DE19805228A1 - Zweiradaufnahmevorrichtung - Google Patents
ZweiradaufnahmevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweiradaufnahmevorrichtung, mit der man durch ihre
Aufnahme- und Positionsmöglichkeiten besonders platz- und raumsparend, insbe
sondere Zweiradfahrzeuge und ähnliche Fortbewegungsmittel, einordnen kann.
Durch die Konstruktions-, Größen- und Ausführungsmöglichkeiten ist diese für ein
breites Anwendungsspektrum ideal.
Herkömmliche Fahrradständer sind hinreichend bekannt. Sie sind, wenn man mehrere
Fahrräder in ihnen unterbringen kann, sehr platzeinnehmend.
Sind diese etwas platzsparender konstruiert, ist viel Geschicklichkeit und ein
gewisses Potential an Kraft erforderlich, um die Fahrräder ordnungsgemäß abstellen
zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiradaufnahmevorrichtung zu
schaffen, die die vorher genannten Nachteile vermeidet, und somit platzsparend,
risikolos benutzbar und unterstützend ist, und zu dem noch ästhetisch konstruierbar
bleibt, sowie dem Benutzer relativ günstige Bedingungen schafft und somit die
Wirkung und Nutzung attraktiv darstellt.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Schutzanspruches 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gelingt mit einer Zweiradaufnahmevor
richtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine an
einer Führung, die als Schiene, Stange, Rohr, Seil oder ähnliches ausgefertigt ist, über
ein Verbindungsstück wirkende Halterung ein Zweirad aufnimmt, dieses gegen Um
fallen und/oder Herausrollen sichert und auf und/oder um bzw. in dieser in Längs
richtung bewegbar und an mindestens einer Stelle der Schubdistanz arretierbar ist.
Diese Arretierung wird durch Kraft- und/oder Formschluß erzielt. Dies wird beispiels
weise durch ein in einer Schlitzführung gleitendes, bei Bewegungsabbruch in ihr
verkantendes T-Stück erreicht. Vorteilhaft wird mit dieser erfindungsgemäßen
Zweiradaufnahmevorrichtung erreicht, mehrere verschiedene Positionen des Zwei
rades, relativ unabhängig von dessen Größe, Bauart, Verwendungszweck etc, dessen
Winkel zur Führung und von der Gestaltungsform der Zweiradaufnahmevorrichtung,
in der gesamten Zweiradaufnahmevorrichtung wählen zu können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, wenigstens ein Rad
des Zweirades ohne Anheben in die und aus der Halterung zu fahren. Eine Ausfüh
rungsmöglichkeit ist es, die Vorschubkraft des Zweirades, die auf die als Wippe
ausgefertigte Halterung wirkt, zu nutzen, um diese mit dem Rad in der eingefahrenen
Position im Feststellstück zu fixieren und somit das Rad des Zweirades festzusetzen.
Dieses Feststellstück gibt das Zweirad bei dessen Entnahme aus der Halterung durch
manuelles oder automatisches Umstellen frei. Dabei kann das Rad aber auch unab
hängig von der Wippe mit einem Feststellstück fixiert werden. Dies ist zwingend
erforderlich, wenn das Gewicht des Zweirades konträr des Einschubes in die Halte
rung wirkt, um so die Feststellung in jeder Position der Halterung gewährleisten zu
können. Dadurch hat das Zweirad nur noch die Möglichkeit, sich um die Achse des
festgestellten Rades und um die Lenkerachse ohne das Rad in der Zwangsstellung zu
drehen. Bei einer Positionsänderung der Halterung auf und/oder um bzw. in der
Führung entgegengesetzt der Schwehrkraft wird das Zweirad selbst ausgerichtet.
Dadurch verändert sich die Stellung der bewegten Teile zur Führung, dieser Effekt
wird zur platzsparenden Anordnung des Zweirades genutzt. Es ist von Vorteil, das
Drehen um die Achsen (z. B. Fixierung der Rahmenkonstruktion) zu unterbinden,
wenn das Zweirad im rechten Winkel zur Schwerkraft an seiner Endposition
verbleiben soll. Das hat besonders Wirkung bei der Werbungs- und Ladendekoration.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, mit Zweirädern be
legte und/oder unbelegte Halterungen, und somit störende Teile aus dem Bedienbe
reich, in den nicht bedienten Bereich bzw. in den ungenutzten Raum der Zweiradvor
richtung zu schwenken, gleichzeitig eine effektive Raumausnutzung in der gesamten
Zweiradaufnahmevorrichtung zu erzielen, um so ein relativ großes Platzangebot für
die momentane Bedienung zur Verfügung zu haben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Halterung durch
das Verbindungsstuck optimal an der und/oder um die bzw. in der Führung zu
bewegen, und trotzdem eine relativ stabile Lage der Halterung zur Gleitrichtung der
Führung mit und ohne Zweirad zu erreichen, und somit dessen Bewegung besser
unter Kontrolle zu halten, so daß die Bedienung einfacher wird, damit die Benutzung
der Zweiradaufnahmevorrichtung auch schwächeren Personen (z. B. Älteren und
Kindern) möglich ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß es durch das
Verbindungsstück als Gleitstück mit dem integrierten Arretierungsstück und dessen
Zusammenwirkung mit dem Gewicht des Zweirades und der Führung, aber auch
durch das Gewicht und den Hebelarm in bezug auf die Halterung, dem Verbindungs
stück als Gleitstück mit integriertem Arretierungsstück und der Führung, zu einer
selbsttätigen Blockierung beim Aussetzen der Schub- oder Zugkraft kommt, die
entgegen der Schwerkraft wirkt, wobei die Wirkung des Hebelarmes auf das
Verbindungsstück ein Verkanten desselben an der und/oder um die bzw. in der
Führung zur Folge hat, die beim erneuten Einsetzen der Schub- oder Zugkraft,
selbsttätig oder durch Zwang, aufgehoben wird, wobei das Führungsstück mit
integriertem Arretierungsstück wieder als Gleitstück funktioniert. Dabei ist eine
Unterbrechung der Bewegung in Längsrichtung der Führung an jeder Stelle möglich.
Dadurch können beispielsweise beim Einordnen der Zweiräder in die Zweiradaufnah
mevorrichtung mehrere Zweiräder unterschiedliche Höhen als Endposition haben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine sicherere
Verbindung zwischen der Halterung und der Führung, wobei mindestens ein
Gleitstück den parallelen Lauf der Halterung in Schub- bzw. Zugrichtung sowie beim
Herablassen des Zweirades in die Ausgangsposition unterstützt. Eine Ausführung
gemäß der genannten Ausgestaltung, sieht demnach eine Trennung zwischen Gleit
stück und Arretierungsstück vor. Selbstverständlich kann das Verbindungsstück auch
gleichzeitig ein Gleitstück sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, mehrere Führungen in
einer platzsparenden Weise beispielsweise nebeneinander in einem Winkel zuein
ander anzuordnen, und in ihrer Anordnung z. B. einen Kreis beschreiben, der je nach
Anzahl der Halterungen in der gesamten Zweiradaufnahmevorrichtung voll oder
teilweise ausgebildet oder in beliebiger Kombination von Einzelanordnungen ange
ordnet ist. Damit wird ermöglicht, jeden Einstellplatz optimal benutzen bzw.
bedienen zu können und trotzdem relativ wenig Platz zu benötigen, da das breiteste
Teil des Zweirades einen größeren Abstand zum Zentrum der Halterung hat und
somit dem Bediener ein größerer Umfang des beschriebenen Kreises zur Verfügung
steht.
Auch das Abdecken der Zweiradaufnahmevorrichtung zum Schutz vor äußeren Ein
flüssen wird dadurch einfacher.
Durch diese Variationsmöglichkeiten, die einen bestimmten Raum begrenzen, ist eine
Nutzung der Zweiradaufnahmevorrichtung gleichzeitig für andere Zwecke (z. B. als
Absperr- oder Schutzvorrichtung um Bäume) möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mindestens eine
Halterung bei ihrer Bewegung auf und/oder um bzw. in der Führung mit mindestens
einem Hilfsmittel zusammenwirkt, das seine Wirkungsweise durch Gestänge, Lage
rungen, Seile, Schnecken, einzelne Bauteile und -gruppen etc. auf die Halterung über
trägt. Dabei können mehrere Halterungen mit einem Hilfsmittel zusammenwirken
und umgekehrt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Zweirad mit der
Halterung auf und/oder um bzw. in der Führung mit weniger bis ohne Kraftaufwand
und somit ohne Anstrengung durch verschiedene Hilfsmittel (Gewicht, Feder, Gas
druckdämpfer, Motor etc.) in die gewünschte Richtung zu bewegen.
Zwei weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß das
Einstellen und Entnehmen eines jeden Zweirades aus der Halterung vom gleichen
Standpunkt aus möglich ist. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn die
Zweiradaufnahmevorrichtung z. B. durch Platzmangel nur an einer Stelle bzw. von
einem Standpunkt aus bedient werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das eingestellte
Zweirad durch mindestens eine in der Zweiradaufnahmevorrichtung integrierte
Schutzvorrichtung gegen widerechtliche Entnahme sicherbar ist. Diese Möglichkeit
ist vor allem beim Aufstellen der Zweiradaufnahmevorrichtung zum Nutzen der
Allgemeinheit bzw. Öffentlichkeit wichtig. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Schutz
vorrichtung bei der Benutzung der Zweiradaufnahmevorrichtung zwingend erforder
lich ist, und die Benutzung der Sicherung bzw. der Zweiradaufnahmevorrichtung
gegen Einlösen eines Pfandes erfolgt, das nach korrekter Nutzung frei entnehmbar
wird. Dadurch ist ein Sichern des Zweirades auch ohne sonst übliche und mitzufüh
rende Sicherungselemente gegeben.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das Zweirad an einer
der wichtigsten Stellen zu sichern. Durch die Abdeckung der Achsbefestigungen, die
ein Lösen der Rahmenkonstruktion vom Rad ohne Zerstörung unmöglich macht, ist
eine widerrechtliche Entnahme des Zweirades nur mit äußerster Gewalt möglich, so
daß dadurch ein hoher Sicherheitsstandart erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, einen besseren
Schutz vor äußeren Einflüssen, die nicht nur auf die Zweiräder wirken, zu haben.
Auch kann diese Hülle als Werbefläche genutzt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, nur eine Stelle der
Zweiradaufnahmevorrichtung zugänglich zu machen, um somit den restlichen
Bereich weiterhin zu schützen.
Zwei erfindungsgemäße, bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben und sind schematisch dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 stellt die Zweiradaufnahmevorrichtung mit einem in der Halterung (1), die
durch ein Verbindungsstück (4/6) und einem Gleitstück (5) auf/oder bzw. um die Füh
rung (3) verschoben werden kann und durch ein Seil (11) mit dem Hilfsmittel (7)
verbunden ist, aufgenommenen Rad (2.1) des Zweirades (2) in der Ausgangsposition
dar. Wobei das Rad (2.1) durch ein Feststellstück (8) in der Halterung (1) fixiert ist.
Eine Bewegung des Zweirades ohne Halterung ist nur noch um die gekennzeichneten
Achsen (9.1/9.2/9.3) möglich.
Fig. 1.1 stellt die Zweiradaufnahmevorrichtung wie vor dar, jedoch das Zweirad (2)
ist von der Ausgangsposition in einer Zwischenstellung geschoben/gehoben worden.
Durch die, auf die Halterung wirkende Hebelkraft des Radgewichtes und den Hebel
der Halterung (1) über das Arretierungsstück (4/6) zur Führung (3) wird eine
Blockierung der Abwärtsbewegung hervorgerufen. Durch relativ leichten Vorschub
auf das Zweirad (2) in Richtung Führung (3), wird diese wieder außer Kraft gesetzt,
und das Zweirad kann je nach Wunsch auf- oder abwärts bewegt werden.
Fig. 1.2 stellt die Zweiradaufnahmevorrichtung wie vor dar, jedoch das Zweirad
(2) ist von der Ausgangsposition in eine der möglichen Endpositionen geschoben
/gehoben worden. Ebenfalls wird durch die auf die Halterung wirkende Hebelkraft
des Radgewichtes und dem Hebel der Halterung (1) über das Arretierungsstück (4/6)
zur Führung (3) eine Blockierung der Abwärtsbewegung hervorgerufen. Durch
Anheben des hinteren Teils und relativ leichten Vorschub auf das Zweirad (2) in
Richtung Führung (3), wird diese wieder außer Kraft gesetzt, und das Zweirad (2)
kann mit oder ohne Unterbrechungen in die Ausgangsposition zurück gebracht
werden. Anhand der Fig. 1 und 1.2 ist ersichtlich, wie groß die Platzeinsparung
sein kann. Sie beträgt A minus B.
Fig. 2 stellt eine Zweiradaufnahmevorrichtung mit einer, um ein Gelenk (12) als
Wippe ausgeführten Halterung (1) und einem mit der Halterung (1) in dem Feststell
stück (8) fixierten, sich in der Ausgangsposition befindlichen Rad des Zweirades
(2) das eine Schutzvorrichtung (10) aufweist, die die Rahmenkonstruktion und die
Achsbefestigung abdeckt, und zwei im spitzen Winkel zueinander angeordneten
Führungen (3) dar, wobei im rechten Bildteil ein Fahrrad in der Endposition
dargestellt ist. Das Gleitstück (5) und das Feststellstück (8) bilden nach Fixierung der
Wippe eine Einheit, die durch Kraft- und/oder Formschluß (z. B. Haken, Magnet)
erzielt wird, und funktionieren in dieser Variante gemeinsam. Das Arretierungsstück
(6) übernimmt beim Bewegen der Halterung (1) die Funktion eines Gleitstückes.
Fig. 2.1 stellt die Zweiradaufnahmevorrichtung wie vor dar, jedoch ist das Zweirad
(2) im unteren Bereich mit der als Wippe ausgefertigten Halterung (1) durch das
Feststellstück (8) fixiert, und die Halterung (1) wiederum ist vor dem Bewegen in der
Führung (3) durch das Arretierungsstück in der untersten Stellung arretiert.
Fig. 3 stellt eine Zweiradaufnahmevorrichtung in der Draufsicht mit neben
einander im gleichen Winkel und Abstand zueinander angeordneten Zweirädern (2)
dar, die kreisförmig im Grundgestell angeordnet sind. In dieser Figur ist zu sehen, daß
jeder Einstellplatz optimal bedient und benutzt werden kann, und trotzdem relativ
wenig Platz benötigt wird, da das breiteste Teil des Zweirades (2) einen größeren
Abstand zum Zentrum der Zweiradaufnahmevorrichtung hat und somit dem Bediener
ein größerer Umfang des beschriebenen Kreises zur Verfügung steht.
Fig. 3.1 stellt eine Zweiradaufnahmevorrichtung wie vor dar, jedoch sind die
Halterungen um eine Achse (9.2) schwenkbar und die Führungen um den Umfang
verschiebbar, um noch mehr Zweiräder auf gleichem Raum unterbringen zu können
und trotzdem das Platzangebot und den Bedienkomfort beizubehalten.
Fig. 4 stellt eine Zweiradaufnahmevorrichtung in der Draufsicht dar, mit
ellipsenförmig ausgebildetem Grundgestell, in dem die Halterungen schwenkbar,
nebeneinander und mit den Führungen verschiebbar angeordnet sind.
Fig. 5 stellt eine Zweiradaufnahmevorrichtung in der Draufsicht dar, bei der die
Halterungen (1) nebeneinander angeordnet sind, diese sind z. B. durch Gestänge mit
einander verbunden und dadurch gemeinsam schwenkbar. Die Führungen sind
ebenfalls miteinander verbunden und können auf dem Grundgestell gemeinsam
verschoben werden.
Fig. 6 stellt eine Zweiradaufnahmevorrichtung in Vorderansicht dar, bei der jedes
Zweirad im Wechsel eine untere und obere Endposition einnimmt.
Fig. 7 stellt eine Zweiradaufnahmevorrichtung wie vor dar, jedoch ist sie in sich
verschiebbar. Dabei kann diese Verschiebung durch geeignete Hilfsmittel (z. B.Feder)
unterstützt werden.
1
Halterung
2
Zweirad
2.1
Rad
3
Führung
4
Verbindungsstück
5
Gleitstück
6
Arretierungsstück
7
Hilfsmittel
8
Feststellstück
9.1
Schwenkachse
9.2
Schwenkachse
9.3
Schwenkachse
10
Schutzvorrichtung
11
Seil
12
Gelenk
Claims (15)
1. Zweiradaufnahmevorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine mit wenigstens einer Führung (3) zusammenwirkende Halterung (1)
das Zweirad (2) aufnimmt, wobei die Halterung (1) über wenigstens ein
Verbindungsstück (4) in Längsrichtung der Führung (3) bewegbar und in mindestens
einer Stellung arretierbar ist.
2. Zweiradaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine mit wenigstens einer Führung (3) zusammenwirkende Halterung (1)
wenigstens ein Rad (2.1) des Zweirades (2) aufnimmt, wobei die Halterung (1) über
wenigstens ein Verbindungsstück (4) in Längsrichtung der Führung (3) bewegbar und
in mindestens einer Stellung arretierbar ist.
3. Zweiradaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (1) um wenigstens eine Schwenkachse (9) des Verbindungsstückes (4)
schwenkbar ist.
4. Zweiradaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (4) aus wenigstens einem Gleitstück (5) besteht.
5. Zweiradaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (4) aus wenigstens einem Gleitstück (5) mit wenigstens einem
integrierten Arretierungsstück (6) besteht.
6. Zweiradaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsstück (4) aus wenigstens einem Gleitstück (5) und wenigstens einem
Arretierungsstück (6) besteht.
7. Zweiradaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Führungen (3) in einer platzsparenden Weise beispielsweise nebeneinander,
in einem Winkel zueinander angeordnet sind, und in ihrer Anordnung z. B. einen
Kreis beschreiben, der je nach Anzahl der Halterungen in der gesamten
Zweiradaufnahmevorrichtung voll oder teilweise ausgebildet, oder in beliebiger
Kombination von Einzelanordnungen angeordnet ist.
8. Zweiradaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung mit einem Hilfsmittel (7) zusammenwirkt.
9. Zweiradaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfsmittel eine die Bewegung der Halterung unterstützende Kraft erzeugt und
beispielsweise ein Gewicht, eine Feder oder eine beliebige Stelleinrichtung ist.
10. Zweiradaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweiradaufnahmevorrichtung insgesamt um mindestens eine Achse drehbar
angeordnet ist.
11. Zweiradaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zweiradaufnahmevorrichtung in sich und/oder insgesamt so verschiebbar ist, daß
sich der Abstand der Führungen zueinander ändert.
12. Zweiradaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Zweirad durch mindestens eine Schutzvorrichtung (10) gegen widerrechtliche
Entnahme gesichert ist.
13 Zweiradaufnahmevorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzvorrichtung (10) mindestens die Befestigungen der Achse abdeckt.
14. Zweiradaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zweiradaufnahmevorrichtung sich in einer
Umhüllung befindet.
15. Zweiradaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umhüllung starr oder lose mit der Zweiradaufnahmevorrichtung verbunden und
drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105228 DE19805228A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Zweiradaufnahmevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105228 DE19805228A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Zweiradaufnahmevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805228A1 true DE19805228A1 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7857171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105228 Withdrawn DE19805228A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Zweiradaufnahmevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19805228A1 (de) |
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CN105293365A (zh) * | 2015-11-13 | 2016-02-03 | 嘉兴市日丰金属制品有限公司 | 一种自行车悬挂装置 |
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-
1998
- 1998-02-10 DE DE1998105228 patent/DE19805228A1/de not_active Withdrawn
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