DE19801366B4 - Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma in einer Vakuumkammer (3) mit Hilfe von elektromagnetischen Wechselfeldern, wobei ein stabförmiger Leiter (4) innerhalb eines Rohres (5) aus isolierendem Werkstoff sich in die Vakuumkammer (3) erstreckt und der Innendurchmesser des Isolierrohres (5) größer als der Durchmesser des stabförmigen Leiters (4) ist, wobei das Isolierrohr (5) an einem Ende in der Wand (6) der Vakuumkammer (3) gehalten und gegenüber dieser an seiner Außenfläche abgedichtet ist und der stabförmige Leiter (4) mit seinem der Vakuumkammer (3) abgewandten Ende an eine Quelle (8) zur Erzeugung der elektromagnetischen Wechselfelder angeschlossen ist, wobei der stabförmige Leiter (4) in Richtung auf sein freies Ende (11) zu von einem Außenleiter (12) umschlossen ist, der sich zumindest von der Quelle (8) bis zur Innenwandfläche (6a) der Vakuumkammer (3) erstreckt, wobei im Bereich zwischen der Wanddurchführung (10) und der Quelle (8) der mit der Quelle (8) verbundene, stabförmige Leiter (4) und der diesen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma in einer Vakuumkammer mit Hilfe von elektromagnetischen Wechselfeldern, wobei ein stabförmiger Leiter innerhalb eines Rohres aus isolierendem Werkstoff sich in die Vakuumkammer erstreckt und der Innendurchmesser des Isolierrohres größer als der Durchmesser des Leiters ist, wobei das Isolierrohr zumindest an einem Ende in der Wand der Vakuumkammer gehalten und gegenüber deren Außenfläche abgedichtet ist und der Leiter zumindest an einem Ende jeweils an eine Quelle zur Erzeugung der elektromagnetischen Wechselfelder angeschlossen ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma ( DE 195 03 205 C1 ) ermöglicht es, in einem begrenzten Betriebsbereich (Prozeßbereich, Gasdruck, Mikrowellenleistung) Plasmen für Oberflächenbehandlun gen und Beschichtungstechnik zu erzeugen. Die bekannte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in einer Vakuumprozeßkammer installierten zylindrischen Glasrohr und einem darin befindlichen metallisch leitenden Rohr, wobei im Innenraum des Glasrohrs Atmosphärendruck herrscht. Mikrowellenleistung wird beidseitig durch zwei Einspeisungen und zwei metallische Koaxialleitungen, bestehend aus Innenleiter und Außenleiter, durch die Wände der Vakuumprozeßkammer eingeleitet. Der fehlende Außenleiter der Koaxialleitung innerhalb der Vakuumprozeßkammer wird durch eine Plasmaentladung ersetzt, die bei hinreichenden Zündbedingungen (Gasdruck) durch die Mikrowellenleistung gezündet und aufrechterhalten wird, wobei die Mikrowellenleistung aus den beiden metallischen Koaxialleitungen und durch das Glasrohr in die Vakuumprozeßkammer austreten kann. Das Plasma umschließt das zylinderförmige Glasrohr von außen und bildet zusammen mit dem Innenleiter eine Koaxialleitung mit sehr hohem Dämpfungsbelag. Bei feststehender, beidseitig eingespeister Mikrowellenleistung kann der Gasdruck der Vakuumprozeßkammer so eingestellt werden, daß das Plasma augenscheinlich gleichmäßig entlang der Vorrichtung dort brennt, wo innerhalb der Vakuumprozeßkammer der Außenleiter der Koaxialleitung fehlt.
  • Bekannt ist eine Vorrichtung für die Sterilisation mittels Plasma ( WO 95/26121 A1 ). Diese Vorrichtung besitzt eine Sterilisationskammer und eine Einrichtung zum Erzeugen von Plasma. Ferner weist die Vorrichtung eine Quelle für ein Gasgemisch auf und einen Einlass für die Gasmischung. Weiterhin vorgesehen ist eine Kammer zur Erzeugung eines Plasmas aus der Gasmischung, wobei diese Kammer einen Gasauslass besitzt, der mit der Sterilisationskammer in Verbindung steht.
  • Des Weiteren sind eine Quelle sowie ein Verfahren zur Erzeugung von hochdichtem Plasma bekannt ( US 5 397 962 A ). Die Quelle besitzt eine Kammer für die Erzeugung von Plasma, die über Gaseinlässe verfügt. Um die Kammer für die Erzeugung des Plasmas ist ein, Magnet angeordnet, der ein axiales Magnetfeld in der Kammer erzeugt. Mehrere Rahmen antennen sind in der Kammer angeordnet, um ein zweites Magnetfeld zu erzeugen, wobei dieses zweite Magnetfeld induktiv mit dem Plasma gekoppelt ist. Dabei sind die Rahmenantennen derart angeordnet, dass das zweite Magnetfeld relativ zum axialen Magnetfeld und der Kammer zur Erzeugung des Plasmas rotiert.
  • Ferner ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma in einem Unterdruckbehälter mit Hilfe von elektromagnetischen Wechselfeldern bekannt ( DE 196 28 949 A1 ). Dabei ist ein stabförmiger Leiter innerhalb eines Rohres aus isolierendem Werkstoff durch den Unterdruckbehälter geführt, wobei der Innendurchmesser des Rohres größer als der Durchmesser des Leiters ist, wobei das Rohr an beiden Enden durch Wände des Unterdruckbehälters gehalten und gegenüber den Wänden an seiner Außenfläche abgedichtet ist. Der Leiter ist dabei an beiden Enden an Quellen zur Erzeugung der elektromagnetischen Wechselfelder angeschlossen. Mehrere aus je einem stabförmigen Leiter und einem Rohr bestehende Vorrichtungen sind in dem Unterdruckbehälter angeordnet. Es ist zur Zuführung der elektromagnetischen Wechselfelder zu den Leitern mehrerer jeweils nebeneinander liegender Rohre an jeweils einem der Enden ein Verteiler mit einem Eingang, mit sich verzweigenden Koaxialleitungen und mit Ausgängen vorgesehen, die jeweils mit einem Leiter verbunden sind.
  • Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zur lokalen Erzeugung eines Plasmas in einer Behandlungskammer mittels Mikrowellenanregung ( DE 41 36 297 A1 ), die durch einen in eine Wand einbaubaren Flansch oder die Wand selbst in einen äußeren und einen inneren Teil unterteilt ist, wobei am äußeren Teil eine Mikrowellen-Erzeugungseinrichtung angeordnet ist, deren Mikrowellen über eine Mikrowellen-Einkoppeleinrichtung zum inneren Teil hingeführt werden, wobei die Mikrowellen-Einkoppeleinrichtung einen durch den Flansch hindurchführenden äußeren Führungshohlleiter aus isolierendem Material aufweist, in dem ein Innenleiter aus Metall verläuft, wobei die Mikrowellen von der Mikrowellen-Erzeugungseinrichtung in den Innenleiter eingekoppelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erzeugung großflächiger, technischer, mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen (insbesondere Mikrowellen) geheizter Plasmen für die Beschichtung oder Behandlung von Oberflächen aus.
  • Prinzipiell können Plasmaprozeßsysteme, deren Plasmen mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen erzeugt und unterhalten werden und für die gilt, daß die Wellenlängen der Wellen in etwa so groß sind wie die linearen Abmessungen der Plasmaentladungsgefäße, in zwei Klassen eingeteilt werden: resonante und nicht resonante Systeme, die beide im allgemeinen inhärente, komplementäre Vorteile und Nachteile besitzen.
  • 1. Resonante Systeme
  • Vorteil: Durch die Bildung stehender Wellen erfährt das elektrische Wechselfeld eine Amplitudenerhöhung bis hin zum doppelten Wert einer fortlaufenden Welle gleicher Leistung. Dies führt i. a. zur oft gewünschten Erhöhung der Plasmadichte und der Elektronentemperatur in Plasmen und der damit verbundenen Geschwindigkeitserhöhung von Plasmaprozessen. Das bedeutet im Idealfall eine Verdoppelung der Leistungsfähigkeit eines resonanten Systems gegenüber einem nicht resonanten bei gleicher eingespeister elektromagnetischer Leistung.
  • Nachteil: Mit der Ausbildung stehender Wellen sind i. a. unerwünschte, zeitlich stabile, periodische Schwankungen (mit halber Wellenlänge) der örtlichen Plasmaprozeßgleichmäßigkeit verbunden. Insbesondere wenn die Grundresonanz oder eine der ersten Oberschwingungen benutzt werden sollen, kann die Abstimmung des Senders auf die Struktur nicht unerheblichen technischen Aufwand erfordern.
  • 2. Nicht resonante Systeme
  • Vorteil: Die Verwendung von Systemen mit fortlaufenden Wellen zeigt keine periodische Schwankungen in der Plasmaprozeßgleichmäßigkeit, da es im Idealfall nicht zur Ausbildung von Stehwellenfeldern kommt. Technischer Aufwand für eine resonante Abstimmung entfällt.
  • Nachteil: Die für die Effizienz von Plasmaprozessen wichtige Feldstärke der elektrischen Wechselfelder kann i. a. nicht über den voreingestellten Wert hinaus gesteigert werden. Es muß durch optimale Leistungsabsorption sichergestellt werden, daß keine Stehwellenfelder entstehen können.
  • Es besteht generell der Wunsch, die Vorteile von beiden Funktionsprinzipien in einer technischen Lösung unter Vermeidung der damit verbundenen Nachteile zu vereinigen.
  • Es liegt in der komplementären Natur des Gegenstandes, daß dieses Problem generell nicht, in einigen Spezialfällen jedoch lösbar ist. Für das grundlegende Funktionieren von Plasmaquellen, die mit hochfrequenten elektromagnetischen Wechselfeldern betrieben werden, ist die angestrebte Lösung i. a. nicht entscheidend, denn derzeitige Plasmaquellen dieser Art basieren auf jeweils einem der beiden Prinzipien. Die angestrebte ideale Kombination beider Prinzipien führt nicht zu einer neuartigen technischen Lösung, sondern verbessert in bestimmten Fällen die Ausnutzung der von Hochfrequenzsendern an die Plasmaquelle abgegebenen Leistung und wird zusätzlich zu einer merkbaren Erhöhung von Plasmadichten und -temperaturen bei großflächigen Anwendungen führen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Plasmaquellen, deren Hochfrequenzleitungs- und deren Leistungsübertragungsstruktur an die Plasmen dem Prinzip der Leitungswellen zugeordnet werden können. Diese Wellen haben i. a. vernachlässigbar geringe elektrische oder magnetische Komponenten in Wellenausbreitungsrichtung, sind also näherungsweise transversale elektromagnetische Wellen (TEM). (Die Erfindung betrifft jedoch keine Wellenleitungsstrukturen, die auf dem Prinzip der transversal elektrischen oder transversal magnetischen Hohlleiterwellen (TE oder TM) basieren.)
  • Planare Plasmaquellen, deren Funktionsweise auf dem Patent DE 195 03 205 C1 und/oder der Offenlegungsschrift DE 41 36 297 A1 beruhen, haben sich bereits im Einsatz sehr gut bewährt und zeigen im Betrieb Eigenschaften, die sie sehr für die Verwendung in Produktionsanlagen empfehlen. Die maßgebliche Wellenleitungsstruktur zur Übertragung von Hochfrequenzleistung auf die Plasmaentladung besteht in diesen Plasmaquellen aus einer Anzahl parallel angeordneter Koaxialleitungen, deren Innenleiter aus elektrisch leitfähigen Material (Metall) und deren Außenleiter aus zylindrisch geformtem Plasma besteht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders leistungsfähige Vorrichtung der in frage stehenden Art unter Zugrundele gung der beiden oben erwähnten Funktionsprinzipien zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der stabförmige Leiter in Richtung auf sein freies Ende zu von einem Außenleiter umschlossen ist, der sich vom Generator bis zur Innenwandfläche erstreckt, wobei im Bereich der Wanddurchführung der mit dem Generator verbundene stabförmige Leiter und der diesen umschließende Außenleiter mit einem eine Umwegleitung bildenden Abzweig versehen sind, wobei mit dieser Umwegleitung ein zweiter, von einem zweiten Isolierrohr umschlossener, zum ersten Isolierrohr paralleler, sich in die Vakuumkammer erstreckender stabförmiger Leiter verbunden ist, wobei die Länge der Umwegleitung λ/2 beträgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der das Isolierrohr an beiden Enden in der Wand der Vakuumkammer gehalten und gegenüber dieser an seiner Außenfläche abgedichtet ist und der stabförmige Leiter mit beiden Enden an Generatoren zur Erzeugung der elektromagnetischen Wechselfelder angeschlossen ist, wobei jeweils beide Enden des stabförmigen Leiters von Außenleitern umschlossen sind und sich jeweils vom Generator bis zur jeweiligen Innenwandfläche erstrecken, sind im Bereich der Wanddurchführungen des mit den Generatoren verbundenen stabförmigen Leiters und die diesen umschließenden Außenleiter jeweils mit einem eine Umwegleitung bildenden Abzweig versehen, wobei mit diesen Umwegleitungen ein zweiter, von einem zwei ten Isolierrohr umschlossener, zum ersten Isolierrohr paralleler, sich durch die Vakuumkammer erstreckender stabförmiger Leiter verbunden ist, wobei die Länge der Umwegleitungen jeweils λ/2 beträgt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu; einige davon sind in den anhängenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
  • 1 die elektrischen Felder von zwei Anordnungen von stabförmigen, von Isolierrohren umschlossenen Leiterpaaren, und zwar bei gleichphasigem und bei gegenphasigem Betrieb,
  • 2 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma in einer Vakuumkammer mit einem Generator, einem Abzweig und zwei in die Vakuumkammer hineinragenden stabförmigen Leitern mit diese umschließenden Quarzröhren,
  • 3 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma mit zwei Generatoren, zwei Abzweigungen und zwei sich von Wand zu Wand erstreckenden Leitern mit diesen umschließenden Quarzröhren und
  • 4 eine Verzweigungseinheit für die Spannungserhöhung zwischen jeweils zwei Doppelvorrichtungen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Anordnung von mindestens zwei Vorrichtungen in näherungsweise paralleler Ausrichtung, die mit Hochfrequenzleistung gleicher Frequenz gespeist werden, die in zeitlich fester Phasenbeziehung zueinander stehen. Dies kann auf zwei Arten erreicht werden, indem jede Vorrichtung mit individuellen, aber phasengekoppelten Hochfrequenzsendern gleicher Frequenz betrieben wird, oder die Vorrichtungen werden von einem einzigen Hochfrequenzsender gespeist, dessen Gesamtleistung über eine Anzahl von Leistungsteilern auf die Vorrichtungen phasengleich verteilt werden, wobei letztere Möglichkeit besonders kostengünstig ist. Soweit Vorrichtungen nach der DE 195 03 205 C1 betroffen sind, bezieht sich die Forderung der phasenfesten Einspeisung von Hochfrequenzwellen nur jeweils auf eine Seite von mindestens zwei Vorrichtungen (parallel), nicht jedoch auf zweiseitig eingespeiste, entgegenlaufende Wellen (antiparallel).
  • Werden zwei parallel angeordnete Vorrichtungen mit phasenfester Hochfrequenzleistung gleicher Frequenz betrieben und ist der Phasenwinkel 2·n·π (wobei n = 0, 1, 2, ...), also "gleichphasig", so ergibt sich, wie 1 zeigt, eine Verteilung des elektrischen Feldes der Wellen zu einem festen Zeit punkt im Querschnitt. Der größte elektrische Spannungswert ist V, im Bezug zu irgendeinen Punkt innerhalb oder außerhalb der Vorrichtungen. Wird die Doppelvorrichtung jedoch mit phasenfester Hochfrequenzleistung gleicher Frequenz betrieben und ist der Phasenwinkel (2·n + 1)·π (wobei n = 0, 1, 2, ...), also "gegenphasig", so ergibt sich eine Verteilung des elektrischen Feldes der Wellen zu einem festen Zeitpunkt im Querschnitt wie 1b zeigt. Der größte elektrische Spannungswert ist 2·V zwischen den beiden Leitern, also doppelt so hoch im ersten Fall. Dieser Sachverhalt gilt unabhängig davon, ob die Vorrichtungen mit fortlaufenden oder stehenden Wellen betrieben werden.
  • Für die Erzeugung, Aufrechterhaltung und Intensität der Plasmaentladung ist die Erhöhung der elektrischen Spannung von großer Bedeutung. Zum einen kann durch die Spannungserhöhung der Betriebsgasdruckbereich der Plasmaquelle erweitert werden, zum anderen kann die notwendige Hochfrequenzleistung bei vorgegebenen Betriebsbedingungen in Plasmaquellen reduziert werden.
  • In einer besonders interessanten Ausführung der Plasmaquelle, die sich aus mehreren, parallel in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Vorrichtungen zusammensetzt, kann die Spannungserhöhung in einer Art erreicht werden, wie sie in 2 angedeutet ist. Die rein schematisch dargestellte Vorrichtung besteht in dieser Ausführungsform aus den beiden in die Vakuumkammer 3 hineinragenden, druckdicht an der Kammerwand 6 befestigten Isolierrohren 5, 14 mit den sich koaxial zu ihnen erstreckenden stabförmigen Leitern 4, 15, dem den stabförmigen Leiter 4 umschließenden, zwischen Generator 8 und der Innenwand 6 vorgesehenen Außenleiter 12 in Gestalt eines Metallrohres oder Metallschlauches und dem Abzweig bzw. der Umwegleitung 13, dessen einer Ast die Länge λ/2 aufweist. Die Grundlage für die Spannungserhöhung bildet ein sogenannter BALUN Transformator in koaxialer Bauform. Ein BALUN (engl. BALanced-UNbalanced) ist ein Bauteil, das eine unsymmetrische Leitung in eine symmetrische umsetzt. (Zinke, O., Brunswig, H.: Lehrbuch der Hochfrequenztechnik, Band 1, Springer Verlag, 1973, Seite 100–111 und Johnson, Richard C.: Antenna Engineering Handbook, 3rd Edition, McGraw-Hill Verlag, 1993, Seite 43–23 bis 43–27.) Die Leistung, mit den Spitzenwerten I für Strom und V für Spannung gekennzeichnet, wird für je eine Doppelvorrichtung über die unsymmetrische Leitung, eine Koaxialleitung bestehend aus einem Innenleiter und einem auf Erdpotential befindlichen Außenleiter, zugeführt und an einer T-Verzweigung am Punkt P1 im Verhältnis 1:1 geteilt. Die maximale Spannung in der unsymmetrischen Leitung ist gleich V und die Ströme haben auf den Innenleitern der Doppelvorrichtung jeweils die Werte I/2.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung in der vorliegenden Ausführung ist der λ/2 Phasenschieber, in der speziellen Ausführung also das koaxiale Leitungsstück zwischen den Punkten P1 und P2, das die Wellen des einen Verzweigungsastes gegenüber dem anderen zusätzlich zurücklegen müssen und das nahezu oder gleich der halben Wellenlänge bei der Designfrequenz sein soll. Da die Phasenfronten beider Verzweigungsäste jeweils gleichzeitig am Punkt P1 starten, ergibt sich bei Wegfall der Außenleiter der koaxialen Leiter der Verzweigungsäste, also bei direkter Wechselwirkung der beiden Innenleiter miteinander, z. B. an den Stellen P3–P4 (Verbindungslinie senkrecht zur Längsachse der Vorrichtung), eine Phasenverschiebung der Wellen gegeneinander um eine halbe Wellenlänge (umgekehrte Fließrichtung der Ströme relativ zueinander), so daß die Spannung zwischen den beiden Leitern (+V bis –V, s. 1 rechts) 2·V beträgt. Würden die Wellen des einen Verzweigungsastes keine "Verzögerung" erfahren, wären die Wellen beider Verzweigungsäste in Phase (+V bis +V, s. 1 links) und eine Spannungserhöhung würde nicht erreicht.
  • Die notwendige Phasenverschiebung zwischen den beiden Verzweigungsästen kann auch durch eine dielektrisch belastete Leitung in einem der Verzweigungsäste oder andere geeignete Maßnahmen erreicht werden.
  • Die in 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach 2 dadurch, daß die beiden stabförmigen Leiter 7, 26 vollständig durch die Vakuumkammer 9 hindurchgeführt sind, wobei die die Leiter 7, 26 umschließenden Isolierrohre 16, 25 jeweils mit beiden Enden druckfest mit den einander gegenüberliegenden Innenwände 22, 22a verbunden sind. Der stabförmige Leiter 7 ist mit beiden enden mit Generatoren 18, 19 verbunden, wobei jeweils in den Leitungsabschnitten zwischen Generator 18 bzw. 19 und der Innenwand 22 bzw. 22a der Vakuumkammer 9 Abzweige vorgesehen sind, die die notwendigen Umwegleitungen 23, 26 zum zweiten stabförmigen Leiter 26 bilden. Diese Abzweige sind entsprechend der in 2 dargestellten Ausgestaltung mit Außenleitern 20, 21 versehen, die sich jeweils von den Generatoren 18 bzw. 19 bis zur jeweiligen Kammerinnenwand 22 bzw. 22a erstrecken.
  • 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Spannungserhöhung zwischen je zwei Doppelvorrichtungen bei einem Betrieb mit 4 Vorrichtungen mit einem Hochfrequenzsender erreichbar ist.
  • Werden die Vorrichtungen so betrieben, daß sich Stehwellen entlang der Vorrichtungen ausbilden können (insbesondere wenn die Wellenlängen erheblich kleiner sind als die Abmessungen des Plasmaentladungsgefäßes, z. B. Mikrowellen), so kann die elektrische Spannung auf den vierfachen Wert gegenüber einer mit gleichphasigen Wellen angeregten Mehrfachvorrichtung erhöht werden.
  • 3
    Vakuumkammer
    4
    stabförmiger Leiter
    5
    Rohr, Isolierrohr
    6
    Kammerwand
    6a
    Innenwandfläche
    7
    stabförmiger Leiter
    8
    Quelle, Generator
    9
    Vakuumkammer
    10
    Wanddurchführung
    11
    freies Ende
    12
    Außenleiter
    13
    Umwegleitung
    14
    Isolierrohr
    15
    stabförmiger Leiter
    16
    Isolierrohr
    17
    Kammerwand
    17a
    Kammerwand
    18
    Quelle, Generator
    19
    Quelle, Generator
    20
    Außenleiter
    21
    Außenleiter
    22
    Innenwandfläche
    22a
    Innenwandfläche
    23
    Umwegleitung
    24
    Umwegleitung
    25
    Isolierrohr

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma in einer Vakuumkammer (3) mit Hilfe von elektromagnetischen Wechselfeldern, wobei ein stabförmiger Leiter (4) innerhalb eines Rohres (5) aus isolierendem Werkstoff sich in die Vakuumkammer (3) erstreckt und der Innendurchmesser des Isolierrohres (5) größer als der Durchmesser des stabförmigen Leiters (4) ist, wobei das Isolierrohr (5) an einem Ende in der Wand (6) der Vakuumkammer (3) gehalten und gegenüber dieser an seiner Außenfläche abgedichtet ist und der stabförmige Leiter (4) mit seinem der Vakuumkammer (3) abgewandten Ende an eine Quelle (8) zur Erzeugung der elektromagnetischen Wechselfelder angeschlossen ist, wobei der stabförmige Leiter (4) in Richtung auf sein freies Ende (11) zu von einem Außenleiter (12) umschlossen ist, der sich zumindest von der Quelle (8) bis zur Innenwandfläche (6a) der Vakuumkammer (3) erstreckt, wobei im Bereich zwischen der Wanddurchführung (10) und der Quelle (8) der mit der Quelle (8) verbundene, stabförmige Leiter (4) und der diesen umschließende Außenleiter mit einem eine Umwegleitung (13) bildenden Abzweig versehen sind, wobei mit dieser Umwegleitung (13) ein zweiter, von einem zweiten Isolierrohr (14) umschlossener, zum ersten Isolierrohr (5) paralleler, sich in die Vakuumkammer (3) erstreckender stabförmiger Leiter (15) verbunden ist, wobei die Länge der Umwegleitung λ/2 beträgt.
  2. Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Umwegleitungen (13) mit weiteren, von jeweils einem weiteren Isolierrohr umschlossenen, zum ersten Isolierrohr (5) parallelen, sich in die Vakuumkammer (3) erstreckenden stabförmigen Leitern verbunden sind.
  3. Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma in einer Vakuumkammer (9) mit Hilfe von elektromagnetischen Wechselfeldern, wobei ein stabförmiger Leiter (7) innerhalb eines Rohres (16) aus isolierendem Werkstoff sich durch die Vakuumkammer (9) erstreckt und der Innendurchmesser des Isolierrohres (16) größer als der Durchmesser des stabförmigen Leiters (7) ist, wobei das Isolierrohr (16) mit seinen Enden in den einander gegenüberliegend angeordneten Wänden (6; 17, 17a) der Vakuumkammer (9) gehalten und gegenüber diesen an seiner Außenfläche abgedichtet ist, wobei beide Enden des stabförmigen Leiters (7) jeweils mit einer Quelle (18, 19) zur Erzeugung der elektromagnetischen Wechselfelder verbunden sind, wobei jeweils beide Enden des stabförmigen Leiters (7) von Außenleitern (20, 21) umschlossen sind, die sich jeweils von der Quelle (18, 19) bis zur jeweiligen Innenwandfläche (22, 22a) der Vakuumkammer (9) erstrecken, wobei im Bereich der Wanddurchführungen der mit den Quellen (18, 19) verbundene, stabförmige Leiter (7) und die diesen umschließenden beiden Außenleiter (20, 21) jeweils mit einem eine Umwegleitung (23, 24) bildenden Abzweig versehen sind, wobei mit diesen Umwegleitungen (23, 24) jeweils ein zweiter, von einem zweiten Isolierrohr (25) umschlossener, zum ersten Isolierrohr (16) paralleler, sich durch die Vakuumkammer (9) erstreckender stabförmiger Leiter (26) verbunden ist, wobei die Länge jeder Umwegleitung λ/2 beträgt.
  4. Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit diesen Umwegleitungen (23, 24) jeweils weitere, von weiteren Isolierrohren umschlossene, zum ersten Isolierrohr (16) parallele, sich durch die Vakuumkammer (9) erstreckende, stabförmige Leiter verbunden sind.
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