DE19803846C1 - Videorecorder - Google Patents

Videorecorder

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Hans-Peter Dipl Ing Arnold
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Yutaka Ohta
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    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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    • H04N2005/91314Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection by adding a copy protection signal to the video signal the copy protection signal being a pulse signal inserted in blanking intervals of the video signal, e.g. pseudo-AGC pulses, pseudo-sync pulses
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Description

Die Erfindung betrifft einen Videorecorder mit einer Einrich­ tung zum Einsetzen codierter Datensignale in Zeilen von ver­ tikalen Austastlücken von Videosignalen.
Bekanntlich bestehen Videosignale aus Nutzsignalanteilen, die jeweils eine horizontale Zeile bilden und sich zwischen Zei­ lensynchronimpulsen befinden, die den Zeilenrücklauf bei der Wiedergabe des Videosignals mit einem Fernsehgerät bewirken. Nach einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen findet ein (Halb-) Bildwechsel statt, der durch Vertikalsynchronimpulse ausgelöst wird. Der Bildwechsel benötigt die Zeit einiger Zeileninter­ valle und ist mit einer Dunkelsteuerung verbunden, um den Rücklauf des Kathodenstrahls der Bildröhre unsichtbar zu las­ sen.
Es ist bekannt, daß in die Zeilen der vertikalen Austastlücke Daten geschrieben werden können, die die Bildwiedergabe somit nicht stören. Auf diese Weise können Steuerdaten, Testsignale, Videotextseiten usw. übertragen werden.
Es ist ferner bekannt, in einem Videorecorder Daten in einge­ speiste Videosignale einzufügen, die beispielsweise Datum, Dauer und sonstige Informationen zu den aufgenommenen Fernseh­ signalen enthalten. Da diese Daten für eine aufgenommene Sen­ dung aussagekräftiger sind als etwaige vorher in der vertika­ len Austastlücke enthaltene Daten, wie Teletextseiten, liegt kein Problem darin, daß durch die vom Videorecorder eingefüg­ ten Daten frühere Daten in der Austastlücke überschrieben wer­ den.
Kommerziell aufgenommene Videokassetten, die ggf. in Videothe­ ken ausleihbar sind, sind üblicherweise gegen ein unberechtig­ tes Kopieren geschützt, indem spezielle Signale in die verti­ kalen Austastlücken eingeschrieben werden. Diese speziellen Signale enthalten Pseudosynchronisierimpulse und der Ver­ stärungsregelung dienende AGC-Impulse, die die Aufnahme beim Kopieren auf ein anderes Magnetband absichtlich stören, so daß die überspielten Signale bei der Wiedergabe nicht zu einem betrachtbaren Fernsehbild führen.
Eine Schaltungsanordnung, mit der die Pseudosynchronisierimpulse für kommerziell aufge­ nommene Videokassetten in die vertikalen Austastlücken einge­ schrieben und zusätzlich auch noch Symbolsignale eingefügt werden können, ist durch JP 63-267078 A bekannt.
Durch US 5,337,157 ist es bekannt, das Vorhandensein von Pseu­ dosynchronisierimpulsen, also einer Kopierschutzeinrichtung, durch Detektion und Zählen der Pseudosynchronisierimpulse vor­ zunehmen und die Kopierschutzeinrichtung nur dann wirksam zu schalten, wenn Pseudosynchronisierimpulse in dem Eingangs- Videosignal erkannt werden. Auf diese Weise soll eine fälsch­ liche Erkennung von Störimpulsen als Pseudosynchronisierim­ pulse und die damit verbundene, nur für den Kopierschutz ge­ wollte Herabsetzung der Aufnahmequalität vermieden werden.
Wenn ein Heim-Videorecorder in der Lage ist, in die vertikalen Austastlücken eigene Daten einzufügen, können die Kopier­ schutzsignale durch die eigenen codierten Datensignale über­ spielt werden, so daß der Kopierschutz verlorengehen würde. Die Eliminierung des Kopierschutzes würde die Urheberinteres­ sen der Videoproduzenten in ungerechtfertigter Weise beein­ trächtigen und daher regelmäßig zu erheblichen rechtlichen Problemen führen. Aus diesem Grunde ist die an sich wünschens­ werte Einfügung von codierten Datensignalen (Indexdaten) nicht ohne weiteres möglich.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Problemstellung aus, grundsätzlich das Einsetzen von Indexdaten durch den Vi­ deorecorder zu ermöglichen, einen etwaig vorhandenen Kopier­ schutz jedoch nicht zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß ein Videorecor­ der der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch eine De­ tektionsschaltung zur Erkennung von Pseudosynchronimpulsen in Zeilen der vertikalen Austastlücken und einer Einrichtung zum Sperren der Einrichtung zum Einsetzen der codierten Daten­ signale in Abhängigkeit von einem die Detektion der Pseudosyn­ chronisierimpulse anzeigenden Ausgangssignal der Detektions­ schaltung.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Pseudosynchronisierimpulse als solche eindeutig detektierbar und insbesondere von den Nutzsynchronisierimpulsen unter­ scheidbar sind. Sind die Pseudosynchronisierimpulse als solche erkannt worden, erzeugt die Detektionsschaltung ein entspre­ chendes Ausgangssignal, mit dem die Einsetzung der codierten Datensignale (Indexsignale) gesperrt werden kann.
Die Detektion der Pseudosynchronisierimpulse gelingt mit Hilfe der Synchronisiervorrichtung, die in Zeilen der vertikalen Austastlücke, in die Daten eingefügt werden sollen, die Pseu­ dosynchronisierimpulse von etwaigen Rauschspitzen trennen kann.
Dabei kann es zweckmäßig sein, daß das Ausgangssignal der De­ tektionsschaltung erst erzeugt wird, wenn eine Mehrzahl von Pseudosynchronisierimpulsen aufgetreten sind. Hierdurch ent­ steht auch eine größere Sicherheit der Schaltung gegen Ein­ flüsse von Störimpulsen.
In einer bevorzugten und schaltungstechnisch einfachen Ausfüh­ rungsform wird zum Sperren des Einsetzens der codierten Daten­ signale ein Schalter gesteuert, der bereits zum Einsetzen der codierten Datensignale in das Videosignal vorhanden ist und somit zwei Eingänge aufweist, an denen einerseits das Video­ signal, andererseits das codierte Datensignal anliegt.
Zur Steuerung des Schalters wird vorzugsweise ein Dateninter­ vallsignal gebildet, das ein Zeitintervall kennzeichnet, wäh­ renddessen Daten in die Zeilen der vertikalen Austastlücke an dem entsprechenden Eingang des Schalters existent sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 - ein Blockschaltbild für einen Schaltungsteil eines Videorecorders zum Einsetzen codierter Datensignale und zur Berücksichtigung von Kopierschutzsignalen
Fig. 2 - schematisch dargestellte Signalverläufe.
Fig. 1 zeigt, daß über einen Eingang IN ein Videosignal VIDEO in den Videorecorder gelangt und über einen Gleichspannungs- Blockkondensator C2 auf einen Eingang H eines Schalters 1 ge­ führt wird. Das Videosignal VIDEO liegt ferner an Eingängen einer Synchronisationsschaltung 2 und eines Synchronimpulssie­ bes 3 an. Das Synchronimpulssiebes 3 filtert aus dem Videosignal VIDEO Synchronimpulse heraus, die als "Low"-Impulse ein Aus­ gangssignal CSYNC des Synchronimpulssiebes 3 bilden.
Die Synchronisationsschaltung 2 weist einen weiteren Eingang auf, über den ein Datensignal DATA zugeführt wird. Die Syn­ chronisationsschaltung 2 sorgt für eine zum Videosignal VIDEO synchronisierte Ausbildung eines die Daten beinhaltenden Aus­ gangssignals SDATA, das über einen Blockkondensator C1 auf einen Eingang L des Schalters 1 gelangt. Die beiden Eingänge L, H werden über eine Klemmschaltung 4 gleichstrommäßig ge­ klemmt.
Die Synchronisationsschaltung 2 weist einen weiteren Ausgang auf, auf dem ein Signal DATA (L) liegt, das das jeweilige In­ tervall markiert, in dem Indexdaten des Signals SDATA vorhan­ den sind.
Das Ausgangssignal DATA (L) gelangt auf die Basis eines Schalttransistors 5, der in Serie mit einem Schalttransistor 6 geschaltet ist, an dessen Basis das Ausgangssignal CSYNC an­ liegt. Die Transistoren 5, 6 sind als NOR-Glied zwischen eine Spannungsversorgung VCC und eine an Masse gelegte Parallel­ schaltung eines Widerstands R und eines Kondensators C3 ge­ schaltet.
Der gemeinsame Hochpunkt der Parallelschaltung R, C3 liegt am Eingang eines Mikrocontrollers 7 und führt ein Detektions­ signal VD dem Mikrocontroller 7 zu.
Das durch die Transistoren 5, 6 gebildete NOR-Glied produziert ein positives Ausgangssignal nur, wenn die Basen beider Tran­ sistoren 5, 6 auf "Low"-Potential liegen. Das positive Poten­ tial am Ausgang der Transistoren 5, 6 wird durch die R-C3- Schaltung aufintegriert, wenn in kurzen Abständen mehrere po­ sitive Ausgangsimpulse auftreten. Ein einzelner positiver Im­ puls am Ausgang des NOR-Glieds würde den Kondensator C3 hin­ gegen nur geringfügig aufladen und nicht als Detektionssignal VD vom Mikrocontroller 7 erkannt werden.
Erkennt der Mikrocontroller 7 ein Detektionssignal VD, gelangt ein positives Ausgangssignal IDXSTOP (H) auf ein ODER-Glied 8. An den anderen Eingang des ODER-Gliedes 8 gelangt das Aus­ gangssignal DATA (L) der Synchronisationsschaltung 2.
Die Funktion der dargestellten Schaltung wird im folgenden anhand der in Fig. 2 dargestellten Signalverläufe erläutert.
Der Signalverlauf 2a) zeigt schematisch ein Videosignal VIDEO mit negativen H-Synchronimpulsen 21 und AGC-Impulsen 25. In den Zeilen 9 bis 18 der vertikalen Austastlücke ist ein Kopierschutzsignal eingefügt, das als Makrovisionsignal be­ kannt ist und pro Zeile eine Anzahl von sechs oder sieben Pseudosynchronisierimpulsen 22 aufweist. Die Anzahl der mit Pseudosynchronisierimpulsen 22 belegten Zeilen kann unter­ schiedlich sein. In manchen Versionen beginnen die Pseudosyn­ chronisierimpulse 22 bereits in der Zeile 8 der vertikalen Austastlücke.
Fig. 2b) zeigt ein Videosignal mit H-Synchronimpulsen 21 und eingefügten Daten 23 in den Zeilen 10 bis 18 der vertikalen Austastlücke. Die Daten 23 sind vom Videorecorder eingefügte Indexdaten.
Fig. 2c) zeigt den Signalverlauf für das Signal DATA (L), in dem negative Impulse 24 sich über ein Zeitintervall erstrec­ ken, in dem die Daten 23 in gültiger Form einfügbar sind.
In Zeile d der Fig. 2 ist das Ausgangssignal CSYNC des Syn­ chronimpulssiebes 3 dargestellt, in dem alle Synchronimpulse 21 und Pseudosynchronimpulse 22 negative Impulse verursachen.
Am Ausgang des NOR-Gliedes der Transistoren 5, 6 entsteht ein fiktives Signal 2e). Nur während der Dauer der Impulse 24 be­ wirken die Pseudosynchronisierimpulse 22 in dem Signal CSYNC das Entstehen von positiven impulsförmigen Ausgangspotentialen gemäß Zeile e) der Fig. 2.
Die positiven impulsartigen Ausgangspotentiale führen zu einer Aufladung des Kondensators C3, dessen Aufladekurve in Zeile f) der Fig. 2 dargestellt ist. Der Kondensator ist über die durchgeschalteten Transistoren 5, 6 schnell aufladbar, nach dem Sperren der Transistoren 5, 6 jedoch nur mit einer großen Zeitkonstante wieder entladbar, wie dies Fig. 2f) verdeut­ licht. Demzufolge sorgen die in der vertikalen Austastlücke immer wieder auftretenden Pseudosynchronisierimpulse 22 für eine im wesentlichen konstante Aufladung des Kondensators C3 und somit ein im wesentlichen konstantes Detektionssignal VD am Eingang des Mikrocontrollers 7.
Liegt am Ausgang des Mikrocontrollers 7 wegen eines nicht vor­ handenen Detektionssignals VD ein "Low"-Potential, steuert ausschließlich das Signal DATA (L) gemäß Fig. 2c) über die ODER-Schaltung 8 die Umschaltung des Schalters 1. Während des "High"-Potentials des DATA (L)-Signals ist der Schalter 1 auf den Eingang H geschaltet, so daß das Signal VIDEO über den Schalter 1 weitergeleitet wird. Während der Dauer der negati­ ven Impulse 24 des DATA (L)-Signals, also in dem Intervall, in dem gültig Daten eingefügt werden können, schaltet der Schal­ ter 1 auf den Eingang L um, so daß die von der Synchroni­ sationsschaltung 2 ausgegebenen Daten SDATA angefügt werden. Auf diese Weise entsteht am Ausgang des Schalters 1 ein Signal VIDEO + DATA, in dem in die vertikalen Austastlücken die Daten SDATA vom Videorecorder eingefügt sind und in dieser Form auf dem Magnetband abgespeichert werden. Werden durch die NOR- Schaltung der Transistoren 5, 6 während der Dauer der DATA (L)-Impulse 24 Pseudosynchronisierimpulse 22 detektiert, ent­ steht durch Aufladung des Kondensators C3 ein Detektionssignal VD am Eingang des Mikrocontrollers 7, so daß am Ausgang des Mikrocontrollers 7 ein "High"-Potential als Signal IDXSTOP (H) ansteht. Über die ODER-Schaltung 8 schaltet nun dieses Signal den Schalter 1 auf den H-Eingang, so daß die am L-Eingang an­ stehenden Daten SDATA während der Dauer des Signals VD nicht eingefügt werden, also die als Kopierschutz vorhandenen Pseudosynchronisierimpulse 22 in dem Signal VIDEO nicht über­ schrieben werden. Bei der Aufnahme des Signals VIDEO bleibt daher der Kopierschutz erhalten.
Die erfindungsgemäße Schaltung stellt somit sicher, daß ein etwaig vorhandener Kopierschutz nicht überschrieben wird, daß aber im übrigen die Einfügung der codierten Datensignale SDATA in Zeilen der vertikalen Austastlücke unproblematisch erfolgen kann. Für die Überschreibsperre beim Vorhandensein von Kopier­ schutzsignalen wird in vorteilhafter Weise der für die Einfü­ gung der Daten sowieso benötigte Schalter 1 mitbenutzt.

Claims (5)

1. Videorecorder mit einer Einrichtung zum Einsetzen codier­ ter Datensignale in Zeilen von vertikalen Austastlücken von Videosignalen (VIDEO), gekennzeichnet durch eine De­ tektionsschaltung (5, 6) zur Erkennung von Pseudosynchro­ nisierimpulsen (22) in Zeilen der vertikalen Austastlüc­ ken und eine Einrichtung (7, 8, 1) zum Sperren der Ein­ richtung zum Einsetzen der codierten Datensignale (SDATA) in Abhängigkeit von einem die Detektion von Pseudosyn­ chronisierimpulsen (22) anzeigenden Ausgangssignal (VD) der Detektionsschaltung (5, 6).
2. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (VD) der Detektionsschaltung (5, 6) erst entsteht, wenn eine Mehrzahl von Pseudosynchroni­ sierimpulsen (22) aufgetreten sind.
3. Videorecorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (VD) nach Ausbleiben von Pseudo­ synchronisierimpulsen (22) für eine vorbestimmte Zeitkon­ stante gehalten wird.
4. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung (5, 6) mit ihrem Ausgangssignal (VD) einen Schalter (1) mit zwei Eingängen (L, H) steuert, an denen einerseits das Video­ signal (VIDEO) und andererseits das codierte Datensignal (SDATA) anliegt.
5. Videorecorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1) ferner von einem Datenintervallsi­ gnal (DATA - (L)) steuerbar ist, das ein Zeitintervall kennzeichnet, währenddessen Daten (SDATA) zum Einsetzen in die Zeilen der vertikalen Austastlücke an dem entspre­ chenden Eingang (L) des Schalters (1) existent sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001041433A1 (en) * 1999-12-01 2001-06-07 Macrovision Corporation Method and apparatus for the recovery_of copy projection tags in video signals

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US5337157A (en) * 1992-01-16 1994-08-09 Sony Corporation Copy guard processing detecting apparatus

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