DE19802811A1 - Rotlichtüberwachungsanlage zur Überwachung von mindestens einer Fahrspur - Google Patents

Rotlichtüberwachungsanlage zur Überwachung von mindestens einer Fahrspur

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DE19802811A1
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DE1998102811
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English (en)
Inventor
Dirk Backer
Hermann Wuensch
Rolf Kummer
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Vincorion Advanced Systems GmbH
Original Assignee
ESW Extel Systems Wedel Gesellschaft fuer Ausruestung mbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles
    • G08G1/0175Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles by photographing vehicles, e.g. when violating traffic rules

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotlichtüberwachungsanlage zur Überwachung von mindestens einer Fahrspur, unter Verwendung einer Videokamera, die beim Überfahren eines im Straßenbelag eingebrachten Sensors, vorzugsweise einer Induktionsschleife, durch ein Fahrzeug während einer Ampelrotphase ausgelöst wird und deren Videobilder mit zugehörenden Daten auf einem Speic­ hermedium aufgezeichnet werden.
Eine derartige Rotlichtüberwachungsanlage ist in dem DE-GBM 92 14 498 beschrieben, wobei eine Auswertung der von der Fernsehkamera aufgenommenen Fernsehbilder in einer örtlich entfernt angeordneten Zentrale erfolgt. Die hier vorgesehene Auswertung dient lediglich dem Nachweis eines Rotlichtver­ stoßes, wobei beispielsweise eine Ermittlung von Fahrzeug­ geschwindigkeiten und eine Ausgabe der vorzuwerfenden Rot­ zeit (Zeit beim Überfahren der Haltelinie) nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Rot­ lichtüberwachungsanlage der eingangs genannten Art die Auf­ nahmefolge, die Aufnahmen pro Verstoß und die Aufnahmekapa­ zität deutlich zu erhöhen, um Rotlichtverstöße besser erfas­ sen und sicherer auswerten zu können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einsatz einer Video- Kamera zur Aufnahme von mehreren Einzelbildern bei einer Rotlichtübertretung vorgesehen ist, daß in jeder überwachten Fahrspur jeweils zwei in Fahrtrichtung in vorgegebenen Ab­ ständen hintereinanderliegende induktionsschleifen angeordnet sind, von denen jeweils die erste Induktionsschleife zur Aus­ lösung der Anlage sowie beide Induktionsschleifen zur Erfas­ sung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen dienen, und daß eine Auswertung der auf dem Speichermedium gespeicherten digita­ len Bildinformationen und Zusatzinformationen in einer PC-gestützten Auswerteeinheit durchgeführt werden.
Erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 15 beschrieben. Beispielsweise sind die Verwendung ei­ ner CCD-Kamera in Anspruch 2 sowie die Verwendung von DDS- Bändern als Speichermedium im Anspruch 6 beansprucht.
Wesentliche Vorteile der Erfindung sind - neben der Möglich­ keit der Ermittlung von Fahrzeug-Geschwindigkeiten und damit einer Berechnung der dem Fahrer beim Überfahren der Halte­ linie vorzuwerfenden Rotzeit aufgrund der Verwendung von zwei hintereinander angeordneten Induktionsschleifen pro Fahrspur - in der verbesserten Identifizierung des Fahrers und des Fahrzeugkennzeichens, erreicht durch eine größere Anzahl von Bildern und durch Verwendung eines Kontrastver­ fahrens, in der Erfassung von Vorgangsabläufen wie z. B. bei Unfällen, in einer Erhöhung der Datensicherheit, des Daten­ schutzes und der Sicherheit von Manipulationen zu sehen. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die er­ mittelten Daten auf einfache Weise übertragen und weiterver­ arbeitet werden können, daß der Einsatz als universelles Aufzeichnungssystem bei der Verkehrsüberwachung und anderen Überwachungen von bewegten Vorgängen beispielsweise Ge­ schwindigkeits-, Parkhausüberwachung oder Überwachung von Autobahnen und Mautstationen möglich ist, und daß ein Aus­ druck von Einzelbildern oder einer Bilderserie mit komplet­ ten Zeit-, Kreuzungs- und Statusdaten mittels der PC-gestütz­ ten Auswerteinheit vorgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfin­ dung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Beispiel für einen Aufstellungs- und Montageort einer Rotlichtüberwachungsanlage,
Fig. 2 die Systembauteile einer Anlage in Blockschaltbild­ form,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der einzelnen Bauelemente einer Rotlichtüberwachungsanlage,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Aufnahmeeinheit, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Auswerteeinheit.
In Fig. 1 sind zwei Ampeln 1 und 2 an einer Straßenkreuzung in unmittelbarer Nähe eines Fußgängerüberweges 4 aufgestellt. Zwischen dem Fußgängerüberweg 4 und einer eine zweispurige Straße übergreifenden Haltelinie 3 sind für jede Fahrspur 9 bzw. 10 jeweils zwei Induktionsschleifen 7 und 5 bzw. 8 und 6 in den Straßenbelag eingearbeitet. Eine Aufnahmeeinheit (11) mit einer CCD-Kamera 12 ist links (oder rechts) hinter der Kreuzung beispielsweise auf einem nicht dargestellten Mast montiert. Die Ausrichtung der Aufnahmeeinheit 11 er­ folgt so, daß der Gefahrenbereich und das Fahrzeug von vor­ ne aufgenommen werden. Eine Aufnahme bzw. eine Aufnahme­ sequenz durch die CDD-Kamera von beispielsweise 10 Einzel­ bildern bei einem Rotlichtverstoß wird durch die überfahre­ nen ersten Induktionsschleifen 7 bzw. 8 ausgelöst. Zur Er­ mittlung der Geschwindigkeiten von Fahrzeugen dienen jeweils die hintereinanderliegenden Induktionsschleifen 7 und 5 für die Fahrspur 9 bzw. 8 und 6 für die Fahrspur 10. Die Auswer­ tung der ermittelten Meßwerte erfolgt unmittelbar in der Auf­ nahmeeinheit. Mit einer PC-gestützten Auswerteeinheit, die in Fig. 2 mit 13 bezeichnet ist, können die Aufnahmen und Daten dargestellt, bewertet und ausgegeben werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht eine Rotlichtüber­ wachungsanlage im wesentlichen aus zwei Systemteilen: der Aufnahmeeinheit 11 und der Auswerteeinheit 13. Zum Schutz gegen absichtliche oder unabsichtliche Verfälschung sind die Bilddaten und/oder Zusatzdaten auf dem DDS-Band abge­ speichert.
Aus Fig. 3 sind die einzelnen Bauelemente einer nahezu ge­ samten Anlage ersichtlich. So ist z. B. ein Gerät 15 mit zugehörendem Steuergerät 16 und einer Blitzlichttriggerein­ heit 17 zur Erzeugung von Lichtblitzen, z. B. im IR-Bereich arbeitenden Lichtblitzen dargestellt. Die von der mit der Triggereinheit 17 zusammenwirkenden Rechnereinheit 18 ermit­ telten Ergebnisse werden über einen Datenstreamer 19 auf DDS-Bändern 20 abgespeichert. Zusätzlich weist die Rechner­ einheit 18 eine Schnittstelle für eine Service-, Anzeige- und Bedieneinheit SAB auf. Weitere zweckmäßigerweise vorhan­ dene Schnittstellen sind der Fig. 3 direkt zu entnehmen.
Während in Fig. 4 die Aufnahmeeinheit 11 aus Fig. 2 in Form eines Blockschaltbildes mit erforderlichen Bauelementen dar­ gestellt ist, zeigt Fig. 5 die Bauelemente einer PC-gesteu­ erten Auswerteeinheit. In beiden Figuren sind die gezeich­ neten Blöcke entsprechend ihrer Bedeutung beschriftet.
Bezugszeichenliste
1
,
2
Ampeln
3
Haltelinie
4
Fußgängerüberweg
5
,
6
,
7
,
8
Induktionsschleifen
9
,
10
Fahrspuren
11
Aufnahmeeinheit
12
CCD-Kamera
13
PC-gesteuerte Auswerteeinheit
14
Schutzeinrichtung
15
Blitzgerät
16
Steuergerät
17
Triggereinheit
18
Rechnereinheit
19
Datenstreamer
20
DDS-Bänder

Claims (15)

1. Rotlichtüberwachungsanlage zur Überwachung von mindes­ tens einer Fahrspur, unter Verwendung einer Videokamera, die beim Überfahren eines im Straßenbelag eingebrachten Sensors, vorzugsweise einer Induktionsschleife, durch ein Fahrzeug während einer Ampelrotphase ausgelöst wird und deren Videobilder mit zugehörenden Daten auf einem Speic­ hermedium aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einer Video-Kamera (12) zur Aufnahme von mehreren Einzelbildern bei einer Rotlichtübertretung vor­ gesehen ist, daß in jeder überwachten Fahrspur (9, 10) jeweils zwei in Fahrtrichtung in vorgegebenen Abständen hintereinanderliegende Induktionsschleifen (7, 5 bzw. 8, 6) angeordnet sind, von denen jeweils die erste Induktions­ schleife (7 bzw. 8) zur Auslösung der Anlage sowie beide Induktionsschleifen (7, 5 bzw. 8, 6) zur Erfassung der Ge­ schwindigkeit von Fahrzeugen dienen, und daß eine Darstel­ lung und Ausgabe der auf dem Speichermedium gespeicherten digitalen Bildinformationen und Zusatzinformationen in einer PC-gestützten Auswerteeinheit (13) durchgeführt werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwen­ dung einer CCD-Kamera (12).
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rotlichtverstoß durch die überfahrenen ers­ ten Induktionsschleifen (7 bzw. 8) jeweils eine Aufnahme­ sequenz durch die Kamera (12) von mehr als 2 Einzelbil­ dern mit einer Aufnahmefrequenz bis zu mehreren Hertz (Hz) ausgelöst wird.
4. Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (12) die Einzelbilder unter Einsatz von im IR-Bereich arbeitenden Lichtblitzen aufnimmt.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Geschwindigkeit eines Fahrzeuges die Basis zur Berechnung der auf den Zeitpunkt des Überfahrens der Haltelinie (3) bezogenen Rotzeit bildet (dem Fahrer vor­ zuwerfende Rotzeit).
6. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß als Speichermedium für die von der Kamera (12) gelieferten Bilder DDS-Bänder verwendet werden.
7. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die digitalen Bildinformationen zusammen mit zusätzlichen, den Bildinhalten eingeprägten Zeitdaten und/oder Zusatzinformationen auf dem Speichermedium bzw. den DDS-Bändern gespeichert werden.
8. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die digitalen Bildinformationen und/oder Zusatzinformationen nach einem seriellen Verfahren ver­ schlüsselt auf dem Speichermedium bzw. den DDS-Bändern abgespeichert werden.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Fixierung des Fahrers und des Fahrzeug- Nummernschildes auf einem von der Kamera (12) gelieferten Bild die digitalen Bildinformationen unter Verwendung ei­ nes Verfahrens zur Kontrastadaption ausgewertet werden.
10. Anlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameraaufnahmen und die Zusatz­ informationen auf einem Bildschirm dargestellt und/oder auf einem Drucker ausgedruckt werden.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Generierung von Uhrzeit und Datum der Anlage eine extern synchronisierte Zeitbasis dient.
12. Anlage nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Ver­ wendung eines DCF77-Empfängers.
13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des DCF77-Zeitsignales die Taktfrequenz und Zeitbasis der Rechnereinheit (18) überprüft und/oder synchronisiert werden.
14. Anlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Induktionsschleifen (7,5 bzw. 8,6) eine Verkehrszählung von Fahrzeugen durchgeführt wird.
15. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Bildinforma­ tionen zusammen mit zusätzlichen, den Bildinhalten ein­ geprägten Zeitdaten und/oder Zusatzinformationen über ei­ ne Funk- oder Datenleitungsverbindung an eine Auswerte­ zentrale übertragen werden.
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