DE19800879A1 - Zündspulenstecker - Google Patents
ZündspulensteckerInfo
- Publication number
- DE19800879A1 DE19800879A1 DE1998100879 DE19800879A DE19800879A1 DE 19800879 A1 DE19800879 A1 DE 19800879A1 DE 1998100879 DE1998100879 DE 1998100879 DE 19800879 A DE19800879 A DE 19800879A DE 19800879 A1 DE19800879 A1 DE 19800879A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- ignition coil
- coil connector
- support body
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 9
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims abstract description 6
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims abstract description 6
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 15
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 9
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 claims description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 2
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 abstract 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 abstract 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 8
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/20—Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/66—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/533—Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2101/00—One pole
Landscapes
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Zündspulenstecker,
insbesondere zur Verwendung in Zündanlagen von
Kraftfahrzeugen, nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Zündspulenstecker ist durch die DE 44 40 183 A1
bekannt. Der dort als Anschlußstecker bezeichnete
Zündspulenstecker ist zur Kopplung mit einem
Hochspannungsanschluß einer Zündspule vorgesehen.
Der Zündspulenstecker, der aus einem Kontaktelement, einem
Zündkabel und einem Schutzmantel besteht, ist zur Kopplung
mit dem Hochspannungsanschluß achsgleich zu diesem zu
positionieren und so gerichtet in einer Axialbewegung
entlang seiner Längsachse auf diesen aufzustecken.
Dieser Kopplungsvorgang ist schwierig durchzuführen. Dies
liegt zum einen daran, daß der Hochspannungsanschluß der
Zündspule als Spannungsquelle aus einem Dom als Isolator und
einem, die Hochspannung führenden Kontaktteil besteht, das
zum Schutz gegen Berührung in dem Dom versenkt angeordnet
ist. Zum anderen ist ein mit dem Kontaktteil elektrisch
leitend zu verbindender Kontaktabschnitt des Kontaktelements
wie dieses versenkt in einem hülsenförmigen vorderen Teil
des Schutzmantels angeordnet, der mit einem hinteren Teil
unverschiebbar auf dem Zündkabel angebracht ist. Durch ihre
verdeckten Anordnungen sind Kontaktabschnitt und Kontaktteil
somit in einer Blindmontage zusammenzufügen.
Des weiteren kommt hinzu, daß der Zündspulenstecker durch
das als Blechbiegeteil ausgebildete Kontaktelement, durch
das biegefähige Zündkabel und durch den elastischen
Schutzmantel keine wesentliche Eigenstabilität aufweist, so
daß die Teile des Zündspulensteckers radial ausweichen
können, wenn unter Axialkraft der Kopplungsvorgang wegen
eines Achsversatzes zwischen Kontaktabschnitt und
Kontaktteil behindert ist.
Durch diese Ausbildung des Zündspulensteckers ist die
Montage- und Funktionssicherheit des Kopplungsvorgangs
zwischen Zündspulenstecker und Zündspule gefährdet.
Der erfindungsgemäße Zündspulenstecker, insbesondere zur
Verwendung in Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem gegenüber
den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit
zumindest weitgehend vermieden wird.
Dazu ist der Zündspulenstecker mit wenigstens einem
Stützkörper versehen, durch den der Zündspulenstecker
ausgesteift wird und die Blindmontage mit dem
Hochspannungsanschluß der Zündspule durch bessere
Handhabbarkeit gezielter durchführbar ist.
Damit ist die Montage- und Funktionssicherheit des
Kopplungsvorgangs zwischen Zündspulenstecker und Zündspule
in vorteilhafter Weise verändert.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die
Realisierung der Erfindung angegeben.
Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher
erläutert. Jeweils in einer Schnittdarstellung ist in den
Fig. 1 bis 6 je ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Ein Zündspulenstecker 11, der vorzugsweise in einer
Zündanlage eines Kraftfahrzeugs Verwendung findet, ist zur
Kopplung mit einem Hochspannungsanschluß 12 einer Zündspule
13 vorgesehen.
In der Fig. 1 zum ersten Ausführungsbeispiel ist der
Hochspannungsanschluß 12 dargestellt. Er besteht im
wesentlichen aus einem bolzenförmigen, axial gerichteten,
elektrisch leitfähigen Kontaktteil 14 und einem, das
Kontaktteil 14 mit radialem Abstand umgebenden Dom 16 als
Isolator, der in axialer Richtung das Kontaktteil 14
überragt, so daß dieses vor zufälliger Berührung geschützt
ist.
Der Zündspulenstecker 11 ist gebildet durch ein
Kontaktelement 17, einen Schutzmantel 18 und ein Endteil
eines Zündkabels 19, das in nicht mehr dargestellter Weise
am anderen Ende in einen Zündkerzenstecker mündet.
Das Kontaktelement 17, als ein Stanz- und Blechbiegeteil
ausgeführt, gliedert sich, axial hintereinander angeordnet,
in einen Kontaktabschnitt 21 und einen Anschlußabschnitt 22.
Der Kontaktabschnitt 21 weist eine hülsenförmige Wandung 23
und an seinem freien Ende eine Anschlußöffnung 24 auf. Über
einen Teil des Umfangs ist die Wandung 23 von einem radial
gerichteten, rechtwinklig zu einer Längsachse 26 des
Zündspulensteckers 12 verlaufenden Schlitz 27 durchtrennt.
In diesem ist ein Rastverbindungselement 28 in Form einer
umfangsseitig auf federungsfähigen Bügelfeder gelagert. Im
Bereich des Schlitzes 27 ragt das Rastverbindungselement 28
mit einem Teil seiner Umfangserstreckung in den
Kontaktabschnitt 21 hinein.
Der Anschlußabschnitt 22 weist einen ersten Anschluß 29 für
einen Leiter 31 des Zündkabels 19 und einen zweiten Anschluß
32 für einen Isolator 33 des Zündkabels 19 auf. Die
Anschlüsse 29, 32 sind als Crimpanschlüsse ausgeführt, wobei
erste Blechlappen 34 in den litzenförmigen Leiter 31 und
zweite Blechlappen 36 in einen Mantel 37 des Isolators 33
jeweils kraftschlüssig eingepreßt werden.
Der Anschlußabschnitt 22 weist aufgrund des im Vergleich zum
Isolator 33 geringen Durchmessers des Leiters 31 und der
darauf abgestimmten, kleinbauenden Dimensionierung des
ersten Anschlusses 29 in diesem Bereich nur eine geringe
Querschnittsfläche auf, die einen mechanischen Schwachpunkt
wegen der Möglichkeit des Ausknickens darstellt, wenn axiale
Steckkräfte übertragen werden sollen.
Da das Kontaktelement 17 bei der Herstellung aus einem Blech
mit konstanter Materialstärke ausgestanzt wird, kann der
schwach dimensionierte erste Abschnitt 29 nicht mit einer
verstärkten Materialstärke versehen werden.
Des weiteren könnte die Materialstärke zur Stabilisierung
des ersten Anschlusses 29 nicht unabhängig zu der von der
Crimpbarkeit der ersten Blechlappen 34 vorgegebenen
Materialstärke verändert werden.
Der Schutzmantel 18 ist aus Gummi oder einem anderen
elastischen elektrischen Isoliermaterial gefertigt und hat
annähernd die Form eines Kreiszylinders mit einer gestuften,
axial verlaufenden, symmetrisch zur Längsachse 26
angeordneten Durchgangsbohrung 38.
Der radial engere Teil der Durchgangsbohrung 38 ist in
seinem Durchmesser so bemessen, daß er nur mit starker
Aufweitung unter Einsatz eines Gleitmittels auf den Mantel
37 des Zündkabels 19 aufgebracht werden kann. Durch die
Rückfederungskräfte des aufgeweiteten Teils des
Schutzmantels 18 nach aufgehobener Aufweitung und dem
Ausdampfen des Gleitmittels ist der Schutzmantel 18 in
seinem als ein Griffstück 39 ausgebildeten hinteren Teil in
nicht mehr verschiebbarer Weise in einer vorbestimmten
Stellung auf dem Zündkabel 19 gelagert.
Der radial weitere Teil der Durchgangsbohrung 38, der sich
axial vom Ende des Isolators 33 des Zündkabels 19 über den
Kontaktabschnitt 21 hinaus erstreckt, weist einen
Durchmesser auf, der das Aufschieben auf den Dom 16 der
Zündspule 13 in eng anliegender und abdichtender Weise
ermöglicht.
Das Zündkabel 19 ist durch den litzenförmigen Leiter 31 und
den aus weichem Kunststoff bestehenden Isolator 33 flexibel
ausgeführt. Es bildet mit dem Griffstück 39 des elastischen
Schutzmantels 18 einen Verband 41, der radial keine
wesentliche Steifigkeit aufweist, so daß das Erfordernis
einer achsgleichen Zuführung des Zündspulensteckers 11 zu
dem Hochspannungsanschluß 12 hohe Anforderungen an die
Montagesicherheit des Monteurs bedingt.
Um die zuvor erwähnten Unsicherheiten bei der Montage des
Zündspulensteckers 11 auf den Hochspannungsanschluß 12 zu
vermeiden, die durch die Ausgestaltung des so beschriebenen
Zündspulensteckers 11 hervorgerufen werden und die zum einen
in der mechanischen Labilität des ersten Anschlusses 29 und
zum anderen in der geringen radialen Steifigkeit des
Verbandes 41 begründet ist, weist der Zündspulenstecker 11
zusätzlich wenigstens einen Stützkörper 42 zur Aussteifung
auf.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der
Stützkörper 42 gebildet durch eine Umspritzung 43 des ersten
Anschlusses 29 mit Kunststoff. Alternativ könnte der
Stützkörper 42 in nicht dargestellter Weise auch
wirkungsgleich durch ein zusammenklappbares oder
mehrteiliges, zusammenfügbares Kunststoffteil verkörpert
sein.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bildet eine
metallische Bandage 44 den Stützkörper 42. Diese Bandage 44
kann beim Ausstanzen des noch nicht geformten
Kontaktelements 17 aus einem Blech als ein mit dem
Kontaktelement 17 zusammenhängender Abschnitt gewonnen
werden. Nach der Ausformung des Kontaktelements 17 wird
dieser Abschnitt um den ersten Anschluß 29 als Stützhilfe
herumgebogen.
Wie in Fig. 3 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel
gezeigt, kann der Stützkörper 42 durch eine Verformung
dieser Stützhülse zu einer Preßhülse 46 verändert werden,
die weitgehend formschlüssig an dem ersten Anschluß 29
anliegt.
In dem 4. Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist als
Stützkörper 42 ein dünner, zylindrischer Stift 47 entlang
dem Leiter 31 in das Zündkabel 19 eingepreßt. In nicht
dargestellter Weise könnte als Alternative zu dem Stift 47
auch der Leiter 31 selbst durch Einbringen von Lötzinn
versteift werden.
Bei dem 5. Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der
Stützkörper 42 gebildet durch eine Innenhülse 49, die an dem
Mantel 37 des Zündkabels 19 anliegt und sich über eine
Teillänge innenseitig an dem Griffstück 39 des Schutzmantels
18 erstreckt.
Der Stützkörper 42 des sechsten Ausführungsbeispiels nach
Fig. 6 ist in einer Außenhülse 51 verkörpert, die
außenseitig kraftschlüssig an dem Griffstück 39 des
Schutzmantels 18 anliegt. Die Hülsen 49, 51 sind
vorzugsweise aus einem formstabilen Kunststoff hergestellt.
Mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen des
Stützkörpers 42 ist es möglich, den Zündspulenstecker 11
einerseits im Bereich des ersten Anschlusses 29 und
andererseits im Bereich des Griffstücks 39 des Schutzmantels
18 auszusteifen. Durch Kombination einer der
Ausführungsbeispiele 1 bis 3 mit einem oder mehrerer der
Ausführungsbeispiele 4 bis 6 läßt sich der Zündspulenstecker
11 hinsichtlich der Montage- und Funktionssicherheit des
Kopplungsvorgang zwischen Zündspulenstecker 11 und
Hochspannungsanschluß 12 der Zündspule 13 noch weiter
verbessern.
Claims (8)
1. Zündspulenstecker, insbesondere zur Verwendung in
Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, der aus einem
Kontaktelement (17), einem Zündkabel (19) und einem
Schutzmantel (18) zusammengesetzt ist, wobei das
Kontaktelement (17) als Blechbiegeteil einen
Anschlußabschnitt (22) für das Zündkabel (19) und einen
Kontaktabschnitt (21) zum Kontaktieren mit einem Kontaktteil
(14) eines Hochspannungsanschlusses (12) der Zündspule (13)
aufweist, der Anschlußabschnitt (22) zumindest einen ersten
Anschluß (29) für einen Leiter (31) des Zündkabels (19)
enthält und der aus elastischem elektrischem Isolierstoff
bestehende Schutzmantel (18) das Kontaktelement (17) und das
Zündkabel (19) zumindest teilweise umgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zündspulenstecker (11) an wenigstens
einem seiner Bestandteile zur Aussteifung einen Stützkörper
(42) aufweist.
2. Zündspulenstecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch eine den
ersten Anschluß (29) einbettende Umspritzung (43) aus
Kunststoff gebildet ist.
3. Zündspulenstecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch eine den
ersten Anschluß (29) zumindest teilweise umgebende Bandage
(44) verkörpert ist.
4. Zündspulenstecker nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandage (44) einstückig mit dem
Kontaktelement (17) ist und nach der Formgebung des
Kontaktelements (17) in Anlage an den ersten Anschluß (29)
gebracht ist.
5. Zündspulenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch einen
Stift (47) gebildet ist, der entlang eines Leiters (31) des
Zündkabels (19) in das Zündkabel (19) eingesetzt ist.
6. Zündspulenstecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch Lötzinn (48)
gebildet ist, das in einen aus Drahtlitzen gebildeten Leiter
(31) des Zündkabels (19) eingebracht ist.
7. Zündspulenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch eine
zwischen dem Zündkabel (19) und dem Schutzmantel (18)
eingesetzte Innenhülse (49) verwirklicht ist.
8. Zündspulenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch eine
an dem Schutzmantel außenliegend angebrachte Außenhülse (51)
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100879 DE19800879A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Zündspulenstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100879 DE19800879A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Zündspulenstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800879A1 true DE19800879A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7854420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100879 Ceased DE19800879A1 (de) | 1998-01-13 | 1998-01-13 | Zündspulenstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800879A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053773A1 (de) * | 2005-11-09 | 2007-05-24 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Steckverbindersystem und Einspeisegerät |
DE102010039424B4 (de) | 2010-08-17 | 2023-04-27 | Robert Bosch Gmbh | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4713015A (en) * | 1985-07-12 | 1987-12-15 | Yazaki Corporation | Connecting structure for high voltage resistance wires |
US5267869A (en) * | 1992-12-14 | 1993-12-07 | General Motors Corporation | Ignition cable assembly and method of making same |
DE4440183A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungsanordnung für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen |
DE29520528U1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-04-24 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungsvorrichtung für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen |
-
1998
- 1998-01-13 DE DE1998100879 patent/DE19800879A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4713015A (en) * | 1985-07-12 | 1987-12-15 | Yazaki Corporation | Connecting structure for high voltage resistance wires |
US5267869A (en) * | 1992-12-14 | 1993-12-07 | General Motors Corporation | Ignition cable assembly and method of making same |
DE4440183A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungsanordnung für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen |
DE29520528U1 (de) * | 1995-12-23 | 1997-04-24 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungsvorrichtung für Zündanlagen von Kraftfahrzeugen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053773A1 (de) * | 2005-11-09 | 2007-05-24 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Steckverbindersystem und Einspeisegerät |
DE102010039424B4 (de) | 2010-08-17 | 2023-04-27 | Robert Bosch Gmbh | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3022804B1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen kontaktierung einer abschirmung eines elektrischen kabels an einem gehäuse sowie vorkonfektioniertes elektrisches kabel | |
DE3734682C2 (de) | ||
DE3211008A1 (de) | Steckverbinder fuer koaxialkabel | |
DE2425070A1 (de) | Elektrisches verbindungselement fuer koaxialkabel ii | |
DE102009016227B4 (de) | Steckverbinder mit einem angebundenen Koaxialkabel | |
EP3416248B1 (de) | Kabeldurchführung | |
DE3445326A1 (de) | Elektrische steckverbindungs-einrichtung fuer einen zigarren- oder zigarettenanzuender | |
DE1615584B2 (de) | Elektrischer Stecker | |
DE102006013347B4 (de) | Steckverbinderanordnung | |
EP1054471B1 (de) | Elektrischer Stecker | |
DE4300759C2 (de) | Lampenfassung | |
WO2005067101A1 (de) | Koaxialsteckverbinder zur montage an einem koaxialkabel | |
EP3539183B1 (de) | Kontaktelement mit einem klemmenden anschluss für litzenleiter | |
DE19800879A1 (de) | Zündspulenstecker | |
EP0319633B1 (de) | Cinch-Stecker | |
DE10045263B4 (de) | Gerätesteckverbinder | |
DE102007034817B4 (de) | Gedichtetes Kontaktgehäuse für eine elektrische Steckverbindung in einem Fahrzeug | |
DE102016002355A1 (de) | Hülsenkontakt für ein elektrisches Steckverbinderteil | |
DE19921132C1 (de) | Kabelstecker für elektrische Verbindungen | |
WO2013000609A1 (de) | Steckverbinder mit litzenschutzelement | |
DE19844829A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder und Erdungselement | |
EP1720222A2 (de) | Steckverbinder, insbesondere für Airbag-Zündsysteme | |
DE4022678C2 (de) | Zugentlastetes Kabel mit einem Steckverbinder | |
WO2006005398A1 (de) | Koaxialsteckverbinder mit koaxialkabelcrimpung | |
EP0896753B1 (de) | Kupplungsteil einer elektrischen steckverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE ROBERT BOS |
|
8131 | Rejection |