DE19805072A1 - Kraftstoffördermodul - Google Patents

Kraftstoffördermodul

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zu einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahr­ zeuges gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 44 26 667 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Staubehälter auf, welcher in einem Vorratsbehälter angeordnet ist und aus welchem ein Kraftstoff-Förderaggregat Kraftstoff ansaugt und diesen der Verbrennungskraftmaschine zuführt. Der von der Verbrennungskraftmaschine nicht verbrauchte Kraftstoff wird über eine Rückführleitung wieder zurück in den Vorratsbehälter bzw. Kraftstofftank geführt. Die Rückführleitung ist an eine Saugstrahlpumpe angeschlossen, welche Kraftstoff in den Staubehälter fördert. Die Aufgabe des Staubehälters besteht darin, im wesentlichen unabhängig vom Kraftstoffniveau im Vorrats­ behälter den Kraftstoff auch bei relativ geringen, im Vorratsbehälter noch verbleibenden Kraftstoffmengen zuverlässig der Verbrennungskraftmaschine zuzuführen. Die Aufgabe der Saugstrahlpumpe besteht darin, einerseits den über die Rückführleitung von der Verbrennungskraftmaschine zurückgeführten Kraftstoff dem Staubehälter zuzuführen. Andererseits besteht ihre Aufgabe darin, durch die Ausbildung eines Treibstrahles Kraftstoff aus dem Vorrats­ behälter mitzureißen und in den Staubehälter zu fördern. Dadurch kann eine zuverlässige Kraftstoffzufuhr im wesentlichen unabhängig von der je nach Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine schwankenden Menge von an die Rückführleitung zurückgeführten Kraftstoff gewährleistet werden. Insbesondere bei einem sehr niedrigen Kraftstoffniveau im Vorratsbehälter oder/und bei Schräglage des Kraftfahrzeuges taucht die Saugstrahlpumpe aus dem Kraftstoff aus. In diesem Zustand spritzt der Treibstrahl der Saug­ strahlpumpe direkt in das zwischen dem Austritt des Treibstrahles aus der Saugstrahlpumpe und einer Öffnung in dem Staubehälter angeordnete Misch­ rohr, so daß ein Impulsaustausch zwischen dem mittels des Treibstrahles geförderten Kraftstoff und dem mit dem Treibstrahl aus dem Vorratsbehälter mitzureißenden Kraftstoff nicht stattfindet. Dadurch ist es möglich, daß kein Kraftstoff vom Vorratsbehälter in den Staubehälter gefördert wird. Vielmehr ist es sogar möglich, daß Kraftstoff aus dem Staubehälter zurück in den Vorratsbehälter fließt, da mittels des Treibstrahles der Saugstrahlpumpe das die Öffnung zum Staubehälter abdeckende Rückschlagventil öffnet, der Treibstrahl die Öffnung im Querschnitt jedoch nicht ausreichend abdeckt, um einen Rückfluß des Kraftstoffes aus dem Staubehälter in den Vorratsbehälter zu unterbinden. Dadurch wird es möglich, daß der Staubehälter sich relativ rasch entleert und die Förderfunktion von Kraftstoff zur Verbrennungskraft­ maschine abbricht, obwohl der Vorratsbehälter noch nicht leer ist.
Aus diesem Grunde sind Saugstrahlpumpen bekannt geworden, welche als Mehrfachstrahldüsen ausgebildet sind (siehe Fig. 3). Nachteilig bei diesen Mehrfachstrahldüsen ist, daß ein Mehrfaches der Kraftstofftreibmenge erfor­ derlich ist, da die Querschnitte der Düsenbohrungen der Mehrfachstrahldüsen im wesentlichen aus Kunststoff bestehen und dafür aus fertigungstechnischen Gründen Untergrenzen der minimal erzielbaren Düsenquerschnitte festgelegt sind. Darüber hinaus nimmt die Schmutzempfindlichkeit von derartigen Strahldüsen mit kleiner werdenden Düsenquerschnitten erheblich zu und damit ihre Anfälligkeit gegenüber verschmutzungsbedingtem Ausfall.
Vorteile der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Förderung von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter in einen Staubehälter zu schaffen, aus welchem Kraftstoff einer Verbrennungskraftmaschine zugeführt wird und mittels welcher im Falle so niedrigen Kraftstoffniveaus im Vorra­ tsbehälter, daß die Strahlpumpe der Vorrichtung ausgetaucht ist, auch bei arbeitender Strahlpumpe und geöffneter Rückschlagklappe ein Ausströmen von Kraftstoff aus dem Staubehälter zurück in den Vorratsbehälter im wesentli­ chen verhindert und der Wirkungsgrad der Strahlpumpe im eingetauchten Zustand nicht wesentlich verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemaßen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter bzw. Vorratsbehälter zur Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges weist einen im Vorratsbehälter angeordneten Staubehälter, ein aus dem Staubehälter ansaugendes, druckseitig mit der Verbrennungskraftmaschine verbundenes Kraftstofförderaggregat, eine Rücklaufleitung von der Verbrennungskraftma­ schine zum Vorratsbehälter und eine mit der Rücklaufleitung verbundene, im Vorratsbehälter angeordnete Strahlpumpe zum Fördern von Kraftstoff mittels eines Treibstrahles über ein Mischrohr in den Staubehälter auf. Erfindungs­ gemäß weist das Mischrohr in Richtung der Längsachse des Treibstrahles zumindest in einem Bereich eine von einem geraden Rohrabschnitt abwei­ chende Form und in dem Bereich eine Prallfläche auf, auf welche der Treibstrahl zumindest zeitweise auftrifft und so verbreitert wird, daß das Mischrohr fluidisch im wesentlichen rücklaufgesperrt ist. Mittels der Prall­ fläche wird somit eine gezielte Strahlstörung des Treibstrahles der Strahlpum­ pe erzielt. Vorteilhafterweise wird ein Auslaufen des Kraftstoffes aus dem Staubehälter in den Kraftstofftank verhindert, indem der Treibstrahl der Strahlpumpe gezielt so gestört wird, daß dieser durch die Prallfläche ver­ breitert, vorzugsweise aufgefächert wird und dadurch das Mischrohr im wesentlichen fluidisch verschlossen bzw. rücklaufgesperrt wird. Rücklaufge­ sperrt bedeutet in diesem Zusammenhang das Verhindern des Rückströmens von Kraftstoff aus dem Staubehälter in den Vorratsbehälter.
Zwar sinkt durch das gezielte Stören bzw. Auffächern des Treibstrahles der Strahlpumpe prinzipiell deren Wirkungsgrad und damit die von ihr geförderte Kraftstoffmenge, die Störung des Treibstrahles erfolgt jedoch erst in einem Bereich der Längserstreckung des Mischrohres, in welchem der Impuls­ austausch zwischen Treibstrahl und Saugmenge im wesentlichen abgeschlossen ist. Ansonsten würde der Wirkungsgrad und damit die Saugmenge der Strahlpumpe sinken, was dazu führen könnte, daß die geförderte Kraftstoff­ menge möglicherweise nicht mehr für den normalen Betrieb zur Befüllung des Staubehälters des Kraftstoff-Fördermoduls ausreicht. Demgegenüber bleibt der Treibstrahl im Normalbetrieb im wesentlichen ungestört, d. h. die Strahl­ pumpe fördert den Kraftstoff in den Staubehälter, ohne daß ihr Wirkungs­ grad durch eine Prallfläche herabgesetzt wird, weil durch den im Normalbe­ trieb vorhandenen Impulsaustausch mit dem den Treibstrahl umgebenden Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter die kinetische Energie des Treibstrahles so weit herabgesetzt ist, daß die Prallfläche umströmt wird, eine Strahl­ auffächerung also im wesentlichen nicht auftritt. Erfindungsgemäß wird das Mischrohr in Richtung der Längsachse des Treibstrahles zumindest in einem Bereich nicht als gerades Rohr ausgebildet, sondern ist vorzugsweise mit einem abgewinkelten oder gekrümmten Bereich bzw. Rohrabschnitt versehen, in welchem die Prallfläche angeordnet ist.
Somit bestehen die wesentlichen Vorteile der Erfindung darin, daß ein optimaler Wirkungsgrad der Strahlpumpe im Normalbetrieb gewährleistet werden kann und daß das Leerlaufen des Staubehälters des Kraftstoff-Förder­ moduls selbst bei Austauchen der Strahlpumpe aus dem Kraftstoff im Vor­ ratsbehälter sicher vermieden werden kann.
Vorzugsweise ist die Prallfläche einteilig mit dem Gehäuse des Staubehälters, d. h. stationär dazu ausgebildet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Prallfläche im Mischrohr positionierbar und/oder größenveränderbar ist. Vorzugsweise ist die Prallfläche an einem Prallkörper angebracht, welcher als Betätigungsein­ richtung einen Schwimmer aufweist. Mittels des Schwimmers ist der Prall­ körper und damit die Prallfläche in Abhängigkeit vom Kraftstoffniveau im Vorratsbehälter in den Treibstrahl einführbar, wenn das Kraftstoffniveau beispielsweise so weit im Vorratsbehälter gesunken ist, daß die Strahlpumpe aus dem Kraftstoff ausgetaucht ist. Dann ist die normalerweise vorhandene Auftriebswirkung des den Prallkörper mit der Prallfläche tragenden Schwim­ mers aufgehoben, so daß die Prallfläche sich im Mischrohr im Bereich des Treibstrahles befindet.
Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen, als Schwimmer ausgebildeten Betätigungseinrichtung besteht darin, daß keine zusätzlichen, beispielsweise elektronischen Betätigungselemente vorgesehen werden müssen, da der Schwimmer stets in Abhängigkeit von dem Kraftstoffniveau im Vorrats­ behälter seine Position und damit die Position der Prallfläche an das jeweili­ ge Kraftstoffniveau anpaßt.
Es ist jedoch gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel auch möglich, daß der Prallkörper mit der Prallfläche als Betätigungseinrichtung beispielsweise einen Elektromagneten aufweist. Dieser Elektromagnet ist mittels eines Signals eines Kraftstoffüllstandssensors aktivierbar, mittels welchem das Kraftstoffniveau im Vorratsbehälter erfaßbar ist. Die Verwendung eines Elektromagneten als Betätigungseinrichtung ist zwar gegenüber der Verwen­ dung eines Schwimmers als Betätigungseinrichtung mit einem unter Um­ ständen komplizierteren apparativen Aufbau verbunden, eine solche Anord­ nung weist jedoch den Vorteil auf, daß die Position der Prallfläche im Mischrohr von dem unmittelbaren Kraftstoffniveau im Vorratsbehälter auch entkoppelbar ist.
Vorzugsweise ist die jeweilige Betätigungseinrichtung mit dem Prallkörper so verbunden und in einem solchen Bereich angeordnet, daß die Prallfläche des Prallkörpers bei aus dem Kraftstoff im wesentlichen ausgetauchter Strahlpum­ pe in das Mischrohr in den Treibstrahl derart eintaucht, daß dieser Treib­ strahl so gezielt gestört wird, daß verhindert wird, daß Kraftstoff über das Mischrohr aus dem Staubehälter in den Vorratsbehälter zurückfließt, und daß der Prallkörper bei in den Kraftstoff im wesentlichen eingetauchter Strahl­ pumpe im wesentlichen außerhalb des Treibstrahles derart angeordnet ist, daß der Treibstrahl zur Förderung von Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter in den Staubehälter im wesentlichen ungestört bleibt. Über die Oberflächengestalt und -beschaffenheit der Prallfläche wird keine einfache Ablenkung des Treib­ strahles, sondern dessen Aufteilung bzw. Auffächerung erzielt, so daß der aufgefächerte Treibstrahl im Mischrohr eine fluidische Rücklaufsperre er­ zeugt, durch welche verhindert wird, daß Kraftstoff aus dem Staubehälter zurück in den Vorratsbehälter strömt. Die Prallfläche weist vorzugsweise Oberflächenstrukturen wie z. B. Rillen, Kerben, Wellungen und/oder Vor­ sprünge auf.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine im Staubehälter vorgesehene Öffnung, über welche das Innere des Staubehälters über das Mischrohr mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, mittels einer Rückschlagklappe bzw. eines Rückschlagventils verschließbar. Insbeson­ dere bei geöffneter Rückschlagklappe wäre ohne Auffächerung des Treib­ strahles an der Prallfläche im Falle von aus dem Kraftstoff ausgetauchter Strahlpumpe ein relativ leichtes Rückströmen des Kraftstoffes aus dem Staubehälter in den Vorratsbehälter möglich. Mit der erfindungsgemäßen Prallfläche wird dies verhindert. Die Strahlpumpe ist vorzugsweise als Saug­ strahlpumpe ausgebildet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung detailliert erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Anordnung eines Kraftstoff-Fördermoduls mit Saugstrahlpumpe in einem Vorratsbehälter bzw. Kraftstofftank;
Fig. 2 einen Ausschnitt des Bereichs der Saugstrahlpumpe des Kraft­ stoff-Fördermoduls gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Saugstrahlpumpe mit Mehrfachdüsenanordnung;
Fig. 4 einen Axialschnitt des Kraftstoff-Fördermoduls im Bereich der Strahlpumpe gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist vereinfacht eine Seitenansicht eines in einem Vorratsbehälter bzw. Kraftstofftank angeordneten Kraftstoff-Fördermoduls gezeigt. Aufgrund beispielsweise einer Schieflage des Kraftfahrzeuges, in welchem der Vorrats­ behälter 1 angebracht ist, weist dieser ebenfalls eine Schieflage auf, so daß das Kraftstoffniveau 11 bezüglich des Tankbodens geneigt ist. In den Vor­ ratsbehälter ist ein Kraftstoff-Fördermodul eingesetzt, welches einen Staube­ hälter 2, ein Kraftstofförderaggregat 3, nicht bezeichnete Kraftstoffilter, eine Rücklaufleitung 4 für von der Verbrennungskraftmaschine zum Kraft­ stoff-Fördermodul zurücklaufenden Kraftstoff und eine Saugstrahlpumpe 5 auf. Aufgrund der Neigung des Vorratsbehälters 1 und der darin befindli­ chen geringen Kraftstoffmenge ist die Saugstrahlpumpe 5 aus dem Kraftstoff ausgetaucht. Ein Fördern von Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter 1 in den Staubehälter 2 ist somit in dieser Lage bei dieser im Vorratsbehälter 1 vor­ handenen Kraftstoffmenge nicht möglich. Darüber hinaus ist es möglich, daß in dieser Lage bei über die Rücklaufleitung 4 mittels der Saugpumpe 5 erzeugtem, in Richtung auf eine Öffnung 15 im Staubehälter 2 gerichteten Treibstrahl 6, daß eine Rückschlagklappe 16 (Fig. 2) geöffnet ist, so daß Kraftstoff aus dem Staubehälter 2 über das Mischrohr 7 unterhalb des Treib­ strahles 6 in den Vorratsbehälter 1 zurückläuft. Dieser zurücklaufende Kraftstoff ist mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet. Die Saugstrahlpumpe 5 weist darüber hinaus ein Überströmventil 10 auf, durch welches bei Über­ schreiten eines bestimmten Druckes in der Saugstrahlpumpe 5 aus dieser Kraftstoff in einen Entlastungsraum abströmen kann. Das Überströmventil 10 ist als Ventil mit einer federbelasteten Kugel ausgebildet.
In Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Ausschnitt der Anordnung des Kraftstoff-Fördermoduls dargestellt. Die Saugstrahlpumpe 5 ist mit Mehrfach­ strahldüsen ausgebildet, welche bezüglich ihrer Anzahl und ihrer Quer­ schnittsabmessungen so ausgebildet ist, daß die durch die Mehrfachstrahldü­ sen erzeugten Treibstrahlen das Mischrohr 7 im Querschnitt im wesentlichen fluidisch verschließen. Dadurch kann zwar erreicht werden, daß ein Rück­ strömen von Kraftstoff aus dem Staubehälter 2 über das Mischrohr 7 in den Kraftstofftank 1 erfolgt, es ist jedoch wegen der entsprechenden Anzahl von Treibstrahlen eine höhere Treibmenge erforderlich, welche einen entsprechend starken Rückfluß über die Rücklaufleitung 4 von der Verbrennungskraftma­ schine voraussetzt. Eine Reduzierung der Treibmenge ist nur in relativ geringen Grenzen möglich, da der Bereich der Düsenbohrungen z. B. aus Kunststoff besteht. Bedingt durch fertigungstechnische Grenzwerte für den Kunststoff-Düsenbereich können die Düsenbohrungen nicht weiter verkleinert werden. Darüber hinaus ist deren Schmutzempfindlichkeit umso kleiner, je kleiner die Düsenbohrungen sind. Das fluidische Verschließen des Misch­ rohres 7 mittels mehrerer Treibstrahlen ist daher nachteilig.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Der dargestellte Axialschnitt ist durch einen Bereich des Kraftstoff-Fördermoduls gelegt, in welchem die Strahlpumpe angeordnet ist. Das Mischrohr 7 weist einen abgewinkelten Bereich 17 auf, in welchem eine Prallfläche 8 ausgebil­ det ist. Die Prallfläche 8 ist mit dem Gehäuse 18 einstückig verbinden. Die dargestellte Saugstrahlpumpe 5, welcher Kraftstoff über die Rücklaufleitung 4 zugeführt wird, weist eine Strahldüse auf, aus welcher ein Treibstrahl 6 in das Mischrohr 7 austritt. Der in Fig. 4 dargestellte Zustand entspricht einem Zustand, bei welchem das Kraftstoffniveau (nicht dargestellt) unterhalb der Saugstrahlpumpe 5 liegt. Der Treibstrahl 6 tritt somit im wesentlichen ohne Impulsaustausch mit ihn umgebendem Kraftstoff in das Mischrohr 7 ein.
Wenn das Kraftstoffniveau im Kraftstofftank 1 so niedrig ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, oder das Fahrzeug mit dem Kraftstofftank so geneigt ist, daß die Saugstrahlpumpe 5 außerhalb des Kraftstoffes angeordnet ist, erfährt der Treibstrahl 6 während seiner Ausbreitung im Mischrohr 7 ebenfalls keinen Impulsaustausch. Der Treibstrahl 6 trifft daher ohne wesentliche Verringe­ rung seiner kinetischen Energie auf der Prallfläche 8 auf. Dadurch wird der Treibstrahl im wesentlichen nach allen Seiten so aufgefächert, daß die Öffnung 15 im Bereich 17 des Mischrohrs 7, über welche das Innere des Staubehälters 2 mit dem Inneren des Kraftstofftanks 1 in Verbindung steht, fluidisch verschlossen. Ein Rückströmen des im Staubehälter 2 befindlichen Kraftstoffes, welcher zur Förderung zur Verbrennungskraftmaschine vor­ gesehen ist, wird dadurch im wesentlichen unterbunden.
Steigt nun der Kraftstoff im Kraftstofftank 1 wieder an, wenn beispielsweise Kraftstoff in den Kraftstofftank 1 eingefüllt wird oder wenn die Neigung des Kraftfahrzeuges wieder aufgehoben wird und der seitlich abgeflossene Kraft­ stoff wieder so in den Bereich der Saugstrahlpumpe 5 zurückfließt, daß diese im Kraftstoff eingetaucht ist, erfährt der Treibstrahl 6 einen Impuls­ austausch mit ihn umgebendem Kraftstoff, so daß sich die kinetische Energie des Treibstrahles 6 reduziert und sich der Kraftstoff daher im wesentlichen ohne Auffächerung an der Prallfläche 8 vorbei durch den abgewinkelten Bereich 17 des Mischrohrs 7 bewegt. Somit kann Kraftstoff aus dem Kraft­ stofftank 1 mittels der Saugwirkung des Treibstrahles 6 ungestört gefördert werden, so daß in diesem Fall der Wirkungsgrad der Saugstrahlpumpe 5 nicht signifikant beeinträchtigt ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter (1) zur Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, welche einen im Vorratsbehälter (1) angeordneten Staubehälter (2), ein daraus ansaugen­ des, druckseitig mit der Verbrennungskraftmaschine verbundenes Kraft­ stoff-Förderaggregat (3), eine Rücklaufleitung (4) von der Verbrennungs­ kraftmaschine zum Vorratsbehälter (1) und eine mit der Rücklaufleitung (4) verbundene, im Vorratsbehälter (1) angeordnete Saugstrahlpumpe (5) zum Fördern von Kraftstoff mittels zumindest eines Treibstrahles (6) über ein Mischrohr (7) in den Staubehälter (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (7) in Richtung der Längsachse des Treibstrahles (6) zumindest in einem Bereich eine von einer geraden abweichende Form aufweist und in dem Bereich eine Prallfläche (8) aufweist, auf welche der Treibstrahl (6) zumindest zeitweise auftrifft und so verbreitert wird, daß das Mischrohr (7) fluidisch im wesentlichen abgeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Misch­ rohr (7) einen abgewinkelten Bereich (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (7) zumindest einen gekrümmten Bereich aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallfläche (8) integral mit einem Gehäuse (18) des Stau­ behälters (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallfläche (8) im Mischrohr positionierbar und/oder grö­ ßenveränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prall­ fläche (8) an einem Prallkörper ausgebildet ist, welcher mittels einer Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit vom Kraftstoffniveau (11) im Vorratsbehälter (1) in das Mischrohr (7) in den Treibstrahl (6) einführ­ bar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungseinrichtung als Schwimmer ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungseinrichtung als Elektromagnet ausgebildet ist, welcher mittels eines diesem zugeführten Signals eines Kraftstoff-Füllstandssensors aktivierbar ist, mittels welchem das Kraftstoffniveau (11) im Vorratsbehälter (1) erfaßbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungseinrichtung mit dem Prallkörper (8) so ver­ bunden und angeordnet ist, daß der Prallkörper (8) bei aus dem Kraft­ stoff im wesentlichen ausgetauchter Strahlpumpe (5) in das Mischrohr (7) in den Treibstrahl (6) derart eintaucht, daß der Treibstrahl (6) so gesteuert gestört wird, daß verhindert wird, daß Kraftstoff über das Mischrohr (7) aus dem Staubehälter (2) in den Vorratsbehälter (1) zurückfließt, und daß der Prallkörper (8) bei in den Kraftstoff im wesentlichen eingetauchter Saugstrahlpumpe (5) im wesentlichen au­ ßerhalb des Treibstrahles (6) derart angeordnet ist, daß der Treibstrahl (6) zur Förderung von Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter (1) in den Staubehälter (2) im wesentlichen ungestört bleibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallfläche (8) so ausgebildet ist, daß der Treibstrahl (6) in Richtung auf die Innenkontur des Mischrohres (7) aufgefächert wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß eine im Staubehälter (2) vorgesehene Öffnung (15), über welche das Innere des Staubehälters (2) über das Mischrohr (7) mit dem Vorratsbehälter (1) in Verbindung steht, mittels einer Rückschlag­ klappe (16) verschließbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strahlpumpe (5) eine Saugstrahlpumpe ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallfläche (8) Oberflächenstrukturen insbesondere in Form von Rillen, Kerben, Wellungen und/oder Vorsprüngen aufweist.
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