DE19803193C1 - Pharmazeutische Zusammensetzung mit Lecithin und alpha-Bisabolol als Penetrationsbeschleuniger - Google Patents
Pharmazeutische Zusammensetzung mit Lecithin und alpha-Bisabolol als PenetrationsbeschleunigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft pharmazeutische Zusammensetzungen zur transdermalen Appli
kation von therapeutisch aktiven Substanzen.
Die transdermale Applikation von therapeutisch aktiven Substanzen bietet sich für eine
Reihe von Wirkstoffen an, die einem starken First-Pass-Effekt (z. B. Hormone) unterlie
gen oder die bei lokaler Anwendung im darunterliegenden Gewebe wirken sollen (z. B.
Analgetika, Antirheumatika).
Eine große Anzahl von Wirkstoffen kann jedoch die Haut nicht oder nur in geringem
Ausmaß penetrieren. In diesen Fällen versucht man, die Penetration der Wirkstoffe
durch die Haut mit Penetrationsbeschleunigern zu erhöhen (J. Kalbitz, R. Neubert, W.
Wohlrab, Pharmazie 51 (1996)619). Penetrationsbeschleuniger findet man in folgenden
Stoffgruppen: Alkohole, Sulfoxidderivate, Azon®-Derivate, Pyrrolidone, Alkyl-N,N-
disubstituierte Aminoacetate, Tenside, Terpene, Fettsäuren, Alkyl- und Fettsäureester,
Phospholipide.
Die Verwendung von Penetrationsbeschleunigern setzt voraus, daß die Substanzen aus
toxikologischer Sicht unbedenklich sind. Beispielsweise ist Dimethylsulfoxid ein sehr ef
fektiver Penetrationsbeschleuniger, schädigt aber gleichzeitig die biochemische und
strukturelle Integrität der Haut (Vinod P. Shah et al., Skin Penetration Enhancement,
Clinical Pharmacological and Regulatory Considerations, in: Pharmaceutical Skin
Penetration Enhancement, Herausgeber: Kenneth A. Walters und Jonathan Hadgraft,
New York 1993, Marcel Dekker Verlag).
Unter Lecithinen versteht man Phospholipide enthaltende Substanzen, die beispielswei
se aus Eigelb oder pflanzlichen Ölen, insbesondere Sojaöl, extrahiert werden können
und gegebenenfalls in gereinigter und/oder hydrierter Form vorliegen. Chemisch sind
Phospholipide Phosphorsäurediester. Die Phosphorsäure ist einerseits mit einem
Diacylglycerin oder Sphingosin, andererseits mit Cholin, Ethanolamin, Inosit oder Serin
verestert. Je nach Herkunft variiert sowohl die Zusammensetzung der Fettsäuren als
auch der Phospholipide, und die Lecithine können im Phospholipid- und Phosphati
dylcholin-Anteil unterschiedlich stark angereichert sein. Außerdem umfaßt der Begriff
"Lecithin" synthetische Glycerophosphorsäureester der folgenden allgemeinen Formel
(I) oder Mischungen davon
worin R1 und R2 jeweils H oder eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe bedeuten,
die vorzugsweise 8 bis 20 C-Atome aufweist, und R3 H oder einen Cholin-, Ethanol
amin-, Serin-, Inosit- oder Glycerinrest bedeutet.
Die gute Hautverträglichkeit der Lecithine ist bekannt, sie werden seit langem als haut
pflegende Substanzen in Kosmetika eingesetzt.
In EP-A-100459 und DE-A-41 13 346 werden wäßrige Zubereitungen mit einem Anteil an
fettlöslichen Substanzen, wie z. B. α-Bisabolol, und/oder Fetten beschrieben, die Lecithi
ne als Emulgatoren enthalten. Ferner enthalten diese wäßrigen Zubereitungen bis zu
50 Vol-% Ethanol und/oder Isopropanol. US-A-5 711 965 beschreibt eine topische
pharmazeutische Zusammensetzung auf der Basis eines Liposomen-Gels, gebildet aus
einem Phospholipidkonzentrat und einem Alkohol, der aus Ethanol, Isopropanol, Pro
panol und Gemischen davon gewählt wird. Diese pharmazeutische Zubereitung enthält
mindestens eine Wirksubstanz, die Bisabolol sein kann.
Von den Phospholipiden ist bekannt, daß sie penetrationsbeschleunigende Eigenschaf
ten haben (Gary P. Martin, Phospholipids as Skin Penetration Enhancers, in: Phar
maceutical Skin Penetration Enhancement, Herausgeber: Kenneth A. Walters und
Jonathan Hadgraft, New York 1993, Marcel Dekker Verlag).
EP-B-382716 beschreibt die Verwendung von handelsüblichem Sojabohnenlecithin als
Penetrationsbeschleuniger. Bevorzugt wird die Verwendung von Zubereitungen, die
5 bis 10% Lecithin als Penetrationsbeschleuniger enthalten.
a-Bisabolol ist ein monocyclischer, ungesättigter tertiärer Sesquiterpenalkohol der fol
genden Formel (II):
Das etherische Öl der Kamille enthält bis zu 50% (-)-α-Bisabolol. α-Bisabolol ist sehr gut
hautverträglich und besitzt eine antiphlogistische Wirkung. Zur Herstellung von
Hautschutz- und Hautpflegemitteln werden 0,1% bis 1,0% α-Bisabolol empfohlen
(Fiedler, Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete,
4. Auflage 1996, Seite 512, Editio Cantor Verlag, Aulendorf). Neben
(-)-α-Bisabolol ist auch das Racemat d,l-α-Bisabolol im Handel. Die Verwendung von
Terpenen als Penetrationsbeschleuniger wird von Barry et al. beschrieben (Terpenes as
Skin Penetration Enhancers, in: Pharmaceutical Skin Penetration Enhancement, Her
ausgeber: Kenneth A. Walters und Jonathan Hadgraft, New York 1993, Marcel Dekker
Verlag).
WO 95/31976 beschreibt die Verwendung von 10% Bisabolol als Penetrationsbeschleu
niger für den Wirkstoff Tiagabin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein transdermales Applikationssystem zu fin
den, bei dem Penetrationsbeschleuniger verwendet werden, die sehr gut verträglich
sind und in möglichst geringer Konzentration eine hohe penetrationsbeschleunigende
Wirkung aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines Lecithin und
α-Bisabolol enthaltenden Gemisches als Penetrationsbeschleuniger für die transderma
le Applikation von einer oder mehreren therapeutisch aktiven Substanzen.
Außerdem stellt die vorliegende Erfindung eine pharmazeutische Zusammensetzung in
Form eines Gels zur Verfügung, die ein Gemisch aus Lecithin und α-Bisabolol, sowie
mindestens eine therapeutische aktive Substanz und mindestens einen Gelbildner ent
hält.
Ferner wird erfindungsgemäß eine pharmazeutische Zusammensetzung zur Verfügung
gestellt, die ein Gemisch aus Lecithin und α-Bisabolol, sowie mindestens eine therapeu
tisch aktive Substanz enthält, mit der Maßgabe, daß die Zusammensetzung keinen Al
kohol, gewählt aus Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol und Mischungen davon enthält.
Diese erfindungsgemäße pharmazeutische Zusammensetzung kann beispielsweise in
Form einer Lösung, einer Creme, einer Salbe, einer Lotion, eines Sprays oder eines
transdermalen Pflasters vorliegen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Kombination von Lecithin und α-
Bisabolol einen synergistischen Effekt bezüglich der Penetrationsbeschleunigung von
therapeutisch aktiven Substanzen aufweist. Dieser synergistische Effekt führt bereits in
relativ niedrigen Konzentrationen zu einer deutlichen Penetrationsbeschleunigung.
Das erfindungsgemäß verwendete Lecithin wird gewählt aus Phospholipide enthalten
den Substanzen, die beispielsweise aus Eigelb oder pflanzlichen Ölen, insbesondere
Sojaöl, extrahiert werden können und gegebenenfalls in gereinigter und/oder hydrierter
Form vorliegen. Das Lecithin kann unterschiedliche Gehalte an Phosphatidylchiolin auf
weisen. Vorzugsweise enthält das Lecithin 20 bis 100 Gew.-%, insbesondere bevorzugt
35 bis 95 Gew.-%, am meisten bevorzugt 45 bis 95 Gew.-%, Phosphatidylcholin.
Das erfindungsgemäß verwendete α-Bisabolol ist vorzugsweise (-)-α-Bisabolol oder
d,l-α-Bisabolol oder eine Mischung davon.
Im allgemeinen enthalten 100 Gewichtsteile des verwendeten Gemisches aus
α-Bisabolol und Lecithin 0,5 bis 99,5 Gewichtsteile α-Bisabolol und 99,5 bis 0,5 Ge
wichtsteile Lecithin, bevorzugt 20 bis 80 Gewichtsteile α-Bisabolol und 80 bis 20 Ge
wichtsteile Lecithin, besonders bevorzugt 35 bis 65 Gewichtsteile α-Bisabolol und 35 bis
65 Gewichtsteile Lecithin.
Ein Gemisch aus Lecithin und α-Bisabolol kann erfindungsgemäß als Penetrationsbe
schleuniger in Zubereitungen zur topischen transdermalen Anwendung eingesetzt wer
den. Die Begriffe "Zubereitung" und "pharmazeutische Zusammensetzung" werden
hierin äquivalent verwendet.
Beispiele für Zubereitungen zur topischen transdermalen Anwendung sind Lösungen,
Gele, Cremes, Salben, Lotionen, Sprays und transdermale Pflaster. Die Zubereitungen
können nach üblichen Verfahren hergestellt werden. Gele sind erfindungsgemäß be
sonders bevorzugt.
In solchen Zubereitungen liegen die Konzentrationen von Lecithin und α-Bisabolol je
weils vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere bevorzugt im Be
reich von 0,5 bis 5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
aktiven Substanzen oder Wirkstoffe sind Sexualhormone, wie Testosteron, Dehydro
testosteron oder Estradiol; Antiestrogene, wie Tamoxifen oder Anastrozol; Antiandroge
ne, wie Cyproteronacetat; Steroide, wie Hydrocortison, Triamcinolonacetonid, Beta
methasonvalerat oder Clobetasolpropionat; nichtsteroidale-antiinflammatorische Anal
getika, wie Diclofenac, Ibuprofen, Ketoprofen, Indomethacin, Flurbiprofen, Piroxicam,
Felbinac oder Etofenamat; Antihypertensiva, wie Clonidin, Moxonidin, Prazosin, Doxa
zosin oder Terazosin; lmmunsuppressiva, wie Ciclosporin, Tacrolimus, Fumarsäure oder
Fumarsäureester; Virostatika, wie Aciclovir; Opioid-Analgetika, wie Morphin oder Fen
tanyl; Antimykotika, wie Clotrimazol, Miconazol, Omoconazol, Bifonazol, Croconazol,
Sertaconazol, Fenticonazol, Oxiconazol, Econazol oder Tioconazol; Antibiotika, wie
Erythromycin oder Clindamycin; Cardiaka, wie Captopril, Lisinopril, Enalapril oder Diltia
zem; deren Salze, Säureadditionssalze oder Derivate; Wirkstoffe können in den Zube
reitungen einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren enthalten sein.
Lösungen als Zubereitungen zur transdermalen Applikation können neben Wasser
dem/den Wirkstoff(en) und dem erfindungsgemäß verwendeten Gemisch aus
α-Bisabolol und Lecithin weiterhin ein- oder mehrwertige Alkohole mit 2 bis
10 C-Atomen, wie Ethanol, Isopropanol, Propylenglycol, Glycerin, Butylenglycol oder
Dibutylenglycol; Geruchskorrigenzien; Konservierungsmittel, wie Sorbinsäure, Parabene
oder Phenoxyethanol; und/oder Antioxidanzien, wie Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyani
sol oder Tocopherole; enthalten.
Erfindungsgemäße Zubereitungen in Form von Gelen zur transdermalen Applikation
enthalten neben Wasser, dem/den Wirkstoff(en), α-Bisabolol und Lecithin außerdem
mindestens ein organisches oder anorganisches Verdickungsmittel als Gelbildner. Bei
spiele für organische Verdickungsmittel sind Polyacrylsäurederivate, Gummi arabicum,
Xanthan, Natriumalginat und/oder Cellulosederivate, beispielsweise Methylcellulose,
Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropyl
metylcellulose oder Gemische aus Polyethylenglykol und Polyethylenglykolstearat oder
-distearat. Beispiele für anorganische Verdickungsmittel, sind Aluminiumsilikate, z. B.
Bentonite.
Der Gelbildner ist in dem Gel vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-%, be
vorzugt von 0,5 bis 15 Gew.-% enthalten.
Die erfindungsgemäßen Gele können außerdem ein- oder mehrwertige Alkohole mit 2
bis 10 C-Atomen, wie Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol oder Glycerin, enthalten.
Wenn es sich bei den Gelen um Polyacrylsäuregele handelt, können diese zusätzlich
eine Base zum Verdicken, wie Natriumhydroxid, Triethanolamin oder Tris-hydroxy
methylaminomethan-triisopropanolamin, enthalten. Weiterhin können in dem Gel Stabili
satoren, wie Salze der Ethylendiamintetraessigsäure, Geruchskorrigenzien und, falls
erforderlich, Konservierungsmittel, wie Sorbinsäure oder Parabene, enthalten sein.
Cremes und Emulsionen als Zubereitungen zur transdermalen Applikation können ne
ben Wasser, dem/den Wirkstoff(en) und dem erfindungsgemäß verwendeten Gemisch
aus α-Bisabolol und Lecithin weiterhin ionogene Emulgatoren, wie Natriumlaurylsulfat
oder Natriumcetylstearylsulfat; nichtionogene Emulgatoren, wie Sorbitanfettsäure
ester, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenfettalkoholether oder
Polyoxyethylenfettalkoholester; Konservierungsmittel, wie Parabene, Sorbinsäure,
Phenoxyethanol oder Benzalkoniumchlorid; Antioxidanzien, wie Butylhydroxytoluol,
Butylhydroxyanisol oder Tocopherole; Stabilisatoren, wie Ethylendiamintetraessig
säuresalze; Geruchskorrigenzien; ein- oder mehrwertige Alkohole mit 2 bis
10 C-Atomen, wie Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol oder Glycerin; und/oder andere
übliche Hilfsstoffe, wie C12-15-Alkoholoctanoate, Alkylmyristate, pflanzliche Öle, Ca
prylcaprinsäureglyceride, Decylisostearat, Diglyceryldiisostearat, Diglyceryldioleat, Digly
cerylmonooleylether, Ethyloleat, Isobutylmyristat, Isopropylmyrisat, Isopropylpalmitat,
Octyldodecanol, Perhydrosqualen, Paraffinöl oder Vaseline; enthalten.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Gemisches aus Lecithin und α-Bisabolol als
Penetrationsbeschleuniger mit den oben genannten therapeutisch wirksamen Substan
zen ist nur beispielhaft und umfaßt auch die Verwendung in Kombination mit anderen
therapeutisch wirksamen Substanzen, die zur transdermalen Therapie geeignet sind.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Nachstehend werden Beispiele 1 bis 6 für Zubereitungen zur topischen transdermalen
Applikation angegeben, in denen erfindungsgemäß ein Gemisch aus Lecithin und
α-Bisabolol verwendet wird.
Gewichtsteile | |
Clotrimazol | 1,0 |
α-Bisabolol | 1,0 |
Lecithin | 1,5 |
Carbomer 1342 | 0,4 |
Cetearyloctanoat | 15,0 |
Ethanol 96% | 15,0 |
Propylenglykol | 3,0 |
Tromethamol | 0,2 |
Wasser, ad | 100,0 |
Gewichtsteile | |
Aciclovir | 3,0 |
α-Bisabolol | 1,5 |
Lecithin | 1,0 |
Ceteareth-6 (and) Stearylalkohol | 2,0 |
Ceteareth-25 | 2,0 |
Cetearyloctanoat | 4,0 |
Cetylstearylalkohol | 1,0 |
Glycerolmonostearat | 1,0 |
Paraffin, dickflüssig | 10,0 |
Carbomer 934 | 0,3 |
Propylenglykol | 2,0 |
Phenoxyethanol | 1,0 |
Tetrahydroxypropyl-Ethylendiamin | 0,5 |
Wasser, ad | 100,0 |
Gewichtsteile | |
Ciclosporin | 1,0 |
α-Bisabolol | 1,5 |
Lecithin | 1,0 |
Ceteareth-6 (and) Stearylalkohol | 2,0 |
Ceteareth-25 | 2,0 |
Cetearyloctanoat | 4,0 |
Cetylstearylalkohol | 1,0 |
Glycerolmonostearat | 1,0 |
Paraffin, dickflüssig | 10,0 |
Carbomer 934 | 0,3 |
Propylenglykol | 2,0 |
Phenoxyethanol | 1,0 |
Tetrahydroxypropyl-Ethylendiamin | 0,5 |
Wassert,ad | 100,0 |
Gewichtsteile | |
Testosteron | 2,5 |
α-Bisabolol | 1,0 |
Lecithin | 1,5 |
Ethanol 96% | 51,5 |
Propylenglykol | 5,0 |
Carbopol 980 | 1,0 |
Tromethamol | 0,14 |
Wasser, ad | 100,0 |
Gewichtsteile | |
Testosteron | 2,5 |
α-Bisabolol | 1,0 |
Lecithin | 1,5 |
Ethanol 96% | 51,5 |
Propylenglykol | 5,0 |
Wassert, ad | 100,0 |
Gewichtsteile | |
Clindamycin-2-dihydrogenphosphat | 1,0 |
α-Bisabolol | 1,0 |
Lecithin | 1,5 |
Ethanol 96% | 51,5 |
Propylenglykol | 5,0 |
Wasser, ad | 100,0 |
In den nachstehenden Beispielen 7 und 8 wurde der penetrationsbeschleunigende Ef
fekt der erfindungsgemäß verwendeten Gemische mit modifizierten Franz-Zellen und
einer automatisierten Freisetzungsapparatur (Hanson Microette, Hanson Research) in
vitro an der Haut von haarlosen Mäusen untersucht. Als Akzeptormedium wurde eine
Mischung aus 20 Vol.-% Ethanol und 80 Vol.-% destilliertem Wasser verwendet. Die
freigesetzte Menge der therapeutisch aktiven Substanzen wurde flüssigchromatogra
phisch (HPLC) analysiert. Als Maß für die Penetrationsgeschwindigkeit wurde der Flux
(µg/cm2/h) der therapeutisch aktiven Substanzen aus der Steigung des linearen Teils
der Kurve berechnet, die sich ergibt, wenn die kumulativ pro Flächeneinheit freigesetzte
Menge gegen die Zeit graphisch dargestellt wird.
Die angegebenen Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Diclofenac-Natrium wurde 1%ig in einer Gelgrundlage, bestehend aus Ethanol
(51,5 Teile), destilliertem Wasser (35 Teile), Propylenglykol (10 Teile) und Hydroxypro
pylcellulose (1,5 Teile), mit und ohne Zusatz von Penetrationsbeschleunigern gelöst und
die Penetration untersucht.
Penetrationsbeschleuniger | |
relativer Flux | |
Kontrolle | 1,00 |
1% Lecithin | 1,17 |
1%(-)-α-Bisabolol | 1,15 |
1% Lecithin + 1%(-)-α-Bisabolol | 9,45 |
Testosteron wurde 2,5%ig in einer Gelgrundlage, bestehend aus Ethanol (51,5 Teile),
destilliertem Wasser (33 Teile), Propylenglykol (10 Teile), Polyacrylsäure (0,6 Teile) und
Trismethylaminomethan (0,1 Teile), mit und ohne Zusatz von Penetrationsbeschleuni
gern gelöst und die Penetration untersucht.
Penetrationsbeschleuniger | |
relativer Flux | |
Kontrolle | 1,00 |
1% Lecithin | 6,21 |
2% Lecithin | 6,14 |
1%(d,I)-α-Bisabolol | 3,31 |
2%(-)-α-Bisabolol | 6,65 |
1% Lecithin + 1%(d,l)-α-Bisabolol | 11,18 |
Wie aus den Ergebnissen der Beispiele 7 und 8 ersichtlich ist, wird bei Verwendung ei
ner Kombination von α-Bisabolol und Lecithin gegenüber der Verwendung der Einzel
substanzen eine überraschend hohe synergistische Verstärkung der Penetrationsge
schwindigkeit erzielt.
Claims (23)
1. Verwendung eines Lecithin und α-Bisabolol enthaltenden Gemisches als Penetra
tionsbeschleuniger für die transdermale Applikation von einer oder mehreren the
rapeutisch aktiven Substanzen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lecithin
Phosphatidylcholin in einer Menge von 20 bis 100 Gew.-% enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
α-Bisabolol (-)-α-Bisabolol, d,l-α-Bisabolol oder ein Gemisch davon ist.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Lecithin und α-Bisabolol in einer transdermalen Zubereitung jeweils in einer Menge
von 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten sind.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gemisch 0,5 bis 99, 5 Gewichtsteile Lecithin und 99,5 bis 0,5 Gewichtsteile
Bisabolol enthält.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die therapeutisch aktiven Substanzen aus den Gruppen Sexualhormone,
Antiestrogene, Antiandrogene, Steroide, nicht-steroidale-antiinflammatorische
Wirkstoffe, Antihypertensiva, Immunsuppressiva, Virostatika, Opioid-Analgetika,
Antimykotika, Antibiotika und Kardiaka ausgewählt sind.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in einem für die transdermale
Applikation geeigneten Träger, gewählt aus Lösungen, Gelen, Cremes, Salben,
Lotionen, Sprays oder transdermalen Pflastern.
8. Pharmazeutische Zusammensetzung in Form eines Gels, enthaltend ein Gemisch
aus Lecithin und α-Bisabolol, sowie mindestens eine therapeutisch aktive Sub
stanz und mindestens einen Gelbildner.
9. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Lecithin Phosphatidylcholin in einer Menge von 20 bis 100 Gew.-%
enthält.
10. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das α-Bisabolol (-)-α-Bisabolol, d,l-α-Bisabolol oder ein Gemisch
davon ist.
11. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß Lecithin und α-Bisabolol in der Zusammensetzung
jeweils in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten sind.
12. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Gemisch 0,5 bis 99, 5 Gewichtsteile Lecithin und
99, 5 bis 0,5 Gewichtsteile Bisabolol enthält.
13. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die therapeutisch aktiven Substanzen aus den Grup
pen Sexualhormone, Antiestrogene, Antiandrogene, Steroide, nicht-steroidale
antiinflammatorische Wirkstoffe, Antihypertensiva, Immunsuppressiva, Virostatika,
Opioid-Analgetika, Antimykotika, Antibiotika und Kardiaka ausgewählt sind.
14. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der/die Gelbildner in dem Gel in einer Menge von
0,1 bis 30 Gew.-% enthalten ist/sind.
15. Pharmazeutische Zusammensetzung, enthaltend ein Gemisch aus Lecithin und
α-Bisabolol sowie mindestens eine therapeutisch aktive Substanz, mit der Maßgabe,
daß die Zusammensetzung keinen Alkohol, gewählt aus Ethanol, 1-Propanol,
2-Propanol und Mischungen davon, enthält.
16. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß sie außerdem mindestens einen pharmazeutisch annehmbaren Träger
und/oder mindestens einen pharmazeutisch annehmbaren Hilfsstoff enthält.
17. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der pharmazeutisch akzeptable Träger und/oder Hilfsstoff für
die transdermale Applikation geeignet ist.
18. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß das Lecithin Phosphatidylcholin in einer Menge von
20 bis 100 Gew.-% enthält.
19. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß das α-Bisabolol (-)-α-Bisabolol, d,l-α-Bisabolol oder
ein Gemisch davon ist.
20. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß Lecithin und α-Bisabolol in der Zusammensetzung
jeweils in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten sind.
21. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß das Gemisch 0,5 bis 99,5 Gewichtsteile Lecithin und
99, 5 bis 0,5 Gewichtsteile Bisabolol enthält.
22. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß die therapeutisch aktiven Substanzen aus den Grup
pen Sexualhormone, Antiestrogene, Antiandrogene, Steroide, nicht-steroidale
antiinflammatorische Wirkstoffe, Antihypertensiva, Immunsuppressiva, Virostatika,
Opioid-Analgetika, Antimykotika, Antibiotika und Kardiaka ausgewählt sind.
23. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, in
Form einer Lösung, einer Creme, einer Salbe, einer Lotion, eines Sprays oder ei
nes transdermalen Pflasters.
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---|---|---|---|
DE1998103193 DE19803193C1 (de) | 1998-01-28 | 1998-01-28 | Pharmazeutische Zusammensetzung mit Lecithin und alpha-Bisabolol als Penetrationsbeschleuniger |
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Cited By (2)
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