DE19800678A1 - Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents

Türfeststeller für Kraftwagentüren

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DE19800678A1 DE1998100678 DE19800678A DE19800678A1 DE 19800678 A1 DE19800678 A1 DE 19800678A1 DE 1998100678 DE1998100678 DE 1998100678 DE 19800678 A DE19800678 A DE 19800678A DE 19800678 A1 DE19800678 A1 DE 19800678A1
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren, be­ stehend aus einer Vorrichtung zur Umsetzung einer Federkraft in Brems- und Haltekräfte zur Beeinflussung der Öffnungs- oder Schließbewegung einer Fahr­ zeugtüre, welche wenigstens ein entgegen einer Federlast verstellbares Brems- bzw. Halteglied und ein mit wenigstens einer Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zum Verstellen des Brems- und Haltegliedes entgegen der Federlast versehenes Glied umfaßt, wobei das Brems- und Halteglied samt der ihm zugeordneten Belastungsfeder mit dem einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, und das mit einer Einrichtung zum Verstellen des Brems- und Haltegliedes entgegen einer Federlast versehene Glied mit dem anderen Türanordnungsteil verbun­ den ist.
Eine Gattung von Türfeststellern für Kraftwagentüren zeichnet sich dadurch aus, daß die bei gewissen Türöffnungswinkeln der Fahrzeugtüre erforderlichen Brems- und Haltekräfte des Türfeststellers dadurch aufgebracht werden, daß, wie auch immer gestaltete, mit einer hohen Federlast beaufschlagte Brems- und Haltekörper mittels einer, wie auch immer gestalteten, bestimmten Türöff­ nungswinkeln zugeordnete Abweismittel aufweisenden Auslenkeinrichtung entgegen der Federlast verstellt werden. Die Abweismittel der Auslenkeinrich­ tungen sind dabei meistens durch Rampen oder Nocken oder dergl. in bestimm­ ten Abständen in eine vorgegebene Bewegungsbahn der Brems- und Haltekör­ per hineinragende Erhebungen gebildet, derart, daß die Brems- und Haltekör­ per jeweils an den gegebenen Türhaltepunkten entgegen der Federlast ausge­ lenkt werden.
Unter diese Gattung von Türfeststellern fallen grundsätzlich zwei Bauarten deren erste sich dadurch kennzeichnet, daß in einem Haltergehäuse angeord­ nete und mittels einer gegen das Haltergehäuse abgestützten Druckfeder be­ aufschlagte Brems- und Haltekörper mit einer relativ zum Haltergehäuse be­ wegbaren, Brems- und Halterampen oder dergl. Ausladungen aufweisenden Türhaltestange oder dergl. zusammenwirken, wobei sich die Brems- bzw. Hal­ tekräfte des Türfeststellers zum einen Teil aus dem Reibungswiderstand der Brems- und Haltekörper beim Überlaufen der Brems- und Halterampen der Türhaltestange und zum anderen Teil aus der beim Überlaufen der Brems- und Halterampen für das Zusammendrücken der Belastungsfeder erforderlichen Kraft zusammensetzen.
Die zweite der grundsätzlich unter die eingangs genannte Gattung von Tür­ feststellern fallenden Bauarten kennzeichnet sich dadurch, daß ein durch den Belastungsarm einer parallel zur Scharnierachse angeordneten Drehstabfeder oder ein mit dem Belastungsarm der Drehstabfeder verbundenes Teil gebilde­ ter Brems- und Haltekörper mit einem senkrecht zur Scharnierachse ausgerich­ teten Segment zusammenwirkt, wobei das Segment in den vorgegebenen Tür­ haltepunkten der Fahrzeugtür entsprechenden Abständen voneinander ange­ ordnete radial gerichtete Nocken oder dergl. aufweist, welche beim Öffnen oder Schließen der Türe eine Auslenkung des Belastungsarmes der Drehstabfeder bewirken und daraus die entsprechende Brems- bzw. Haltekraft des Türfeststel­ lers entwickeln. Auch bei dieser Bauart von Türfeststellern setzt sich die Ge­ samt-Haltekraft zum einen Teil aus Reibungs- und zum anderen Teil aus Fe­ derkräften zusammen.
Da bei von Türfeststellern für Kraftwagentüren immer sehr hohe Brems- und Haltekräfte aufgebracht werden müssen besteht bei den bekannten Bauarten von solchen Türfeststellern immer wenigstens eines der beiden miteinander zusammenwirkenden Teile, Brems- bzw. Halteglied oder Abweis- bzw. Auslen­ keinrichtung, aus Metall. Im Hinblick auf die erforderlichen hohen Brems- und Haltekräfte müssen bei den bekannten Bauarten von Türfeststellern die Brems- und Haltekörper unter hoher Flächenpressung wenigstens an den zuge­ hörigen Abweisbereichen der Auslenkeinrichtung anliegen, woraus infolge der beim Betrieb des Türfeststellers gleiten den oder rollen den Relativbewegung der beiden Teile ein zunehmender Verschleiß entsteht, der bei aus Metall beste­ henden Abweiseinrichtungen zudem noch von höchst unerwünschten Korrosi­ onserscheinungen begleitet ist.
Um der vorstehend aufgezeigten Problematik des Entstehens von Verschleiß und Korrosion und der daraus resultierenden Nachteile hinsichtlich der Dau­ erhaftigkeit der Exaktheit der Arbeitsweise des Türfeststellers wenigstens bei einer ausgewählten Einzelausgestaltung eines Türfeststellers für Kraftwagen­ türen zu begegnen ist gemäß der DE-PS 42 07 650 bereits vorgeschlagen wor­ den, daß bei einem aus einer Türhaltestange und einer in einem Haltergehäuse untergebrachten mit einer Federlast beaufschlagten Rolle gebildeten Türfest­ steller die Türhaltestange und die Rolle ganz oder teilweise voneinander ab­ weichende Werkstoffeigenschaften aufweisen sollen, insbesondere dahin ge­ hend, daß die Innenbohrung und die Lauffläche der Rolle eine keramische Be­ schichtung vorzugsweise aus Glaskeramik aufweisen sollen.
Mit einer solchen Ausgestaltung insbesondere der Rolle läßt sich zwar das bei Türfeststellern dieser ausgewählten Bauart besonders lästige Unrundwerden der Rolle und in der Folge davon naturgemäß auch der Verschleiß der Türhal­ testange weitgehend verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Türfeststeller der eingangs genannten Bauart dahingehend weiter zu vervollkommnen, daß unabhängig von der Gestaltungsform des Türfeststellers die teils aus Reib- und teils aus Druckkräften zusammengesetzten hohen Brems- und Haltekräfte eines Türfest­ stellers in einer sehr verschleiß- und geräuscharmen Weise erreichbar und eine über lange Lebensdauer des Türfeststellers hin gleichbleibend exakte Einhal­ tung vorgegebener Türhaltepunkte gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die Oberfläche des wenigstens einen Brems- bzw. Haltegliedes und die Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung der Vorrichtung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft wechselweise aus einem Keramikma­ terial und einem faserverstärktem Kunststoffmaterial bestehen.
Insbesondere ist aber vorgesehen, daß das Brems- bzw. Halteglied der Vorrich­ tung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft wenig­ stens hinsichtlich seiner mit der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zusammen­ wirken den Oberfläche aus einem Keramikmaterial und die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkein­ richtung aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht.
Damit wird erreicht, daß die zur Aufbringung der Brems- und Haltekräfte mit­ einander zusammenwirkenden Oberflächen aus Materialien bestehen, welche im wesentlichen als absolut verschleißfrei betrachtet werden können und wel­ che insbesondere über eine lange Lebensdauer hin keinerlei Veränderung ihrer Oberflächeneigenschaften unterliegen. Dadurch ist zum einen das Problem ei­ ner sich im Laufe der Zeit ändernden Größe der erreichbaren Brems- und Hal­ tekraft und ferner zugleich auch das Problem des Auftretens von Korrosion zu­ verlässig beseitigt. Da ferner Kunststoffmaterial, unabhängig von einer Armie­ rung mit einem Fasermaterial stets eine geräuschdämmende Wirkung entfaltet wird zu alledem zugleich auch noch ein besonders geräuscharmer Gang des Türfeststellers erreicht, der je nach Bemessung der Kunststoffummantelung bis zur praktischen Geräuschfreiheit ausgebaut werden kann. Dabei ist es im Prinzip gleichgültig welches der beiden zwecks Aufbringung von Brems- und Haltekräften miteinander zusammenwirkenden Teile des Türfeststellers hin­ sichtlich seiner Oberfläche aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial ge­ staltet ist, jedoch ist im Hinblick auf eine möglichst weitgehende Geräuschent­ koppelung des Türfeststellers bevorzugterweise vorgesehen, daß das die Ab­ weis- bzw. Auslenkeinrichtung der Vorrichtung zum Umwandeln einer Feder­ kraft in eine Brems- bzw. Haltekraft bildende Teil hinsichtlich seiner Oberflä­ che aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht.
In einer ersten bevorzugten Verwirklichungsform eines Türfeststellers ist wei­ ter vorgesehen, daß das Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Umwan­ deln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft als Formkörper aus einem tragenden Material ausgebildet und mit einer Auflage bzw. Beschichtung aus einem Keramikmaterial versehen ist, wobei insbesondere in Verbindung mit einer Ausbildung der als Türhaltestange eine Ausbildung des Brems- bzw. Hal­ tegliedes als Gleitstein vorgesehen ist und wobei ferner das Brems- bzw. Hal­ teglied in an sich bekannter Weise als Formkörper aus einem Kunststoffmate­ rial hergestellt ist.
Bei dieser bevorzugten Verwirklichungsform eines Türfeststellers ist dann fer­ ner vorgesehen, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung stangenförmig ausgebildet ist und aus einem tragenden Grundkörper, insbesondere einem Stahlblechzuschnitt, und einer Ummantelung aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht. Das mit der stangenförmig ausgebildeten Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zusam­ menwirkende Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft ist bei diesen Verwirklichungsformen von Türfeststellern mit der Last einer Druckfeder beaufschlagt.
Nach einer zweiten bevorzugten Verwirklichungsform eines Türfeststellers kann auch vorgesehen sein, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusam­ menwirkende Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung segmentförmig ausgebildet ist und als tragenden Grundkörper einen durch einen Metallblech-, insbesondere Stahlblechzuschnitt gebildeten Kern sowie eine Ummantelung aus einem fa­ serverstärkten Kunststoffmaterial besitzt. In Verbindung mit einer derartigen Ausbildung der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung ist dann weiter vorgesehen, daß das mit einer segmentförmig ausgebildeten Abweis- bzw. Auslenkeinrich­ tung zusammenwirkende Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Um­ wandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft am freien Ende einer Drehstabfeder angeordnet ist. Dabei kann das Brems- und Halteglied zwar im einfachsten Falle durch das entsprechend mit einer Keramikbeschichtung aus SiAl2O3 versehene Ende des Belastungsarmes der Drehstabfeder oder aber vorzugsweise durch eine wenigstens mit einer Keramikbeschichtung aus Si­ Al2O3 ihrer Umfangsfläche versehene Rolle gebildet sein.
Unabhängig davon ob die Oberfläche des Brems- bzw. Haltegliedes oder die Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung der Vorrichtung zum Umwan­ deln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft aus einem Keramikmate­ rial besteht hinsichtlich des Keramikmaterials eine bevorzugte Materialquali­ tät darin daß das Keramikmaterial einen Anteil von zwischen 85 und 96% Si­ Al2O3 enthält, wobei der Anteil von SiAl2O3 bei einer Oberflächenbeschich­ tung der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung eher an der Untergrenze des ange­ gebenen Bereiches und bei einer Oberflächenbeschichtung des Brems- bzw. Hal­ tegliedes eher an der Obergrenze des angegebenen Bereiches angesiedelt sein sollte.
Hinsichtlich der Auswahl des Kunststoffmaterials und des Fasermaterials zur Verstärkung des die Oberfläche des einen der beiden miteinander zusammen­ wirkenden Teile der Vorrichtung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft bildenden Kunststoffmaterials bieten sich die unter­ schiedlichsten Materialien an, wobei sich der Anteil der Fasermaterialien zweckmäßigerweise auf 20% des Kunststoffmaterials beschränkt und wobei neben dem Einsatz von Glasfasern und/oder Kohlefasern vor allem die Ver­ wendung von Aramidfasern vorgeschlagen wird. Die vorgestellte Auswahl von Verstärkungsfasern empfiehlt sich dabei insbesondere in Verbindung mit der Anwendung von Polyamid oder Polyoxymethylen als Kunststoffmaterial.
Im Rahmen der Erfindung kann, unabhängig von der Wahl der Bauart eines gattungsgemäßen Türfeststellers im Weiteren auch vorgesehen sein, daß das Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft wenigstens hinsichtlich seiner mit der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zusammenwirkenden Oberfläche aus einem faserverstärk­ ten Kunststoffmaterial besteht und daß komplementär dazu die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung aus einem tragenden Grundkörper und einer Ummantelung aus einem Kera­ mikmaterial besteht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Türfeststeller der er­ sten zu der hier in Rede stehenden Gattung gehörigen Bauart;
Fig. 2 eine gleichfalls schematische aber schaubildliche Darstellung eines Türfeststellers der zweiten zu der hier in Rede stehenden Gattung ge­ hörigen Bauart.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Türfeststeller besteht die Vorrichtung zur Umsetzung einer Federkraft in Brems- und Haltekräfte für eine Fahrzeugtüre aus zwei in einem Haltergehäuse 1 aufgenommenen und mit der Last jeweils einer gegen das Haltergehäuse 1 abgestützten Druckfeder 2 beaufschlagten Brems- und Haltegliedern 3 und einer die Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zum Verstellen der Brems- und Halteglieder 3 entgegen der Federlast 2 bildenden Türhaltestange 4, wobei das Haltergehäuse 1 in bekannter Weise am einen der in der Zeichnung nicht näher dargestellten Türanordnungsteile, Tür und Tür­ säule, und die Türhaltestange 4 am anderen Türanordnungsteil befestigt ist. Die Brems- und Halteglieder 3 sind bei dem dargestellten Türfeststeller durch Kunststoffspritzgußteile gebildet und an ihrer der Türhaltestange zugewand­ ten Oberfläche mit einer Beschichtung 5 aus einem Keramikmaterial, hier ei­ nem einen Anteil von 96% SiAl2O3 enthaltenden Keramikmaterial, versehen. Die mit Abweismittel bildenden Bremsrampen 6 ausgestattete Türhaltestange 4 besteht aus einem durch einen Stahlblechzuschnitt gebildeten Kern 8 und einer auf diesen aufgebrachten Ummantelung 7 aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Türfeststeller besteht die Vorrichtung zur Umsetzung einer Federkraft in Brems- und Haltekräfte für eine Fahrzeugtüre aus einer segmentförmig ausgebildeten Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung 9, welche in zur Scharnierachse 10 konzentrischer Ausrichtung am einen Schar­ nierflügel 11 eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Flügelschar­ nieres befestigt ist und aus einen durch einen Stahlblechzuschnitt gebildeten Kern 12 sowie einer Ummantelung 13 aus einem faserverstärkten Kunststoff­ material besteht, und aus einem durch das freie Ende 14 des Belastungsarmes einer achsparallel zur Scharnierachse 10 angeordneten Drehstabfeder 15 gebil­ deten Brems- und Halteglied 16. Das Brems- und Halteglied 16 wirkt hierbei mit die Abweismittel bildenden radialen Vorsprüngen 17 der Auslenkeinrichtung 9 zusammen und ist mit einer Beschichtung aus einem einen Anteil von 96% SiAl2O3 enthaltenden Keramikmaterial versehen.

Claims (17)

1. Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer Vorrichtung zur Umsetzung einer Federkraft in Brems- und Haltekräfte zur Beeinflussung der Öffnungs- oder Schließbewegung einer Fahrzeugtüre, welche wenigstens ein entgegen einer Federlast verstellbares Brems- bzw. Halteglied und ein mit wenigstens einer Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zum Verstellen des Brems- und Haltegliedes entgegen der Federlast versehenes Glied umfaßt, wobei das Brems- und Halteglied samt der ihm zugeordneten Belastungsfe­ der mit dem einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, und das mit einer Einrichtung zum Verstellen des Brems- und Haltegliedes entgegen einer Fe­ derlast versehene Glied mit dem anderen Türanordnungsteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des wenigstens einen Brems- bzw. Haltegliedes und die Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung der Vorrichtung zum Um­ wandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft wechselweise aus einem Keramikmaterial und einem faserverstärktem Kunststoffmaterial be­ stehen.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft wenigstens hinsichtlich seiner mit der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zusammenwirken den Oberfläche aus einem Keramik­ material und die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Ober­ fläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft als Formkörper aus einem tragenden Material ausgebildet und mit einer Auflage bzw. Beschichtung aus einem Keramik­ material versehen ist.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft als Gleitstein ausgebildet und sein Formkörper in an sich bekannter Weise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Abweis- bzw. Auslenkein­ richtung aus einem tragenden Grundkörper und einer Ummantelung aus ei­ nem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht.
6. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Abweis- bzw. Auslenkein­ richtung stangenförmig ausgebildet ist und als tragenden Grundkörper ei­ nen Kern aus Metall besitzt.
7. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung segmentförmig ausgebildet ist und als tragenden Grundkörper einen durch einen Metallblechzuschnitt gebildeten Kern sowie eine Ummantelung aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besitzt.
8. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer segmentförmig ausgebildeten Abweis- bzw. Auslenkeinrich­ tung zusammenwirkende Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Um­ wandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft am freien Ende ei­ ner Drehstabfeder angeordnet ist.
9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer stangenförmig ausgebildeten Abweis- bzw. Auslenkeinrich­ tung zusammenwirkende Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Um­ wandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft mit der Last einer Druckfeder beaufschlagt ist.
10. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zusammenwirkenden Oberfläche des Brems- bzw. Haltegliedes aus einem einen Anteil von zwi­ schen 85 und 96% SiAl2O3 enthaltenden Keramikmaterial besteht.
11. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung aus einem 20% Aramidfaser enthaltenden thermoplastischen Kunststoffmaterial besteht.
12. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung aus einem 20% Aramidfaser enthaltenden Polyamid besteht.
13. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung aus einem 20% Aramidfaser enthaltenden Polyoxymethylen besteht.
14. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung aus einem wenigstens 20% Kohlefaser enthaltenden thermoplastischen Kunststoffmaterial, insbesondere Polya­ mid oder Polyoxymethylen, besteht.
15. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Oberfläche der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung aus einem wenigstens 20% Glasfaser ent­ haltenden thermoplastischen Kunststoffmaterial, insbesondere Polyamid oder Polyoxymethylen, besteht.
16. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems- bzw. Halteglied der Vorrichtung zum Umwandeln einer Federkraft in eine Brems- bzw. Haltekraft wenigstens hinsichtlich seiner mit der Abweis- bzw. Auslenkeinrichtung zusammenwirkenden Oberfläche aus einem faserver­ stärkten Kunststoffmaterial, insbesondere Polyamid oder Polyoxymethylen, besteht.
17. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Brems- bzw. Halteglied zusammenwirkende Abweis- bzw. Auslen­ keinrichtung aus einem tragenden Grundkörper und einer Ummantelung aus einem Keramikmaterial besteht.
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