 angeformt, an denen der Tubus 24 mit geringem Spiel anliegt.
Im oberen und unteren Bereich tragen die Seitenwände 52 waagerechte, gegeneinander versetzte Langlöcher 54, die nur in der linken Seitenwand 52 dargestellt sind. An den übrigen genannten Stellen sind sie nur durch ihre Mittellinien angedeutet. Zur Verbindung des Blendrahmens 22 mit dem Montagerahmen 26 wird durch jeweils eines der Langlöcher 54 hindurch eine nicht dargestellte Schraube in eine der an entsprechenden Stellen der Tubusseitenwände 30 angebrachten Gewindebuchsen 56 eingeschraubt. Welche der Gewindebuchsen 56 jeweils durch welches der Langlöcher 5 5 erreichbar ist, hängt von der Stärke der Wand 5 8 (Fig. 2) ab. Jeweils eine Gewindebuchsen-ZLanglochkombination je Befestigungsort ist auf eine genormte Wandstärke abgestimmt. Ein Toleranzausgleich ist durch Verschieben der Schraube in dem entsprechenden Langloch 54 möglich.
Die untere Traverse 44 des Blendrahmens 22 weist eine in die Wandöffnung ragende rechtwinkelige Abkantung 60 auf, deren Breite so gewählt ist, daß sie der Dicke der dünnsten zulässigen Leichtbauwand entspricht. Sie deckt damit die Schwelle des Wanddurchbruchs ab. Bei größeren Wandstärken kommt ein Schwellenblech 28 zum Einsatz, das eine Breite entsprechend der Wandstärke hat. Da es nur einige wenige genormte Wandstärken gibt, ist nur eine geringe Zahl unterschiedlich breiter Schwellenbleche erforderlich. Das Schwellenblech 28 wird von unten auf die Unterkanten 31 des Tubus 24 aufgesteckt, bevor dieser in die Wandöffnung eingesetzt wird. Dabei umgreifen seitliche Aufkantungen 62 an dem Schwellenblech 28 die Tubusseitenwände 30 und die Vorderkante des Schwellenblechs kommt unter der Abkantung 60 zu liegen. Langlöcher 64 in den Aufkantungen 62 fluchten dabei mit den Gewindebuchsen 56. Beim Verschrauben des Blendrahmens 22 mit dem Montagerahmen 26 wird das Schwellenblech 28 dann mit erfaßt und festgeschraubt.
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An den am Stützrahmen 48 angebrachten Seitenwänden 52 sind nach hinten weisende Laschen 66 mit Druchgangslöchern 68 angeformt, durch die hindurch das Selbstbedienungsgerät 10 mit dem Einbausatz fest verschraubt werden kann. Damit ist sichergestellt, daß das Gerät nicht gewaltsam hinter der Wand weggeschoben werden kann, wodurch für einen Einsteigedieb die Wandöffnung frei würde.
Die Blendrahmen sind in Fig. 1 und 2 unterschiedlich gestaltet: Während in Fig. 1 im unteren Randbereich 38 der Platte 36 eine Belegausgabeöffnung 7 0 für einen nicht dargestellten Belegdrucker vorgesehen ist, fehlt diese in dem Randbereich 38' in Fig. 2. Dort ist hingegen die obere Traverse 34' breiter ausgestaltet und in an sich bekannter Weise mit einem hinterleuchtbaren Transparent 7 2 versehen. Weiter weisen die Seitenwände 30 des Tubus 24 in Fig. 1 waagerechte Unterkanten 31 auf, während sie in Fig. 2 spitz zulaufen, wodurch der Blendrahmen 22' eine einfacher herzustellende Variante nur für Leichtbauwände darstellt. Selbstverständlich sind die in diesem Absatz beschriebenen Merkmale beliebig miteinander zu kombinieren.

Claims (8)

G 6 2 t 1DH Schutzansprüche
1. Einbausatz für den Einbau eines für freie Aufstellung vorgesehenen Selbstbedienungsgerates mit einem schräg nach oben weisenden Bedienfeld hinter einer Wandöffnung,
gekennzeichnet durch
einen auf der Bedienseite des Selbstbedienungsgerätes (10) auf die Ränder der Wandöffnung aufsetzbaren Blendrahmen (22) mit einem in die Wandöffnung ragenden Tubus (24), der eine Durchtrittsöffnung (46) für das Bedienfeld (16) des Selbstbedienungsgerates (10) aufweist.
2. Einbausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die senkrechten Schenkel (32) des Blendrahmens (22) im wesentlichen dreieckförmige Seitenwände (30) des Tubus (24) angeformt sind, daß die Fläche zwischen den oberen Dreiecksseiten und der oberen Traverse (34) des Blendrahmens (22) durch eine Platte (36) verschlossen ist, deren Unterkante (40) auf der Oberseite (42) des Selbstbedienungsgerätes (10) zu liegen kommt, und daß die Fläche zwischen den unteren Dreiecksseiten die Durchtrittsöffnung (46) ist.
3. Einbausatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Randbereich (38) der Platte (36) etwa senkrecht nach unten abgewinkelt ist und daß dieser vorzugsweise eine Ausgabeöffnung (66) für Formulare enthält.
G 6 2 1 10E
4. Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Breite der Durchtrittsöffnung (46) der Breite des Selbstbedienungsgerätes (10) entspricht.
5. Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er des weiteren einen Montagerahmen (26) enthält, der von der Geräteseite her auf den Tubus (24) aufsteckbar ist und diesen mit geringem Spiel umfaßt, daß der Montagerahmen (26) an dem Tubus (24) befestigbar ist, daß er einen Stützrahmen (48) aufweist, der zur Auflage auf den geräteseitigen Rändern der Wandöffnung bestimmt ist und daß an ihm das Selbstbedienungsgerät (10) befestigbar ist.
6. Einbausatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagerahmen (26) Seitenwände (52) hat, die sich parallel zu den Seitenwänden (30) des Tubus (24) nach hinten erstrecken und die mit in unterschiedlichem Abstand zum Stützrahmen (48) angeordneten Durchtrittsöffnungen (54) für Befestigungsschrauben versehen sind, mit denen der Montagerahmen (26) mit dem Tubus (24) verschraubbar ist, wobei die Durchtrittsöffnungen (54) vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet sind, die hinsichtlich ihres Abstands zum Stützrahmen (48) einander überlappen.
G 62 UDE
7. Einbausatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwände (52) des Montagerahmens (26) Laschen (66) angeformt sind, die mit den Seitenwänden des Selbstbedienungsgerätes (10) verschraubbar sind.
8. Einbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren eine von unten auf die Unterkanten (31) der Seitenwände (30) des Tubus (24) aufsteckbares, an den Seiten (62) aufgekantetes Schwellenblech (28) enthält.
DE9304286U 1993-03-22 1993-03-22 Einbausatz für den Einbau von Selbstbedienungsgeräten hinter einer Wandöffnung Expired - Lifetime DE9304286U1 (de)

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