DE19803179B4 - Verfahren zur Begrenzung der Benutzung münzbetätigter Unterhaltungsautomaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Begrenzung der Benutzung münzbetätigter Unterhaltungsautomaten, die eine einen Mikrocomputer umfassende Steuereinheit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten von einem Sicherheitsmodul (10) den Unterhaltungsautomaten identifizierende Identifikationsdaten inklusive eines Inbetriebnahmedatums und einer maximalen Laufzeit des Unterhaltungsautomaten an die Steuereinheit (4) übermittelt werden, dass bei einer Stromunterbrechung und/oder nach einer Münzung oder zu zufällig ermittelten Betriebszeiten des Unterhaltungsautomaten die Identifikationsdaten erneut an die Steuereinheit (4) übermittelt werden, wobei die Identifikationsdaten mit den in der Steuereinheit (4) gespeicherten Identifikationsdaten verglichen werden, um bei einer Abweichung dieser Identifikationsdaten auf eine Manipulation der Steuereinheit (4) zu schließen und den Unterhaltungsautomaten stillzulegen, und das Inbetriebnahmedatum mit dem derzeitigen Datum verglichen wird, um eine Überschreitung der maximalen Laufzeit des Unterhaltungsautomaten zu erkennen und diesen stillzulegen, wenn die Zeitspanne zwischen dem Inbetriebnahmetag und dem derzeitigen Datum größer als die maximale Laufzeit ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Begrenzung der Benutzung münzbetätigter Automaten.
  • Aus der DE 41 35 767 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sichern von in elektronischen Bauelementen gespeicherten Daten gegen einen unbefugten Zugriff und/oder Manipulation bekannt. Zur Sicherung der elektronischen datenrelevanten Bauteile einer Steuereinheit eines münzbetätigten Automaten werden diese von einem weiteren Gehäuse aufgenommen. Das weitere Gehäuse weist auf der Innenseite ganzflächig einen Sensor auf. Bei einer Beschädigung oder beim Öffnen des Gehäuses wird eine Löschschaltung aktiviert, mit der die Daten in den elektronischen Bauelementen gelöscht werden. Mit dieser Vorrichtung können jedoch keine Manipulationen hinsichtlich der vom Gesetzgeber vorgegebenen Maximaleinsatzdauer eines münzbetätigten Automaten hinreichend berücksichtigt werden.
  • Aus der DE 43 32 646 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Begrenzung der Nutzungsdauer eines münzbetätigten Automaten bekannt, bei dem ein jeweiliges Tagesdatum mit einem Zieldatum verglichen wird. Bei einer Übereinstimmung oder Überschreitung des Zieldatums verändert die Steuereinheit die Steuer- und Kontrollfunktionen derart, dass die Funktion des Automaten eingeschränkt ausführbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsbildende Steuereinheit eines Automaten derart auszubilden, dass von dieser Veränderungen oder Manipulationen an relevanten Datensätzen oder Laufzeitbegrenzungen erkannt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, dass ein jedem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten zugeordneter Zulassungsbeleg, der Auskunft über die Seriennummer und der maximalen Laufzeit gibt, nun nicht mehr manipulierbar ist. Bei einem in dem Unterhaltungsautomaten einsetzbaren Sicherheitsmodul ist eine Bauartnummer oder Kennziffer sowie die Serienkennziffer und das Zulassungsdatum gespeichert. Bei einem Inbetriebnehmen des Unterhaltungsautomaten werden diese Daten in die automatenspezifische Steuereinheit geladen und auf Plausibilität geprüft und gespeichert. Eine Überprüfung erfolgt jeweils nach einer Netzschaltung bzw. einer Münzung des Unterhaltungsautomaten oder nach zufallsbestimmten Zeitabständen. Bei einer Abweichung zwischen den Zulassungsdaten im Sicherheitsmodul und den im Unterhaltungsautomaten gespeicherten Daten wird der Unterhaltungsautomat unmittelbar stillgesetzt. Eine physikalische Manipulation an dem papiermäßigen am Unterhaltungsautomaten angebrachten Zulassungsbeleg hat somit keine Auswirkung auf die maximale Laufdauer oder Betriebsdauer des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten. Auch eine Duplikation des Zulassungsbelegs ist nicht mehr möglich. Aufgrund des Einsatzes des Sicherheitsmoduls kann bei einer defekten Steuereinheit diese ohne weiteres ausgetauscht werden, ohne daß Laufzeitdaten oder Betriebsdaten des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten verlorengehen. Die neue Steuereinheit übernimmt unmittelbar die im Sicherheitsmodul befindlichen bzw. gespeicherten Informationen. Durch den Austausch, der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten kann selbst keine über die vom Gesetzgeber vorgegebene Betriebszeit hinausgehende Benutzung des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten erfolgen, da nach der maximalen Betriebszeit des Unterhaltungsautomaten, dieser von der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten stillgesetzt wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Ein mit 1 bezeichneter münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite 2 eine vertikal verlaufende schlitzförmige Öffnung 3 zur Annahme von Zahlungsmitteln auf. Rückseitig der Frontseite schließt sich an der vertikal verlaufenden schlitzförmigen Öffnung 3 ein Münzkanal an, der die entgegengenommenen Münzen einem nicht näher dargestellten Münzprüfer zuführt. Vom Münzprüfer akzeptierte Münzen werden Münzstapelrohren zugeleitet. Die Münzstapelrohre weisen bodenseitig eine Auszahleinrichtung mit elektromagnetisch betriebenen Stellantrieben auf. Der Wert der vom Münzprüfer akzeptierten Münzen wird vom Münzprüfer über Drahtleitungen einer Steuereinheit 4 des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 zugeführt. Der im Münzspeicher registrierte Wert wird mit einem Anzeigeorgan 5 in einem Sichtfenster 7 der Frontscheibe 2 dargestellt. Weist der Münzspeicher einen Mindeststand in Höhe eines Spieleinsatzes auf, wird von der Steuereinheit eine Motorsteuerung einer Symbol-Spieleinrichtung 6 aktiviert.
  • Die Symbol-Spieleinrichtung 6 ist hinter einem Sichtfenster 7 der Frontscheibe 2 einsehbar angeordnet. Die Symbol-Spieleinrichtung 6 umfaßt z. B. drei nebeneinander angeordnete, Gewinnsymbole aufweisende Umlaufkörper 8, deren beim Stillstand angezeigte Symbolkombination ein Gewinn zugeordnet ist.
  • Eine nicht näher dargestellte Steuereinheit 4 des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 umfaßt einen Mikrocomputer, von dem sämtliche Ein- und Ausgaben zu der Peripherie wie Abtasteinheit der Symbol-Spieleinrichtung 6, Tastenimpulse bzw. Umlaufkörpermotoren, Lampenanzeigen und Münzauszahlinformationen geleitet werden. Insbesondere übernimmt der Mikrocomputer die Zufallszahlenermittlung, aus denen die Stillsetzposition der Umlaufkörper 8, der Symbol-Spieleinrichtung 6 und die Ergebnisermittlung in einem Risikospiel abgeleitet wird. Der Mikrocomputer besteht aus einem Mikroprozessor, einem Arbeits speicher, einem Programmspeicher sowie der zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine wie Buffer, Taktgeneratoren, Ein- und Ausgabeeinheit und dergleichen. Die Ein- und Ausgabeeinheit bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor und der Peripherie, den Tasten, den der Münzeinheit und dem Sicherheitsmodul 10.
  • Die Steuereinheit 4 umfaßt ein allseits geschlossenes zweiteiliges Gehäuse. Von einer Ausgabeeinheit der Steuereinheit 4 geht eine mehradrige Leitung 9 zu einem Sicherheitsmodul 10. Das Sicherheitsmodul 10 besteht aus einem Bauelemententräger, auf dessen einer Seite Bauelemente wie eine Steckerwanne oder Kontaktelemente und ein Chipmodul angeordnet sind. Auf der anderen Seite des Bauelementeträgers ist eine von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt erstellte Zulassungskarte angebracht. Das Chipmodul umfaßt einen Mikrokontroller mit einem Programm- und einem Datenspeicher. In dem Datenspeicher befindet sich ein geheimer Schlüsselalgorithmus mit dem die im Datenspeicher erfaßten Daten wie Zulassungstag, Bauartzulassung und Seriennummer des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 registriert sind.
  • Bei einer Inbetriebnahme des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 durch eine Netzschaltung bzw. Münzung wird von der Steuereinheit 4 eine Zufallszahl ermittelt, die dem Sicherheitsmodul 10 übermittelt wird. Der Mikrokontroller des Sicherheitsmoduls 10 verschlüsselt nach einem vorgegebenen Algorithmus mittels der empfangenen Zufallszahl die Bauartzulassungsnummer, die Seriennummer und den Zulassungstag. Dieser Datenstring wird nachfolgend nach einem bekannten vorgegebenen Algorithmus verschlüsselt und der Steuereinheit 4 des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 übermittelt. Der Verschlüsselungsalgorithmus ist gleichfalls in der Steuereinheit 4 vorhanden. Mittels diesem und der vorhandenen Zufallszahl wird der Datenstring des Sicherheitsmoduls 10 entschlüsselt. Von der Steuereinheit 4 wird nunmehr geprüft, ob zwischen dem Inbetriebnahmetag und dem derzeitigen Tag die gesetzlich vorgegebene maximale Laufzeit nicht überschritten wurde. Beim Überschreiten der maximalen Laufzeit wird nachfolgend die Annahme von Münzen verweigert. Der münzbetätigte Unterhaltungsautomat 1 ist nicht mehr betriebsbereit.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Begrenzung der Benutzung münzbetätigter Unterhaltungsautomaten, die eine einen Mikrocomputer umfassende Steuereinheit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten von einem Sicherheitsmodul (10) den Unterhaltungsautomaten identifizierende Identifikationsdaten inklusive eines Inbetriebnahmedatums und einer maximalen Laufzeit des Unterhaltungsautomaten an die Steuereinheit (4) übermittelt werden, dass bei einer Stromunterbrechung und/oder nach einer Münzung oder zu zufällig ermittelten Betriebszeiten des Unterhaltungsautomaten die Identifikationsdaten erneut an die Steuereinheit (4) übermittelt werden, wobei die Identifikationsdaten mit den in der Steuereinheit (4) gespeicherten Identifikationsdaten verglichen werden, um bei einer Abweichung dieser Identifikationsdaten auf eine Manipulation der Steuereinheit (4) zu schließen und den Unterhaltungsautomaten stillzulegen, und das Inbetriebnahmedatum mit dem derzeitigen Datum verglichen wird, um eine Überschreitung der maximalen Laufzeit des Unterhaltungsautomaten zu erkennen und diesen stillzulegen, wenn die Zeitspanne zwischen dem Inbetriebnahmetag und dem derzeitigen Datum größer als die maximale Laufzeit ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (4) eine Zufallszahl ermittelt und an das Sicherheitsmodul (10) übermittelt, das Sicherheitsmodul (10) die Identifikationsdaten des Unterhaltungsautomaten mittels der empfangenen Zufallszahl und eines vorgegebenen Algorithmus im Sicherheitsmodul (10) verschlüsselt und an die Steuereinheit (4) übermittelt, und die Steuereinheit (4) die Identifikationsdaten des Unterhaltungsautomaten mittels desselben vorgegebenen Algorithmus entschlüsselt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmodul (10) mit einem Zulassungszeichen versehen ist, welches in einem Sichtfenster (7) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung zur Begrenzung der Benutzung münzbetätigter Unterhaltungsautomaten, die eine einen Mikrocomputer umfassende Steuereinheit (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterhaltungsautomat zusätzlich ein Sicherheitsmodul (10) aufweist, wobei die Steuereinheit (4) und das Sicherheitsmodul (10) ausgebildet sind, um bei Inbetriebnahme des Unterhaltungsautomaten von einem Sicherheitsmodul (10) den Unterhaltungsautomaten identifizierende Identifikationsdaten inklusive eines Inbetriebnahmedatums und einer maximalen Laufzeit des Unterhaltungsautomaten an die Steuereinheit (4) zu übermitteln, bei einer Stromunterbrechung und/oder nach einer Münzung oder zu zufällig ermittelten Betriebszeiten des Unterhaltungsautomaten die Identifikationsdaten erneut an die Steuereinheit (4) zu übermitteln, die Identifikationsdaten mit den in der Steuereinheit (4) gespeicherten Identifikationsdaten zu vergleichen, um bei einer Abweichung dieser Identifikationsdaten auf eine Manipulation der Steuereinheit (4) zu schließen und den Unterhaltungsautomaten stillzulegen, und das Inbetriebnahmedatum mit dem derzeitigen Datum zu vergleichen, um eine Überschreitung der maximalen Laufzeit des Unterhaltungsautomaten zu erkennen und diesen stillzulegen, wenn die Zeitspanne zwischen dem Inbetriebnahmetag und dem derzeitigen Datum größer als die maximale Laufzeit ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmodul (10) zugängliche Kontaktflächen aufweist, die mit einer unterhaltungsautomatenseitig angeordneten Aufnahmevorrichtung korrespondieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsmodul (10) zwei Koppelspulen für die induktive Datenübertragung und für die Gewinnung einer Versorgungsspannung aufweist, und automatenseitige Koppelelemente in der Aufnahmevorrichtung für das Sicherheitsmodul (10) angeordnet sind.
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