DE19801480A1 - Ventil mit Faltenbalg - Google Patents
Ventil mit FaltenbalgInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/10—Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Ventil für den Einsatz in Anlagen für aggressive und
toxische Medien, wo der im Gehäusehals gekammerte und geführte Faltenbalg die
nach außen führende untere Spindel gasdicht umschließt und an seinem oberen Ende
durch eine umlaufende durchgewurzelte Rund naht mit dem Gehäuseoberteil und an
seinem unteren Ende durch eine umlaufende Kehlnaht mit der Spindel dicht
verschweißt ist, und durch die nachgeschaltete Sicherheitsstopfbuchse können der
Faltenbalg und die Schweißnähte nach außen überwacht werden.
Durch die Vorgaben aus der Technischen Anordnung Luft in Bezug auf
Faltenbalgventile mit nachgeschalteter Sicherheitsstopfbuchse sind die unterschied
lichsten Lösungen bekannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil mit Faltenbalg für das
Durchströmen, Regulieren und Drosseln von toxischen und aggressiven Medien, wie
zum Beispiel Chlor oder Phosgen zu entwickeln, das den neuesten Sicherheits
anforderungen Rechnung trägt. Die Erfindung geht von bekannten Ventilen mit
Faltenbalg aus, die mittels Spindel und Antriebe unterschiedlichster Bauart betätigbar
sind. Die Erfüllung der gestellten Aufgabe, wird dadurch erreicht, daß neuerungsgemäß
der Faltenbalg an seinem oberen Ende durch eine innenliegende, röntgenfähige
Schweißnaht mit dem Gehäuseoberteil dicht verschweißt ist. Dadurch wird neuerungs
gemäß gegenüber herkömmlichen Lösungen erreicht, daß alle Faltenbalganschlußteile,
die druckbeaufschlagt sind, nicht zur Ventilaußenseite führen und die Verbindungsnaht
mit dem Gehäuseoberteil zerstörungsfrei geprüft werden kann.
Neben dem Faltenblag sind die obere und untere Verbindungsnaht zu den
Anschlußteilen zu der Ventilaußenseite durch eine nachgeschaltete Sicherheits
stopfbuchse kontrollierbar. Zusätzlich kann neuerungsgemäß zwischen dem Faltenbalg
und der nachgeschalteten Sicherheitsstopfbuchse eine externe Leckageüberwachung
angebracht werden, die besonders bei extrem toxischen Medien eine eintretende
Leckage sofort signalisiert. Durch die Kammerung und die Führung des Faltenbalges
über das untere Anschlußteil dem Führungsring im Gehäusehals ist der Faltenbalg vor
dem direkten Medienangriff, Druck und Temperatur geschützt.
Der Führungsring verfügt über zusätzliche Freiflächen damit bei Revisionszwecken der
Kammerungsraum und der Faltenbalg mittels eines geeigneten Spülmediums gereinigt
werden kann. Da bekannterweise eine 100%-ige Neutralisierung im eingebauten
Zustand nicht möglich ist, kann neuerungsgemäß das Gehäuseoberteil mit dem daran
befindlichen Faltenbalg einfach demontiert werden, durch Lösen der Verbindung mit
dem Gehäuse, und alle relevanten Teile sind sofort einsehbar. Das Gehäuseoberteil
kann zur endgültigen Beseitigung von Medienrückständen an nicht mediumberührten
Bauteilen gehalten oder in einer Vorrichtung eingespannt werden.
Der Faltenbalg ist nicht mit dem Kegel verschweißt. Dadurch können Be
gleiterscheinungen der Strömung in der Regulier- oder Drosselstellung, wie z. B.
Schwingungen infolge von Kavitation, nicht auf den Faltenbalg übertragen werden, die
zu einem frühzeitigen Verschleiß des Faltenbalges führen würden. Desweiteren können
durch die Wahl der Verschraubung des Kegels mit der Spindel ohne größeren Aufwand
die Kegel gewechselt werden und so ein Absperrventil zum Regulierventil oder
umgekehrt umfunktioniert werden. Der tief angeordnete Führungsring unterstützt
zusätzlich eine sehr gute gleichmäßige Regulierung. Durch die gute Führung wird ein
zentrisches Eintauchen des Kegels in den Sitz erreicht. Das ist ein besonderer Vorteil
für angetriebene Ventile, da dadurch Kraftverluste durch Form- und Lageabweichungen
oder durch zusätzliche Reibung vermieden werden.
Obgleich die untere Spindel lose im Gehäuseoberteil geführt ist, kann sie dennoch nur
eine Hubbewegung ausführen, da diese durch eine Kupplung mit der oberen Spindel
verbunden ist, in der die Drehbewegung in eine geradlinige umgewandelt wird. Eine
Torsionsbeanspruchung des Faltenbalges wird dadurch vermieden und zusätzlich wird
die Kupplung zwischen den Säulen geführt und ist somit gegen Verdrehung gesichert.
Durch die Kupplung wird die absolute Trennung der Drehbewegung erzielt, die die
obere Spindel ausführt. Die Ausrüstung des Ventils mit einer Kupplung gestattet eine
einfache Nachrüstung der Armatureneinheit mit einem Antrieb.
Die obere Spindel wird in einer besonders behandelten Brücke geführt die eine leichte
Betätigung ermöglicht und keine zusätzliche Schmierung erfordert, wodurch das Ventil
wartungsfrei ist.
Weitere Ausgestaltungen des neuerungsgemäßen Ventiles mit Faltenbalg werden in der
Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Fig. 1 zeigt das Ventil im
Schnitt. Das einteilige Gehäuse 1 mit dem strömungsgünstigen ausgebildeten Innenraum
wird in Pfeilrichtung bei geöffnetem Verschlußorgan vom Medium durchströmt. Die
Schnittdarstellung zeigt das Ventil im geschlossenen Zustand. Der Eintrittskanal 1.1 und
der Austrittskanal 1.2 des Ventils sind parallel zueinander auf einer Achse angeordnet.
Die Absperrung, Regulierung oder Drosselung des Medienflusses erfolgt mittels des als
konischen Kegel 2 ausgebildeten Dichtorgans. Im geschlossenen Zustand des Ventils
liegt der Kegel 2, auf der ebenfalls konischen Sitzfläche die eine andere Neigung als
der Kegel besitzt, durch eine Linienberührung dicht auf.
Zum Öffnen des Ventils kann der Kegel 2 mittels der unteren Spindel 7 und der oberen
Spindel 10, die durch eine Kupplung 8 verbunden sind, geradlinig in Pfeilrichtung
bewegt werden. Die Kupplung 8 wird in den Säulen 12 geführt und ist somit gegen
Verdrehen gesichert. Der Kegel 2 wird an der unteren Spindel 7 in einer Vertiefung
mittels einer Kegelschraube 2.1, einen zweigeteilten Ring 2.2 und einer Sicherung 2.3
befestigt.
Durch die Wahl dieser Verbindung kann der Kegel 2 einfach gewechselt werden, falls
negative strömungsbedingte Begleiterscheinungen zum frühzeitigen Verschleiß an den
Dichtflächen führen, oder der Absperrkegel durch einen Regelkegel ersetzt werden soll.
Das Gehäuse 1 ist oberhalb des Kegels 2 halsförmig verlängert und bildet den
Kammerteil 1.3 für den Faltenbalg 3. Die untere Spindel 7 wird durch diesen nach
außen geführt. Der Gehäusehals 1.4 schließt mit dem Gehäusedeckelflansch 1.5 als
Verbindungsteil zum Gehäuseoberteil 4 ab.
In dem Gehäusedeckelflansch 1.5 ist ein runder Rücksprung 1.6 für die Einlage der
Dichtung 18 vorgesehen. Die Dichtung 18 wird durch den Vorsprung 4.1 am
Gehäuseoberteil gekammert und ist somit vor dem direkten Angriff der Betriebs
parameter geschützt.
Die obere Spindel 7 wird gegenüber dem Produktraum mit dem sie umgebenden
mehrwandigen Faltenbalg 3 aus Metall abgedichtet. Der mehrwandige Faltenbalg 3 ist
an seinem oberen Ende durch eine umlaufende durchgewurzelte Rundnaht 3.1 mit dem
Gehäuseoberteil 4 und an seinem unteren Ende dem Führungsring 3.3 durch eine
umlaufende Kehlnaht 3.2 mit der unteren Spindel 7 dicht verschweißt.
Auf den Rücksprung des Gehäusedeckelflansches 1.5 mit der einliegenden Deckel
dichtung 18 wird das Gehäuseoberteil 4, mit der integrierten nachgeschalteten
Sicherheitsstopfbuchse 15 als Sekundärabdichtung für die untere Spindel 7 aufgesetzt,
in der je nach Medienverträglichkeit die erforderlichen Dichtungsringe eingelegt werden,
und kann mittels Schraubenbolzen 16 und Muttern 17 im Bereich des Gehäuse
deckelflansches und des Gehäuseoberteilflansches befestigt werden. Bei besonders
toxischen, aggressiven oder brennbaren Medien kann das Gehäuse 1 mit dem
Gehäuseoberteil 4 dicht verschweißt werden.
In der Durchführung 4.3 für die untere Spindel ist die obere Spindelführung vorhanden.
Darunter befindet sich ein größerer Durchmesser mit der konisch angedrehten
Rückdichtung, mit der die untere Spindel 7 mit der konischen Verjüngung bei Öffnung
des Ventils am Ende der Hubbewegung anliegt. Die lineare oder oszilliernde Bewegung
der untere Spindel 7 ist zum Vorteil für die Lebensdauer der Dichtungsringe und
verursacht nur geringe Reibkräfte.
Die über der nachgeschalteten Sicherheitstopfbuchse 15 mit den darin befindlichen
Dichtringen angeordnete Stopfbuchsbrille 6 ist mit einem äußeren O-Ring 38 zur
Sicherheitsstopfbuchse und einen inneren Abstreifring 37 zur unteren Spindel 7
ausgerüstet. Dadurch wird das Eindringen von Wasser in die Sicherheitsstopfbuchse 15
und eventuell in den Faltenbalginnenraum vermieden, um somit korrosionsbegünsti
gende Begleiterscheinungen zu vermeiden. Die Stopfbuchsbrille 6 wird mittels
Schrauben 14 und Muttern 13 mit einem vorgegebenen Anzugsmoment am Gehäuse
oberteil 4 befestigt, und dichtet das Ventil bei defektem Faltenbalg 3 bis nach außen ab.
An der aus dem Gehäuseoberteil 4 herausgeführten unteren Spindel 7 wird die obere
Spindel 10 mittels einer Kupplung 8, die aus zwei Teilen besteht, durch anziehen zweier
Schrauben befestigt.
In der Kupplung 8 ist eine Trennwand vorhanden, wodurch eine Übertragung der
rotierenden Bewegung der oberen Spindel 10 auf die untere Spindel 7 nicht möglich ist.
Zusätzlich wird die Kupplung 8 zwischen den Säulen 12 zur Sicherung gegen Ver
drehen geführt. Diese Kupplung 8 dient zusätzlich als Stellungsanzeige für das Ventil.
Die Säulen 12 werden an dem Gehäuseoberteil 4 und an der Brücke 9 mit Muttern 9.1
befestigt.
In den Säulen 12 ist die Markierung für die Auf-/Zu-Position des Ventils gekennzeichnet.
In der Brücke 9 wird die untere Spindel 10 geführt. Die Materialpaarung von der Brücke
9 und der Schraubspindel 10 ist so gewählt, daß eine Leichtgängigkeit und Wartungs
freiheit der Bewegungsteile gegeben ist. Dieses Ventil ist mit einem Handrad 11 zur
Durchführung der Auf-/Zu-Bewegung ausgerüstet.
Fig. 2 zeigt das Ventil im Schnitt mit der angebrachten externen Leckageüber
wachung 90 die zwischen dem Faltenbalg und der nachgeschalteten Sicher
heitsstopfbuchse angebracht ist.
Claims (4)
1. Ventil mit Faltenbalg für aggressive und toxische Medien,
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg die nach außen führende
untere Spindel gasdicht umschließt und an seinem oberen Ende durch eine im
Gehäuse befindliche umlaufende Rundnaht mit dem Gehäuseoberteil und an
seinem unteren Ende durch eine umlaufende Kehlnaht mit der unteren Spin
del dicht verschweißt ist, und durch die nachgeschaltete Sicherheits
stopfbuchse können der Faltenbalg und die Schweißnähte nach außen
überwacht werden.
2. Ventil mit Faltenbalg nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen Faltenbalg und Sicherheits
stopfbuchse oberhalb der Rückdichtung der Anschluß einer externen
Leckageüberwachung für den Faltenbalg möglich ist und somit bei besonders
toxischen Medien ein Frühwarnsystem einsetzbar ist.
3. Ventil mit Faltenbalg nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenblag im Gehäuse gekammert und
über das untere Ende durch einen an zwei Seiten abgeflachten Führungsring
im Gehäuse geführt wird und somit gegen Ausknicken und Abweichungen von
der Achse gesichert ist.
4. Ventil mit Faltenbalg nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse und Gehäuseoberteil
herausgeführte Ende der unteren Spindel durch eine Kupplung mit der oberen
Spindel verbunden ist, die in einer oberflächenvergüteten Brücke geführt wird.
Die Kupplung und die oberflächenvergütete Brücke ermöglichen eine leichte
Betätigung und erfordern keine zusätzliche Schmierung, wodurch das Ventil
wartungsfrei ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29823805U DE29823805U1 (de) | 1997-03-05 | 1998-01-16 | Ventil mit Faltenbalg |
DE19801480A DE19801480A1 (de) | 1997-03-05 | 1998-01-16 | Ventil mit Faltenbalg |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707045 | 1997-03-05 | ||
DE19801480A DE19801480A1 (de) | 1997-03-05 | 1998-01-16 | Ventil mit Faltenbalg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801480A1 true DE19801480A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7821125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19801480A Ceased DE19801480A1 (de) | 1997-03-05 | 1998-01-16 | Ventil mit Faltenbalg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19801480A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246912B3 (de) * | 2002-10-08 | 2004-05-13 | Gaida, Gregor, Dr.-Ing. | Handantrieb für Hubarmaturen |
CN102966744A (zh) * | 2012-11-28 | 2013-03-13 | 江苏鼎晟阀门有限公司 | 氯气截止阀 |
CN108167451A (zh) * | 2018-02-08 | 2018-06-15 | 江苏金晟元特种阀门股份有限公司 | 波纹管氯气专用切断阀 |
-
1998
- 1998-01-16 DE DE19801480A patent/DE19801480A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246912B3 (de) * | 2002-10-08 | 2004-05-13 | Gaida, Gregor, Dr.-Ing. | Handantrieb für Hubarmaturen |
CN102966744A (zh) * | 2012-11-28 | 2013-03-13 | 江苏鼎晟阀门有限公司 | 氯气截止阀 |
CN108167451A (zh) * | 2018-02-08 | 2018-06-15 | 江苏金晟元特种阀门股份有限公司 | 波纹管氯气专用切断阀 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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