DE19802529A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE19802529A1
DE19802529A1 DE1998102529 DE19802529A DE19802529A1 DE 19802529 A1 DE19802529 A1 DE 19802529A1 DE 1998102529 DE1998102529 DE 1998102529 DE 19802529 A DE19802529 A DE 19802529A DE 19802529 A1 DE19802529 A1 DE 19802529A1
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DE1998102529
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Inventor
Arne Bartkowiak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/54Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed with two or more sets of type or printing elements
    • B41J3/546Combination of different types, e.g. using a thermal transfer head and an inkjet print head

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker gemaß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Drucker zum Anschluß an Datenverarbeitungsanlagen sind allgemein bekannt und sind üblicherweise als Nadel- oder Matrixdrucker, Tinten­ strahldrucker oder Laserdrucker ausgebildet.
In vielen Bereichen kaufmännischer Tätigkeit werden vorgedruckte Formulare verwendet, um einen schnellen und korrekten Arbeitsablauf zu gewährleisten. Rechnungen, Lieferscheine, aber auch, wie zum Bei­ spiel bei Banken die Konten- oder Sparverträge, sind für den Gewer­ bebetrieb standardisiert bzw. auf dessen Bedürfnisse zugeschnitten. In Verbindung mit EDV-Systemen lassen sich somit schnell und exakt Datensätze zu Papier bringen. In vielen Fällen, wie bei Rechnungen oder Verträgen allgemein üblich, werden mehrere Durchschläge benö­ tigt. Dies kann einerseits dadurch erfolgen, daß ein Tintenstrahl- oder Laserdrucker mehrere Ausdrucke nacheinander anfertigt oder ein me­ chanischer Drucker entsprechende Durchschlagsformulare verarbeitet. Dieses mechanische Drucken kann mittels Typenraddruckern oder Ku­ gelkopfdruckern älterer Bauart oder, wie derzeitiger Stand der Technik, über Nadeldrucker erfolgen.
Solche Ausdrucke wirken bei der Erstellung von Angeboten oder son­ stigen Anschreiben allerdings wenig professionell, da die Druckqualität von Laser- und Tintenstrahldruckern deutlich besser ist.
In jedem Geschäftsbetrieb, der sich neben normalen oder vorgedruck­ tem Papier auch Durchschlagsvordrucken bedient, müssen demnach mindestens zwei verschiedene Druckertypen vorhanden sein. Jeder Drucker benötigt dabei eine eigene Stellfläche, eine eigene Verbindung mit einem Computer, eine separate Einrichtung von Soft- und Hardware in Bezug auf die unterschiedlichen Drucksysteme sowie eine entspre­ chende Organisation des Arbeitsplatzes, die oftmals dazu führt, daß zum Ausdruck der unterschiedlichen Briefe, Formulare und Vordrucke der Arbeitsplatz gewechselt werden muß. Dies ist insbesondere bei unmittelbarem Kundenkontakt sehr störend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drucker zur Verfügung zu stellen, der die oben genannten Nachteile behebt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs­ merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
In dem erfinderischen Drucker sind in einem Gehäuse mindestens zwei Druckköpfe mit unterschiedlichen Drucksystemen angeordnet.
Als besonderer Vorteil dieses Erfindungsgedanken ist anzuführen, daß ein solcher Drucker eine erheblich geringere Stellfläche beansprucht, daß seine Installation und Verknüpfung mit bestehender Soft- und Hardware wesentlich vereinfacht ist, und daß auch die Bedienung ei­ nes Drucker optimiert ist, so daß insbesondere im direkten Kundenver­ kehr dem Kunden wesentlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden kann, da ein Angestellter zwischendurch nicht zum Ausdruck eines Briefes oder Formulardurchschlages seinen Arbeitsplatz verlassen muß.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung sind ein Tintenstrahldruckkopf und Nadeldruck­ kopf in einem einzigen Druckkopf zusammengefaßt, der über einen gemeinsamen Antrieb über die Spaltenbreite einer Blattseite beweglich angeordnet ist. Es können auch mehrere Tintenstrahldruckköpfe, bei­ spielsweise ein Schwarz-Weiß-Druckkopf und ein Farbdruckkopf ne­ ben oder um einen Nadeldruckkopf herum angeordnet sein.
Um zu gewährleisten, daß der gewünschte Druckkopf mit dem bevor­ zugten Drucksystem arbeitet, kann dieses entweder über Tasten am Gehäuse oder auch über Sensoren angesteuert werden. Weiterhin ist es möglich, daß der Drucker Sensoren aufweist, die die unterschiedli­ chen Papiersorten detektieren können, so daß automatisch der richtige Druckkopf benutzt wird. Die Drucksysteme können jedoch auch durch soft- oder hardwaremäßig vorherbestimmte Formatvorlagen in Betrieb gesetzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Gegenstandes des erfinderischen Druckers weist verschiedene Papiereinzüge für die un­ terschiedlichen Papiersorten auf, wobei jede Papiereinzug auf die Be­ sonderheiten des entsprechenden Papiers optimiert sein kann und soft- oder hardwaremäßig festgelegt sein kann, daß beispielsweise Normal­ papier nur mittels eines Tintenstrahldruckkopfes oder eines Laser­ druckkopfes bedruckt wird, Formulardurchschlagspapier nur von einem Nadeldruckkopf und Endloscomputerpapier wahlweise je nach dem ob mehrere Durchschläge erzeugt werden müssen oder eine gute Druck­ qualität, wahlweise auf verschiedene Drucksysteme umgeschaltet wer­ den kann. Die Optionen sind jedoch soft- und hardwaremäßig frei ein­ stellbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird von der Drucker­ steuerung über den Computerbildschirm eine Abfrage des Benutzers abgerufen, der das zu aktivierende Drucksystem zu bestimmen hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprü­ chen.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Druckkopf mit zwei Drucksystemen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Drucker in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 einen Drucker in Draufsicht im Teilschnitt und
Fig. 4 einen weiteren Drucker in einer Seitenansicht im Teilschnitt.
Der Drucker besteht aus einem Gehäuse 11, 21 mit mehreren Pa­ piereinzügen 13, 18, 19, 23, für die unterschiedlichen Papiersorten und aus einem Druckkopf 1, in dem zwei Drucksysteme zusammengefaßt sind, wobei seitlich eines mittleren Nadeldruckkopfes 4 ein Tinten­ strahldruckkopf 2 mit schwarzer Tinte und auf der anderen Seite ein Tintenstrahldruckkopf 3 für farbige Ausdrucke angeordnet ist. Weiter­ hin ist der Druckkopf 1 mit einer Führung für das Farbband 6 des Na­ deldruckkopfes 4 versehen. Der Druckkopf 1 bewegt sich auf einer Führungsschiene 8 und wird von einem Antriebsriemen 9, der über Umlenk- bzw. Antriebsrollen 10 geführt ist, angetrieben.
Ein Gehäuse 11 eines Druckers kann, wie in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt, einen Front-Papiereinzug 13 aufweisen, dem beispielsweise bevorzugt Formulardurchschlagpapier 14 zugeführt werden, sowie ei­ nen Traktor-Papiereinzug 18 und einen Heck-Papiereinzug 19, wo­ bei der Traktor- Papiereinzug 18 insbesondere für Endloscomputerpa­ pier 15 ausgelegt ist, welches ebenfalls als mehrlagiges Durchschlag­ papier ausgeführt sein kann. Der Heck-Papiereinzug 19 ist bevor­ zugterweise als Papierreservoir für Normalpapier 16 ausgeführt.
Je nach Ansteuerung oder Auswahl des Drucksystems wird das ent­ sprechend ausgewählte Papier 14, 15, 16 über Transportrollen 17 an dem Druckkopf 1 vorbeigeführt.
Das Gehäuse 21 eines Druckers kann, wie in Fig. 4 dargestellt, zusätz­ lich zu einem normalen oder kombinierten Druckkopf 1 einen weiteren Laserdruckkopf 5 aufweisen, sowie verschiedene Fächer 25 zur Auf­ nahme verschiedener Papiersorten oder Vordrucke wie beispielsweise mit einem Briefkopf versehenes Geschäftspapier 22 oder einfaches Normalpapier 16. Je nach ausgesuchtem Papier 14, 15, 16 und vorher­ bestimmten Drucksystem wird das Papier 14, 15, 16 über Einzugrollen 27 und Transportrollen 17 an dem entsprechenden Druckkopf 1,5 vor­ beigeführt. Der Papierauswurf 28 kann sich, wie in Fig. 4 ebenfalls dargestellt, an der Oberseite des Gehäuses 21 befinden oder auch durch den Front-Papiereinzug 23, 13 erfolgen.
Die Drucksysteme werden durch unterschiedliche Maßnahmen akti­ viert. Beim manuellen Einlegen eines Formulardurchschlagvordruckes in den Fronteinzug 13, 23 eines Druckers, welcher mechanisch, optisch oder elektrisch erkannt wird, wird der mechanische Matrix- bzw. Nadel­ druckkopf 4 über eine gemeinsame Datenleitung 7 aktiviert. Die Akti­ vierung dieser Drucksysteme kann auch durch Tasten herbeigeführt werden, wobei beispielsweise eine Taste als Umschalttaste 12 zwi­ schen Traktor-Papiereinzug 18 und Heck- Papiereinzug 19 ausgeführt sein kann und eine weitere Taste als Vorwahlschalter 20 für die Druck­ kopfvorauswahl.
Die Auswahl des Druckkopfes 1, 2, 3, 4, 5 und des Drucksystems kann auch softwareunterstützt über eine manuelle Befehlseingabe an der Computertastatur erfolgen oder auch automatisch aus einem Textver­ arbeitungsprogramm, das je nach vorgewähltem Formularvordruck den entsprechenden Druckkopf 1, 2, 3, 4, 5 aktiviert. Das Steuerungspro­ gramm des Druckens kann ebenfalls derart ausgebildet sein, daß bei verschiedenen Programmen unterschiedliche Druckköpfe 1, 2, 3, 4, 5 ge­ nutzt werden, so daß die separate Wahl für jeden einzelnen Druckauf­ trag umgangen werden kann.
Bei einem Gehäuse 21 gemäß Fig. 4 werden in den Fächern 25 bei­ spielsweise Normalpapier 16 und Geschäftspapier 22 bevorratet. Über den Front-Papiereinzug 23 können Standardformulare eingelegt wer­ den. Die Einzugrollen 27 befördern das ausgesuchte Papier 14, 15, 16 durch Transportweichen 26 in den Druckkanal 29, in dem das Papier 14, 15, 16 von den Transportrollen 17 zu dem ausgesuchten Druckkopf 1,5 transportiert und anschließend ausgeworfen wird.

Claims (8)

1. Drucker zum Anschluß an eine Datenverarbeitungsanlage, mit einem Gehäuse mit jeweils mindestens einem Papiereinzug, einem Papier­ auswurf, einer Papiertransportvorrichtung und mit einem Druckkopf mit einem Drucksystem, insbesondere einem Nadeldruckkopf, einem Tintenstrahldruckkopf oder einem Laserdruckkopf, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Gehäuse (11, 21) mindestens zwei Druck­ köpfe (1, 2, 3, 4, 5) mit unterschiedlichen Drucksystemen angeordnet sind.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (21) ein Laserdruckkopf (5) und ein Nadeldruckkopf (4) angeordnet sind.
3. Drucker nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Gehäuse (11, 21) ein Tintenstrahldruckkopf (2, 3) und ein Nadeldruckkopf (4) auf einer gemeinsamen Führung (8) angeordnet und separat oder gemeinsam über Antriebsmittel an­ getrieben sind.
4. Drucker nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Tintenstrahldruckkopf (2, 3) und ein Nadeldruck­ kopf (4) in einem Druckkopf (1) zusammengefaßt sind.
5. Drucker nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (11) Tasten aufweist, über die die unter­ schiedlichen Druckköpfe (1, 2, 3, 4, 5) und Drucksysteme manuell vor­ wählbar sind oder/oder daß es Sensoren aufweist, die eine in einem Papiereinzug (13, 18, 19, 23) befindliche Papiersorte detektieren und den entsprechenden Druckkopf (1, 2, 3, 4, 5) und das dementspre­ chende Drucksystem aktivieren und/oder daß im Computer und/oder im Drucker software- oder hardwaremäßig vorherbestimmte Formatvorlagen bestimmten Drucksystemen zugewiesen und/oder über einen Ausführungsbefehl über eine Eingabevorrichtung zu­ weisbar sind.
6. Drucker nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er verschiedene Papiereinzüge (13, 18, 19, 23) und/oder Papierschächte (25) für unterschiedliche Papiersorten, wie Normalpapier (16), Geschäftspapier (22), Formulardurchschlagpa­ pier (14) und Endloscomputerpapier (15) aufweist.
7. Drucker nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer undefinierten Bestimmung eines Druckkop­ fes (1, 2, 3, 4, 5) oder Drucksystems über eine Druckersteuerung eine Eingabeaufforderung des Benutzers anzeigbar ist oder ein bevor­ zugtes Drucksystem aktiviert ist.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bevor­ zugte Druckkopf (1, 2, 3, 4, 5) und das bevorzugte Drucksystem gerä­ teseitig und/oder über das Steuerprogramm einstellbar ist.
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