DE4135767A1 - Verfahren und vorrichtung zum sichern von in datenspeichernden elektronischen bauelementen gespeicherten daten gegen einen unbefugten zugriff und/oder manipulation - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sichern von in datenspeichernden elektronischen bauelementen gespeicherten daten gegen einen unbefugten zugriff und/oder manipulation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Sichern von in datenspeichernden elektronischen Bauelementen gespeicherten Daten gegen einen unbefugten Zugriff und/oder Manipulation gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vor dem Hintergrund des häufigeren unerlaubten Zugriffs auf die CPU der Steuereinheit von münzbetätigten Unterhaltungsgeräten werden die Gehäuse der Steuereinheit versiegelt, um einen unerlaubten Zugriff erkennen zu können. Durch den zunehmenden Einsatz von PC′s in den Unternehmen und im Privatbereich, verfügt ein unübersehbarer Personenkreis über ein Wissen, die Fähigkeit und auch über technische Mittel, mit denen es Ihnen möglich ist, Daten aus elektronischen Speicherbausteinen auszuspähen. Ein vorgesehener mechanischer Schutz der Steuerein­ heit durch Kapseln der Bauteile, zwecks der Verhinderung einer mechanischen Manipulation wie Kurzschluß von Kontakten, Anlegen von Fremdspannungen, ist derzeit nicht mehr ausreichend. Die Manipulation des münzbetätigten Unterhaltungsgerätes erfolgt durch Auslesen der Daten und Programme aus den Speicherbau­ steinen der Steuereinheit. In Kenntnis der Abläufe oder durch verändert zurückgeladene Programme erfolgt eine systematische Leerspielung der Unterhaltungsautomaten. Die bekannten Ver­ kapselungen der datenaufzeichnenden Bauteile der Steuereinheit weisen den Nachteil auf, daß weder der Zugriff vollends aus­ geschlossen werden kann, noch das defekte Bausteine in der Steuereinheit ausgetauscht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsbildende Steuerein­ heit derart auszubilden, daß die datenrelevanten Bausteine gegen ein unerlaubtes Ausspähen gesichert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und 3 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß bei einem Versuch das die Steuereinheit schützende Gehäuse zu öffnen, dieser Vorgang durch Sensoren erkannt wird. Die Sensoren die einen mechanischen, chemischen Angriff sowie eine Ver­ änderung der Umgebungstemperatur sowie der Betriebsspannung erfassen, sind mit einer Sensorik verbunden, die eine eigene Stromversorgung umfaßt. Von einer Löschschaltung werden bei einem Angriff auf die Steuereinheit die Daten in den daten­ relevanten Bausteinen gelöscht. Der Manipulateur erhält beim nachfolgenden Auslesen z. B. des RAM nicht mehr die erwarteten Daten.
Die Anwendung des erfindungsmäßen Verfahrens hat darüberhinaus den Vorteil, das man an keiner baulichen Ausgestaltung der Steuereinheit oder der datenrelevanten Bausteine gebunden ist, und daß die Abmessung der Steuereinheit oder bauliche Verände­ rungen auf der Platine der Steuereinheit jederzeit in der Serie durchführbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist darüberhinaus den Vorteil auf, daß durch das Gehäuse die Art und Anordnung der zum Einsatz kommenden Sensoren für den Manipula­ teur nicht erkennbar sind. Ein Ausspähen der verwendeten Sensoren mittels eines durchleuchtens mit Licht oder ioni­ sierende Strahlung kann durch das Gehäuse verhindert werden.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einem die Steuereinheit umgebenden Gehäuse, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse und der Steuerein­ heit gemäß dem Schnittverlauf I-I in Fig. 1.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite 2 zwei schlitzförmige Öffnungen 3, 4 zur Annahme von Zahlungs­ mitteln sowie für den Spieler einsehbare Sichtfenster 5 bis 7, hinter denen Anzeigeorgane 8, 9 mit mehrstelligen Sieben- Segment-Anzeigen und eine Symbol-Spieleinrichtung 10 angeordnet ist. Das Anzeigeorgan 9 ist einem Münzspeicher und das An­ zeigeorgan 8 ist einem Sonderspielezähler zugeordnet. Durch die vertikal verlaufende schlitzförmige Öffnung 4 sind Münzen unter Vermittlung eines nicht dargestellten Münzzuführungskanal einem nicht näher dargestellten Münzprüfer 11 zuführbar. Vom Münz­ prüfer 11 akzeptierte Münzen werden Münzstapelröhren 12 zuge­ leitet. Die Münzstapelröhren 12 weisen bodenseitig eine Auszahl­ einrichtung mit elektromagnetisch betriebenen Stellantrieben auf. Der Wert der vom Münzprüfer aktzeptierten Münzen wird vom Münzprüfer über Drahtleitungen einer Steuereinheit 13 des Unterhaltungsgerätes 1 zugeführt. Der im Münzspeicher regi­ strierte Wert wird mit dem Anzeigeorgan 8 dargestellt. Weist der Münzspeicher einen Mindeststand in Höhe eines Spieleinsatzes auf, wird von der Steuereinheit 13 eine Motorsteuerung der Symbol-Spieleinrichtung 10 aktiviert. Der Stand des Münz­ speichers wird spieleinsatzentsprechend verringert.
Durch die horizontal verlaufende schlitzförmige Öffnung 3 sind Banknoten z. B. DM 10,- oder DM 20,- einem nicht näher darge­ stellten Banknotenprüfgerät zuführbar. Akzeptierte Banknoten werden einer im Unterhaltungsgerät 1 angeordneten Kassette zugeführt. Nicht akzeptierte Banknoten werden durch die Bank­ notenannahme-Öffnung 3 zurückgereicht. Der von dem Banknoten­ prüfgerät ermittelte Wert der akzeptierten Banknote wird der den Münzspeicher umfassenden Steuereinheit 13 zugeführt, dem Münzspeicher übermitteltund mit dem Anzeigeorgan 8 dargestellt.
Durch Drücken einer Rückgabe-Taste 14, welche im Bereich des Münzeinwurfschlitzes 14 vorgesehen ist, wird der mit dem Anzeigeorgan 8 des Münzspeichers dargestellte Betrag aus den Münzstapelröhren 12 ausgezahlt.
Die nicht näher dargestellte Steuereinrichtung 13 des Unterhal­ tungsgerätes 1 umfaßt einen Mikrocomputer, von dem sämtliche Ein- und Ausgaben, für Münz-, Umlaufkörperabtastungen der Symbol-Spieleinrichtung, Tastenimpulse bzw. Umlaufkörper­ motoren, Lampen-, Anzeigen- und Münzauszahlinformationen gesteuert werden. Insbesondere übernimmt der Mikrocomputer die Zufallszahlermittlung, aus denen die Stillsetzpositionen der Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung 10 abgeleitet werden, die Ergebnisermittlung im Risikospiel und steuert Licht- und Toneffekte. Der Mikrocomputer besteht aus einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher, einem Programmspeicher sowie der zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgeneratoren, Ein-/Ausgabeeinheit und der­ gleichen. Die Ein-/Ausgabeeinheit bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor und der Peripherie, wie Tasten, Anzeigeorgane, Münzeinheit und Banknotenprüfgerät.
Die Steuereinheit 13 ist von einem allseits geschlossenen zweiteiligen Gehäuse 15 umgeben.
In der Fig. 2 ist das das Steuergehäuse 13 umgebende zwei­ teilige Gehäuse 15 im Querschnitt gemäß dem Schnittverlauf I-I in der Fig. 1 dargestellt. Das Gehäuse 15 besteht aus einem Boden- und Deckelteil 16, 17 deren Ränder 16a, 17a sich im zusammengebauten Zustand überlappen. Das Bodenteil 16 des Gehäuses 15 ist kraft-und/oder stoffschlüssig mit der Rückwand 18 des Unterhaltungsgerätes 1 verbunden.
Die Innenseiten 16b, 17b des Boden- und Deckelteils 16, 17 sind ganzflächig mit einer als Sensor 19 ausgebildeten Folie ausge­ kleidet. Die Folie des Bodenteils 16 umschließt darüberhinaus umlaufend einen vom Deckelteil 17a überdeckten Rand 16a des Bodenteils 16. Von dem deckel- und bodenseitigen Sensor 19 führt ein elektrisch leitendes Verbindungskabel 20 zu einer Sensorik 21. Die Sensorik 21 ist auf der Platine 22 der Steuereinheit 13 angeordnet. Weitere physikalische Größen erfassende und in dem Gehäuse 15 angeordnete Sensoren sind mit der Sensorik 21 verbunden. Der Sensorik 21 sowie einer Löschschaltung 24 ist eine auf der Platine 22 angeordnete Spannungsquelle 23 zuge­ ordnet. Die Löschschaltung 24 ist mit den datenspeichernden Bauteilen (RAM) der Steuereinheit 13 verbunden.
Die Steuereinheit 13 wird von dem zweiteiligen Gehäuse 15 umschlossen. Die in dem Gehäuse 15 vorgesehenen Durchbrüche für Leitungen die zu der Steuereinheit 13 hin oder abführen sind nicht näher dargestellt.
Der Deckelteil 17 des Gehäuses 15 ist form- und/oder kraft­ schlüssig auf dem Bodenteil 16 befestigt.
Von dem auf der Innenseite 16b, 17b befindlichen Sensor 19 werden mechanische und/oder chemische Angriffe auf das Gehäuse 15 erfaßt. Mit weiteren im Gehäuse 15 befindlichen Sensoren werden Manipulationen an der Betriebsspannung und der Um­ gebungstemperatur erkannt, an die Sensorik 21 weitergeleitet und von dieser ausgewertet. Bei außerhalb des vorgegebenen Betriebsbereichs liegenden von den Sensoren ermittelten Meßgrößen, aktiviert die Sensorik 21 eine Löschschaltung 24, die die in den elektronischen datenspeichernden Bauteilen befind­ lichen Daten löscht. Eine aktive Löschung der Daten in den Bauteilen erfolgt durch eine Umpolung der anliegenden Ver­ sorungsspannung.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird aus der als Sensor 19 ausgebildeten Folie in Faltkarton ähnlicher Weise ein die Steuereinheit oder die datenspeichernden allseits umschließendes Behältnis gebildet, das in das Gehäuse 15 einsetzbar ist. Das Behältnis wird auf der Innenseite 16b, 17b des Boden- und Deckelteils 16, 17 des Gehäuses 15 kraft-, form, und/oder stoffschlüssig befestigt. Bei einem Öffnen des Gehäuses 15 wird das sensorbildende Behältnis beschädigt oder zerstört. Durch diesen Vorgang wird die Löschschaltung 14 aktiviert, wodurch die Daten in den datenaufweisenden Bauteilen der Steuereinheit 13 gelöscht werden.

Claims (7)

1. Verfahren und Vorrichtung zum Sichern von in elektronischen datenspeichernden Bauelementen gespeicherten Daten gegen einen unbefugten Zugriff und/oder Manipulation in einer Steuereinheit eines münzbetätigten Automaten, dadurch gekennzeichnet, daß die datenspeichernden Bauelemente, eine interne Stromver­ sorgung, eine Löschschalteinrichtung (24), eine Sensorik (21) und mit dieser verbundene Sensoren (19), in einem Gehäuse angeordnet sind, und daß bei von den Sensoren (19) erfaßten Meßgrößen die außerhalb eines vorgebbaren Betriebsbereichs liegen, die Löschschalteinrichtung (24) aktiviert wird, von der die Daten in den elektronischen Bauelementen gelöscht werden.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorik (21) Sensoren (19) zur Erfassung der Umgebungs­ temperatur, der Betriebsspannung, des Widerstandes und/oder der Kapazität zugeordnet sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (16a, 17a) des zweiteiligen Gehäuses (15) sich überlappen, und daß auf der Innenseite (16b, 17b) des Boden- Deckelteils (16, 17) des Gehäuses (15) ein Sensor (19) vor­ gesehen ist, der die Innenfläche überdeckt, und daß auf den sich zugewandten Seiten der Ränder (16a, 17a) im Bereich der Über­ lappung sich der Sensor (19) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (19) als flexible leitfähige Folie ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie aus Polyamid besteht und eine leitende Beschichtung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die datenspeichernden Bauelemente umgebende Gehäuse (15) eine Abschirmung aufweist, die ein durchleuchten mit Licht und/oder mit ionisierender Strahlung verhindert.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) im Bereich der datenspeichernden Bauele­ mente eine Bleimantelung aufweist.
DE19914135767 1991-10-30 1991-10-30 Verfahren zum Sichern von in datenspeichernden elektronischen Bauelementen gespeicherten Daten gegen einen unbefugten Zugriff und/oder Manipulation und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired - Lifetime DE4135767C2 (de)

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