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HINTERGRUND
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Die meisten Fahrzeugeigner ziehen es vor, ihre Fahrzeuge in einer gesicherten Garage zu halten, d. h. einer Garage, welche mit einem Overhead-Garagentor ausgestattet ist, durch welches das Fahrzeug in die und aus der Garage bewegt werden kann. Die meisten Leute ziehen auch solche Garagentore vor, welche durch funkgesteuerte Garagentoröffner bedient werden können.
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Ein verhältnismäßig allgemeines Problem bei Garagentoren besteht darin, dass sie manchmal unbeabsichtigt offen gelassen werden. Garagentore werden häufig offen gelassen, da ein Fahrzeugbediener es vergessen hat, das Tor zu schließen, oder weil ein Hindernis auf dem Pfad bzw. Weg des Tores ist, welches die meisten Garagentüröffner daran hindert, zu arbeiten. Ein Garagentordetektor, welcher in der Lage ist, zu bestimmen, ob ein Garagentor offen oder geschlossen ist, wäre eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik. Ein Detektor, welcher auch in der Lage ist, den Zustand des Garagentores zu kommunizieren, würde auch einen Besitzer der Garage oder einen Besitzer/Bediener des Fahrzeugs in die Lage versetzen, zu entscheiden, welche korrigierende Aktion ergriffen werden sollte.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Entsprechend zu Ausführungsformen der Erfindung kann detektiert werden, dass ein Garagentor offen ist, durch das Abtasten verschiedener physikalischer Zustände, deren Existenz anzeigen, dass das Garagentor offen ist. Wenn bestimmt wird, dass ein Tor offen ist, kann eine Meldenachricht drahtlos zu einer vorher festgelegten Entität oder Person gesendet werden, welche diese in Kenntnis setzt, dass das Tor offen ist. Eine korrigierende Aktion kann dann ergriffen werden, um das Tor zu schließen, um das Fahrzeug und den Inhalt der Garage sicher zu bewahren.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt eine erste Ausführungsform eines Garagentor-Positionsdetektors dar;
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2 ist ein Blockdiagramm eines Prozessors für das Gebrauchen bei verschiedenen unterschiedlichen Ausführungsformen der Tordetektoren;
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3A und 3B stellen ein Verfahren dar, um zu bestimmen, ob ein Garagentor 108 offen oder geschlossen ist, wobei ein Detektor benutzt wird, wie zum Beispiel derjenige, welcher in 1 dargestellt ist;
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4 stellt eine zweite Ausführungsform eines Garagentor-Positionsdetektors dar;
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5 stellt eine dritte Ausführungsform eines Garagentor-Positionsdetektors dar;
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6 stellt eine vierte Ausführungsform eines Garagentor-Positionsdetektors dar; und
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7 stellt eine fünfte Ausführungsform eines Garagentor-Positionsdetektors dar.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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1 stellt eine erste Ausführungsform eines Garagentor-Positionsdetektors 100 dar. Sie stellt auch ein Fahrzeug 104 dar, welches mit einem oder mehreren Typen von Sensoren ausgestattet ist, welche nachfolgend beschrieben werden.
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Der Detektor 100, welcher in 1 gezeigt wird, ist konfiguriert, um wiederholt den Ort oder den Status eines Garagentores zu bestimmen, d. h. zu bestimmen, ob ein Garagentor offen ist, indem ein Bild dessen, was hinter dem Fahrzeug 104 ist, mit den Bildern, welche zuvor von dem Garagentor 108 aufgenommen wurden, wobei dieses offen und geschlossen ist, verglichen wird. Es ist wichtig, dass der Detektor 100 in der Lage ist, den Zustand jeglichen Garagentores für jegliche Garage zu bestimmen.
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Wenn bestimmt wird, dass das Garagentor 108 offen ist, sendet der Detektor 100 drahtlos eine Offenes-Tor-Meldenachricht. Die Nachricht kann zu einer vorher festgelegten Person oder Entität gesendet werden, wie zum Beispiel dem Besitzer des Fahrzeugs, dem Besitzer der Garage oder einer anderen Person oder Entität, welche eine oder mehrere von diesen in Kenntnis setzt, dass das Tor offen ist. Eine korrigierende Maßnahme kann dann ergriffen werden, um das Tor zu schließen und das Fahrzeug und den Inhalt der Garage zu sichern.
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Die Meldenachricht kann als eine Textnachricht ausgelegt sein, d. h. eine Datennachricht oder eine E-Mail oder eine zuvor aufgezeichnete Audio-Nachricht. Das Ziel oder die Adresse der Textnachricht oder der E-Mail kann vorher spezifiziert werden, d. h. vorher festgelegt werden.
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Der Detektor 100, welcher in 1 dargestellt ist, weist eine Kamera 102 auf, welche an einem Motorfahrzeug 104 befestigt ist. Das Fahrzeug 104 ist in 1 dargestellt, wenn es innerhalb einer Garage 106 mit einem herkömmlichen, vertikal arbeitenden Sektionstor 108 geparkt ist, welches in seiner ”unteren” oder ”geschlossenen” Position 110 gezeigt wird. Das Fahrzeug 104 kann in die und aus der Garage 106 gefahren werden, wenn das Tor 108 in seiner ”oberen” oder offenen Position 112 ist. Das Tor 108 wird vorzugweise durch einen herkömmlichen, ferngesteuerten Garagentor-Öffnungsmechanismus, nicht gezeigt, jedoch den Fachleuten gut bekannt, betrieben.
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Die Kamera 102 ist vorzugsweise innerhalb des Fahrzeugs 104 befestigt, jedoch dennoch so befestigt, dass sie in der Lage ist, Bilder in einem Sichtfeld 114 außerhalb und hinter dem Fahrzeug 104 aufzunehmen. Die Bilder werden als Rahmen aufgenommen, wie dies gut bekannt ist. Jeder Rahmen weist viele individuelle Bildelemente oder Pixel auf, wie ebenso gut bekannt ist.
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In 1 wird die Kamera 102 nach hinten gerichtet, um zu ”sehen” und Bilder aufzunehmen, was hinter dem Fahrzeug 104 ist. Die Kamera 102 kann auch in Richtung der Front des Fahrzeugs 104 gerichtet werden, um Bilder im Sichtfeld aufzunehmen, welches auch in Front des Fahrzeugs 104 ist.
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Die Kamera 102 ist an einen Prozessor 116 gekoppelt und wird durch diesen gesteuert. Der Prozessor 116 ist auch an einen Funk-Transceiver 118 gekoppelt und vorzugsweise zusammen mit diesem platziert. Der Transceiver 118 kann entweder als ein Audio-Signal-Transducer ausgelegt sein, wie zum Beispiel ein Lautsprecher oder eine Lichtquelle, jedoch in einer bevorzugten Ausführungsform ist der Transceiver 118 vorzugsweise ein Radiofrequenz-Transceiver, welcher mit einer Zweiband-Übertragungsfähigkeit bereitgestellt wird. Er ist auch in der Lage, eines oder mehrere Zellbänder zu senden und zu empfangen, ebenso wie Garagentor-Öffnungsglied-Steuersignale über eine oder über die Funkfrequenzbänder zu senden, welche gewöhnlich durch Fernbedienungs-Garagentor-Öffnungsglieder benutzt werden. Er ist auch in der Lage, Signale 113 an ein herkömmliches Zellnetz 115 zu senden und dadurch mit anderen Einrichtungen, wie zum Beispiel einem herkömmlichen Telefon 117 mit Hilfe von Daten und Schaltnetzen 119 zu kommunizieren, an welches derartige andere Einrichtungen direkt oder indirekt gekoppelt werden können.
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Wie oben dargelegt und wie es gut bekannt ist, nimmt die Kamera 102 Bilder in ihrem Sichtfeld 114 als Rahmen auf. Wie auch gut bekannt ist, weist jeder Rahmen viele individuelle Bildelemente oder Pixel auf. Die Anzahl der Pixel in einem aufgenommenen Rahmen bestimmt die Auflösung der Kamera und ist eine Design-Wahl, jedoch werden Fachleute erkennen, dass die Bild/Rahmenqualität direkt in Bezug zu der Anzahl der Pixel in dem Bild/Rahmen steht.
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2 ist ein Blockdiagramm des Prozessors 116, welcher mit den verschiedenen Tordetektoren benutzt wird, welche hier veröffentlicht sind. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 202 ist an eine herkömmliche, nichtflüchtige, nicht-transitorische Speichereinrichtung 204 über einen herkömmlichen Bus 206 gekoppelt. Der Bus 206 ist ein Satz von parallelen elektrischen Leitern, welche einen Hauptübertragungspfad bilden. Dieser trägt die Adresse, das Steuern und Daten zu und von der CPU 202.
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Die Speichereinrichtung 204 speichert Daten- und Programminstruktionen. Wenn sie durch die CPU 202 ausgeführt werden, veranlassen sie die CPU, die Steuerung über die Kamera 102 und andere Einrichtungen, welche an den Bus 206 gekoppelt sind, auszuüben.
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Zusätzlich zu dem Koppeln der CPU 202 an die Speichereinrichtung 204 koppelt der Bus 206 auch die CPU 202 an die Kamera 102, an einen herkömmlichen Zelltelefon-Transceiver 208 und an einen herkömmlichen Funk-Garagentor-Sender 210. Andere Sensoren, welche unten beschrieben sind, sind an die CPU 202 in der gleichen Weise gekoppelt wie die Kamera 102 an die CPU 202 gekoppelt ist.
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Eine Ortsbestimmungseinrichtung oder ein ”Ortsbestimmungsglied” 213 ist auch an die CPU 202 über den Bus 206 gekoppelt. Die Ortsbestimmungseinrichtung wird benutzt, um zu bestimmen, wo das Fahrzeug platziert ist, und zwar vor dem Bestimmen, ob ein Garagentor oben oder unten ist. Die Ortsbestimmungseinrichtung 213 ist vorzugsweise als ein globaler Positioniersystem-Empfänger ausgeführt. Eine andere Ausführungsform der Ortsbestimmungseinrichtung 213 beinhaltet ein Zellfunktelefon, welches konfiguriert ist, das Fahrzeug durch Triangulation zu lokalisieren, wobei Signale von nahen Sendetürmen benutzt werden. Eine andere Ausführungsform ist ein ”WI-FI”-Empfänger und eine Datenbank, aus welcher der Ort des Fahrzeugs bestimmt werden kann, wenn das SSID eines empfangenen WI-FI-Signals einem WI-FI-Signal entspricht, welches empfangen wird, wenn das Fahrzeug in der Garage ist.
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Der Zelltelefon-Transceiver 208, der Garagentor-Sender 210, die CPU 202, die Speichereinrichtung 204 sind vorzugsweise zusammen platziert, d. h. innerhalb des gleichen Gehäuses und/oder auf der gleichen Schaltplatine, welche nicht gezeigt werden, jedoch bei Fachleuten gut bekannt sind.
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Eine Benutzerschnittstelle 212 ist auch an die CPU über den Bus 205 gekoppelt. Sie ist vorzugsweise als ein berührungsempfindliches Anzeigefeld ausgelegt. Sie gestattet, dass Eingabebefehle von einem Benutzer an die CPU 202 eingegeben werden.
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3A und 3B zeigen ein verfahren 300, um zu bestimmen, ob das Garagentor 108 ”Oben” oder ”Offen” 112 ist, wobei der Detektor benutzt wird, welcher in 1 dargestellt ist. In einem ersten Schritt 301 wird der Ort des Fahrzeugs von einer Ortsbestimmungseinrichtung, wie zum Beispiel einem globalen Positionssystem, einem Koppelnavigationssystem oder von einem Funkempfänger, welcher Signale ”hört”, entweder von einem Zelltelefonnetz oder einem ”WI-FI”-System gelesen. Im Schritt 302 wird der Ort, welcher vom Schritt 301 bestimmt ist, mit einem Ort verglichen, bei welchem das Fahrzeug sein würde, wenn es in einer Garage ist. Wenn die Ergebnisse des Tests im Schritt 302 positiv sind, d. h. das Fahrzeug aktuell in einer Garage ist, fährt das Verfahren mit dem Schritt 303 fort, welcher stattfindet, während das Fahrzeug 104 innerhalb der Garage 106 platziert ist.
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Im Schritt 303 instruiert oder steuert der Prozessor 116 die Kamera 102, um ein erstes Referenzbild aufzunehmen, d. h. das Sichtfeld 114 aufzunehmen, wenn das Garagentor 108 absichtlich oder vorsätzlich an seiner Unten-Position 110 platziert ist. Im Schritt 304 wird das erste Referenzbild in der Speichereinrichtung 204 als ein erster Referenzrahmen gespeichert.
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Im Schritt 306, welcher stattfindet, nachdem der erste Referenzrahmen aufgenommen und gespeichert ist, und nachdem das Garagentor 108 in seine Oben-Position 112 bewegt ist, instruiert oder steuert der Prozessor 116 die Kamera 102, um einen zweiten Referenzrahmen aufzunehmen, welcher ein Bild des Sichtfeldes 114 ist, wenn das Garagentor 110 in seiner Oben-Position 112 ist. Das zweite Referenzbild des Sichtfeldes 114 wird in der Speichereinrichtung 204 als ein zweiter Referenzrahmen gespeichert.
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Nachdem die ersten und zweiten Referenzrahmen in der Speichereinrichtung 204 gespeichert sind, kann der Prozessor 116 autonom bestimmen, ob das Garagentor 108 oben 112 oder unten ist, und zwar durch den Prozessor 116, welcher die Kamera 102 instruiert, ein drittes Bild des Sichtfeldes 114 aufzunehmen. Das Bestimmen, ob das Garagentor 108 oben 112 oder unten 110 ist, kann durch Mustererkennung durchgeführt werden, d. h. das Bestimmen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von einer oder mehrerer Konturen bzw. äußerer Formen in dem dritten Bild. Für das Tor 108 kann auch bestimmt werden, dass es offen 112 oder unten 110 ist, indem die Pixel des dritten aufgenommenen Bildes des Sichtfeldes 108 mit den entsprechenden Pixeln eines oder der beiden der ersten und zweiten Referenzrahmen verglichen werden.
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Im Schritt 310 wird in eine Schleife 312 eingetreten, während der das Verfahren 300 auf einen Befehl von der Benutzerschnittstelle 212 wartet, um mit dem Überwachen des Garagentores zu starten. Wenn ein Befehl, um das Garagentür zu überwachen, empfangen wird, wird im Schritt 314 ein erstes Zeitglied initialisiert. Die Länge des ersten Zeitgliedes 314 wird gewählt, um den Insassen des Fahrzeugs zu gestatten, das Fahrzeug und die Garage zu verlassen, bevor das Überwachen des Garagentores begonnen wird. Das Garagentor-Überwachen startet beim Ablauf des Zeitgliedes als Teil des Schrittes 316.
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Im Schritt 318 wird ein drittes Bild von der Kamera aufgenommen. Im Schritt 320 wird das dritte Bild mit den ersten beiden Bildern sukzessiv verglichen.
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Das dritte Bild wird mit dem ersten aufgenommenen Bild im Schritt 322 verglichen. Wenn die zwei Bilder die gleichen oder im Wesentlichen die gleichen sind, wird für das Garagentor 108 im Schritt 324 bestimmt, dass es unten ist. Das Verfahren 300 wird danach beendet.
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Wenn das dritte aufgenommene Bild nicht das gleiche wie das erste aufgenommene Bild ist, wird ein zweiter Text im Schritt 326 durchgeführt, bei welchem das dritte Bild mit dem zweiten aufgenommenen Bild verglichen wird. Wenn das dritte Bild das gleiche oder wesentlich das gleich wie das zweite aufgenommene Bild ist, wird im Schritt 328 erachtet, dass das Tor 108 offen ist. Eine Tor-offen-Meldenachricht wird im Schritt 330 gesendet.
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Wenn aus irgendeinem Grund das dritte aufgenommene Bild nicht wenigstens im Wesentlichen das gleiche wie das zweite aufgenommene Bild ist, sendet das Verfahren 300 im Schritt 332 ein Tor-Schließ-Signal an das Garagentor-Schließglied. Nachdem das Tor-Schließglied betrieben wird, kehrt das Verfahren zum Schritt 314 zurück, in welchem das erste Zeitglied wieder initialisiert und heruntergezählt wird, bevor ein anderes Bild des Sichtfeldes aufgenommen wird. Schließlich wird das Garagentor 108 detektiert, dass es oben ist, und eine Nachricht wird gesendet oder es wird bestimmt, dass das Tor unten ist.
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In der ersten bevorzugten Ausführungsform, welche eine Kamera benutzt, um ein Garagentor zu detektieren, wird für das Garagentor 110 bestimmt, dass es oben 112 ist, wenn das dritte Bild mehr annähernd oder ”im Wesentlichen” mit dem zweiten Referenzbild übereinstimmt, als dass es mit dem ersten Referenzbild übereinstimmt. Mit anderen Worten, die Bestimmung, ob das Garagentor 108 oben 112 ist oder unten 110 ist, wird einfach durch das Bestimmen durchgeführt, welches der zwei Referenzbilder am meisten annähernd mit einem dritten aufgenommenen Bild konform ist oder mit diesem übereinstimmt.
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Die aufgenommenen Bilder werden bestimmt, dass sie entweder im Wesentlichen übereinstimmend oder im Wesentlichen nicht übereinstimmend sind, d. h. ähnlich oder unähnlich sind, und zwar durch das Vergleichen der beiden Bilder oder Bildrahmen auf einer Pixel-für-Pixel-Basis. Bilder können auch durch das Vergleichen von Gruppen oder Clustern von benachbarten Pixeln in zwei unterschiedlichen Bildrahmen bestimmt werden, dass sie übereinstimmend oder ähnlich sind. Bilder, welche durch die Kamera 102 aufgenommen sind, werden damit hier als Signale betrachtet, welche benutzt werden, um anzuzeigen, ob das Tor 108 oben 112 oder unten 110 ist. Wenn für das Tor 108 bestimmt wird, dass es oben 112 ist, wobei die aufgenommenen Bilder benutzt werden, weist der Prozessor 116 den Funksender an, eine Nachricht entweder an den Fahrzeugeigner, den Garageneigner oder eine andere Person oder Entität zu senden, wobei diese von dem offenen Status des Tors in Kenntnis gesetzt werden. Diebstahl- oder Verlustschutzmaßnahmen können danach ergriffen werden. Wenn das Tor 108 nicht innerhalb einer vorher festgelegten Zeitlänge bzw. Zeitdauer geschlossen wird, ist der Detektor in der Lage, das Garagentor 108 selbst durch das Übertragen eines Öffnungsglied-Ansteuerungssignals an das ferngesteuerte Garagentor-Öffnungsglied zu schließen. Das Garagentor-Öffnungsglied wird nicht gezeigt. Derartige Einrichtungen sind gut bekannt.
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4 stellt eine zweite Ausführungsform eines Garagentor-Positionsdetektors 400 dar. Wie bei der ersten Ausführungsform ist der Detektor 400, welcher in 4 gezeigt wird, konfiguriert, wiederholt und/oder fortlaufend den Ort oder den Status eines Garagentores 108 zu bestimmen, d. h. zu bestimmen, ob ein Garagentor 108 in seiner ”Oben”- oder ”Offen”-112-Position ist. Wie bei der ersten Ausführungsform ist die zweite Ausführungsform in der Lage, den Status jeglichen Garagentores für jegliche Garage zu bestimmen.
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Wenn für das Tor 108 bestimmt wird, dass es offen 112 ist, sendet der Garagentor-Positionsdetektor 400 per Funk eine Offenes-Tor-Meldenachricht 113 an eine vorher festgelegte Person oder Entität, wie zum Beispiel den Eigner des Fahrzeugs, den Eigner der Garage oder eine andere Person oder Entität, wobei einer bzw. einem oder mehreren von ihnen gemeldet wird, dass das Tor offen ist. Die Meldenachricht 113 kann als eine Textnachricht ausgelegt sein, d. h. eine Datennachricht oder eine E-Mail oder eine vorher aufgezeichnete Audio-Nachricht. Das Ziel oder die Adresse der Textnachricht oder der E-Mail kann vorher spezifiziert sein, d. h. das Ziel, an welches die Nachricht gesendet wird, kann vorher festgelegt werden. Wenn das Tor 108 nicht zeitnah geschlossen wird, d. h. wenn es innerhalb einer vorher festgelegten Zahl von Minuten oder Stunden, nachdem die Meldenachricht gesendet ist, geschlossen wird, kann der Detektor 400 das Garagentor 108 selbst durch ein Senden eines Tor-Schließsignals an das Öffnungsglied des Tores schließen.
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In 4 weist der Detektor 400 einen Laser 402 und einen mit angeordneten Lichtdetektor 404 auf, welche an dem Motorfahrzeug 104 angebracht sind. Sie sind konfiguriert, um den Abstand zwischen dem Laser und einer Oberfläche oder eines Objektes zu messen, wie zum Beispiel eines Garagentores 108 hinter dem Fahrzeug, durch das Messen der Zeit zwischen dem Senden eines Lichtpulses und dessen Empfang.
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Lichtpulse von kurzer Dauer 406 werden von dem Laser 402 gesendet. In 4 werden die Lichtpulse 406 in einer Richtung gesendet, welche hinter dem Fahrzeug ist. Wenn ein Garagentor 108 hinter dem Fahrzeug unten oder geschlossen 110 ist, werden gesendete Pulse des Lichtes 406 durch das Tor 108 reflektiert, um reflektierte Lichtpulse 408 zu bilden, und sind damit durch den Lichtdetektor 404 detektierbar, welcher zusammen mit dem Laser 402 platziert ist, d. h. benachbart zu dem Laser 402. Wenn die reflektierten Lichtpulse 408 durch den Detektor 404 detektiert werden, wird das Tor 108 als unten oder geschlossen 110 betrachtet. Das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der reflektierten Lichtpulse 408 kann damit benutzt werden, um zu bestimmen, ob das Tor 108 oben 112 oder unten 110 ist.
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Die Lichtpulse, welche detektiert werden, fallen auf eine herkömmliche Photodiode, nicht gezeigt, deren Ausgangssignal eine messbare elektrische Spannung ist, welche ein Ausgangssignal des Detektors 404 ist. Ein derartiges Ausgangssignal oder das Nichtvorhandensein desselben wird in Antwort auf das Detektieren der reflektierten Lichtpulse 408 erzeugt. Ein derartiges Ausgangssignal oder dessen Nichtvorhandensein wird daher betrachtet, dass es repräsentativ dafür ist, ob das Garagentor offen oder geschlossen ist.
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Das Verfahren des Bestimmens, ob ein Garagentor offen ist, welches in 3 gezeigt wird, kann leicht modifiziert werden, um mit dem Gerät benutzt zu werden, welches in 4 benutzt wird. Anstatt des Vergleichens von Bildern, wie es erforderlich ist, wenn der Garagenort-Sensor eine Kamera ist, wird das Verfahren der 3 modifiziert, um den Abstand zwischen dem Laser und einem Objekt oder der Oberfläche zu berechnen oder zu bestimmen, welche die gesendeten Lichtpulse 406 reflektiert. Es ist gut bekannt, dass der Abstand D gleich zur Rate bzw. Geschwindigkeit (R) multipliziert mit der Zeit (t) ist. Da die Geschwindigkeit des Lichtes gut bekannt ist, kann der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Garagentor durch das Messen der Zeit zwischen dem Senden und Empfangen des Lichtpulses berechnet werden. Wenn der gemessene Abstand zwischen dem Laser 402 und einer lichtreflektierenden Oberfläche ein vorher festgelegtes Maximum übersteigt, kann angenommen werden, dass das Garagentor 108 offen ist. Eine Tor-offen-Meldenachricht kann gesendet werden. Wenn eine derartige Nachricht nicht dazu führt, dass das Garagentor 108 vor dem Verstreichen einer maximalen Zeit geschlossen wird, kann ein Tor-Schließsignal an ein Garagentor-Öffnungsglied gesendet werden.
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5 stellt eine dritte Ausführungsform eines Garagentor-Positionsdetektors 500 dar. Wie bei der ersten Ausführungsform ist der Detektor 500, welcher in 5 gezeigt wird, konfiguriert, um wiederholt und/oder kontinuierlich den Ort oder den Zustand des Garagentores 108 zu bestimmen, d. h. zu bestimmen, ob ein Garagentor 108 in seiner ”Oben”- oder ”Offen”-112-Position ist, und zwar durch das Messen des Abstandes zwischen dem Fahrzeug und dort, wo das Garagentor platziert sein sollte, wenn es unten ist. Der Abstand wird mit Ultraschall gemessen. Wenn für das Tor 108 bestimmt wird, dass es offen 112 ist, sendet der Garagentor-Positionsdetektor 400 über Funk ein Offenes-Tor-Meldesignal an eine vorher festgelegte Entität, wie zum Beispiel den Eigner des Fahrzeugs, den Eigner der Garage oder eine andere Person oder Entität, wobei einem oder mehreren von ihnen gemeldet wird, dass das Tor offen ist. Wie bei den ersten zwei Ausführungsformen kann die Meldenachricht 113 als eine Textnachricht ausgelegt sein, d. h. eine Datennachricht oder eine E-Mail oder eine vorher aufgezeichnete Audio-Nachricht. Das Ziel oder die Adresse der Textnachricht oder der E-Mail kann zuvor spezifiziert werden, d. h. vorher festgelegt werden. Wenn das Tor 108 nicht zeitnah geschlossen wird, d. h. innerhalb einer vorher festgelegten Anzahl von Minuten oder Stunden, nachdem die Meldenachricht gesendet ist, kann der Detektor 400 das Garagentor 108 selbst schließen.
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In 5 weist der Detektor 500 einen Ultraschallsender 502 und einen mitplatzierten Ultraschallempfänger 504 auf, welche an dem Motorfahrzeug 104 befestigt sind. Ähnlich zu der zweiten Ausführungsform, welche den Abstand misst, indem Lichtpulse benutzt werden, messen die Ultraschall-Transducer 502 und 504 den Abstand zwischen ihnen und einer Oberfläche oder eines Objekts, wie zum Beispiel eines Garagentors 108, wobei gesendete Ultraschallwellen 510 und reflektierte Ultraschallwellen 512 benutzt werden.
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Ultraschallpulse von kurzer Dauer 510 werden von dem Ultraschallsender 502 gesendet. Wenn ein Garagentor 108 unten oder geschlossen 110 ist, werden gesendete Ultraschallpulse 510 durch das Tor 108 reflektiert, um reflektierte Schallwellen 512 zu bilden. Die reflektierten Schallwellen 512 sind durch den Ultraschallempfänger 504 detektierbar, welcher zusammen mit dem Ultraschallsender 502 platziert ist. Wenn die reflektierten Schallwellen 512 durch den Ultraschallempfänger 504 detektiert werden, wird das Tor 108 als unten oder geschlossen 110 betrachtet. Das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von reflektierten Schallwellen oder Pulsen 512 kann damit benutzt werden, um zu bestimmen, ob das Tor 108 oben 112 oder unten 110 ist. Ein Signal, welches von dem Ultraschallempfänger 504 ausgegeben wird, welches in Antwort auf das Detektieren der reflektierten Schallwellen 512 ausgegeben wird, oder ein Nichtvorhandensein desselben, wird hier betrachtet, dass es repräsentativ dafür ist, ob das Garagentor offen oder geschlossen ist.
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6 stellt eine vierte Ausführungsform des Garagentor-Positionsdetektors 600 dar. Wie bei den ersten drei Ausführungsformen, welche oben beschrieben sind, ist der Detektor 600, welcher in 6 gezeigt wird, konfiguriert, um wiederholt und/oder kontinuierlich den Ort oder Zustand eines Garagentores 108 zu bestimmen, d. h. zu bestimmen, ob ein Garagentor 108 in seiner ”Oben”- oder ”Offenen”-112-Position ist, und zwar durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer RFID-Kennung, welche an dem Garagentor angebracht ist. Wenn für das Tor 108 bestimmt wird, dass es offen 112 ist, sendet der Garagentor-Positionsdetektor 600 per Funk eine Offenes-Tor-Meldenachricht an eine vorher festgelegte Entität, wie zum Beispiel den Eigner des Fahrzeugs, den Eigner der Garage oder an eine andere Person oder Entität, wobei einer oder mehreren von diesen gemeldet wird, dass das Tor offen ist. Wie bei den ersten zwei Ausführungsformen kann die Meldenachricht 113 als eine Textnachricht ausgelegt sein, d. h. eine Datennachricht oder eine E-Mail oder eine vorher aufgezeichnete Audio-Nachricht. Das Ziel oder die Adresse der Textnachricht oder der E-Mail kann zuvor spezifiziert werden, d. h. vorher festgelegt werden. Wenn das Tor 108 nicht zeitnah geschlossen wird, d. h. innerhalb einer vorher festgelegten Zahl von Minuten oder Stunden geschlossen wird, nachdem die Meldenachricht gesendet ist, kann der Detektor 600 das Garagentor 108 selbst schließen.
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In 6 weist der Detektor 600 eine Funkfrequenz-Identifikations-(RFID-)Kennung 602, welche an dem Garagentor angebracht ist, und einen RFID-Detektor 604 auf, welcher an dem Motorfahrzeug 104 an einem Ort befestigt ist, wo der Detektor 604 in der Lage ist, die Kennung 602 zu erfassen, wenn das Tor 108 in seiner Unten-Position 110 ist. Das Steuerglied 116 sendet periodisch ein Signal an den Detektor 604, welches den Detektor 604 instruiert, seine Umgebung nach dem Vorhandensein einer speziellen RFID-Kennung 602 abzufragen, welche an dem Tor 108 angebracht ist. Wenn eine derartige RFID-Kennung 602 erfasst wird, antwortet der Detektor 604 auf die Anfrage des Steuerglieds mit Hilfe eines Signals, welches anzeigt, dass die Kennung 602 detektiert wurde. Das Ausgangssignal von dem Detektor 604, nicht gezeigt, jedoch Fachleuten wohlbekannt, weist somit ein Signal auf, welches indikativ für und in Antwort darauf ist, dass das Tor 108 oben 112 oder unten 110 ist.
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Schließlich stellt 7 eine fünfte Ausführungsform des Garagentor-Positionsdetektors 700 dar. Wie bei den ersten drei Ausführungsformen, welche oben beschrieben sind, ist der Detektor 700, welcher in 7 gezeigt wird, konfiguriert, um wiederholt und/oder kontinuierlich durch das Messen von Umgebungslichtpegeln den Ort oder Status eines Garagentors 108 zu bestimmen, d. h. zu bestimmen, ob ein Garagentor 108 in seiner ”Oben”- oder ”Offen”-112-Position ist. Wenn für das Tor 108 bestimmt wird, dass es offen 112 ist, sendet der Garagentor-Positionsdetektor 700 über Funk eine Offenes-Tor-Meldenachricht 113 an eine vorher festgelegte Entität, wie zum Beispiel den Eigner des Fahrzeugs, den Eigner der Garage oder eine andere Person oder Entität, wobei eine oder mehrere von diesen in Kenntnis gesetzt wird, dass das Tor offen ist. Wie bei den anderen Ausführungsformen kann die Meldenachricht 113 als eine Textnachricht gestaltet sein, d. h. eine Datennachricht oder eine E-Mail oder eine vorher aufgezeichnete Audio-Nachricht, welche auf einem Funkfrequenzsignal gesendet wird, ein Audio-Frequenzsignal oder eine Lichtwelle. Das Ziel oder die Adresse der Textnachricht oder der E-Mail kann vorher spezifiziert werden, d. h. vorher festgelegt werden. Wenn das Tor 108 nicht zeitnah geschlossen wird, d. h. innerhalb einer vorher festgelegten Anzahl von Minuten oder Stunden, nachdem die Meldenachricht gesendet ist, kann der Detektor 600 das Garagentor 108 selbst schließen.
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In 7 weist der Detektor 700 einen Umgebungslichtdetektor 702 auf, welcher wenigstens an dem Rückfenster 704 oder der Rückstoßstange 706 des Fahrzeugs 104 befestigt ist. Der Lichtdetektor 702 weist eine herkömmliche Photodiode auf, nicht gezeigt, welche ein messbares elektrisches Signal ausgibt, welches den Pegel und den Frequenzen der Lichtwellen 708 entspricht, welche auf die Photodiode einfallen, wenn das Tor 108 oben oder offen 112 ist. Das Umgebungslicht 708, welches bei unterschiedlichen Tageszeiten vorhanden ist und welches durch den Lichtdetektor 702 detektiert wird, kann damit benutzt werden, um zu bestimmen, ob das Tor 108 in seiner Oben-Position 112 oder seiner Unten-Position 110 ist.
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Das Detektieren einer Position eines Garagentors, wobei das Umgebungslicht 708 benutzt wird, wird vorzugsweise durch das Messen und Aufzeichnen eines ersten Umgebungslichtpegels bei geschlossenem Tor erreicht. Ein zweiter Umgebungslichtpegel wird bei offenem Garagentor gemessen. Nachdem die offenen und geschlossenen Lichtpegel gemessen und aufgezeichnet sind, werden die nachfolgend gemessenen Lichtpegel mit den ersten und zweiten Pegeln verglichen. Ein nachfolgend gemessener Lichtpegel, welcher mehr annähernd einem der ersten zwei Pegel entspricht, kann als der Umgebungspegel betrachtet werden, welcher durch das offene oder geschlossene Tor verursacht ist.
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Das Signal von dem Lichtdetektor 702, welches einem gemessenen Umgebungslichtpegel oder einem Nichtvorhandensein desselben entspricht, wird an den Prozessor 116 gesendet. Es ist ein Signal, welches in Antwort oder indikativ für die Position des Tors 108 ist. Wenn der Prozessor 116 bestimmt, ob ein Garagentor 108 offen oder geschlossen ist, entscheidet der Prozessor 116 nachfolgend, ob das Senden einer Offenes-Tor-Meldenachricht 113 zu veranlassen ist.
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In noch einer anderen Ausführungsform weist der Detektor ein herkömmliches Mikrofon auf, welches konfiguriert ist, um Schallpegel außerhalb des Fahrzeugs 104 zu detektieren. Das Detektieren des Oben- oder Unten-Ortes des Garagentors unter Verwendung von Schall kann durch das Messen und Aufzeichnen eines ersten umgebenden Geräuschpegels (umgebend bezüglich zu dem Fahrzeug 104, wenn es innerhalb der Garage 108 ist) bei dem geschlossenen Garagentor erreicht werden. Ein zweiter umgebender Geräuschpegel wird gemessen und aufgezeichnet, wenn das Garagentor offen ist. Nachdem die zwei unterschiedlichen Geräuschpegel gemessen und aufgezeichnet sind, kann das nachfolgende Bestimmen, ob das Garagentor offen oder geschlossen ist, durch das Vergleichen der ersten und zweiten umgebenden Geräuschpegel gegenüber den nachfolgend gemessenen umgebenden Geräuschpegeln erreicht werden.
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Wenn die umgebenden Geräuschpegel detektiert sind, dass sie nahe einem der zwei gemessenen und gespeicherten Geräuschpegel sind, bestimmt der Prozessor 116, an welchen das Mikrofon angeschlossen ist, dass das Tor 108 entsprechend seiner offenen Position 112 oder seiner geschlossenen Position 110 ist. Aufgrund des Durchführens einer derartigen Bestimmung veranlasst der Prozessor 116 den Transceiver 118, eine Tor-offen-Meldenachricht 113 zu senden.
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Eine Kamera, ein Laser, ein Laserlichtdetektor, ein Ultraschalldetektor, ein RFID-Detektor, ein Umgebungslichtdetektor und ein Mikrofon sind unterschiedliche Ausführungsformen von Sensoren, welche messbare elektrische Signale erzeugen oder ausgeben, welche auf entsprechende physikalische Zustände ansprechen bzw. reagieren. Jeder von diesen ist damit in der Lage, einen entsprechenden physikalischen Zustand zu detektieren, welcher anzeigt, ob ein Garagentor offen oder geschlossen ist.
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Wie oben beschrieben, ist jeder der verschiedenen Sensoren an einen Prozessor 116 gekoppelt und arbeitet unter der Führung der Steuerung desselben. Jeder von diesen ist in der Lage, die entsprechenden Zustände zu detektieren, deren Existenz oder Nichtexistenz anzeigen wird, ob das Garagentor geöffnet oder geschlossen ist. Die elektrischen Signale, welche sie erzeugen, werden von einem Prozessor 116 evaluiert, welcher Programminstruktionen ausführt, welche in einer nichtflüchtigen und nicht-transitorischen Speichereinrichtung gespeichert sind.
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Der Prozessor 116, welcher die Sensoren steuert und deren Ausgangssignale evaluiert, ist vorzugsweise zusammen mit einem Funk-Transceiver 118 platziert oder bildet einen Teil dessen, von welchem eine Nachricht 113 gesendet werden kann, wenn ein Sensor einen physikalischen Zustand detektiert, welcher Indikativ dafür ist, dass das Tor 108 offen oder in seiner Obenposition 112 ist. Der Transceiver 118 ist vorzugsweise in der Lage, eines oder mehrere Zellfunkbänder zu senden, ebenso wie die Frequenzbänder, welche gewöhnlich von ferngesteuerten Garagentor-Öffnungsgliedern benutzt werden. Der Transceiver 118 ist damit in der Lage, eine Datennachricht oder eine E-Mail-Nachricht über Funk an die Adresse oder eine Position oder Organisation zu senden, welche in der Lage sein kann, das Tor 108 zu schließen. Der Transceiver kann auch optional eine zweite Nachricht 116 direkt zu einem Garagentor-Öffnungsglied senden, welches das Öffnungsglied veranlassen wird, das Tor 108 zu schließen.
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Die vorhergegangene Beschreibung dient nur den Zwecken der Erläuterung. Der wahre Umfang der Erfindung wird in den folgenden Ansprüchen dargelegt.