DE4213419A1 - Topisches pharmazeutisches Mittel - Google Patents
Topisches pharmazeutisches MittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein topisches pharmazeutisches Mittel,
das einen Wirkstoff und Glyceroltrinitrat als Carrier ent
hält.
Die Haut ist ein mehrschichtiges Organ, das u. a. eine Barriere
gegen das Eindringen von Schadstoffen, Parasiten und chemi
schen Verbindungen darstellt. Die Barrierefunktion ist im
wesentlichen der Epidermis und insbesondere der Hornschicht
(Stratum corneum) zuzuschreiben. Die Hornschicht ist eine
sehr dünne Schicht auf der Oberfläche der Haut (10 µm), die
aus keratinisierten Zellen gebildet wird.
Aufgrund der Impermeabilität der Haut werden Arzneiwirk
stoffe in nur sehr geringen Mengen aufgenommen, so daß es
kaum möglich ist, in den tieferen Schichten der Haut die
gewünschte Wirkung zu erzielen. Topisch zu applizierende
Arzneimittel besitzen daher im allgemeinen eine nur ge
ringe Wirkung, wenn nicht besondere Maßnahmen für eine
bessere Penetration der Arzneistoffe ergriffen werden.
So hat man beispielsweise Penetrationsvermittler einge
setzt, um ein Eindringen der Wirkstoffe in die Haut zu
ermöglichen. Die meisten dieser Penetrationsvermittler
sind jedoch nicht in der Lage, für ein sicheres Eindringen
der Arzneistoffe zu sorgen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Glyceroltri
nitrat die Penetration dermatologischer Arzneistoffe in
die Haut fördert.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein topisches
pharmazeutisches Mittel, das mindestens einen zur lokalen
dermatologischen Behandlung geeigneten Wirkstoff und
Glyceroltrinitrat oder ein Glycerolmono- oder Glycerol
dinitrat-Wirkstoff-Konjugat als Penetrationsvermittler
sowie übliche pharmazeutische Hilfs- und Zusatzstoffe
enthält.
Das erfindungsgemäße Mittel ermöglicht das Eindringen des
Wirkstoffes in die tieferen Schichten der Haut, so daß eine
wirksame Behandlung dermatologischer Erkrankungen, wie
Psoriasis, Akne etc. möglich wird.
Zur lokalen dermatologischen Behandlung geeignete Arzneistoffe
sind antiinflammatorisch, antiphlogistisch, antiproliferativ,
antibiotisch, antiviral, antimykotisch und/oder keratolytisch
wirksame Arzneistoffe.
Geeignete antiinflammatorisch bzw. antiphlogistisch wirksame
Arzneistoffe sind beispielsweise Corticosteroide, wie
Dexamethason, Prednisolon, β-Methason, Triamcinolon,
Hydrokortison, Fluokortolon, Arachidonsäure und deren Derivate;
Salicylsäure und deren Derivate; antipsoriatisch wirksame
Arzneistoffe, wie Anthralin, Fumarsäure, Fumarsäureester,
Azelainsäure, Azelainsäureester etc.
Geeignete Antibiotika und Chemotherapeutika sind Erythromycin,
Neomycin, Gentamycin, Kanamycin, Fusidinsäure, Chloramphenicol,
Tetracycline und die Derivate davon.
Geeignete antiviral Arzneistoffe sind beispielsweise
Idoxuridin, Acyclovir etc.
Geeignete antimykotisch wirksame Arzneistoffe sind
beispielsweise Phosphoniumverbindungen, Phenolderivate,
Imidazolderivate, wie Clotrimazol, Mikonazol, Bifonazol und
Tolnaphthat etc.
Geeignete keratolytisch wirksame Arzneistoffe sind
beispielsweise Salicylsäure, Azelainsäure, Milchsäure,
Harnstoff, Benzoylperoxid und die Derivate davon.
Bei den Glycerolmono- oder -dinitrat-Wirkstoff-Konjugaten
handelt es sich um enzymatisch abbaubare Konjugate, insbe
sondere um enzymatisch hydrolysierbare Ester von Glycerin
mono- oder Glycerindinitrat mit Wirkstoffen, welche eine
Carboxylgruppe aufweisen. Beispiele für derartige Konjugate
sind Mono- oder Diester von Glycerinmono- oder dinitrat mit
Fumarsäure, Azelainsäure, Salicylsäure oder Milchsäure etc.
Besonders bevorzugte, in den erfindungsgemäßen Mitteln zur
Anwendung kommende Arzneistoffe sind Fumarsäure und
Azelainsäure und deren Mono- oder Diester. Besonders bevorzugt
sind Mono- oder Diester der Fumarsäure und Azelainsäure mit
geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten
aliphatischen Alkoholen mit 1-18 Kohlenstoffatomen,
insbesondere C1-C18-Alkanolen, wie Methanol, Ethanol, Hexanol,
Dodecanol, Oleylalkohol, Stearylalkohol etc. Bevorzugt sind
außerdem Mono- oder Diester der Fumarsäure und Azelainsäure mit
Salicylsäure, 9-Hydroxynonansäure sowie Ester eines
zweiwertigen Alkohols, beispielsweise Glykol, mit Fumarsäure
und Azelainsäure.
Fumarsäure oder Fumarsäureester hemmen bekanntlich ab einer
Konzentration von 10 mg/l den Einbau von Thymidin und Uridin in
Nukleinsäuren und von Alanin und Leucin in Proteine
menschlicher Lymphozytenkulturen. Ab der gleichen Konzentration
läßt sich der Thymidineinbau in die DNA kultivierter
menschlicher Lyinphozyten hemmen. Diese Befunde weisen auf eine
antiproliferative Wirkung hin. Fumarsäure und Fumarsäureester
werden deshalb für die Behandlung von Psoriasis eingesetzt. Der
ADI-Wert für Fumarsäure beträgt 6 mg/kg (bei 70 kg
Körpergewicht somit 420 mg/d).
Die Verbindungen werden zur Behandlung von Psoriasis oral
verabreicht, wobei eine Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen
zu beobachten sind, beispielsweise flushartige Sensationen am
Kopf und Arm, Magenschmerzen, Absinken des Blutzuckerspiegels
und insbesondere die Schädigung der Nieren (akute
Niereninsuffizienz).
Daneben wird Fumarsäure auch topisch als Lösung oder Salbe
angewandt. Die zur Anwendung kommenden topischen Formulierungen
haben jedoch den Nachteil, daß eine ausreichende Penetration
der Fumarsäure in die Haut nicht gegeben ist.
Im Gegensatz dazu ist es mit den erfindungsgemäßen Mitteln
überraschenderweise möglich, den Arzneistoff in ausreichender
Konzentration auch in den tieferen Schichten der Haut
bereitzustellen, so daß die gewünschte Wirkung zu erzielen ist,
ohne daß die bei systemischer Verabreichung beispielsweise der
Fumarsäure auftretenden Nachteile zu beobachten sind.
Die Menge an Arzneistoff und Carrier wird, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels, so gewählt, daß weder Arzneistoff
noch Carrier, insbesondere Glyceroltrinitrat, die Haut
penetrieren und systemische Wirkung entfalten. Im allgemeinen
ist es ausreichend, den Arzneistoff in einer Konzentration von
0,01-10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1-5 Gew.-% und insbesondere
0,1-3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
einzusetzen.
Die Menge an Carrier beträgt im allgemeinen 0,1 bis 1 Gew.-%,
insbesondere 0,1-0,8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels.
Die erfindungsgemäßen Mittel werden auf die Haut in Form von
üblichen dermatologischen Darreichungsformen aufgetragen. Die
Mittel können als Creme, Salbe, Gel, Lotion, Lösung, Spray,
Okklusivverband etc. vorliegen. Sie enthalten übliche
Bestandteile und Hilfsstoffe zur Formulierung dieser
Darreichungsformen. Geeignete Grundlagen für Salben, Cremes
oder Gele sind beispielsweise Vaseline, Paraffine, wie
Hartparaffin oder dickflüssiges Paraffin, mittelkettige
Triglyceride, natürliche Wachse, Wollwachs, Isopropylmyristat,
hochdisperses Siliziumdioxid, Bentonit, Stärke, Alginate,
Cellulose und Celluloseether, Natriumcarboxymethylcellulose,
Polyethylenglykole, und dergleichen.
Geeignete Lösungsmittel für Lotionen und Lösungen sind Wasser
oder Wasser-Alkohol-Mischungen.
Die Menge an Glyceroltrinitrat beträgt im allgemeinen 0,1 bis 1
Gew.-%, insbesondere 0,1-0,8 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel erfolgt durch
Auftragen auf die Haut. Die aufgetragene Menge an Arzneistoff
beträgt im allgemeinen etwa 0,01-10 mg/cm2 Haut.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 | |
Anti-Psoriasis Salbe mit folgender Zusammensetzung | |
Fumarsäuremonoethylester|2,0% | |
Glyceroltrinitrat | 0,38% |
weiße Vaseline | 70,5% |
Wollwachs | 27,12% |
100% |
Beispiel 2 | |
Antimykotisch wirksame Salbe mit folgender Zusammensetzung | |
Clotrimazol|1,0% | |
Vaselinum album | 88,5% |
Glyceroltrinitrat | 0,12% |
Perhydrosqualen | 10,38% |
100% |
Ein entsprechendes Mittel erhält man, wenn man Bifonazol
anstelle von Clotrimazol einsetzt.
Beispiel 3 | |
Anti-Psoriasis Gel mit folgender Zusammensetzung | |
Fumarsäure|1,5 g | |
Glyceroltrinitrat | 0,3 g |
Polyethylenglycol 400 | 10 g |
Hydroxypropylcellulose | 1,5 g |
Isopropanol | 60 g |
Ethylendiamintetraessigsäure | 0,05 g |
Octyldodecanol | 20 g |
90%iges Ethanol auf | 100 g |
Beispiel 4 | |
Keratolytisch wirksame O/W-Creme folgender Zusammensetzung | |
Benzoylperoxid|3 g | |
Salicylsäure | 1 g |
Glyceroltrinitrat | 0,8 g |
Mischung aus Glycerinmonostearat und Polyethylenglykolmonostearat | 5 g |
Cetylalkohol | 3 g |
Perhydrosqualen | 10 g |
Capryl- und Caprinsäuretriglyceride | 10 g |
Glycerin | 5 g |
Citronensäure | 0,02 g |
Wasser auf | 100 g |
Beispiel 5 | |
Antipsoriatisch wirksame wasserfreie Salbe mit folgender Zusammensetzung | |
Fumarsäurestearylester|2,5% | |
Glyceroltrinitrat | 0,4% |
dickflüssige Vaseline | 29 g |
dünnflüssiges Vaselineöl | 25 g |
Polyoxyethylenierter Laurylalkohol (4 Mol Ethylenoxid) | 5 g |
Polyethylenwachs | 10 g |
Capryl- und Caprinsäuretriglyceride | 28,6 g |
Claims (9)
1. Topisches pharmazeutisches Mittel, enthaltend mindestens
einen zur lokalen dermatologischen Behandlung geeigneten
Arzneistoff und Glyceroltrinitrat oder ein Glycerolmono-
oder Glyceroldinitrat-Arzneistoff-Konjugat sowie übliche
pharmazeutische Hilfs- und Zusatzstoffe.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
einen antiinflammatorisch, antiphlogistisch,
antiproliferativ, antibiotisch, antiviral, antimykotisch
und/oder keratolytisch wirksamen Arzneistoff enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arzneistoff ausgewählt ist unter Corticosteroiden, wie
Dexamethason, Prednisolon, β-Methason, Triamcinolon,
Hydrokortison, Fluokortolon und deren Derivaten.
4. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arzneistoff Fumarsäure oder Azelainsäure oder ein Mono- oder
Diester der Fumarsäure oder Azelainsäure mit einem
aliphatischen C1-C18-Alkohol ist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wirkstoff Fumarsäure, Azelainsäure oder deren
Monoethylester, Monosalicylsäureester, der Monoester der
Fumarsäure oder Azelainsäure mit 9-Hydroxynonancarbonsäure
oder ein Ester der Fumarsäure oder Azelainsäure mit einem
Alkohol der Formel:
HO(CH2)n-O-(CH2)8CO2Hworin n für 1 oder 2 steht,
ist.
ist.
6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arzneistoff in einer Konzentration
von 0,01-10 Gew.-%, insbesondere 0,1-5 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten ist.
7. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Glyceroltrinitrat bzw. das Konjugat in
einer Menge von 0,1 bis 1 Gew.-%, insbesondere 0,1-0,8 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
enthalten sind.
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Creme, Salbe, Gel, Lotion,
Lösung, Spray oder Okklusivverband vorliegt.
9. Verwendung von Glyceroltrinitrat oder eines Glycerolmono- oder
Glyceroldinitrat-Arzneistoff-Konjugates als
Penetrationsverstärker in topischen pharmazeutischen
Mitteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213419 DE4213419A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Topisches pharmazeutisches Mittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213419 DE4213419A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Topisches pharmazeutisches Mittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213419A1 true DE4213419A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924213419 Withdrawn DE4213419A1 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Topisches pharmazeutisches Mittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213419A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1992
- 1992-04-23 DE DE19924213419 patent/DE4213419A1/de not_active Withdrawn
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US6180669B1 (en) | 1996-11-12 | 2001-01-30 | Tamarkin Pharmaceutical Innovation Ltd. | Method for treatment of dermatological disorders |
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