DE19800879A1 - Zündspulenstecker - Google Patents

Zündspulenstecker

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DE19800879A1
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DE1998100879
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Friedrich Stegmaier
Hartmut Bierwirth
Richard Gehrig
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Daimlerchrysler Ag 70567 Stuttgart De Robert Bos
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Robert Bosch GmbH
Daimler Benz AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/533Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zündspulenstecker, insbesondere zur Verwendung in Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Zündspulenstecker ist durch die DE 44 40 183 A1 bekannt. Der dort als Anschlußstecker bezeichnete Zündspulenstecker ist zur Kopplung mit einem Hochspannungsanschluß einer Zündspule vorgesehen.
Der Zündspulenstecker, der aus einem Kontaktelement, einem Zündkabel und einem Schutzmantel besteht, ist zur Kopplung mit dem Hochspannungsanschluß achsgleich zu diesem zu positionieren und so gerichtet in einer Axialbewegung entlang seiner Längsachse auf diesen aufzustecken.
Dieser Kopplungsvorgang ist schwierig durchzuführen. Dies liegt zum einen daran, daß der Hochspannungsanschluß der Zündspule als Spannungsquelle aus einem Dom als Isolator und einem, die Hochspannung führenden Kontaktteil besteht, das zum Schutz gegen Berührung in dem Dom versenkt angeordnet ist. Zum anderen ist ein mit dem Kontaktteil elektrisch leitend zu verbindender Kontaktabschnitt des Kontaktelements wie dieses versenkt in einem hülsenförmigen vorderen Teil des Schutzmantels angeordnet, der mit einem hinteren Teil unverschiebbar auf dem Zündkabel angebracht ist. Durch ihre verdeckten Anordnungen sind Kontaktabschnitt und Kontaktteil somit in einer Blindmontage zusammenzufügen.
Des weiteren kommt hinzu, daß der Zündspulenstecker durch das als Blechbiegeteil ausgebildete Kontaktelement, durch das biegefähige Zündkabel und durch den elastischen Schutzmantel keine wesentliche Eigenstabilität aufweist, so daß die Teile des Zündspulensteckers radial ausweichen können, wenn unter Axialkraft der Kopplungsvorgang wegen eines Achsversatzes zwischen Kontaktabschnitt und Kontaktteil behindert ist.
Durch diese Ausbildung des Zündspulensteckers ist die Montage- und Funktionssicherheit des Kopplungsvorgangs zwischen Zündspulenstecker und Zündspule gefährdet.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Zündspulenstecker, insbesondere zur Verwendung in Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit zumindest weitgehend vermieden wird.
Dazu ist der Zündspulenstecker mit wenigstens einem Stützkörper versehen, durch den der Zündspulenstecker ausgesteift wird und die Blindmontage mit dem Hochspannungsanschluß der Zündspule durch bessere Handhabbarkeit gezielter durchführbar ist.
Damit ist die Montage- und Funktionssicherheit des Kopplungsvorgangs zwischen Zündspulenstecker und Zündspule in vorteilhafter Weise verändert.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Jeweils in einer Schnittdarstellung ist in den Fig. 1 bis 6 je ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Zündspulenstecker 11, der vorzugsweise in einer Zündanlage eines Kraftfahrzeugs Verwendung findet, ist zur Kopplung mit einem Hochspannungsanschluß 12 einer Zündspule 13 vorgesehen.
In der Fig. 1 zum ersten Ausführungsbeispiel ist der Hochspannungsanschluß 12 dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem bolzenförmigen, axial gerichteten, elektrisch leitfähigen Kontaktteil 14 und einem, das Kontaktteil 14 mit radialem Abstand umgebenden Dom 16 als Isolator, der in axialer Richtung das Kontaktteil 14 überragt, so daß dieses vor zufälliger Berührung geschützt ist.
Der Zündspulenstecker 11 ist gebildet durch ein Kontaktelement 17, einen Schutzmantel 18 und ein Endteil eines Zündkabels 19, das in nicht mehr dargestellter Weise am anderen Ende in einen Zündkerzenstecker mündet.
Das Kontaktelement 17, als ein Stanz- und Blechbiegeteil ausgeführt, gliedert sich, axial hintereinander angeordnet, in einen Kontaktabschnitt 21 und einen Anschlußabschnitt 22.
Der Kontaktabschnitt 21 weist eine hülsenförmige Wandung 23 und an seinem freien Ende eine Anschlußöffnung 24 auf. Über einen Teil des Umfangs ist die Wandung 23 von einem radial gerichteten, rechtwinklig zu einer Längsachse 26 des Zündspulensteckers 12 verlaufenden Schlitz 27 durchtrennt. In diesem ist ein Rastverbindungselement 28 in Form einer umfangsseitig auf federungsfähigen Bügelfeder gelagert. Im Bereich des Schlitzes 27 ragt das Rastverbindungselement 28 mit einem Teil seiner Umfangserstreckung in den Kontaktabschnitt 21 hinein.
Der Anschlußabschnitt 22 weist einen ersten Anschluß 29 für einen Leiter 31 des Zündkabels 19 und einen zweiten Anschluß 32 für einen Isolator 33 des Zündkabels 19 auf. Die Anschlüsse 29, 32 sind als Crimpanschlüsse ausgeführt, wobei erste Blechlappen 34 in den litzenförmigen Leiter 31 und zweite Blechlappen 36 in einen Mantel 37 des Isolators 33 jeweils kraftschlüssig eingepreßt werden.
Der Anschlußabschnitt 22 weist aufgrund des im Vergleich zum Isolator 33 geringen Durchmessers des Leiters 31 und der darauf abgestimmten, kleinbauenden Dimensionierung des ersten Anschlusses 29 in diesem Bereich nur eine geringe Querschnittsfläche auf, die einen mechanischen Schwachpunkt wegen der Möglichkeit des Ausknickens darstellt, wenn axiale Steckkräfte übertragen werden sollen.
Da das Kontaktelement 17 bei der Herstellung aus einem Blech mit konstanter Materialstärke ausgestanzt wird, kann der schwach dimensionierte erste Abschnitt 29 nicht mit einer verstärkten Materialstärke versehen werden.
Des weiteren könnte die Materialstärke zur Stabilisierung des ersten Anschlusses 29 nicht unabhängig zu der von der Crimpbarkeit der ersten Blechlappen 34 vorgegebenen Materialstärke verändert werden.
Der Schutzmantel 18 ist aus Gummi oder einem anderen elastischen elektrischen Isoliermaterial gefertigt und hat annähernd die Form eines Kreiszylinders mit einer gestuften, axial verlaufenden, symmetrisch zur Längsachse 26 angeordneten Durchgangsbohrung 38.
Der radial engere Teil der Durchgangsbohrung 38 ist in seinem Durchmesser so bemessen, daß er nur mit starker Aufweitung unter Einsatz eines Gleitmittels auf den Mantel 37 des Zündkabels 19 aufgebracht werden kann. Durch die Rückfederungskräfte des aufgeweiteten Teils des Schutzmantels 18 nach aufgehobener Aufweitung und dem Ausdampfen des Gleitmittels ist der Schutzmantel 18 in seinem als ein Griffstück 39 ausgebildeten hinteren Teil in nicht mehr verschiebbarer Weise in einer vorbestimmten Stellung auf dem Zündkabel 19 gelagert.
Der radial weitere Teil der Durchgangsbohrung 38, der sich axial vom Ende des Isolators 33 des Zündkabels 19 über den Kontaktabschnitt 21 hinaus erstreckt, weist einen Durchmesser auf, der das Aufschieben auf den Dom 16 der Zündspule 13 in eng anliegender und abdichtender Weise ermöglicht.
Das Zündkabel 19 ist durch den litzenförmigen Leiter 31 und den aus weichem Kunststoff bestehenden Isolator 33 flexibel ausgeführt. Es bildet mit dem Griffstück 39 des elastischen Schutzmantels 18 einen Verband 41, der radial keine wesentliche Steifigkeit aufweist, so daß das Erfordernis einer achsgleichen Zuführung des Zündspulensteckers 11 zu dem Hochspannungsanschluß 12 hohe Anforderungen an die Montagesicherheit des Monteurs bedingt.
Um die zuvor erwähnten Unsicherheiten bei der Montage des Zündspulensteckers 11 auf den Hochspannungsanschluß 12 zu vermeiden, die durch die Ausgestaltung des so beschriebenen Zündspulensteckers 11 hervorgerufen werden und die zum einen in der mechanischen Labilität des ersten Anschlusses 29 und zum anderen in der geringen radialen Steifigkeit des Verbandes 41 begründet ist, weist der Zündspulenstecker 11 zusätzlich wenigstens einen Stützkörper 42 zur Aussteifung auf.
In dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Stützkörper 42 gebildet durch eine Umspritzung 43 des ersten Anschlusses 29 mit Kunststoff. Alternativ könnte der Stützkörper 42 in nicht dargestellter Weise auch wirkungsgleich durch ein zusammenklappbares oder mehrteiliges, zusammenfügbares Kunststoffteil verkörpert sein.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bildet eine metallische Bandage 44 den Stützkörper 42. Diese Bandage 44 kann beim Ausstanzen des noch nicht geformten Kontaktelements 17 aus einem Blech als ein mit dem Kontaktelement 17 zusammenhängender Abschnitt gewonnen werden. Nach der Ausformung des Kontaktelements 17 wird dieser Abschnitt um den ersten Anschluß 29 als Stützhilfe herumgebogen.
Wie in Fig. 3 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt, kann der Stützkörper 42 durch eine Verformung dieser Stützhülse zu einer Preßhülse 46 verändert werden, die weitgehend formschlüssig an dem ersten Anschluß 29 anliegt.
In dem 4. Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist als Stützkörper 42 ein dünner, zylindrischer Stift 47 entlang dem Leiter 31 in das Zündkabel 19 eingepreßt. In nicht dargestellter Weise könnte als Alternative zu dem Stift 47 auch der Leiter 31 selbst durch Einbringen von Lötzinn versteift werden.
Bei dem 5. Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Stützkörper 42 gebildet durch eine Innenhülse 49, die an dem Mantel 37 des Zündkabels 19 anliegt und sich über eine Teillänge innenseitig an dem Griffstück 39 des Schutzmantels 18 erstreckt.
Der Stützkörper 42 des sechsten Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 ist in einer Außenhülse 51 verkörpert, die außenseitig kraftschlüssig an dem Griffstück 39 des Schutzmantels 18 anliegt. Die Hülsen 49, 51 sind vorzugsweise aus einem formstabilen Kunststoff hergestellt.
Mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Stützkörpers 42 ist es möglich, den Zündspulenstecker 11 einerseits im Bereich des ersten Anschlusses 29 und andererseits im Bereich des Griffstücks 39 des Schutzmantels 18 auszusteifen. Durch Kombination einer der Ausführungsbeispiele 1 bis 3 mit einem oder mehrerer der Ausführungsbeispiele 4 bis 6 läßt sich der Zündspulenstecker 11 hinsichtlich der Montage- und Funktionssicherheit des Kopplungsvorgang zwischen Zündspulenstecker 11 und Hochspannungsanschluß 12 der Zündspule 13 noch weiter verbessern.

Claims (8)

1. Zündspulenstecker, insbesondere zur Verwendung in Zündanlagen von Kraftfahrzeugen, der aus einem Kontaktelement (17), einem Zündkabel (19) und einem Schutzmantel (18) zusammengesetzt ist, wobei das Kontaktelement (17) als Blechbiegeteil einen Anschlußabschnitt (22) für das Zündkabel (19) und einen Kontaktabschnitt (21) zum Kontaktieren mit einem Kontaktteil (14) eines Hochspannungsanschlusses (12) der Zündspule (13) aufweist, der Anschlußabschnitt (22) zumindest einen ersten Anschluß (29) für einen Leiter (31) des Zündkabels (19) enthält und der aus elastischem elektrischem Isolierstoff bestehende Schutzmantel (18) das Kontaktelement (17) und das Zündkabel (19) zumindest teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündspulenstecker (11) an wenigstens einem seiner Bestandteile zur Aussteifung einen Stützkörper (42) aufweist.
2. Zündspulenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch eine den ersten Anschluß (29) einbettende Umspritzung (43) aus Kunststoff gebildet ist.
3. Zündspulenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch eine den ersten Anschluß (29) zumindest teilweise umgebende Bandage (44) verkörpert ist.
4. Zündspulenstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (44) einstückig mit dem Kontaktelement (17) ist und nach der Formgebung des Kontaktelements (17) in Anlage an den ersten Anschluß (29) gebracht ist.
5. Zündspulenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch einen Stift (47) gebildet ist, der entlang eines Leiters (31) des Zündkabels (19) in das Zündkabel (19) eingesetzt ist.
6. Zündspulenstecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch Lötzinn (48) gebildet ist, das in einen aus Drahtlitzen gebildeten Leiter (31) des Zündkabels (19) eingebracht ist.
7. Zündspulenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch eine zwischen dem Zündkabel (19) und dem Schutzmantel (18) eingesetzte Innenhülse (49) verwirklicht ist.
8. Zündspulenstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (42) durch eine an dem Schutzmantel außenliegend angebrachte Außenhülse (51) gebildet ist.
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