DE19804436A1 - Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/18Cleaning tools for hydrants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reinigen der Antriebs­ spindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz, wobei sich die Antriebsspindel in einem Unterflur-Kasten befindet, der mit Wasser unter Druck ge­ spült wird.
Die volle Funktionsfähigkeit von Absperreinrichtungen in Form von Schiebern oder Hy­ dranten, muß jederzeit gewährleistet und insbesondere in Notsituationen sichergestellt sein (DVGW W 390, W 331, GW 316).
In der Praxis ist das Reinigen von Schiebern oder Hydranten mit Hilfe von mechani­ schen Geräten bekannt. Dabei werden die Unterflur-Kästen, in denen sich die Antriebs­ spindeln der Schieber oder Hydranten befinden, manuell mittels mechanischer Werk­ zeuge vom angespülten Schlamm-Kies oder von anderen Verschmutzungen befreit.
Der Aufwand für eine mechanische Reinigung der Unterflur-Kästen ist sowohl von Hand als auch mit mechanischen Geräten sehr hoch. Nachteilig ist weiterhin, daß nach einer derartigen Reinigung ein beachtlicher Restschmutzanteil im Drainagebereich zu­ rückbleibt, der sich ungünstig auf das Versickerungsverhalten des anfallenden Wassers auswirkt.
Weiterhin ist das Reinigen der Antriebsspindeln in Unterflur-Kästen mittels Wasser mit Hilfe von Spülgeräten bekannt. Dabei wird mit Hilfe von Nieder- oder Hochdruckgeräten die Verschmutzung zunächst gelöst und über den Drainagebereich weggespült. Dabei ist nachteilig, daß die Schmutzteile durch den Wasserdruck sowohl in die Drainage als auch in den umgebenden Weg- bzw. Straßenbereich des Einbauortes der Absperrein­ richtung gespült werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Drainage des Unter­ flur-Kastens derart verschmutzt wird, daß Folgeschäden, wie z. B. Drainageverstopfung und erhöhte Korrosion der metallischen Bauteile sowie Beeinträchtigung der Funktions­ fähigkeit entstehen können. Die Verschmutzung der Umgebung des Einbaustandortes der Absperreinrichtung im Straßen- und Wegbereich stellt eine Unfallquelle dar.
Schließlich ist dieses Reinigungsverfahren zeit- und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum einfachen, wirk­ samen und schnellen Reinigen der in einem Unterflur-Kasten angeordneten Antriebs­ spindel einer Absperreinrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß im wesentlichen zeitgleich mit dem Spülen das Wasser und die Ver­ schmutzungen aus dem Unterflur-Kasten abgesaugt werden. Die Verschmutzungen werden durch den Hochdruckwasserstrahl gelöst und entgegen der natürlichen Ablauf­ richtung abgesaugt.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Reinigung der Antriebsspindeln in Unterflur-Kä­ sten mit hoher Qualität bei geringem Zeitaufwand erfolgen kann.
Durch längeres Spülen und Absaugen wird auch eine Verschmutzung der Drainage der Unterflur-Kästen beseitigt, wodurch die vollständige ursprüngliche Funktionsfähigkeit des Entwässerungsweges wiederhergestellt wird.
Dadurch, daß das Wasser und die Verschmutzungen direkt in eine naheliegende Ka­ nalisation gesaugt werden können, wird eine Verschmutzung des Einbauortes im Stra­ ßen- und Wegebereich und damit eine mögliche Unfallgefahr vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Absaugen nach einer Vorlaufzeit des Spülens beginnt und mit einer Nachlaufzeit nach Beendigung des Spülens endet.
Vorteilhafterweise werden das Wasser und die Verschmutzungen in einen Schmutzwassertank gesaugt.
Die Erfindung schafft ferner eine Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz, wobei sich die Absperrein­ richtung in einem Unterflur-Kasten befindet. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine Saugpumpe, die einen flexiblen Schlauch aufweist, an dessen Ende sich ein Ab­ saugkopf befindet, der in den Unterflur-Kasten einhängbar ist. Die Saugpumpe kann als Schlammsaugpumpe oder als Spezialsaugpumpe ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Einrich­ tung in ein Fahrzeug, beispielsweise einen Pkw-Kombi, einbaubar ist. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Ein­ richtung möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Anwendungsfällen im Zusammen­ hang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Unterflur-Kasten mit der Antriebsspindel eines Ab­ sperrschiebers in einer Gasleitung vor der Reinigung;
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 nach der Reinigung;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Unterflur-Kasten mit einer Antriebsspindel eines Hy­ dranten in einer Wasserleitung vor der Reinigung;
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 nach der Reinigung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Unterflur-Kasten 1 dargestellt, der auf einer Trageplatte 2 an­ geordnet ist und eine Drainage 3 aufweist. In dem Unterflur-Kasten 1 endet die An­ triebsspindel 4 einer nicht dargestellten Absperreinrichtung. Der Unterflur-Kasten ist normalerweise mittels einer Straßenkappe 5 verschlossen.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen die Absperrspindel eines nicht dargestellten Absperrschie­ bers, der in eine nicht dargestellte Gasleitung eingebunden ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Antriebsspindel eines nicht dargestellten Hydranten, der sich in einem nicht dargestellten Wasserleitungsnetz befindet.
Die Fig. 1 und 3 zeigen den Ausgangszustand vor einer Reinigung. Im Unterflur-Ka­ sten 1 befindet sich im Bereich der Antriebsspindel 4 eine Verschmutzung 6, die im wesentlichen aus Schlamm und Kies besteht. Durch diese Verschmutzung 6 werden die Zugänglichkeit und die Funktionsfähigkeit der Antriebsspindel 4 stark beeinträchtigt. Außerdem wird die Drainage 3 verstopft.
In Fig. 5 ist ein geöffneter Unterflur-Kasten 1 dargestellt, bei dem die Straßenkappe entfernt worden ist. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Hochdruckreinigers wird über ei­ nen flexiblen Schlauch 7 mittels einer Spezialdüse 13 Wasser unter Druck, und zwar von etwa 120 bar, in den Unterflur-Kasten 1 eingedüst. Im wesentlichen zeitgleich wer­ den mittels einer nicht dargestellten Schlammsaugpumpe das Wasser und die Ver­ schmutzungen 6 aus dem Unterflur-Kasten abgesaugt und zwar ebenfalls mittels eines flexiblen Schlauches 8, der einen Absaugkopf 12 aufweist. Vorteilhafterweise beginnt das Absaugen nach einer Vorspülzeit des Spülens und endet mit einer Nachlaufzeit nach Beendigung des Spülens.
Der Reinigungsvorgang wird in der Regel erst abgeschlossen, wenn auch die Ver­ schmutzungen im Drainagebereich 3 beseitigt worden sind.
In den Fig. 2 und 4 sind die gereinigten Unterflur-Kästen 1 dargestellt. Es wurde jeweils auch die Verschmutzung der Drainage 3 beseitigt, so daß wieder die vollständige ur­ sprüngliche Funktionsfähigkeit des Entwässerungsweges hergestellt ist.
In Fig. 6 sind schematisch die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Ein Hochdruckreiniger 9 wird aus einem Frischwassertank 10 über die Lei­ tung 11 mit Wasser versorgt. Das Wasser wird über den flexiblen Schlauch 7 unter ei­ nem Druck von ca. 120 bar in den Unterflur-Kasten 1 eingedüst.
Eine Saugpumpe 14 in Form einer Schlammsaugpumpe weist den flexiblen Schlauch 8 auf, der in den Unterflur-Kasten 1 eingehängt ist. Die Schlammsaugpumpe 14 saugt das Wasser mit den Verschmutzungen über eine Abwasserleitung 15 in einen Ab­ wassertank 16. Eine direkte Entsorgung in eine naheliegende Kanalisation 17 ist ebenfalls möglich.
Der Hochdruckreiniger und die Schlammsaugpumpe werden mittels eines mobilen Ge­ nerators angetrieben. Alle Bestandteile der erfindungsgemäßen Einrichtung, und zwar der Hochdruckreiniger 9, Frischwassertank 10, Schlammsaugpumpe 14, Abwasser­ tank 16 sowie der Generator 18 sind in einem PKW-Kombi eingebaut, so daß eine sehr flexible und mobile Einsatzweise möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Unterflurkasten
2
Trageplatte
3
Drainage
4
Antriebspendel
5
Straßenkappe
6
Verschmutzung
7
Schlauch
8
Schlauch
9
Hochdruckreiniger
10
Frischwassertank
11
Leitung
12
Absaugkopf
13
Spezialdüse
14
Saugpumpe
15
Abwasserleitung
16
Abwassertank
17
Kanalisation
18
Generator

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz, wobei sich die Antriebsspindel in einem Unterflur- Kasten befindet, der mit Wasser unter Druck gespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen zeitgleich mit dem Spülen das Wasser und die Verschmut­ zungen aus dem Unterflur-Kasten abgesaugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen nach einer Vorlaufzeit des Spülens beginnt und mit einer Nachlaufzeit nach Beendigung des Spülens endet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser und die Verschmutzungen in einen Schmutzwassertank ge­ saugt werden.
4. Einrichtung zum Reinigen der Antriebsspindel einer Absperreinrichtung in einem Gas- oder Wasserleitungsnetz, wobei sich die Absperreinrichtung in einem Un­ terflur-Kasten (1) befindet, mit einem Hochdruckreiniger (9), gekennzeichnet durch eine Saugpumpe (14), die einen flexiblen Schlauch (8) aufweist, an dessen Ende sich ein Absaugkopf (12) befindet, der in den Unter­ flur-Kasten (1) einhängbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in ein Fahrzeug einbaubar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckreiniger (9) einen flexiblen Schlauch (7) aufweist, an dessen Ende sich eine Düse (13) befindet.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe (14) mit einem Abwasserwassertank (16) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckreiniger (9) mit einem Frischwassertank (10) verbunden ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckreiniger (9) und die Saugpumpe (14) mittels eines zur Ein­ richtung gehörenden mobilen Generators (18) antreibbar sind.
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