DE19803846C1 - Videorecorder - Google Patents
VideorecorderInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/9201—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving the multiplexing of an additional signal and the video signal
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- H04N5/76—Television signal recording
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Description
Die Erfindung betrifft einen Videorecorder mit einer Einrich
tung zum Einsetzen codierter Datensignale in Zeilen von ver
tikalen Austastlücken von Videosignalen.
Bekanntlich bestehen Videosignale aus Nutzsignalanteilen, die
jeweils eine horizontale Zeile bilden und sich zwischen Zei
lensynchronimpulsen befinden, die den Zeilenrücklauf bei der
Wiedergabe des Videosignals mit einem Fernsehgerät bewirken.
Nach einer vorgegebenen Anzahl von Zeilen findet ein (Halb-)
Bildwechsel statt, der durch Vertikalsynchronimpulse ausgelöst
wird. Der Bildwechsel benötigt die Zeit einiger Zeileninter
valle und ist mit einer Dunkelsteuerung verbunden, um den
Rücklauf des Kathodenstrahls der Bildröhre unsichtbar zu las
sen.
Es ist bekannt, daß in die Zeilen der vertikalen Austastlücke
Daten geschrieben werden können, die die Bildwiedergabe somit
nicht stören. Auf diese Weise können Steuerdaten, Testsignale,
Videotextseiten usw. übertragen werden.
Es ist ferner bekannt, in einem Videorecorder Daten in einge
speiste Videosignale einzufügen, die beispielsweise Datum,
Dauer und sonstige Informationen zu den aufgenommenen Fernseh
signalen enthalten. Da diese Daten für eine aufgenommene Sen
dung aussagekräftiger sind als etwaige vorher in der vertika
len Austastlücke enthaltene Daten, wie Teletextseiten, liegt
kein Problem darin, daß durch die vom Videorecorder eingefüg
ten Daten frühere Daten in der Austastlücke überschrieben wer
den.
Kommerziell aufgenommene Videokassetten, die ggf. in Videothe
ken ausleihbar sind, sind üblicherweise gegen ein unberechtig
tes Kopieren geschützt, indem spezielle Signale in die verti
kalen Austastlücken eingeschrieben werden. Diese speziellen
Signale enthalten Pseudosynchronisierimpulse und der Ver
stärungsregelung dienende AGC-Impulse, die die Aufnahme beim
Kopieren auf ein anderes Magnetband absichtlich stören, so daß
die überspielten Signale bei der Wiedergabe nicht zu einem
betrachtbaren Fernsehbild führen.
Eine Schaltungsanordnung,
mit der die Pseudosynchronisierimpulse für kommerziell aufge
nommene Videokassetten in die vertikalen Austastlücken einge
schrieben und zusätzlich auch noch Symbolsignale eingefügt
werden können, ist durch JP 63-267078 A bekannt.
Durch US 5,337,157 ist es bekannt, das Vorhandensein von Pseu
dosynchronisierimpulsen, also einer Kopierschutzeinrichtung,
durch Detektion und Zählen der Pseudosynchronisierimpulse vor
zunehmen und die Kopierschutzeinrichtung nur dann wirksam zu
schalten, wenn Pseudosynchronisierimpulse in dem Eingangs-
Videosignal erkannt werden. Auf diese Weise soll eine fälsch
liche Erkennung von Störimpulsen als Pseudosynchronisierim
pulse und die damit verbundene, nur für den Kopierschutz ge
wollte Herabsetzung der Aufnahmequalität vermieden werden.
Wenn ein Heim-Videorecorder in der Lage ist, in die vertikalen
Austastlücken eigene Daten einzufügen, können die Kopier
schutzsignale durch die eigenen codierten Datensignale über
spielt werden, so daß der Kopierschutz verlorengehen würde.
Die Eliminierung des Kopierschutzes würde die Urheberinteres
sen der Videoproduzenten in ungerechtfertigter Weise beein
trächtigen und daher regelmäßig zu erheblichen rechtlichen
Problemen führen. Aus diesem Grunde ist die an sich wünschens
werte Einfügung von codierten Datensignalen (Indexdaten) nicht
ohne weiteres möglich.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Problemstellung
aus, grundsätzlich das Einsetzen von Indexdaten durch den Vi
deorecorder zu ermöglichen, einen etwaig vorhandenen Kopier
schutz jedoch nicht zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß ein Videorecor
der der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch eine De
tektionsschaltung zur Erkennung von Pseudosynchronimpulsen in
Zeilen der vertikalen Austastlücken und einer Einrichtung zum
Sperren der Einrichtung zum Einsetzen der codierten Daten
signale in Abhängigkeit von einem die Detektion der Pseudosyn
chronisierimpulse anzeigenden Ausgangssignal der Detektions
schaltung.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die
Pseudosynchronisierimpulse als solche eindeutig detektierbar
und insbesondere von den Nutzsynchronisierimpulsen unter
scheidbar sind. Sind die Pseudosynchronisierimpulse als solche
erkannt worden, erzeugt die Detektionsschaltung ein entspre
chendes Ausgangssignal, mit dem die Einsetzung der codierten
Datensignale (Indexsignale) gesperrt werden kann.
Die Detektion der Pseudosynchronisierimpulse gelingt mit Hilfe
der Synchronisiervorrichtung, die in Zeilen der vertikalen
Austastlücke, in die Daten eingefügt werden sollen, die Pseu
dosynchronisierimpulse von etwaigen Rauschspitzen trennen
kann.
Dabei kann es zweckmäßig sein, daß das Ausgangssignal der De
tektionsschaltung erst erzeugt wird, wenn eine Mehrzahl von
Pseudosynchronisierimpulsen aufgetreten sind. Hierdurch ent
steht auch eine größere Sicherheit der Schaltung gegen Ein
flüsse von Störimpulsen.
In einer bevorzugten und schaltungstechnisch einfachen Ausfüh
rungsform wird zum Sperren des Einsetzens der codierten Daten
signale ein Schalter gesteuert, der bereits zum Einsetzen der
codierten Datensignale in das Videosignal vorhanden ist und
somit zwei Eingänge aufweist, an denen einerseits das Video
signal, andererseits das codierte Datensignal anliegt.
Zur Steuerung des Schalters wird vorzugsweise ein Dateninter
vallsignal gebildet, das ein Zeitintervall kennzeichnet, wäh
renddessen Daten in die Zeilen der vertikalen Austastlücke an
dem entsprechenden Eingang des Schalters existent sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 - ein Blockschaltbild für einen Schaltungsteil
eines Videorecorders zum Einsetzen codierter
Datensignale und zur Berücksichtigung von
Kopierschutzsignalen
Fig. 2 - schematisch dargestellte Signalverläufe.
Fig. 1 zeigt, daß über einen Eingang IN ein Videosignal VIDEO
in den Videorecorder gelangt und über einen Gleichspannungs-
Blockkondensator C2 auf einen Eingang H eines Schalters 1 ge
führt wird. Das Videosignal VIDEO liegt ferner an Eingängen
einer Synchronisationsschaltung 2 und eines Synchronimpulssie
bes 3 an. Das Synchronimpulssiebes 3 filtert aus dem Videosignal
VIDEO Synchronimpulse heraus, die als "Low"-Impulse ein Aus
gangssignal CSYNC des Synchronimpulssiebes 3 bilden.
Die Synchronisationsschaltung 2 weist einen weiteren Eingang
auf, über den ein Datensignal DATA zugeführt wird. Die Syn
chronisationsschaltung 2 sorgt für eine zum Videosignal VIDEO
synchronisierte Ausbildung eines die Daten beinhaltenden Aus
gangssignals SDATA, das über einen Blockkondensator C1 auf
einen Eingang L des Schalters 1 gelangt. Die beiden Eingänge
L, H werden über eine Klemmschaltung 4 gleichstrommäßig ge
klemmt.
Die Synchronisationsschaltung 2 weist einen weiteren Ausgang
auf, auf dem ein Signal DATA (L) liegt, das das jeweilige In
tervall markiert, in dem Indexdaten des Signals SDATA vorhan
den sind.
Das Ausgangssignal DATA (L) gelangt auf die Basis eines
Schalttransistors 5, der in Serie mit einem Schalttransistor 6
geschaltet ist, an dessen Basis das Ausgangssignal CSYNC an
liegt. Die Transistoren 5, 6 sind als NOR-Glied zwischen eine
Spannungsversorgung VCC und eine an Masse gelegte Parallel
schaltung eines Widerstands R und eines Kondensators C3 ge
schaltet.
Der gemeinsame Hochpunkt der Parallelschaltung R, C3 liegt am
Eingang eines Mikrocontrollers 7 und führt ein Detektions
signal VD dem Mikrocontroller 7 zu.
Das durch die Transistoren 5, 6 gebildete NOR-Glied produziert
ein positives Ausgangssignal nur, wenn die Basen beider Tran
sistoren 5, 6 auf "Low"-Potential liegen. Das positive Poten
tial am Ausgang der Transistoren 5, 6 wird durch die R-C3-
Schaltung aufintegriert, wenn in kurzen Abständen mehrere po
sitive Ausgangsimpulse auftreten. Ein einzelner positiver Im
puls am Ausgang des NOR-Glieds würde den Kondensator C3 hin
gegen nur geringfügig aufladen und nicht als Detektionssignal
VD vom Mikrocontroller 7 erkannt werden.
Erkennt der Mikrocontroller 7 ein Detektionssignal VD, gelangt
ein positives Ausgangssignal IDXSTOP (H) auf ein ODER-Glied 8.
An den anderen Eingang des ODER-Gliedes 8 gelangt das Aus
gangssignal DATA (L) der Synchronisationsschaltung 2.
Die Funktion der dargestellten Schaltung wird im folgenden
anhand der in Fig. 2 dargestellten Signalverläufe erläutert.
Der Signalverlauf 2a) zeigt schematisch ein Videosignal VIDEO
mit negativen H-Synchronimpulsen 21 und AGC-Impulsen 25. In
den Zeilen 9 bis 18 der vertikalen Austastlücke ist ein
Kopierschutzsignal eingefügt, das als Makrovisionsignal be
kannt ist und pro Zeile eine Anzahl von sechs oder sieben
Pseudosynchronisierimpulsen 22 aufweist. Die Anzahl der mit
Pseudosynchronisierimpulsen 22 belegten Zeilen kann unter
schiedlich sein. In manchen Versionen beginnen die Pseudosyn
chronisierimpulse 22 bereits in der Zeile 8 der vertikalen
Austastlücke.
Fig. 2b) zeigt ein Videosignal mit H-Synchronimpulsen 21 und
eingefügten Daten 23 in den Zeilen 10 bis 18 der vertikalen
Austastlücke. Die Daten 23 sind vom Videorecorder eingefügte
Indexdaten.
Fig. 2c) zeigt den Signalverlauf für das Signal DATA (L), in
dem negative Impulse 24 sich über ein Zeitintervall erstrec
ken, in dem die Daten 23 in gültiger Form einfügbar sind.
In Zeile d der Fig. 2 ist das Ausgangssignal CSYNC des Syn
chronimpulssiebes 3 dargestellt, in dem alle Synchronimpulse
21 und Pseudosynchronimpulse 22 negative Impulse verursachen.
Am Ausgang des NOR-Gliedes der Transistoren 5, 6 entsteht ein
fiktives Signal 2e). Nur während der Dauer der Impulse 24 be
wirken die Pseudosynchronisierimpulse 22 in dem Signal CSYNC
das Entstehen von positiven impulsförmigen Ausgangspotentialen
gemäß Zeile e) der Fig. 2.
Die positiven impulsartigen Ausgangspotentiale führen zu einer
Aufladung des Kondensators C3, dessen Aufladekurve in Zeile f)
der Fig. 2 dargestellt ist. Der Kondensator ist über die
durchgeschalteten Transistoren 5, 6 schnell aufladbar, nach
dem Sperren der Transistoren 5, 6 jedoch nur mit einer großen
Zeitkonstante wieder entladbar, wie dies Fig. 2f) verdeut
licht. Demzufolge sorgen die in der vertikalen Austastlücke
immer wieder auftretenden Pseudosynchronisierimpulse 22 für
eine im wesentlichen konstante Aufladung des Kondensators C3
und somit ein im wesentlichen konstantes Detektionssignal VD
am Eingang des Mikrocontrollers 7.
Liegt am Ausgang des Mikrocontrollers 7 wegen eines nicht vor
handenen Detektionssignals VD ein "Low"-Potential, steuert
ausschließlich das Signal DATA (L) gemäß Fig. 2c) über die
ODER-Schaltung 8 die Umschaltung des Schalters 1. Während des
"High"-Potentials des DATA (L)-Signals ist der Schalter 1 auf
den Eingang H geschaltet, so daß das Signal VIDEO über den
Schalter 1 weitergeleitet wird. Während der Dauer der negati
ven Impulse 24 des DATA (L)-Signals, also in dem Intervall, in
dem gültig Daten eingefügt werden können, schaltet der Schal
ter 1 auf den Eingang L um, so daß die von der Synchroni
sationsschaltung 2 ausgegebenen Daten SDATA angefügt werden.
Auf diese Weise entsteht am Ausgang des Schalters 1 ein Signal
VIDEO + DATA, in dem in die vertikalen Austastlücken die Daten
SDATA vom Videorecorder eingefügt sind und in dieser Form auf
dem Magnetband abgespeichert werden. Werden durch die NOR-
Schaltung der Transistoren 5, 6 während der Dauer der DATA
(L)-Impulse 24 Pseudosynchronisierimpulse 22 detektiert, ent
steht durch Aufladung des Kondensators C3 ein Detektionssignal
VD am Eingang des Mikrocontrollers 7, so daß am Ausgang des
Mikrocontrollers 7 ein "High"-Potential als Signal IDXSTOP (H)
ansteht. Über die ODER-Schaltung 8 schaltet nun dieses Signal
den Schalter 1 auf den H-Eingang, so daß die am L-Eingang an
stehenden Daten SDATA während der Dauer des Signals VD nicht
eingefügt werden, also die als Kopierschutz vorhandenen
Pseudosynchronisierimpulse 22 in dem Signal VIDEO nicht über
schrieben werden. Bei der Aufnahme des Signals VIDEO bleibt
daher der Kopierschutz erhalten.
Die erfindungsgemäße Schaltung stellt somit sicher, daß ein
etwaig vorhandener Kopierschutz nicht überschrieben wird, daß
aber im übrigen die Einfügung der codierten Datensignale SDATA
in Zeilen der vertikalen Austastlücke unproblematisch erfolgen
kann. Für die Überschreibsperre beim Vorhandensein von Kopier
schutzsignalen wird in vorteilhafter Weise der für die Einfü
gung der Daten sowieso benötigte Schalter 1 mitbenutzt.
Claims (5)
1. Videorecorder mit einer Einrichtung zum Einsetzen codier
ter Datensignale in Zeilen von vertikalen Austastlücken
von Videosignalen (VIDEO), gekennzeichnet durch eine De
tektionsschaltung (5, 6) zur Erkennung von Pseudosynchro
nisierimpulsen (22) in Zeilen der vertikalen Austastlüc
ken und eine Einrichtung (7, 8, 1) zum Sperren der Ein
richtung zum Einsetzen der codierten Datensignale (SDATA)
in Abhängigkeit von einem die Detektion von Pseudosyn
chronisierimpulsen (22) anzeigenden Ausgangssignal (VD)
der Detektionsschaltung (5, 6).
2. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal (VD) der Detektionsschaltung (5,
6) erst entsteht, wenn eine Mehrzahl von Pseudosynchroni
sierimpulsen (22) aufgetreten sind.
3. Videorecorder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal (VD) nach Ausbleiben von Pseudo
synchronisierimpulsen (22) für eine vorbestimmte Zeitkon
stante gehalten wird.
4. Videorecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektionsschaltung (5, 6) mit
ihrem Ausgangssignal (VD) einen Schalter (1) mit zwei
Eingängen (L, H) steuert, an denen einerseits das Video
signal (VIDEO) und andererseits das codierte Datensignal
(SDATA) anliegt.
5. Videorecorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (1) ferner von einem Datenintervallsi
gnal (DATA - (L)) steuerbar ist, das ein Zeitintervall
kennzeichnet, währenddessen Daten (SDATA) zum Einsetzen
in die Zeilen der vertikalen Austastlücke an dem entspre
chenden Eingang (L) des Schalters (1) existent sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103846 DE19803846C1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Videorecorder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998103846 DE19803846C1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Videorecorder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19803846C1 true DE19803846C1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7856288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998103846 Expired - Fee Related DE19803846C1 (de) | 1998-01-31 | 1998-01-31 | Videorecorder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19803846C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001041433A1 (en) * | 1999-12-01 | 2001-06-07 | Macrovision Corporation | Method and apparatus for the recovery_of copy projection tags in video signals |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63267078A (ja) * | 1987-04-24 | 1988-11-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 磁気記録再生装置の信号挿入装置 |
US5337157A (en) * | 1992-01-16 | 1994-08-09 | Sony Corporation | Copy guard processing detecting apparatus |
-
1998
- 1998-01-31 DE DE1998103846 patent/DE19803846C1/de not_active Expired - Fee Related
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