DE19802498A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reifendrucküberwachung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur ReifendrucküberwachungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung
des Reifendrucks der Räder einer oder mehrerer Achsen eines Fahrzeugs,
bei dem jede Achse mindestens zwei Räder aufweist und wobei jeweils die
Drehzahlen der zu überwachenden Reifen ermittelt werden.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die Drehzahlen der zu überwa
chenden Räder zu ermitteln und über Vergleiche der Drehzahlen unterein
ander bei Auftreten bestimmter Drehzahlunterschiede auf einen Reifen
druckverlust zu schließen. Diese Verfahren machen sich die Tatsache zu
nutze, daß ein Reifen mit Druckverlust einen geringeren Abrollradius auf
weist und deshalb eine höhere Drehzahl als ein entsprechender Reifen ohne
Druckverlust. Neben dem Reifendruck wirken sich auf den Abrollradius aber
auch eine Kurvenfahrt, Beschleunigung bzw. Verzögerung, Geschwindigkeit
und unterschiedliche Radlasten aus. Die Beschleunigung bzw. Verzögerung
und Geschwindigkeit ist bei den Reifen eines Fahrzeugs zu einem bestimm
ten Zeitpunkt nahezu gleich, so daß sich Veränderungen der Reifengeome
trie aufgrund der vorgenannten Einflüsse bei allen zu überwachenden Reifen
nahezu gleich auswirken, so daß ihre Veränderung die Genauigkeit der be
kannten Verfahren kaum beeinträchtigt.
Bei unsymmetrischer Beladung und bei Kurvenfahrt ändern sich jedoch die
Abrollradien unterschiedlich, so daß eine zuverlässige Überwachung nur
noch bei geraden Streckenabschnitten möglich ist. Weiterhin muß das Fahr
zeug mit den zu überwachenden Reifen mehrere Kilometer gefahren sein,
bis eine hinreichend genaue Alarmierung ohne Fehlalarm möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannten Verfahren und Vorrich
tungen dahingehend zu verbessern, daß eine Alarmierung genauer erfolgen
kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das aus den Drehzahlen der
zu überwachenden Reifen, den Reifenabrollradien und der Spurweite die
Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugs um die Hochachse berechnet. Weiter
hin wird durch ein raddrehzahlunabhängiges Verfahren die Drehgeschwin
digkeit des Fahrzeugs um seine Hochachse zum Zeitpunkt der Erfassung
der Drehzahlen bestimmt und aus den beiden erhaltenen Drehwinkeln die
Differenz (Offset) berechnet. Diese Verfahrensschritte werden wiederholt.
Bei einer Veränderung des Offset, die einen bestimmten Wert übersteigt
wird ein Alarmsignal ausgegeben. Das Verfahren kann z. B. manuell durch
den Benutzer eines Kraftfahrzeuges durch das Betätigen einer Auslösevor
richtung gestartet und die wiederholte Berechnung durch das Betätigen der
vorgenannten oder einer weiteren Auslösevorrichtung gestartet werden. Das
Verfahren kann auch automatisch, z. B. durch ein bestimmtes Ereignis, wie
das Starten des Kfz-Motors, gestartet werden und anschließendes ständiges
oder in bestimmten zeitlichen Abständen Wiederholen ausgeführt werden.
Eine entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Anspruch 10 an
gegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
haben den Vorteil, daß durch ihre Verwendung Unsymmetrien infolge unter
schiedlicher Reifenabnutzungen keinen Einfluß auf das Meßergebnis haben.
Dadurch, daß die Bestimmung des Offset ständig oder in bestimmten zeitli
chen Abständen wiederholt wird, kann die Alarmierung schneller erfolgen.
Durch die in Anspruch 3 angegebene Gleichung kann die Richtungsände
rung durch den Vergleich zweier auf einer Achse angeordneter Räder oder
zweier diagonal am Fahrzeug angeordneten Räder berechnet werden.
Dadurch, daß der Offset bei Reifen einer Lenkachse eines Fahrzeugs bei
Lenkeinschlag entsprechend der geänderten Achsgeometrie angepaßt wird,
ist eine noch genauere Feststellung eines Reifendruckverlusts der Reifen
der Lenkachsen möglich.
Durch eine Anpassung des Offsets bzw. der gemessenen Drehzahlen ent
sprechend einer durch das zweite Verfahren festgestellten Drehgeschwin
digkeit um die Hochachse (= Kurvenfahrt) wird die Genauigkeit noch weiter
erhöht, da die kurvenäußeren Räder infolge der größeren Belastung auch
ohne Druckverlust einen geringeren Abrollradius aufweisen. Je genauer die
se Anpassung durchgeführt wird, um so mehr sind die dann noch vorhande
nen Änderungen des Offset auf eine Veränderung des Reifenluftdrucks oder
auf einen unterschiedlichen Reifenluftdruck der Räder einer Achse zurück
zuführen.
Durch Verwendung der ABS-Sensoren zur Drehzahlerfassung werden keine
zusätzlichen Sensoren zur Drehzahlerfassung benötigt wenn das Fahrzeug
mit einem heute meist serienmäßigen ABS-System ausgestattet ist.
Durch Verwendung eines GPS-Systems zur Ermittlung der Drehgeschwin
digkeit um die Hochachse ist kein zusätzliches Sensorsystem zur Erfassung
der Richtungsänderungen ohne Radsensoren erforderlich, wenn das Fahr
zeug mit einem Navigationssystem mit GPS-Empfänger ausgestattet ist.
Durch Verwendung eines Richtungssensors ist eine Ermittlung der Drehge
schwindigkeit um die Hochachse des Fahrzeugs auch dann möglich, wenn
kein guter Empfang von GPS-Satellitensignalen möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht eines Reifens,
Fig. 2 die schematische Aufsicht auf zwei Achsen eines Fahrzeugs mit
jeweils zwei Reifen,
Fig. 3 ein mögliches Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfah
rens,
Fig. 4 Kurven von gemessenen Drehgeschwindigkeiten in Abhängigkeit
von Luftdruckunterschieden zweier zu überwachender Reifen für
verschiedene konstante Geschwindigkeiten,
Fig. 5 eine mögliche erfindungsgemäße Vorrichtung.
In Fig. 1 weist das Rad 1 mit dem Reifen 2 einen Abrollradius r auf, der
sich berechnen läßt durch die Gleichung
wobei U der durchschnittliche Reifenumfang ist, d. h. diejenige Strecke dar
stellt, die der am Fahrzeug montierte Reifen nach einer Umdrehung zurück
gelegt hat. Durch die Belastung des Reifens mit dem anteiligen Fahrzeug
gewicht ist der Abrollradius r etwas kleiner als die Hälfte des Reifendurch
messers d.
Die in Fig. 2 dargestellten Achsen 3, 4 weisen jeweils zwei Räder 1 1 bis 1 4
auf. Zum Berechnen der Drehgeschwindigkeit um die Hochachse H des
Fahrzeuges werden entweder die Drehzahlen der Räder 1 1 und 1 2, 1 3 und 1 4
jeweils einer Achse 3, 4 und/oder die diagonal gegenüberliegenden Räder 1 1
und 1 4 bzw. 1 2 und 1 3 verwendet.
Beim Ablaufdiagramm in Fig. 3 erfolgt nach dem Start in Block 10 in Block
11 die Initialisierung, die einen Triggerimpuls auslöst, der in Block 12 erkannt
wird, und veranlaßt, daß in Block 13 die GPS-Information, in Block 14 der
Richtungssensor und in Block 15 die Drehzahlen der zu überwachenden
Räder ausgelesen werden. In Block 16 wird aus den in Block 15 gelesenen
Informationen eine erste Drehgeschwindigkeit Rad um die Hochachse H des
Fahrzeugs berechnet. In Block 17 wird aus den in Block 13 und 14 gelese
nen Informationen eine zweite Drehgeschwindigkeit Sensor berechnet. Diese
beide berechneten Richtungsänderungen Rad, Sensor werden in Block 18
verglichen und die Differenz (Offset) in Block 19 gespeichert. Sofern dieser
Offset der erste gespeicherte Wert ist, beginnt die Prozedur wieder mit Block
12. Sofern in Block 19 bereits ein Wert gespeichert ist, weil z. B. nach der
Initialisierung in Block 11 die Programmschleife mindestens einmal abgear
beitet wurde, wird in Block 21 der zuletzt berechnete Offset mit dem ersten in
Block 19 gespeicherten Wert verglichen. Sofern die Abweichung einen be
stimmten Betrag nicht übersteigt wird die Programmschleife beginnend mit
Block 12 erneut durchlaufen. Ist die Abweichung des Offset zu groß, wird ein
Alarmsignal ausgegeben. Diese Abweichung des Offset kann zwei Ursachen
haben: entweder ist beim Betrieb nach der Initialisierung des Überwa
chungsverfahrens ein Druckverlust eingetreten und so die Abweichung zwi
schen den nacheinander ermittelten Differenzen größer geworden. Aber
auch ein unterschiedlicher Druck in zwei zu überwachenden Reifen führt zu
unterschiedlichen Abrollradien, die sich zudem bei Geschwindigkeitsände
rungen unterschiedlich stark verändern.
In Fig. 4 sind Kurven zu sehen, die die Änderung der durch die Radsenso
ren gemessene Drehgeschwindigkeit ψ/°/s um die Hochachse H des Fahr
zeugs gegenüber der tatsächlichen Änderung in Abhängigkeit des Luftdruck
unterschiedes Δp/bar zwischen zwei zu überwachenden Reifen für mehrere
konstante Geschwindigkeiten des Fahrzeuges dargestellt sind. Kurve 30
stellt die Änderungen für eine Geschwindigkeit V = 40 km/h dar, Kurve 31 für
60 km/h, Kurve 32 für 80 km/h und Kurve 33 für 100 km/h. Nachfolgend wird
eine Differenz zwischen den zu überwachenden Reifen von Δp = 0,5 bar be
trachtet. Bei einer Geschwindigkeit von V = 40 km/h beträgt die Differenz
zwischen der durch das erste Verfahren ermittelten Drehgeschwindigkeit um
die Hochachse H und der tatsächlichen Drehgeschwindigkeit um die Hoch
achse H 0,65°/s, bei 80 km/h bereits 1,3°/s und bei 100 km/h 1,65°/s, so daß
bei einer Veränderung der Fahrzeuggeschwindigkeit von 40 km/h auf 100 km/h
eine Abweichung des Offset von 1°/S auftritt. Die sonstigen den Rei
fenabrollradius beeinflussenden Größen, wie z. B. der Verschleiß, ändert sich
während der Fahrt (nach der Initialisierung) kaum. Da nur die Veränderun
gen bei dem vorliegenden Verfahren relevant werden, die zu einer Abwei
chung des Offsets zwischen den beiden Meßverfahren führen, beeinflussen
die im vorstehenden Satz genannten Größen einen wirksamen Alarm nicht.
Größen, die sich während der Fahrt ändern, wie z. B. unterschiedliche Bela
stungen der kurveninneren bzw. kurvenäußeren Räder, können durch die
Messung des Lenkeinschlags oder Berechnung des Kurvenradius aus dem
durch das zweite Verfahren gewonnenen Drehgeschwindigkeit des Fahrzeu
ges entsprechend angepaßten Offset ausgeglichen werden. So verfeinert
können schon Luftdruckdifferenzen zwischen zwei Reifen auf einer Achse
oder Reifendruckverluste von etwa 0,3 bar sicher ohne Gefahr von Fehl
alarmen angezeigt werden.
Das Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Fig. 5 weist Radsen
soren 34 1 bis 34 4 zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit der zu überwa
chenden Räder und eine Vorrichtung 35 zur Berechnung der Drehgeschwin
digkeit der von den Radsensoren 34 1 bis 34 4 gelieferten Signale auf. Weiter
hin ist eine GPS-Antenne 36 und ein GPS-Empfänger 37 zur Berechnung
der Drehgeschwindigkeit um die Fahrzeughochachse H und eine Einrichtung 38
zum Vergleichen der ermittelten Drehgeschwindigkeiten und Ermittlung
des Offset vorhanden. Weiterhin speichert die Einrichtung 38 die erhaltenen
Offsets und überprüft (dargestellt durch Pfeil 39), ob die nacheinander er
mittelten Offsets untereinander abweichen und ob diese Abweichung einen
bestimmten Betrag überschreitet. Sofern dies der Fall ist, löst sie eine
Alarmvorrichtung 40 aus.
Claims (11)
1. Verfahren zur Überwachung des Reifendrucks der Räder einer oder
mehrerer Achsen eines Fahrzeugs, bei dem jede Achse mindestens
zwei Räder aufweist, wobei jeweils die Drehzahlen der zu überwachen
den Reifen ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den
ermittelten Drehzahlen der Räder die Drehgeschwindigkeit (Rad) um
die Hochachse (H) des Fahrzeugs berechnet wird, daß die Drehge
schwindigkeit (Sensor) um die Hochachse (H) des Fahrzeugs zum Zeit
punkt der Ermittlung der Drehzahlen über ein zweites, nicht von den
Drehzahlen der Räder (1) abhängiges Verfahren ermittelt wird, daß die
Differenz der beiden Drehgeschwindigkeiten (Rad, Sensor) (Offset) be
rechnet und abgespeichert wird, daß die vorbeschriebenen Verfahrens
schritte wiederholt werden, daß die ermittelten Offsets verglichen wer
den, daß bei einer Abweichung der Offsets über einen bestimmten Be
trag eine Information bzw. ein Warnsignal erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestim
mung des Offsets ständig oder in bestimmten zeitlichen Abständen
wiederholt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berechnung der Drehgeschwindigkeit um die Hochachse (H) des Fahr
zeugs aus den ermittelten Drehzahlen der Räder (1) nach folgender
Gleichung berechnet wird:
wobei a die Spurweite des Fahrzeuges, ri der angenommene Reifenab rollradius und ωi die gemessene Raddrehzahl des jeweiligen Rades darstellt und die Räder auf einer Achse des Fahrzeugs oder/und diago nal an dem Fahrzeug angeordnet sind.
wobei a die Spurweite des Fahrzeuges, ri der angenommene Reifenab rollradius und ωi die gemessene Raddrehzahl des jeweiligen Rades darstellt und die Räder auf einer Achse des Fahrzeugs oder/und diago nal an dem Fahrzeug angeordnet sind.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Offset bei Reifen einer Lenkachse eines Fahrzeugs
bei Lenkeinschlag entsprechend der geänderten Achsgeometrie ange
paßt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Offset bzw. die Reifenabrollradien entsprechend ei
ner durch das zweite Verfahren ermittelten Drehgeschwindigkeit um die
Hochachse (H) des Fahrzeugs angepaßt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoren eines ABS-Systems zur Drehzahlmessung
verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Verfahren zur Feststellung der Drehge
schwindigkeit um die Hochachse (H) des Fahrzeugs nach dem
GPS-System arbeitet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verfahren zur Feststellung der Drehgeschwindigkeit ei
nen Drehratensensor (Gyroskop) verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verfahren zur Feststellung der Drehgeschwindigkeit ei
nen Magnetkompaß verwendet.
10. Vorrichtung zur Überwachung des Reifendrucks der Räder einer oder
mehrerer Achsen eines Fahrzeugs, bei dem jede Achse mindestens
zwei Räder aufweist und die Drehzahlen der Räder mittels Drehzahl
überwachungsvorrichtungen überwachbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß eine erste Vorrichtung (35) vorhanden ist, mit der aus den
Drehzahlen der Räder (1, 1 1 bis 1 4) die Drehgeschwindigkeit (Rad) des
Fahrzeugs um die Hochachse (H) ermittelbar ist, daß eine zweite Vor
richtung (36, 37) vorhanden ist, mit der gleichzeitig die Drehgeschwin
digkeit (Sensor) des Fahrzeugs um die Hochachse (H) unabhängig von
der Drehzahl der Räder (1, 1 1 bis 1 4) ermittelbar ist, daß eine Ver
gleichsvorrichtung (38) vorhanden ist, mit der die zur gleichen Zeit er
mittelten Richtungsänderungen vergleichbar und die Differenzen
(Offset) ermittelbar sind, daß eine Vergleichseinrichtung (38) vorhan
den ist, mit der Abweichungen der Offsets ermittelt werden, daß eine
Warneinrichtung (39) vorhanden ist, die dann, wenn die Abweichungen
der Offsets einen bestimmten Betrag überschreiten, ein Warnsignal ab
gibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998102498 DE19802498B4 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Reifendrucküberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1998102498 DE19802498B4 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Reifendrucküberwachung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802498A1 true DE19802498A1 (de) | 1999-07-29 |
DE19802498B4 DE19802498B4 (de) | 2005-07-14 |
Family
ID=7855449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998102498 Expired - Fee Related DE19802498B4 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Reifendrucküberwachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19802498B4 (de) |
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1998
- 1998-01-23 DE DE1998102498 patent/DE19802498B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19802498B4 (de) | 2005-07-14 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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