DE19801666A1 - Verfahren zur Detektion - Google Patents

Verfahren zur Detektion

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Juergen Van De Locht
Wolfram Schlaszus
Roger Mayer
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VDLS MESSTECHNIK GmbH
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VDLS MESSTECHNIK GmbH
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    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • G01S13/78Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von mit zumindest einem in einem Speicher abgelegten Merkmal bzw. einer abgelegten Merkmalskombination vollständig und/oder teilweise identischen empfangenen Merkmalen bzw. Merkmals­ kombinationen.
Solche Verfahren sind aus der Praxis in verschiedenen An­ wendungen bekannt und werden z. B. bei Radar-Scannern ein­ gesetzt. Bei solchen Geräte werden die Merkmale der von den üblichen Radar-Meßgeräten zur Geschwindigkeitsmessung ausgesandten Radarstrahlen in einem Speicher abgelegt, und es werden die empfangenen Signale mit dem Speicherinhalt verglichen. Bei Identität der empfangenen und der abge­ speicherten Merkmale wird ein Detektionssignal ausgegeben, so daß eine entsprechende Reaktion möglich ist.
In vielen Situationen kann es ebenfalls erforderlich oder zumindest wünschenswert sein, bestimmte vorgegebene Sach­ verhalte oder dergleichen sicher zu erkennen und anzuge­ ben. Mit dem vorgenannten Verfahren läßt sich jedoch nicht der Aussender des Signals erkennen, und das Verfahren kann nur dann eingesetzt werden, wenn das anzuzeigende Ereignis selbst ein Merkmalssignal ist oder zumindest ein Merkmals­ signal aussendet, welches empfangen und detektiert werden kann. Dies ist jedoch z. B. bei Museumsbesuchen, wo man einen Partner zum gemeinsamen Betrachten der Ausstellung sucht oder bei anderen Veranstaltung, wie z. B. Single-Parties, Kontaktbörsen oder dergleichen nicht der Fall.
Insofern ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Detektion anzugeben, mit dem sicher ein den vorgegebenen Anforderungen entsprechendes Signal detektiert werden kann und andererseits auch der Aussender des Signals erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur gegen­ seitigen Detektion von jeweils mit zumindest einem in einem Speicher abgelegten Merkmal bzw. einer abgelegten Merkmalskombination vollständig und/oder teilweise identi­ schen empfangenen Merkmalen bzw. Merkmalskombinationen, wobei das in dem Speicher abgelegte Merkmal bzw. die abge­ legte Merkmalskombination als Merkmalssignal ausgesandt wird und empfangene Merkmalssignale mit dem bzw. der im Speicher abgelegten Merkmal bzw. der Merkmalskombination verglichen werden und bei vollständiger und/oder teilwei­ ser Übereinstimmung zumindest ein Detektionssignal ausge­ geben wird. Hierdurch wird aufgrund des gleichzeitigen Aussendens und Empfangens einerseits einem anderen die Möglichkeit der Detektion des eigenen Signals ermöglicht und andererseits aus der Summe der eingehenden Signale das eingehende Signal des anderen erkannt und detektiert. In­ sofern kann nicht nur anhand des eigenen Detektionssignals eine im Empfangsbereich bestehende Übereinstimmung festge­ stellt werden, es kann auch anhand des anderen Detektions­ signals der entsprechende Partner erkannt und ausfindig gemacht werden.
Vorteilhafterweise kann das in dem Speicher abzulegende Merkmal bzw. die abzulegenden Merkmalskombinationen frei programmiert werden, so daß nicht nur standardisierte Merkmale bzw. Merkmalskombinationen nutzbar sind, sondern auch an die jeweilige Persönlichkeit und Bedürfnisse ange­ paßte freie wählbare Merkmale bzw. Merkmalskombinationen.
Vorzugsweise können Detektionssignalkennungen empfangen und an eine Steuereinheit weitergeleitet werden und bei vollständiger und/oder teilweiser Übereinstimmung ein von den empfangenen Detektionssignalkennungen abweichendes De­ tektionssignal ausgewählt und ausgegeben sowie als andau­ ernde Detektionssignalkennung ausgesendet werden, so daß bei Feststellung der Übereinstimmung von zwei Partnern ein Detektionssignal ausgewählt wird, das insbesondere in der näheren Umgebung noch nicht von anderen, sich bereits vor­ her detektierten Partnern verwendetes Signal ausgewählt und ausgegeben wird, wodurch ein sicheres Erkennen des entsprechenden passenden Partners möglich wird. Durch die Aussendung der gewählten Detektionssignalkennung wird wei­ teren potentiellen Partnern die Möglichkeit gegeben, gera­ de dieses Detektionssignal nicht zu wählen, so daß auch diese sicher den entsprechenden Gegenpart ausfindig machen können. Sofern die Detektionssignalkennung eine Verknüp­ fung zu dem korrespondierenden Merkmalssignal beinhaltet, können auch ebenfalls vollständig bzw. teilweise überein­ stimmende Dritte dieses Detektionssignal wählen und sich somit zu erkennen geben.
Vorteilhafterweise können bei vollständiger und/oder teil­ weiser Übereinstimmung keine weiteren Merkmalssignale aus­ gesendet und keine weiteren Merkmalssignale empfangen bzw. verglichen werden, so daß kein weiterer, vollständig bzw. teilweise in dem Merkmal bzw. Merkmalskombination überein­ stimmender potentieller Partner detektiert wird und auch nicht die sich bereits gefundenen Partner detektieren kann.
Erfindungsgemäß können in das Merkmalssignal zusätzlich zu dem im Speicher abgelegten Merkmal bzw. der abgelegten Merkmalskombination noch weitere Informationen integriert werden, so daß diese entweder zusammen mit dem Detektions­ signal ausgegeben werden oder aber wunschgemäß abgerufen werden können. Hierdurch können z. B. persönliche Daten des Aussenders wie z. B. Name, Alter etc. übermittelt wer­ den, es sind aber auch andere Daten, Mitteilungen oder dergleichen möglich.
Bei einem bevorzugten Verfahren kann die Signalübertragung mittels Funk, Infrarotstrahlung oder Ultraschall erfolgen, so daß eine bewährte und kostengünstige Signalübertragung genutzt wird und die Sendereichweite durch Einstellung der Sendeleistung einfach beeinflußt werden kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Detektionsvorrich­ tung, insbesondere zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren, mit einem zumindest ein Merkmal bzw. eine Merk­ malskombination enthaltenden Speicher. Solche Detektions­ vorrichtungen sind z. B. als Radar-Scanner bekannt, bei denen empfangene Signale mit in einem Speicher abgelegten Merkmalen bzw. Merkmalskombinationen von üblichen Radar-Meß­ geräten ausgesandten Radarstrahlen verglichen werden und bei Übereinstimmung eine Detektion angezeigt wird. In anderen Anwendungsbereichen kann es erforderlich und/oder wünschenswert sein, daß eine Detektion in beide Richtungen möglich ist, d. h. daß der Detektierende ebenfalls erkannt und aufgefunden werden kann.
Aufgabe der Erfindung es, eine Detektionsvorrichtung anzu­ geben, mit der sicher ein den vorgegebenen Anforderungen entsprechendes Signal detektiert und der Aussender des Si­ gnals erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Detektionsvorrichtung mit einem zumindest ein Merkmal bzw. eine Merkmalskombina­ tion enthaltenden Speicher und einer damit verbundenen, den Speicherinhalt als Merkmalssignal aussendenden Sende­ einrichtung, einer mit dem Speicher und einer Empfangsein­ richtung verbundenen, den Speicherinhalt mit den empfange­ nen Merkmalssignalen vergleichenden, und bei vollständiger und/oder teilweiser Übereinstimmung zumindest eine Signal­ einrichtung ansteuernde Steuereinheit, und einer zumindest mit der Steuereinheit verbundenen Energieversorgung. Durch das Detektionssignal wird eine Detektion angezeigt und gleichzeitig kann das eigene ausgesandte Signal empfangen und detektiert werden.
Vorzugsweise kann die Signaleinrichtung wenigstens eine Leuchtdiode (LED), eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD), einen Bildschirm oder dergleichen aufweisen, so daß ein optisches Detektionssignal ausgegeben wird und gegebenen­ falls weitere übermittelte Daten angezeigt oder abgerufen werden können.
Erfindungsgemäß kann die Signaleinrichtung wenigstens einen Summer, einen Lautsprecher oder dergleichen aufwei­ sen, so daß ein akustisches Detektionssignal ausgegeben werden kann.
Vorteilhafterweise kann die Signaleinrichtung eine Vibra­ tionseinrichtung oder dergleichen aufweisen, so daß ein nur für den Benutzer der Detektionsvorrichtung erkennbares Detektionssignal ausgegeben wird, was zudem noch unabhän­ gig von Umgebungsgeräuschen und/oder Lichtverhältnissen ist.
Ferner kann die Sendeeinrichtung ein Funksender und die Empfangseinrichtung ein Funkempfänger, die Sendeeinrich­ tung ein Infrarotsender und die Empfangseinrichtung ein Infrarotempfänger oder die Sendeeinrichtung ein Ultra­ schallsender und die Empfangseinrichtung ein Ultraschall­ empfänger sein, so daß erprobte und bewährte Übertragungs­ techniken genutzt werden und die Reichweite durch Einstel­ len der Sendeleistung einfach justiert werden kann.
Vorteilhafterweise kann als Energieversorgung eine Batte­ rie, ein Akkumulator, eine Solarzellenanordnung oder der­ gleichen vorgesehen sein, so daß die Funktion der Detek­ tionsvorrichtung über einen ausreichenden Zeitraum hin ge­ währleistet ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Speicher ein Speicherbaustein (RAM), ein program­ mierbarer Speicherbaustein (ROM), ein mechanischer Spei­ cherbaustein oder dergleichen sein, so daß je nach Erfor­ dernis ein preisgünstiger, manuell verstellbarer und le­ diglich einen geringen Speicherbereich aufweisender Spei­ cher, ein festeingestellter Speicher oder ein vielfältiger programmierbarer Speicherbaustein verwendet werden kann.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Front­ ansicht einer erfindungsgemäßen Detektionsvor­ richtung und
Fig. 2 den Schnitt A-A des Gegenstandes nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Detektionsvorrichtung 1 mit einem Ge­ häuse 2, in dem eine Energieversorgung 3 sowie eine Plati­ ne 4 angeordnet sind. Auf der Platine 4 befinden sich ein verschiedene Schalter aufweisender Speicher 5, eine Steu­ ereinheit 6 sowie eine Sendeeinrichtung 7, eine Empfangs­ einrichtung 8 und eine Signaleinrichtung 9. Im dargestell­ ten Fall sind die Sendeeinrichtung 7 und die Empfangsein­ richtung 8 als Infrarotdiode und die Signaleinrichtung 9 als Leuchtdiode (LED) ausgebildet.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel sowohl der Speicher 5 und die Signalein­ richtung 9 als auch die Sendeeinrichtung 7 und die Emp­ fangseinrichtung 8 durch das Gehäuse 2 durchgeführt und zum Teil außenliegend angeordnet, so daß zum einen leicht die Programmierung des Speichers 5 geändert werden kann und das Detektionssignal gut erkennbar ist und zum anderen die Sendeeinrichtung 7 und die Empfangseinrichtung 8 für eine einwandfreie Signalübertragung möglichst wenig Wider­ stand zu überwinden haben.

Claims (15)

1. Verfahren zur gegenseitigen Detektion von jeweils mit zumindest einem in einem Speicher (5) abgelegten Merkmal bzw. einer abgelegten Merkmalskombination vollständig und/oder teilweise identischen empfangenen Merkmalen bzw. Merkmalskombinationen, wobei das in dem Speicher (5) abge­ legte Merkmal bzw. die abgelegte Merkmalskombination als Merkmalssignal ausgesandt wird und empfangene Merkmalssi­ gnale mit dem bzw. der im Speicher (5) abgelegten Merkmal bzw. der Merkmalskombination verglichen werden und bei vollständiger und/oder teilweiser Übereinstimmung zumin­ dest ein Detektionssignal ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Speicher (5) abzulegende Merkmal bzw. die abzulegende Merkmalskombination frei programmiert werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Detektionssignalkennungen empfangen und an eine Steuereinheit (6) weitergeleitet werden und bei voll­ ständiger und/oder teilweiser Übereinstimmung ein von den empfangenen Detektionssignalkennungen abweichendes Detek­ tionssignal ausgewählt und ausgegeben sowie als andauernde Detektionssignalkennung ausgesendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständiger und/oder teilweiser Übereinstimmung keine weiteren Merkmalssignale ausgesendet und keine weiteren Merkmalssignale empfangen bzw. vergli­ chen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Merkmalssignal zusätzlich zu dem im Speicher (5) abgelegten Merkmal bzw. der abgelegten Merkmalskombination noch weitere Informationen integriert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung mittels Funk, Infrarotstrahlung oder Ultraschall erfolgt.
7. Detektionsvorrichtung (1), insbesondere zur Durchfüh­ rung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit einem zumindest ein Merkmal bzw. eine Merkmalskombination ent­ haltenden Speicher (5) und einer damit verbundenen, den Speicherinhalt als Merkmalssignal aussendenden Sendeein­ richtung (7), einer mit dem Speicher (5) und einer Emp­ fangseinrichtung (8) verbundenen, den Speicherinhalt mit den empfangenen Merkmalssignalen vergleichenden, und bei vollständiger und/oder teilweiser Übereinstimmung zumin­ dest eine Signaleinrichtung ansteuernde Steuereinheit (6), und einer zumindest mit der Steuereinheit (6) verbundenen Energieversorgung.
8. Detektionsvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (9) wenigstens eine Leuchtdiode (LED), eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD), einen Bildschirm oder dergleichen aufweist.
9. Detektionsvorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (9) wenig­ stens einen Summer, einen Lautsprecher oder dergleichen aufweist.
10. Detektionsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (9) eine Vibrationseinrichtung oder dergleichen aufweist.
11. Detektionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (7) ein Funksender und die Empfangseinrichtung (8) ein Funkempfänger ist.
12. Detektionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (7) ein Infrarotsender und die Empfangseinrichtung (8) ein Infrarotempfänger ist.
13. Detektionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (7) ein Ultraschallsender und die Empfangseinrichtung (8) ein Ultraschallempfänger ist.
14. Detektionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Energieversorgung (3) eine Batterie, ein Akkumulator, eine Solarzellenanord­ nung oder dergleichen vorgesehen ist.
15. Detektionsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (5) ein Speicherbaustein (RAM), ein programmierbarer Speicherbau­ stein (ROM), ein mechanischer Speicherbaustein oder der­ gleichen ist.
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US7058208B2 (en) 2001-04-17 2006-06-06 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method and apparatus of managing information about a person

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