DE19800040A1 - Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Fahrzeugsitz (EP 0 730 993 A1; Fig. 5) ist eine Kopfstütze mit wenigstens einer Kopfstützenstange verbunden und über diese an einer Sitzlehne befestigt. Dabei ist eine Höheneinstellvorrichtung für die Kopfstütze vorgesehen, die eine lehnenseitige Führung für die Kopfstützenstange umfaßt, in der die Kopfstützen­ stange mit einer Translationsbewegung verschiebbar und damit höheneinstellbar gehalten ist. Weiter ist eine Neigungseinstellvorrichtung für die Kopfstütze vorgesehen, die eine in Sitzquerrichtung verlaufende Schwenkachse umfaßt, an der die Kopfstütze mit einer Rota­ tionsbewegung schwenkbar und damit neigungseinstellbar gehalten ist.
Die Schwenkachse ist hier am oberen Ende der Kopfstützenstange im Innenbereich der Kopfstütze angeordnet. Die Neigungseinstellung der Kopfstütze um diese Schwenkachse wird unabhängig von einer Höheneinstellung individuell von Hand vorgenommen.
Die Führung der Höheneinstellvorrichtung für die Kopfstützenstange umfaßt hier noch eine Kulissenführung, durch die bei einer Verschiebung der Kopfstütze nach oben eine Zwangs­ bewegung für die Kopfstütze nach vorne erreicht wird. Die Neigungseinstellung bezüglich der Schwenkachse wird durch diese Kulissenführung nicht beeinflußt.
In einer ähnlichen Anordnung (EP 0 730 993 A1; Fig. 3) ist eine Kopfstütze entlang und relativ zu einer Kopfstützenstange höhenverstellbar, wobei eine Kulissenführung im Innen­ bereich der Kopfstütze angebracht ist.
Eine einfache, nach vorne Verlagerung einer Kopfstütze bei einer Höhenverstellung nach oben ist auch ohne spezielle Kulissenführung durch eine einfache Linearführung bekannt (EP 0 677 423 A1). Dazu ist lediglich die Linearführung gegenüber der Lehnenebene nach vorne geneigt angebracht.
Zudem sind ähnliche Höhenverstelleinrichtungen mit mehr oder weniger zu Kulissenkurven gekrümmten Führungen für Kopfstützenstangen bekannt (US-PS 3 542 428; DE-OS 25 13 022).
Mit allen vorstehend genannten Anordnungen soll erreicht werden, daß die Kopfstütze in jeder Höheneinstellung in einem möglichst geringen Abstand zum Kopf eines Sitzbenutzers liegt. Dies dient einerseits der Bequemlichkeit während des normalen Fahrbetriebs und ver­ ringert andererseits die Gefahr von Hals- und Wirbelsäulenverletzungen, sog. Whiplash- Verletzungen bei Fahrzeugkollisionen. Mit den dargestellten Anordnungen sind Verlagerungen und Einstellungen der Kopfstütze teilweise nur individuell von Hand durchführbar und werden damit ungünstig einem Sitzbenutzer überlassen. Bei Zwangsverlagerungen der Kopfstütze in Verbindung mit Höheneinstellungen über Kulissenführungen sind die Einstellwege relativ eng begrenzt. Kulissenführungen, insbesondere mit größeren Krümmungen neigen zudem zu Schwergängigkeiten.
Weiter ist ein Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze bekannt, bei dem diese im Crashfall über ein aufblasbares Gaskissen nach vorne in den unmittelbaren Bereich des Hinterkopfs ver­ lagerbar ist. Im normalen Fahrbetrieb ist dagegen die Neigungseinstellung der Kopfstütze individuell von Hand festlegbar.
Zudem ist ein Fahrzeugsitz mit einer linear höhenverstellbaren Kopfstütze bekannt, wobei eine Vorrichtung zum motorischen Aus- und Einfahren der Kopfstütze diese in Abhängigkeit einer Sitzbelegung betätigt. Dabei ist eine Memoryfunktion möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze so weiterzubilden, daß diese mit einfachen Mitteln zwangsgesteuert in jeder Höheneinstellung einen geringen Abstand zum Kopf eines Sitzbenutzers einnimmt und Anpassungen und Optimierungen entsprechend den fahrzeugspezifischen Gegebenheiten durch einfache Dimensionierungen von Bauteilen erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist zwischen die Höheneinstellvorrichtung und die Neigungseinstellvor­ richtung ein Zwischengetriebe geschaltet, das die Translationsbewegung bei der Höhen­ einstellung der Kopfstütze als Getriebeantrieb in eine Rotationsbewegung als Getriebeab­ trieb für eine zwangsgekoppelte Neigungseinstellung der Kopfstütze umsetzt.
Durch ein solches Zwischengetriebe sind in weiten Grenzen zwangsgekoppelte Neigungs­ einstellungen abhängig von einem Höheneinstellweg möglich. Anpassungen und Optimie­ rungen an fahrzeugspezifische Gegebenheiten können dabei einfach durch Dimensionie­ rungen von Getriebebauteilen, wie Dimensionierungen von Wellendurchmessern, und/oder Zahnraddurchmessern erreicht werden. Damit sind durch die erfindungsgemäße Anordnung mit einem Zwischengetriebe größere, konstruktive Freiräume gegenüber den bekannten Zwangskoppelungen durch Kulissenführungen gegeben.
In einer ersten Alternative einer konkreten Ausführungsform ist die Schwenkachse im Be­ reich des oberen Endes der Kopfstützenstange bevorzugt in einem Innenbereich der Kopf­ stütze gelagert. Die Schwenkachse ist dabei drehbewegungsübertragend mit der Kopfstütze verbunden. Das Zwischengetriebe ist als Seilantrieb ausgebildet. Dabei ist das Antriebsseil mit einem Reibschluß um die Schwenkachse geschlungen und mit einem Seilende leh­ nenseitig an einem ersten Befestigungspunkt und mit dem anderen Seilende an einem zweiten Befestigungspunkt fest verbunden oder abgestützt. Bei einer Translationsbewegung nach oben wird dann bei einer entsprechenden Umschlingrichtung der Schwenkachse der Seilantrieb betätigt und die Kopfstütze in eine bestimmte, der Höheneinstellung optimiert zugeordnete Position geschwenkt.
Die Anordnung wird bevorzugt selbsthemmend ausgeführt oder kann durch an sich übliche, betätigbare und/oder überdrückbare Verrastungen festgelegt werden.
Zweckmäßig sind der erste Befestigungspunkt und der zweite Befestigungspunkt des An­ triebsseils im unteren Führungsbereich der Führung als Rohrführung und der Kopfstützen­ stange angeordnet. Dadurch ergeben sich insbesondere mit einer 1,5-fachen Umschlingung der Schwenkachse günstige, konstruktive und kinematische Gegebenheiten. Vorteilhaft wird in den Verlauf des Antriebsseils eine Spannfeder eingesetzt, die einen Seillängenausgleich durchführt.
Eine zweite alternative Ausführungsform mit einem Seilantrieb beinhaltet eine Neigungs­ verstellung, bei der die Schwenkachse im Bereich des oberen Endes der Kopfstützenstange, bevorzugt im Innenbereich der Kopfstütze gelagert ist. Ein zweiseitiger, etwa in Sitz­ längsrichtung verlaufender Stellhebel ist an der Schwenkachse gelagert und mit der Kopf­ stütze fest verbunden. Der Seilantrieb besteht aus einem ersten Antriebsseil, dessen unte­ res Seilende an einem ersten Anlenkpunkt im unteren Bereich einer Rohrführung liegt. Die­ ses Antriebsseil ist andererseits mit dem vorderen Ende des Stellhebels verbunden. Ein zweites Antriebsseil ist mit seinem unteren Seilende an einem ersten Befestigungspunkt in einem höheren Bereich der Rohrführung befestigt und nach unten zu einer Umlenkstelle am unteren Ende der Rohrstange und von dort ausgehend mit dem hinteren Ende des Stellhe­ bels verbunden. Bei einer Translationsbewegung der Kopfstützenstange nach oben oder unten wird dabei eine Kraft auf das erste oder zweite Antriebsseil ausgeübt, dadurch der Stellhebel geschwenkt und damit die Kopfstütze in ihrer Neigung der jeweiligen Höhenein­ stellung angepaßt.
Die vorstehend beschriebenen Seilantriebe sind einfach aufgebaut, funktionssicher und preiswert herstellbar. Alternativ dazu können mit entsprechenden Funktionen auch ein Ket­ tenantrieb oder Zahnriemenantrieb verwendet werden. Auch diese Antriebe sind hinsichtlich der Neigungseinstellung ohne weitere Maßnahme selbsthemmend. Zudem können zusätz­ lich zum Seiltrieb Ausgleichsspann- und -zugelemente vorgesehen sein.
In einer dritten, alternativen Ausführungsform ist die Schwenkachse in einem oberen Bereich der lehnenseitigen Führung angeordnet, wodurch diese schwenkbar gelagert ist. Ein vorderer oder hinterer Längsbereich der Kopfstützenstange ist als Zahnstange ausgebildet, die mit einem lehnenseitig ortsfesten Zahnrad kämmt. Bei einer Höhenverstellung der Kopfstützenstange wird das zwangsweise Zahnrad verdreht. Das Zahnrad ist exzentrisch gelagert, dergestalt, daß es bei einer Translationsbewegung der Zahnstange nach oben als Exzenter wirkt und dadurch die Führung und damit die Kopfstütze nach vorne geschwenkt wird. Um den Zahnstangenbereich in einer Anlage zum Zahnrad zu halten, wird die Anord­ nung einer Spannfeder zwischen einem lehnenseitig ortsfesten Anlenkpunkt und der Füh­ rung vorgeschlagen.
In einer vierten, alternativen Ausführungsform weist die Höheneinstellvorrichtung eine leh­ nenseitige ortsfeste Rohrführung für die Kopfstützenstange auf. Zudem ist innerhalb der Rohrstange eine lehnenseitig ortsfeste Zahnstange mit einem Zahnstangenteil im Bereich der Schwenkachse angeordnet. An der Kopfstütze ist drehbewegungsübertragend die Schwenkachse angebracht, die mit einem mit dem Zahnstangenteil kämmenden Zahnrad fest verbunden ist. Dadurch wird bei einer Translationsbewegung nach oben das Zahnrad am Zahnstangenteil verdreht und bei entsprechender Anordnung die Kopfstütze nach vorne geschwenkt.
Die in der dritten und vierten alternativen Ausführungsform eingesetzten Zwischengetriebe mit Zahnstangen und Zahnrädern sind einfach und funktionstüchtig aufgebaut sowie preis­ günstig herstellbar. Die Anordnungen können ohne weitere Maßnahmen selbsthemmend ausgeführt werden. Anpassungen und Dimensionierungen sowie Abhängigkeiten zwischen translatorischen und rotatorischen Bewegungen können in weiten Grenzen einfach durch Bauteildimensionierungen durchgeführt werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze,
Fig. 1a eine schematische Darstellung der 1,5-fachen Umschlingung der Schwenkachse durch das Antriebsseil,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Fahrzeugsit­ zes mit einer Kopfstütze,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes mit einer Kopfstütze.
In der Fig. 1 ist ein Fahrzeugsitz 1 mit einer Kopfstütze 2 dargestellt, die mit einer als Rohrstange ausgebildeten Kopfstützenstange 3 verbunden und über diese an einer Sitz­ lehne 4 befestigt ist.
Der Fahrzeugsitz 1 umfaßt eine Höheneinstellvorrichtung 5 für die Kopfstütze 2 mit einer lehnenseitigen Rohrführung 6 für die Kopfstützenstange 3. In dieser Rohrführung 6 ist die Kopfstützenstange 3 mit einer Translationsbewegung verschiebbar und damit höhenein­ stellbar gehalten.
Der Fahrzeugsitz 1 umfaßt weiter eine Neigungseinstellvorrichtung 8 für die Kopfstütze 2 mit einer in Sitzquerrichtung verlaufenden Schwenkachse 9. Die Schwenkachse 9 ist im Bereich des oberen Endes der Kopfstützenstange 3 in einem Innenbereich der Kopfstütze 2 gelagert und drehbewegungsübertragend und damit neigungseinstellbar mit der Kopfstütze 2 verbunden.
Zwischen die Höheneinstellvorrichtung 5 und die Neigungseinstellvorrichtung 8 ist ein Seil­ antrieb 10 als Zwischengetriebe geschaltet, der die Translationsbewegung bei einer Hö­ heneinstellung der Kopfstütze 2 als Getriebeantrieb in eine Rotationsbewegung als Getrie­ beabtrieb für eine zwangsgekoppelte Neigungseinstellung der Kopfstütze 2 umsetzt.
Wie dies in den Fig. 1 und 1a lediglich schematisch dargestellt ist, ist ein Antriebsseil 11 des Seilantriebs 10 mit einem Reibschluß 1,5-fach um die Schwenkachse 9 geschlungen und mit einem Seilende lehnenseitig an einem ersten Befestigungspunkt 12 am unteren Ende der Rohrführung 6 festgelegt. Wie dies ebenfalls lediglich schematisch in der Fig. 1 dargestellt ist, ist das andere Seilende an einem zweiten Befestigungspunkt 13 im unteren Führungsbereich entweder am unteren Ende der Kopfstützenstange 3 oder, wie dies strichliert eingezeichnet ist, am unteren Ende der Rohrführung 6 festgelegt, so daß bei einer Translationsbewegung nach oben die Kopfstütze 2 bei entsprechender Umschlingrichtung der Schwenkachse 9 nach vorne geschwenkt wird. Dabei können zusätzlich Aus­ gleichsspann- und -zugelemente am Antriebsseil vorgesehen sein, z. B. eine in das An­ triebsseil 11 eingesetzte Spannfeder 14. Die Anordnung wird bevorzugt selbsthemmend ausgeführt oder kann durch an sich übliche, betätigbare und/oder überdrückbare Ver­ rastungen festgelegt werden.
In der Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes 20 mit einer Kopf­ stütze 21 dargestellt, die mit einer Kopfstützenstange 22 verbunden und über diese an einer Sitzlehne 23 befestigt ist.
Der Fahrzeugsitz 20 umfaßt eine Höheneinstellvorrichtung 18 für die Kopfstütze 21, die eine lehnenseitige Rohrführung 26 für die Kopfstützenstange 22 aufweist. In dieser Rohrführung 26 ist die Kopfstützenstange 22 mit einer Translationsbewegung verschiebbar und damit höheneinstellbar gehalten.
Weiter umfaßt der Fahrzeugsitz 20 eine Neigungseinstellvorrichtung 19 für die Kopfstütze 21 mit einer in Sitzquerrichtung verlaufenden Schwenkachse 24, die im Bereich des oberen Endes der Kopfstützenstange 22 in einem Innenbereich der Kopfstütze 21 gelagert ist. Diese Schwenkachse 24 ist über einen daran gelagerten, in Sitzlängsrichtung verlaufenden, zweiseitigen Stellhebel 25 drehbewegungsübertragend mit der Kopfstütze 21 verbunden.
Zur Umsetzung der Translationsbewegung bei der Höheneinstellung der Kopfstütze 21 in eine Rotationsbewegung für eine zwangsgekoppelte Neigungseinstellung der Kopfstütze 21 ist ein Seilantrieb 27 als Zwischengetriebe vorgesehen. Hierbei ist ein erstes Antriebsseil 28 mit einem unteren Seilende an einem ersten Anlenkpunkt 29 im Bereich unterhalb der Rohrführung 26 festgelegt. Dieses erste Antriebsseil 28 ist innerhalb der als Rohrstange ausgebildeten Kopfstützenstange 22 nach oben bis in einen Bereich unterhalb der Schwenkachse 24 geführt und dort nach außerhalb der Kopfstützenstange 22 umgelenkt und mit dem oberen Seilende mit einem vorderen Ende 30 des Stellhebels 25 verbunden.
Ein zweites Antriebsseil 31 ist mit dem unteren Seilende an einem ersten Befestigungspunkt 32 in einem mittleren Bereich der Rohrführung 26 befestigt und von dort nach unten zu einer Umlenkstelle 33 am unteren Ende der Kopfstützenstange 22 geführt. Weiter ist das zweite Antriebsseil 31 innerhalb der Kopfstützenstange 22 nach oben bis in einen Bereich unterhalb der Schwenkachse 24 geführt, dort nach außerhalb der Kopfstützenstange 22 umgelenkt und mit dem oberen Seilende mit dem hinteren Ende 34 des Stellhebels 25 verbunden.
Dadurch wird bei einer nach oben gerichteten Translationsbewegung der Kopfstützenstange 22 der Stellhebel 25 zu einer Neigungsverstellung der Kopfstütze 21 nach vorne ge­ schwenkt, während der Stellhebel 25 bei einer nach unten gerichteten Translationsbewe­ gung der Kopfstützenstange 22 zu einer Neigungsverstellung der Kopfstütze 21 nach hinten geschwenkt wird. Auch hier können wieder zusätzliche Ausgleichsspann- und -zugelemente vorgesehen sein, wie dies in der Fig. 2 mit der strichliert eingezeichneten Feder 35 angedeutet ist. Die Anordnung kann dabei z. B. durch an sich bekannte betätigbare und/oder überdrückbare Verrastungen festgelegt werden.
In der Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes 40 mit einer Kopfstütze 41 dargestellt, die mit einer Kopfstützenstange 42 verbunden und über diese an einer Sitzlehne 43 befestigt ist.
Der Fahrzeugsitz 40 umfaßt eine Höheneinstellvorrichtung 44 für die Kopfstütze 41, die eine lehnenseitige Rohrführung 45 für die Kopfstützenstange 42 aufweist. In dieser Rohrführung 45 ist die Kopfstützenstange 42 mit einer Translationsbewegung verschiebbar und damit höheneinstellbar gehalten.
Weiter umfaßt der Fahrzeugsitz 40 eine Neigungseinstellvorrichtung 46 für die Kopfstütze 41 mit einer in Sitzquerrichtung verlaufenden Schwenkachse 47, die in einem oberen Bereich der Rohrführung 45 angeordnet ist. Über diese Schwenkachse 47 ist die Rohrführung 45 schwenkbar gelagert.
Zur Umsetzung der Translationsbewegung bei einer Höheneinstellung der Kopfstütze in eine Rotationsbewegung für eine zwangsgekoppelte Neigungseinstellung der Kopfstütze 41 ist zwischen der Höheneinstellvorrichtung 44 und der Neigungseinstellvorrichtung 46 ein Zwischengetriebe 48 vorgesehen. Dieses Zwischengetriebe 48 umfaßt einen vorderen, un­ teren Längsbereich der Kopfstützenstange 42 als Zahnstange 49 sowie ein lehnenseitig ortsfestes Zahnrad 50. Dieses Zahnrad 50 ist exzentrisch gelagert und kämmt mit der Zahnstange 49. Dadurch wird bei einer Translationsbewegung nach oben durch das sich drehende Zahnrad 50 die Rohrführung 45 und damit über die Kopfstützenstange 42 die Kopfstütze 41 nach vorne geschwenkt.
Zur Vorspannung des Bereichs der Zahnstange 49 auf das Zahnrad 50 hin ist zwischen einem lehnenseitig ortsfesten Anlenkpunkt 51 und der Rohrführung 45 eine Spannfeder 52 angeordnet. Auch hier kann die Anordnung wieder selbsthemmend ausgeführt oder durch an sich bekannte betätigbare und/oder überdrückbare Verrastungen festgelegt sein.
In der Fig. 4 ist eine vierte Ausführungsform eines Fahrzeugsitzes 58 mit einer Kopfstütze 59 dargestellt, die mit einer als Rohrstange ausgebildeten Kopfstützenstange 60 verbunden und über diese an einer Sitzlehne 61 befestigt ist.
Der Fahrzeugsitz 58 umfaßt eine Höheneinstellvorrichtung 62 für die Kopfstütze 59 mit einer lehnenseitigen Rohrführung 63, in der die Kopfstützenstange 60 höhenverschiebbar gehalten ist.
Der Fahrzeugsitz 58 umfaßt ferner eine Neigungseinstellvorrichtung 64, die eine innerhalb der Kopfstützenstange 60 angeordnete, lehnenseitig an einem Befestigungspunkt 68 fest­ gelegte Zahnstange 65 mit einem Zahnstangenteil 66 im Bereich einer Schwenkachse 67 aufweist.
An der Kopfstütze 59 ist die Schwenkachse 67 drehbewegungsübertragend angebracht, wobei die Schwenkachse 67 mit einem mit dem Zahnstangenteil 66 kämmenden Zahnrad 69 fest verbunden ist. Dadurch wird bei einer Translationsbewegung nach oben das Zahnrad 69 am Zahnstangenteil 66 entlanggeführt, verdreht und die Kopfstütze 59 nach vorne geschwenkt. Die Anordnung kann wiederum durch an sich übliche, betätigbare und/oder überdrückbare Verrastungen festgelegt werden.

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze, die mit wenigstens einer Kopfstützenstange ver­ bunden ist und über diese an einer Sitzlehne befestigt ist, mit einer Höheneinstell­ vorrichtung für die Kopfstütze, die eine lehnenseitige Führung für die Kopfstützen­ stange umfaßt, in der die Kopfstützenstange mit einer Translationsbewegung verschiebbar und damit höheneinstellbar gehalten ist, und mit einer Neigungseinstell­ vorrichtung für die Kopfstütze, die eine in Sitzquerrichtung verlaufende Schwenkachse umfaßt, an der die Kopfstütze unmittelbar oder mittelbar mit einer Rotationsbewegung schwenkbar und damit neigungseinstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Höheneinstellvorrichtung (5; 18; 44; 62) und die Neigungseinstell­ vorrichtung (8; 19; 46; 64) ein Zwischengetriebe (10; 27; 48; 70) geschaltet ist, das die Translationsbewegung bei einer Höheneinstellung der Kopfstütze (2; 21; 41; 59) als Getriebeantrieb in eine Rotationsbewegung als Getriebeabtrieb für eine zwangsge­ koppelte Neigungseinstellung der Kopfstütze (2; 21; 41; 59) umsetzt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Neigungseinstellvorrichtung (8) die Schwenkachse (9) im Bereich des oberen Endes der Kopfstützenstange (3) bevorzugt in einem Innenbereich der Kopf­ stütze (2) gelagert ist und die Schwenkachse (9) drehbewegungsübertragend mit der Kopfstütze (2) verbunden ist, und daß das Zwischengetriebe ein Seilantrieb (10) ist, dergestalt, daß das Antriebsseil (11) mit einem Reibschluß um die Schwenkachse (9) geschlungen und mit einem Seilende lehnenseitig an einem ersten Befestigungspunkt (12), und mit dem anderen Seilende an einem zweiten Befestigungspunkt (13) fest verbunden oder abgestützt ist, so daß bei einer Translationsbewegung nach oben die Kopfstütze (2) bei entsprechender Umschlingrichtung der Schwenkachse (9) nach vorne geschwenkt wird.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenstange (3) eine Rohrstange ist und das Antriebsseil (11) darin geführt ist, daß der erste Befestigungspunkt (12) des Antriebsseils (11) und der zweite Befestigungspunkt (13) jeweils im unteren Führungsbereich angeordnet sind und das Antriebsseil (11) 1,5-fach um die Schwenkachse (9) geschlungen ist, und daß im Verlauf des Antriebsseils (11) bevorzugt im Bereich des ersten Befestigungspunkts (12) eine Spannfeder (14) eingesetzt ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Neigungsverstellung die Schwenkachse (24) im Bereich des oberen Endes der Kopfstützenstange (22) bevorzugt im Innenbereich der Kopfstütze (21) gelagert ist und die Schwenkachse (24) über einen daran gelagerten, etwa in Sitzlängsrichtung verlaufenden, zweiseitigen Stellhebel (25) drehbewegungsübertragend mit der Kopfstütze (21) verbunden ist, daß das Zwischengetriebe ein Seilantrieb (27) ist, dergestalt, daß ein erstes Antriebsseil (28) mit einem unteren Seilende an einem ersten Anlenkpunkt (29) im unteren Bereich einer Führung (26) als Rohrführung liegt, innerhalb einer Kopfstützenstange als Rohrstange (22) bis in einen Bereich unterhalb der Schwenkachse (24) nach oben geführt und dort nach außerhalb der Rohrstange (22) umgelenkt und mit dem oberen Seilende mit dem vorderen Ende (30) des Stellhebels (25) verbunden ist, so daß bei einer Translationsbewegung nach oben der Stellhebel (25) zu einer Neigungsverstellung der Kopfstütze (21) nach vorne geschwenkt wird, und daß ein zweites Antriebsseil (31) mit seinem unteren Seilende an einem ersten Befestigungspunkt (32) in einem höheren Bereich der Rohrführung (26) befestigt ist, von dort nach unten zu einer Umlenkstelle (33) am unteren Ende der Rohrstange (22) und darin nach oben bis in einen Bereich unterhalb der Schwenkachse (24) geführt ist, dort nach außerhalb der Rohrstange (22) umgelenkt und mit dem oberen Seilende mit dem hinteren Ende (34) des Stellhebels (25) verbunden ist, so daß bei einer Translationsbewegung nach unten der Stellhebel (25) zu einer Neigungsverstellung der Kopfstütze (21) nach hinten geschwenkt wird.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle oder zusätzlich zum Seiltrieb (27) ein Kettenantrieb oder Zahnriemenantrieb verwendet ist und/oder Ausgleichsspann- und -zugelemente.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Neigungseinstellvorrichtung (46) die Schwenkachse (47) in einem oberen Bereich der daran schwenkbar gelagerten Führung (45), bevorzugt einer Rohrführung angebracht ist, daß ein vorderer oder hinterer Längsbereich der Kopfstützenstange (42) als Zahnstange (49) ausgebildet ist, die mit einem lehnenseitig ortsfesten Zahnrad (50) kämmt, und daß das Zahnrad (50) exzentrisch gelagert ist, dergestalt, daß bei einer Translationsbewegung nach oben durch das sich drehende Zahnrad (50) als Exzenter die Führung (45) und damit über die Kopfstützenstange (42) die Kopfstütze (41) nach vorne geschwenkt wird.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem lehnenseitig ortsfesten Anlenkpunkt (51) und der Führung (45) eine Spannfeder (52) angeordnet ist, die den Bereich der Zahnstange (49) auf das Zahnrad (50) hin vorspannt.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellvorrichtung (62) eine lehnenseitige Rohrführung (63) aufweist, in der die Kopfstützenstange (60) als Rohrstange höhenverschiebbar gehalten ist, daß die Neigungseinstellvorrichtung (64) eine in der Rohrstange (63) liegende, lehnenseitig fest verbundene Zahnstange (65) mit wenigstens einem Zahnstangenteil (66) im Bereich der Schwenkachse (67) aufweist, und daß an der mit der Kopfstütze (59) drehbewegungsübertragend verbundenen Schwenkachse (67) ein mit dem Zahnstangenteil (66) kämmendes Zahnrad (69) fest verbunden ist, dergestalt, daß bei einer Translationsbewegung nach oben das Zahnrad (69) am Zahnstangenteil (66) entlanggeführt und gedreht wird und entsprechend die Kopfstütze (59) nach vorne geschwenkt wird.
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