DE19803471C2 - Schaltbare Stromquellenschaltung - Google Patents
Schaltbare StromquellenschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine schaltbare Stromquel
lenschaltung, bei der Ströme unterschiedlichen Vorzeichens
auf einen gemeinsamen Ausgang geschaltet werden können. Sol
che Schaltungen finden beispielsweise in Phasenregelschleifen
Verwendung.
Aus dem Stand der Technik sind schaltbare Stromquellenschal
tungen bekannt. In den Stromquellenschaltungen ist dabei eine
sogenannte Stromspiegelschaltung vorgesehen. Eine Stromspie
gelschaltung ist eine Stromquellenschaltung mit Transistoren,
bei der der Ausgangsstrom in bestimmtem Verhältnis zum Ein
gangs- oder Referenzstrom steht. Über eine Steuerstufe wird
ein Steuer- oder Eingangsstrom eingeprägt, und in Abhängig
keit vom eingeprägten Steuerstrom wird eine Steuerspannung
bereitgestellt. Weiter hat die Stromspiegelschaltung eine
Ausgangsstufe, die in Abhängigkeit von der Steuerspannung der
Steuerstufe einen Ausgangsstrom bereitstellt, der nahezu la
stunabhängig ist. Der Ausgangsstrom ist proportional zum Ein
gangs- oder Steuerstrom. Der Ausgangsstrom kann dabei größer,
gleich oder kleiner als der Eingangsstrom sein.
Diese Stromquellenschaltungen können nun als schaltbare
Stromquellenschaltungen ausgebildet sein. Dabei wird eine
Ausgangsstufe des Stromspiegels über einen elektronischen
Schalter mit einem üblicherweise festen Bezugspotential ver
bunden. In einer Abwandlung verwendet die Stromquellenschal
tung zwei Stromspiegelschaltungen, deren Ausgangsstufen über
elektronische Schalter mit Bezugspotentialen unterschiedli
chen Vorzeichens verbunden werden können. Der oder die sich
so ergebenden Ströme werden auf einen gemeinsamen Ausgang ab
gebildet.
Eine solche schaltbare Stromquellenschaltung ist aus der eu
ropäischen Patentschrift EP 0 570 820 A2 bekannt. Ihr Aufbau und
ihre Funktionsweise sollen im folgenden anhand der Zeich
nungsfigur 1 näher dargestellt werden. Die in dieser europäi
schen Patentschrift und in der Zeichnungsfigur 1 dargestellte
Stromquellenschaltung besteht aus zwei Einzelschaltungen, die
einen oberen Teil beziehungsweise einen unteren Teil der Ge
samtschaltung bilden, deren Hauptbestandteil jeweils eine
Stromspiegelschaltung ist.
Der obere Teil der Schaltung, der sich oberhalb einer gedach
ten waagrechten Linie befindet, die sich in Höhe des gemein
samen Ausgangs pdx erstreckt, gestattet es, einen positiven
Strom am gemeinsamen Ausgangs pdx zu erzeugen. Der untere
Teil der Schaltung, der sich unterhalb der gedachten waag
rechten Linie befindet, die sich in Höhe des gemeinsamen Aus
gangs pdx erstreckt, gestattet es, einen negativen Strom am
gemeinsamen Ausgang pdx zu erzeugen. Der obere Teil der
Schaltung umfaßt die Stromspiegelschaltung aus den Transisto
ren T3b und T1b, und der untere Teil der Schaltung umfaßt die
Stromspiegelschaltung aus den Transistoren T3a und T1a. An
den Knoten ipx und inx werden die zu spiegelnden Referenz
ströme für den oberen Teil beziehungsweise den unteren Teil
der Schaltung zur Verfügung gestellt. Diese Referenzströme
erzeugen an den Knoten x eine Steuerspannung, die dann den
jeweiligen Spiegeltransistor T1b beziehungsweise T1a der obe
ren beziehungsweise unteren Stromspiegelschaltung ansteuert.
Schaltet man den Schalttransistor T2b beziehungsweise T2a,
die als elektronische Schalter fungieren, in den leitenden
Zustand, was über die Steuerleitung upn beziehungsweise dnx
erfolgt, so wird der über das Transistorpaar T3b/T1b bezie
hungsweise T3a/T1a gespiegelte Strom auf den Ausgang pdx ab
gebildet.
Abhängig von der Größe der Spiegeltransistoren T1b sowie T1a
folgt einem Einschalten des Transistors T2b beziehungsweise
T2a ein entsprechend langsames Entladen beziehungsweise Auf
laden der parasitären Kapazitäten der Transistoren T1b bezie
hungsweise T1a über deren Gateflächen, bevor der Ausgangs
strom den gemäß der Schaltungsdimensionierung eingestellten
Wert erreicht.
Um nun dieses Über- oder Unterschwingen des Ausgangsstroms
unmittelbar nach dem Einschalten der jeweiligen Schalttransi
storen T2b beziehungsweise T2a zu verhindern, wird eine Kapa
zität im oberen Teil der Schaltung zwischen die Knoten ipx,
an dem der Referenzstrom eingespeist wird, und upn, an dem
das Steuersignal für den Schalttransistor T2b eingespeist
wird, beziehungsweise im unteren Teil der Schaltung zwischen
die Knoten inx, an dem der Referenzstrom eingespeist wird,
und dnx, an dem das Steuersignal für den Schalttransistor T2a
eingespeist wird, geschaltet. Diese Kapazitäten werden in der
in der EP 0 570 820 A2 beschriebenen Schaltung durch die CMOS-
Transistoren T6b beziehungsweise T6a verwirklicht. Die Kapa
zitäten werden so dimensioniert, daß beim Einschalten des
Transistors T2b beziehungsweise T2a die gleiche Ladung über
die Kapazität auf das Gate des Transistors T1b beziehungswei
se T1a eingekoppelt wird, wie zum Entladen beziehungsweise
Aufladen der Gate-Source-Kapazität des Transistors benötigt
wird. Durch diese so dimensionierten und geschalteten Kapazi
täten erhält man unmittelbar nach dem Einschalten der Strom
quelle einen Ausgangsstrom, der ohne ein Über- oder Unter
schwingen dem Gleichstromwert entspricht.
Nachteilig an dieser in der EP 0 570 820 A2 beschriebenen und
hier näher erläuterten Schaltung ist, daß der Verlauf des
Ausgangsstroms eine Abhängigkeit gegenüber der Schaltfrequenz
der Stromquelle und gegenüber der Versorgungsspannung zeigt.
Die Abhängigkeit des Pegels des Stromimpulses zum Einschalt
zeitpunkt am Ausgang gegenüber der Schaltfrequenz wird durch
die kapazitive Charakteristik des Source-Drain Bereiches der
Transistoren T1a und T1b verursacht. Als Folge davon entlädt
sich das Spannungspotential am Knoten mp1s beziehungsweise
mn1s auf kapazitive Art und Weise gegenüber dem Ausgang pdx
desto stärker, je länger der obere Spiegeltransistor T1b be
ziehungsweise der untere Spiegeltransistor T1a von der Ver
sorgungsspannung abgekoppelt wird, wenn die jeweiligen Tran
sistoren T2b beziehungsweise T2a abgeschaltet sind. Bei einem
schnelleren Schalten erhält man so einen betragsmäßig höheren
Ausgangsstrom als bei einem langsameren Schalten; dies ist
direkt nach dem Einschalten am stärksten ausgeprägt.
Die Abhängigkeit des Stromimpulses am Ausgang gegenüber der
Versorgungsspannung wird dadurch verursacht, daß bei einem
Ansteigen der Versorgungsspannung sich die Gate-Source/Drain-
Spannung der Transistoren T6b beziehungsweise T6a stark er
höht. Dies tritt insbesondere am Übergang der Transistoren
vom Subthreshold in den Triodenbereich auf. Bei den Transi
storen T6b und T6a sind Source und Drain direkt miteinander
verbunden, also kurzgeschlossen, wodurch sich der einzige
Spannungsabfall zwischen Gate und Source (verbunden mit
Drain) ergibt, was als Gate-Source/Drain-Spannung bezeichnet
werden soll.
Weiterhin herrscht bis zu diesem Zeitpunkt eine Unsymmetrie
zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Schaltung. Diese
ist direkt nach dem Einschalten der Stromquelle(n) am größ
ten. Diese Unsymmetrie rührt daher, daß sich eine Versor
gungsspannungsänderung (Versorgungsspannung VDD) auf den obe
ren und unteren Teil der Schaltung unterschiedlich auswirkt,
während das Massebezugspotential (VSS) gleich bleibt.
Somit führt eine Erhöhung der Versorgungsspannung um einen
bestimmten Faktor zu einer Variation des erzeugten Ausgangs
stromimpulses, die weit über diesem Faktor liegt. Erst nach
dem vollständigen Entladen beziehungsweise Aufladen der Kapa
zitäten stellt sich der aufgrund der Schaltungsdimensionie
rung gewählte Nominalstrom am Ausgang ein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine schaltbare
Stromquellenschaltung anzugeben, die frei von dieser Fre
quenz- und Versorgungsspannungsabhängigkeit ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine schaltbare Stromquellen
schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Günstige
Ausgestaltungen der Schaltung werden in den Unteransprüchen
angegeben.
Der Aufbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Schaltung werden nachstehend anhand der in den Figuren ge
zeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltbare Stromquellenschaltung des Standes der
Technik;
Fig. 2 eine schaltbare Stromquellenschaltung gemäß der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt die schon oben ausführlich beschriebene Strom
quellenschaltung des Standes der Technik, wie sie insbeson
dere in der europäischen Patentschrift EP 0 570 820 A2 beschrie
ben ist.
Fig. 2 zeigt die schaltbare Stromquellenschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung. Schaltungselemente, die den schon aus
der Schaltung der Fig. 1 bekannten Schaltungselementen ent
sprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die erfindungsgemäße Schaltung der Fig. 2 unterscheidet sich
von der vorbekannten Schaltung der Fig. 1 dadurch, daß die
Transistoren T5b und T5a und die Transistoren T7b und T7a neu
hinzugekommen sind.
Die Transistoren T5b und T5a werden verwendet, um die Abhän
gigkeit des Ausgangsstromimpulses von der Schaltfrequenz zu
vermindern. Durch entsprechendes Wählen und Beschalten von
T5b und T5a ist es möglich, das unerwünschte Spannungspoten
tial am Knoten mp1s beziehungsweise mn1s zu vermeiden. Da der
obere und der untere Teil der Schaltung symmetrisch aufgebaut
sind, soll im folgenden nur der obere Teil der Schaltung be
schrieben werden.
Wenn der Schalttransistor T2b abgeschaltet wird, wird das
Spannungspotential am Knoten mp1s über den Transistor T5b
entladen. Dabei ist ein Entladen über eine getrennte Strom
quelle, über die Referenzströme dnx beziehungsweise inx oder
über die Versorgungsspannungen VDD beziehungsweise VSS mög
lich. In der in Fig. 2 dargestellten Schaltung erfolgt die
Entladung gegenüber den Versorgungsspannungen VDD beziehungs
weise VSS. Bei einer Entladung über die Versorgungsspannungen
verhindert man eine Beeinflussung der Referenzströme. Weiter
hin ist dadurch eine Minimierung der Transistorfläche von T5a
möglich. Im allgemeinen wird hier ein sehr kleiner Transistor
(T5a/b) ausreichen, um trotzdem eine sehr schnelle Entladung
des Potentials mp1s/mn1s zu gewährleisten.
Die Transistoren T7b und T7a werden verwendet, um die Abhän
gigkeit der Stromquellenschaltung von Variationen der Versor
gungsspannung zu vermindern. Durch die Transistoren T7b und
T7a wird eine zusätzlich Kapazität eingeführt. Da oberer und
unterer Teil der Schaltung symmetrisch zueinander sind, soll
im folgenden wiederum nur der obere Teil der Schaltung be
schrieben werden. Beim Einschalten des Schalttransistor T2b
entkoppelt der Transistor T6b den Knoten PC vom Einschaltsig
nal upn. Am Transistor T6b fällt dabei eine Spannung ab, die
mit der Versorgungsspannung und somit auch deren Änderung
korreliert. Dabei kann man bei entsprechender Dimensionierung
der Transistorgeometrien davon ausgehen, daß diese am Transi
stor T6b abfallende Spannung weit über der Thresholdspannung
des Transistors T6b liegt. Folglich variieren dessen Kapazi
tätswerte kaum. Der Transistor T6b wird also nur im Bereich
LINEAR/TRIODE betrieben.
Als Folge des Spannungsabfalls über dem Transistor T6b ent
steht ein entgegen der Änderung der Versorgungsspannung ge
richteter Spannungsabfall über dem Transistor T7b. Dieser
korreliert ebenfalls mit der Versorgungsspannung und somit
auch mit deren Änderung. Der Unterschied gegenüber dem Tran
sistor T6b liegt jedoch darin, daß der Spannungsabfall über
dem Transistor T7b die Sperrschichtkapazitäten sehr stark be
einflußt, da er in einem völlig anderen Bereich liegt. Der
Transistor T7b wird also, auch wieder eine entsprechende Wahl
der Transistorgeometrie vorausgesetzt, im Bereich
LINEAR/TRIODE bis SUBTRESHOLD betrieben. Somit folgt bei
spielsweise einer Erhöhung der Versorgungsspannung VDD ein
Absinken der Gate-Source/Drain-Spannung über dem Transistor
T7b in entsprechendem Maße.
Durch entsprechende Dimensionierung der Transistoren T7b und
T7a sowie T6b und T6a läßt sich durch Ausnützen der Abhängig
keit der Gate-Source/Drain-Kapazität der Transistoren T7b be
ziehungsweise T7a sowie T6b beziehungsweise T6a die Span
nungsabhängigkeit der Stromimpulse am Ausgang erheblich kom
pensieren. In der Praxis besitzt der Transistor T7b beziehungsweise
T7a gegenüber dem Transistor T6b beziehungsweise
T6a ungefähr die doppelte Größe.
Auch hier ist es wiederum möglich, die Gesamtschaltung geome
trisch zu variieren. Verwendet man beispielsweise kleinere
(größere) Stromspiegeltransistoren (T3b/T1b sowie T3a/T1a),
so können auch die Transistoren T7a/T6a (beziehungsweise
T7b/T6b) entsprechend verkleinert (vergrößert) werden. Ver
ringert man die Source-Drain-Abmessungen der verwendeten
Transistoren, so kann man die Gate-Abmessungen dieser Transi
storen ebenfalls verkleinern. Dies hat keinen Einfluß auf die
Funktionalität der Schaltung, vorausgesetzt es wurde eine Op
timierung dieser Parameter durchgeführt.
Anstelle der in Fig. 2 dargestellten MOSFET-Transistorkombi
nation T6b/T7b beziehungsweise T6a/T7a können auch zwei anti
serielle Dioden oder zwei antiserielle Bipolartransistoren
verwendet werden.
Insgesamt weißt die erfindungsgemäße schaltbare Stromquellen
schaltung gegenüber schaltbaren Stromquellenschaltungen, die
aus dem Stand der Technik bekannt sind, insbesondere gegen
über der in der EP 0 570 820 A2 beschriebenen schaltbaren Strom
quellenschaltung, eine stark verminderte Abhängigkeit des
Ausgangsstromimpulses gegenüber Änderungen der Schaltfrequenz
und gegenüber Änderungen der Versorgungsspannung auf.
Claims (7)
1. Schaltbare Stromquellenschaltung mit einem elektronischen
Schalter (T2b, T2a) und mit einer Stromspiegelanordnung (T3b,
T4b, T1b; T3a, T4a, T1a), gebildet aus einer Steuerstufe
(T3b, T4b; T3a, T4a), die abhängig von einem an einem Strom
eingang (ipx, inx) eingeprägten Referenzstrom an einem Span
nungsausgang (x) eine Steuerspannung bereitstellt, und aus
einer Ausgangsstufe (T1b, T1a) mit einem Steuereingang, der
mit dem Spannungsausgang (x) der Steuerstufe (T3b, T4b; T3a,
T4a) verbunden ist, und mit einer Steuerstrecke mit zwei An
schlüssen, von denen einer den Stromausgang (pdx) der Strom
quellenschaltung bildet und der andere mit einem Anschluß des
elektronischen Schalters (T2b; T2a) verbunden ist, wobei der
andere Anschluß des elektronischen Schalters (T2b; T2a) mit
einem Versorgungsspannungsanschluß (VDD; VSS) verbunden ist,
und die Stromquellenschaltung abhängig von der Ansteuerung
des Steuereingangs (upn; dnx) des elektronischen Schalters
(T2b; T2a) ein- und ausschaltbar ist, wobei der Steuereingang
(upn; dnx) des elektronischen Schalters (T2b; T2a) über eine
Kapazität (T6b; T6a) mit dem Stromeingang (ipx; inx) des Re
ferenzstromes verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den sich zwischen dem elektronischen Schalter
(T2b; T2a) und dem Spiegeltransistor (T1b; T1a) befindlichen
Knoten (mp1s; mn1s) und dem Versorgungsspannungsanschluß
(VSS; VDD) oder einer getrennten Stromquelle oder dem Anschluß
des Referenzstromes (ipx; inx) ein Transistor (TSb; T5a) zum
Entladen des am Knoten (mp1s; mn1s) vorhandenen Span
nungspotentials beim Abschalten des elektronischen Schalters
(T2b; T2a) geschaltet ist, und daß zusätzlich zur schon vor
handenen Kapazität (T6b; T6a) zwischen Steuereingang (upn;
dnx) des elektronischen Schalters (T2b; T2a) und Stromeingang
(ipx; inx) in Reihe eine weitere Kapazität (T7b; T7a) ge
schaltet ist.
2. Schaltbare Stromquellenschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazitäten (T6b; T6a, T7b; T7a) durch MOS-Transisto
ren gebildet werden, deren Source- und Drain-Anschlüsse in
kurzschließender Weise miteinander verbunden sind.
3. Schaltbare Stromquellenschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren (T7b; T7a), die die zusätzlichen Kapazi
täten bilden, gegenüber den Transistoren (T6b; T6a), die die
ursprünglichen Kapazitäten bilden, die doppelte Größe aufwei
sen.
4. Schaltbare Stromquellenschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazitäten (T6b; T6a, T7b; T7a) durch zwei antiseri
elle Dioden gebildet werden.
5. Schaltbare Stromquellenschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazitäten (T6b; T6a, T7b; T7a) durch zwei antiseri
elle Bipolartransistoren gebildet werden.
6. Schaltbare Stromquellenschaltung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Transistoren und Schalter selbstsperrende n-Kanal
MOS-Transistoren verwendet werden.
7. Schaltbare Stromquellenschaltung nach einem der Ansprüche
1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Transistoren und Schalter selbstsperrende p-Kanal
MOS-Transistoren verwendet werden.
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
EP0570820A2 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltbare Stromquellenschaltung und Verwendung einer solchen in einer Phasendetektoranordnung |
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- 1998-01-29 DE DE19803471A patent/DE19803471C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-09-16 DE DE59802823T patent/DE59802823D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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EP0570820A2 (de) * | 1992-05-20 | 1993-11-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltbare Stromquellenschaltung und Verwendung einer solchen in einer Phasendetektoranordnung |
Also Published As
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