DE19804311A1 - Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten - Google Patents

Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten

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DE19804311A1
DE19804311A1 DE1998104311 DE19804311A DE19804311A1 DE 19804311 A1 DE19804311 A1 DE 19804311A1 DE 1998104311 DE1998104311 DE 1998104311 DE 19804311 A DE19804311 A DE 19804311A DE 19804311 A1 DE19804311 A1 DE 19804311A1
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DE1998104311
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Stefan Schuhmacher
Uwe Dr Schuhmacher
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten, bestehend aus einem an der die Stahlrohre verbindenden Rohrflosse befestigbaren Halteteil und einem das Halteteil durchsetzenden, in die Steinplatten eingreifenden Haltebolzen.
Es ist bekannt, Industrieöfen, Kessel und Ofenräume mit einer feuerfesten Wandkonstruktion auszustatten, um den Verbrennungsraum von den dort vorhandenen Rohraggregaten zu trennen. Der Schutz der Rohraggregate gegenüber dem Verbrennungsraum erfolgt entweder durch Abmauerung oder durch vorgehängte Steinplatten. Die Anwendung von vorgehängten Steinplatten hat sich im Industrieofenbau weitgehend durchgesetzt. Hier kennt man die großflächige Verkleidung der Rohraggregate mit relativ großen Platten, deren Zwischenräume mit feuerfesten Materialien vergossen werden. Der Nachteil dieser Verkleidung tritt bei Betriebsstörungen, beispielsweise bei Leckagen der Rohraggregate hervor. Die großflächigen, vergossenen Platten lassen sich nur schwer lösen, so daß meist große Flächen erneuert werden müssen.
Man ging daher dazu über, Steinplatten mit geringeren Ausmaßen zu verwenden, die mittels Verankerungen an den Rohraggregaten befestigt werden. Eine solche Verankerungsvorrichtung ist aus DE-U 87 11 747 bekannt. Diese Verankerungsvorrichtung besteht aus einem an den die Rohre der Rohraggregate verbindenden Rohrflosse anschweißbaren Steg, über den eine doppelt abgewinkelte Lasche stülpbar ist, die durch einen durch den Steg steckbaren Bolzen gesichert wird. Mit dieser Vorrichtung konnten bereits beste Ergebnisse sowohl hinsichtlich der rationellen Montage der Steinplatten als auch gegenüber der Wartungsfreundlichkeit erzielt werden.
In bestimmten Verbrennungsräumen mußten jedoch die mit Vergußmasse verschlossenen Zwischenräume zwischen den Platten als zu großflächig beurteilt werden, da die Vergußmasse ungünstigere feuerresistente Werte als der Stein der Platten besitzt. Mit einer Verankerungsvorrichtung nach der DE 40 07 662 C1 konnten die Rohraggregate so verkleidet werden, daß nur geringe Flächen der Vergußmasse zum Verbrennungsraum freiliegen. Hierzu wurde ein Steg horizontal auf der Rohrflosse angeschweißt, der nur noch von einem Bolzen zum Zwecke der Steinhalterung durchsetzt ist. Zwar konnte durch die waagrechte Anordnung des Steges die Schweißnaht ohne große Schwierigkeiten aufgebracht werden, jedoch liegt durch diese Steganordnung ein ungüstigeres Flächenträgheitsmoment vor, so daß bei bestimmten Auskleidungsplatten andere Maßnahmen getroffen werden mußten.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu Grunde eine Verankerungsvorrichtung wesentlich einfacher, montagefreundlicher sowie für einen universellen Einsatz zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verankerungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung ein Halteteil aufweist, das aus einem an der Rohrflosse befestigbaren senkrechten Steg und einer an dem der Rohrflosse fernen Ende des senkrechten Stegs angeordneten und den Haltebolzen aufnehmenden waagrechten Lasche besteht, wobei der senkrechte Steg und die waagrechte Lasche biegefest miteinander ausgebildet oder verbunden sind. Das Halteteil setzt sich somit aus einem senkrechten Teil zur Verankerung und einem waagrechten Teil zur Fixierung der Platte zusammen, wobei das Halteteil entweder aus zwei Ausgangsteilen bestehen kann, die durch Schweißen, Löten oder mechanisch miteinander verbunden sind, oder aus einem Teil gefertigt ist. Die Fixierung an der Rohrwand erfolgt durch Handschweißung oder Bolzenschweißtechnik. Durch die Fixierung des Halteteils an der Rohrwand mit einer Verankerungsfläche, deren senkrechte Höhe größer ausgelegt ist als deren horizontale Breite, wird das Flächenträgheitsmoment zur Erhöhung der Tragfähigkeit wesentlich verbessert. Durch die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung wird eine exaktere und schnellere Montage der Halteteile möglich. Die Fixierung durch Bolzenschweißtechnik gelingt darüberhinaus schneller als das Elektroschweißen von Hand.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen daß der senkrechte Steg und die waagrechte Lasche durch Verklemmung oder Verkeilung zusammengefügt sind. Dadurch kann die Montagezeit noch weiter verringert werden. Insbesondere dann, wenn die Höhe des senkrechten Stegs größer ist als dessen Breite und die Höhe des senkrechten Steges größer ist als die Dicke der waagrechten Lasche, sind optimale Voraussetzungen für ein zufriedenstellendes Flächenträgheitsmoment geschaffen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der senkrechte Steg an seiner den Rohrflossen nahen Stirnseite kuppenförmig ausgebildet ist. Dadurch kann der Steg durch Bolzenschweißtechnik montiert werden. So wird jede Ausformung der kuppenförmigen Stirnseite des senkrechten Stegs bevorzugt, durch die der Funkenüberschlag beim Bolzenschweißen begünstigt wird. Hierzu ist bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorrichtung vorgesehen, daß die Stirnseite des senkrechten Stegs einen eine Linien- oder Punktauflage bildenden Scheitel aufweist.
Wenn das Halteteil zunächst aus zwei Teilen gefertigt wird, so ist bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung der senkrechte Steg an seinem der Rohrflosse fernen Ende gabelförmig ausgebildet. Dadurch kann die waagrechte Lasche zwischen den Gabelarmen des Steges eingefangen werden, wonach zwischen beiden Teilen eine Verklemmung oder Verkeilung zur Wirkung kommen kann, oder beide Teile miteinander verschweißt werden. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn wie bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die waagrechte Lasche an ihrem der Rohrflosse nahen Ende gabelförmig ausgebildet ist.
Bei der zuvor genannten ersten Ausführungsform ist bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß das der Rohrflosse ferne Ende des senkrechten Stegs einen Einschnitt aufweist, und daß der Einschnitt keilförmig ausgebildet ist. Somit kann der Steg und die Lasche ohne Hilfsmittel gegeneinander ausgerichtet werden. Dies eröffnet einerseits die Möglichkeit, den Steg an den Rohrflossen zu befestigen und danach die Lasche einzukeilen, oder auf diese Art vorzumontieren. Insbesondere dann, wenn die Lasche auf den bereits an der Rohrflosse angeschweißten Steg aufgekeilt wird, kann ein relativ einfach ausgelegtes Werkzeug für die Bolzenschweißtechnik verwendet werden da die waagrechte Lasche weder räumlich noch durch ihren elektrischen Widerstand die Bolzenverschweißung stören kann. Auch bei der nachfolgenden Verkeilung oder Verklemmung besteht die Möglichkeit, beide Teile miteinander zu verschweißen oder zu verlöten. Gegenüber der ersten Ausführungsform ist bei der zweiten Variante vorgesehen, daß die waagrechte Lasche an ihrem der Rohrflosse nahen Ende einen Einschnitt aufweist, der keilförmig ausgebildet ist.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird auf ein Verschweißen oder Verlöten der Lasche mit dem Steg verzichtet, wobei hierzu der senkrechte Steg an seinem der Rohrflosse fernen Ende beidseitig sowie oben und unten am oberen und unteren Rand entsprechend der Dicke der waagrechten Lasche voneinander beabstandete Leisten aufweist. Dadurch können beide Teile miteinander verklemmt oder verkeilt werden, wobei ein Kippen der Lasche ausgeschlossen ist, da deren Bewegungsfreiheit durch die als Anschlag wirkenden Leisten eingeschränkt ist bzw. eine Kippbewegung überhaupt nicht möglich wird.
Zur Aufnahme des Haltebolzens aufzunehmen ist vorgesehen, daß die waagrechte Lasche von einer vertikal verlaufenden Durchbrechung durchsetzt ist. Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Stirnseite des senkrechten Stegs zumindest teilweise mit einer den Funkenschlag beim Bolzenschweißen begünstigenden Schicht versehen ist. Das Bolzen- oder Punktschweißen kann weiterhin dadurch positiv beeinflußt werden, wenn wie bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, daß der senkrechte Steg und die waagrechte Lasche aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Da die Lasche und der Steg sowohl biegefest als auch unverlierbar miteinander verbunden sind, ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung auch für die Deckenverkleidung geeignet. Ansonsten sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, die besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigt, wird diese nun näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rohraggregats mit vorgehängter Steinplatte und erfindungsgemäßer Verankerungsvorrichtung
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung
Fig. 3 eine erste Variante der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung in Seitenansicht
Fig. 4 eine Draufsicht der Verankerungsvorrichtung nach Fig. 3
Fig. 5 eine Stirnansicht der Verankerungsvorrichtung nach Fig. 3
Fig. 6 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung in einer Seitenansicht
Fig. 7 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung in einer Seitenansicht
Fig. 8 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung in einer Draufsicht
Fig. 9 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung in einer Draufsicht
Fig. 10 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung in einer Draufsicht
Fig. 11 eine weitere Ausgestaltung des senkrechten Stegs
Fig. 12 eine alternative Ausgestaltung des Stegs
Fig. 13 eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung in einer Seitenansicht
Fig. 14 eine Draufsicht der Verankerungsvorrichtung nach Fig. 13.
Die Fig. 1 zeigt ein mit dem Bezugszeichen 90 bezeichnetes Rohraggregat, wie es üblicherweise an den Begrenzungswänden in einem nicht näher dargestellten Verbrennungsraum anzutreffen ist und beispielsweise zu dampferzeugenden Zwecken dient. Die das Rohraggregat bildenden Rohre 91 sind über sogenannte Rohrflossen 92 miteinander verbunden. Zum Zwecke des sicheren Anbringen einer vor das Rohraggregat 90 vorgehängten feuerfesten Steinplatte 99 ist auf die Rohrflosse 92 ein Halteteil 1 montiert, das aus einem senkrechten Steg 11 und einer waagrechten Lasche 10 besteht die biegesteif zusammengefügt sind. Die waagrechte Lasche 10 ist von einer senkrecht verlaufenden Durchbrechung 13, hier eine zylindrische Bohrung, durchsetzt, so daß der in entsprechend ausgeformte Steinplatten 99 eingreifende Haltebolzen 12 eingeschoben werden kann. Der Haltebolzen 12 kann wie hier dargestellt ist, gerade und zylindrisch ausgebildet sein, oder aber auch einen anderen zweckmäßigen Querschnitt besitzen und beispielsweise bogenförmig gekrümmt sein. Um die Lasche 10 möglichst nahe an das Rohraggregat 90 anzuordnen, weist diese beiderseits eine abgeschrägte Kante 14 auf. Das in Fig. 1 verwendete Halteteil 1 ist in den Fig. 2-5 wiedergegeben. Die waagrechte Lasche 10 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 10, die an ihrer zum senkrechten Steg 11 weisenden Seite mit abgeschrägten Kanten 14 versehen ist. Zum Zwecke der Aufnahme des Haltebolzens 12 ist die Platte 10 in ihrem Zentrum von einer zylindrischen Bohrung 13 durchsetzt. Der senkrechte Steg 11 ist gabelförmig ausgebildet, so daß die Lasche 10 in den Einschnitt 100 des Steges 11 eingeführt werden kann und zwischen den Armen 18, 19 des Gabelteils 17 zu liegen kommt, wobei sowohl die Unterseite 16 als auch die Oberseite 15 der Lasche 10 dicht an den Innenseiten des Gabelteils 17 anliegen. Sodann werden beide Bauteile miteinander verschweißt, in dem an den dazu geeigneten Stellen eine entsprechende Schweißnaht 101 gezogen wird. Die der Lasche 10 ferne Stirnfläche 8 des senkrechten Stegs 11 ist annähernd keilförmig ausgebildet, wobei am Scheitel 9 beste Voraussetzungen für die Bolzenschweißtechnik geschaffen sind, mittels der das Halteteil 1 an der Rohrflosse des Rohraggregats befestigt wird.
Die Fig. 6 zeigt eine Variante des mit 2 bezeichneten Halteteils. Der senkrechte Steg 21 sieht einen etwa rechteckigen, zur Lasche 20 hin offenen Einschnitt 120 vor, in den die Lasche 20 eingetrieben wird. Hierzu ist sowohl die Unterseite 26 als auch die Oberseite 25 der Lasche 20 mit einer keilförmigen Abschrägung 121,122 versehen, die sich in etwa über den Bereich der abgeschrägten Kante 24 bis hin zur Stirnkante 123 erstrecken. Die Lasche 20 wird soweit in das Gabelteil 27 des Steges 21 eingetrieben, bis die Stirnseite 123 der Lasche 20 an der hinteren Begrenzungswand 127 des Einschnittes 120 anschlägt, wobei die Innenseiten 124, 125 der Arme 28, 29 des Gabelteils 27 die vertikale Begrenzung für die Lasche 20 bilden und mit ihren freien Enden in etwa am Rande der die Lasche 20 durchsetzenden Durchbrechung 23 angrenzen. Die Stirnfläche 128 des Steges 21 ist wiederum für das Bolzenschweißen vorbereitet, wobei diese keilförmig ausgebildet ist und in einen, eine lineare Übergangszone bildenden Scheitel 129 übergeht.
Die Fig. 7 zeigt eine Variante des mit 3 bezeichneten Halteteils bei dem der Einschnitt 130 des senkrechten Stegs 31 keilförmig ausgebildet ist. Die waagrechte Lasche 30 ist hierbei als ebene Platte ausgebildet, deren Kontur von deren Oberseite 35, Unterseite 36, sowie von den Stirnseiten 133 und den abgeschrägten Kanten 34 begrenzt ist. Das Zentrum der Lasche 30 ist von der Durchbrechung 33 für den nicht näher dargestellten Haltebolzen durchsetzt. Die Lasche 30 wird in den Einschnitt 130 des Gabelteils 37 eingeschlagen, bis die vordere Stirnkante 133 an der hinteren Begrenzungswand 137 des Einschnitts 130 zum Anschlag kommt, wobei sich die Unterseite 36 und die Oberseite 35 der Lasche 30 mit den inneren Seitenflächen 134, 135 der Arme 38, 39 des Gabelteils 37 verkeilen. Die Stirnfläche 138 des Steges 31 ist wiederum mit einem Scheitel 139 versehen.
Die Fig. 8 zeigt eine Variante des mit 4 bezeichneten Halteteils, bei der die Lasche 40 ein, durch einen Einschnitt 140 gebildetes Gabelteil 47 besitzt. Die Lasche 40 ist auch hier plattenförmig ausgebildet, deren zum Steg 41 weisende Seite durch die abgeschrägten Kanten 44 als trapezförmiger Ansatz ausgebildet ist. Der Einschnitt 140 wird durch die Arme 48, 49 des Gabelteils 47 begrenzt, wobei der einzusetzende senkrechte Steg 41 mit seiner der Lasche 40 nahen Stirnseite 144 bis an die hintere Begrenzungswand 46 des Einschnittes 140 geführt wird, so daß letztlich die Seitenwände 142, 143 des Steges 41 an den inneren Begrenzungsseiten 45 des Einschnittes 140 zur Anlage kommen. Mittels der Durchbrechung 43 ist die Lasche 40 zur Aufnahme des in Fig. 1 und 2 dargestellten Haltebolzens vorbereitet. Auch in dieser Variante ist der Steg 41 mit einer, in einem Scheitel 149 auslaufenden, kuppenförmigen Stirnfläche 148 ausgebildet.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Variante eines mit 5 bezeichneten Halteteils. Zwischen Lasche 50 und Steg 51 ist erneut die Möglichkeit einer Verkeilung oder Verklemmung geschaffen, indem die Lasche 50 einen keilförmigen Einschnitt 150 besitzt, in den der quaderförmige Steg 51 eingeschlagen wird bis dieser mit seiner der Lasche 50 nahen Stirnseite 154 an der hinteren Begrenzungswand 56 des Einschnitts 150 zum Anschlag kommt, wobei sich die Seitenwände 152, 153 des Steges 51 mit den inneren Seitenflächen 55 des Einschnitts 150 verkeilen. Danach ist der Steg 51 im Gabelteil 57, bzw. zwischen den Armen 58, 59 des Gabelteils 57 eingefangen. Im übrigen besitzt die Lasche 50 mit ihren abgeschrägten Kanten 54 und der zur Aufnahme des Haltebolzens geeigneten Durchbrechung 53 die gleiche Formgebung wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Die Fig. 10 zeigt eine Variante des Halteteils 6, bei der die Lasche 60 einen etwa rechteckigen zum Steg 61 hin offenen Einschnitt 160 besitzt, der bis nahe an den Rand der Durchbrechung 63 reicht. Wenn der mit seinen keilförmigen Seitenwänden 162 und 163 ausgebildete Steg 61 und die Lasche 60 miteinander verklemmt werden, kommt der Steg 61 mit seiner der Lasche 60 nahen Stirnseite 164 an der hinteren Begrenzungswand 66 des Gabelteils 67 bzw. dessen Arme 68, 69 zum Anschlag und liegt weitestgehend an den Innenseiten 65 des Einschnittes 160 an. Die Lasche 60 mit ihren abgeschrägten Kanten 64 als auch der Steg mit seiner den Scheitel 169 aufweisenden keilförmigen Stirnfläche 168 besitzen ansonsten die Gestaltung der zuvor beschriebenen Bauteile. Während die in den bisher beschriebenen Varianten erläuterten Bauteile dazu vorbereitet sind entweder schon zu Beginn aus einem Teil zu bestehen oder nach dem Zusammenführen und Verkeilen miteinander verschweißt oder verlötet zu werden um ein biegefestes Halteteil zu bilden, ist das Halteteil 7 nach den Fig. 13 und 14 so gestaltet, daß ein Verbinden durch Schweißen oder Löten nicht mehr notwendig ist. Hierzu ist die Lasche 70 erneut als ebene Platte ausgebildet und mit abgeschrägten Kanten 74 versehen. Im Zentrum der Lasche 70 ist die zur Aufnahme des Haltebolzens geeignete Durchbrechung 73 angeordnet. Die Lasche 70 besitzt ein zum Steg 71 weisendes Gabelteil 77 mit dem ebenfalls zum Steg 71 hin offenen Einschnitt 170. Der Einschnitt 170 ist durch seine zur Durchbrechung 73 hin enger auslaufenden inneren Seitenflächen 72 keilförmig ausgebildet. Hier sei angemerkt, daß die keilförmige Eigenschaft des Halteteils 7 wie bereits bei den vorangegangenen Varianten auch auf den Steg 71 übertragen werden kann. Der Steg 71 ist durch seine zum Scheitel 179 hin geneigte Stirnfläche 178 für das Bolzenschweißen vorbereitet und wird so an der nicht näher dargestellten Rohrflosse des Rohraggregats befestigt. Danach wird die Lasche 70 mit ihrem Einschnitt 170 voran auf den senkrecht an der Rohrflosse ausgerichteten Steg 71 geschlagen, so daß das Gabelteil 77 mit seinen Armen 78, 79 die Seitenwände 172, 173 des Steges 71 einschließen und die Stirnwand 174 des Stegs 71 mit der hinteren Begrenzungswand 176 des Einschnittes 170 zum Anschlag kommt. In der waagrechten Ebene ist die Lasche 70 mit dem Steg 71 verkeilt. Gegen vertikales Verkippen ist die Lasche 70 durch die am Steg 71 angeformten Leisten 177 geschützt, da die Oberseite 75 der Lasche 70 und deren Unterseite 76 gegenüber den Innenseiten 171 bzw. 175 der Leisten 177 zum Anschlag kommen.
In der Fig. 11 ist auf eine Variante des senkrechten Stegs 81 verwiesen, dessen Stirnseite 187 mit einer den Funkenüberschlag begünstigenden Schicht 190 belegt ist, die erneut eine kuppenförmige, in einen Scheitel 188 übergehenden Gestalt besitzt.
Die Fig. 12 verdeutlicht die Ausgestaltung eines senkrechten Steges 82, dessen Stirnfläche 197 selbst nicht kuppenförmig ausgebildet ist, sondern zum Zwecke der Begünstigung eines Funkenüberschlags bei der Bolzenschweißtechnik Niet einer entsprechend geformten Nase 200 versehen ist.

Claims (19)

1. Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten, bestehend aus einem an der die Stahlrohre verbindenden Rohrflosse befestigbaren Halteteil und einem das Halteteil durchsetzenden, in die Steinplatten eingreifenden Haltebolzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7) aus einem an der Rohrflosse (92) befestigbaren senkrechten Steg (11, 21, 31, 41, 51; 61, 71, 81 oder 82) und einer an dem der Rohrflosse (92) fernen Ende des senkrechten Stegs (11, 21, 31, 41, 51, 61,71, 81 oder 82) angeordneten und den Halterbolzen (12) aufnehmenden waagrechten Lasche (10, 20, 30, 40, 50, 60 oder 70) besteht, wobei der senkrechte Steg (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 oder 82) und die waagrechte Lasche (10, 20, 30, 40, 50, 60 oder 70) biegefest miteinander ausgebildet oder verbunden sind.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) einstückig ausgebildet ist.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (11) und die waagrechte Lasche (10) durch Verschweißung zusammengefügt sind.
4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 oder 82) und die waagrechte Lasche (20, 30, 40, 50, 60 oder 70) durch Verklemmung oder Verkeilung zusammengefügt sind.
5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe "h" des senkrechten Stegs (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 oder 82) größer ist als dessen Breite "b".
6. Verankerungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die höhe "h" des senkrechten Steges (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 oder 82) größer ist als die Dicke "d" der waagrechten Lasche (10, 20, 30, 40, 50, 60 oder 70).
7. Verankerungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81) an seiner den Rohrflossen (92) nahen Stirnseite (8, 128, 138, 148, 158, 168, 178) kuppenförmig ausgebildet ist.
8. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kuppenförmige Stirnseite (8, 128, 138, 148, 158, 168, 178) des senkrechten Stegs (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81) durch: eine den Funkenüberschlag beim Bolzenschweißen begünstigende Ausformung gebildet ist.
9. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (8, 128, 138, 148, 158, 168, 178) einen des senkrechten Stegs (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81) eine Linien- oder Punktauflage bildenden Scheitel (9, 129, 139, 149, 159, 169, 179, 188) aufweist.
10. Verankerungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (11, 21, 31) an seinem der Rohrflosse (92) fernen Ende gabelförmig ausgebildet ist.
11. Verankerungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Lasche (40, 50, 60, 70) an ihrem der Rohrflosse (92) nahen Ende gabelförmig ausgebildet ist.
12. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rohrflosse (92) ferne Ende des senkrechten Stegs (11, 21, 31) einen Einschnitt (100, 120, 130) aufweist.
13. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (130) keilförmig ausgebildet ist.
14. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Lasche (40, 50, 60, 70) an ihrem der Rohrflosse (92) nahen Ende einen Einschnitt (140, 150, 160, 170) aufweist.
15. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der Einschnitt (150, 170) keilförmig ausgebildet ist.
16. Verankerungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (71) an seinem der Rohrflosse (92) fernen Ende beidseitig sowie oben und unten am oberen und unteren Rand entsprechend der Dicke "d" der waagrechten Lasche (70) voneinander beabstandete Leisten (177) aufweist.
17. Verankerungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Lasche (10, 20, 30, 40, 50, 60 oder 70) von einer vertikal verlaufenden Durchbrechung (13, 23, 33, 43, 53, 63, 73) durchsetzt ist.
18. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (8, 128, 138, 148, 158, 168, 178, 187 oder 197) des senkrechten Stegs (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 oder 82) zumindest teilweise mit einer den Funkenschlag beim Bolzenschweißen begünstigenden Schicht (200) versehen ist.
19. Verankerungsvorrichtung nach mindesten einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 oder 82) und die waagrechte Lasche (10, 20, 30, 40, 50, 60 oder 70) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
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