DE1979670U - Im-ohr-hoergeraet. - Google Patents

Im-ohr-hoergeraet.

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DE1979670U
DE1979670U DEB73124U DEB0073124U DE1979670U DE 1979670 U DE1979670 U DE 1979670U DE B73124 U DEB73124 U DE B73124U DE B0073124 U DEB0073124 U DE B0073124U DE 1979670 U DE1979670 U DE 1979670U
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hearing
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
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    • H04R2460/00Details of hearing devices, i.e. of ear- or headphones covered by H04R1/10 or H04R5/033 but not provided for in any of their subgroups, or of hearing aids covered by H04R25/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2460/11Aspects relating to vents, e.g. shape, orientation, acoustic properties in ear tips of hearing devices to prevent occlusion

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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. H.E. BÖHMER . j
7022 Leinfelden II, Haus Barbara im BrUhl, Germany
Aktenzeichens Neuanmeldung
Anmelder: BERNATONE LIMtTED 17.10.1967
BERNATONE LIMITED, High Wycombe, Buckinghamshire, England
Iro-Ohr-Hörgerät
Die Erfindung betrifft ein im Ohr zu fragendes rför-Hilfsgerüf, dessen Einzelteile alle In einem Gehäuse eingebaut sind, das in den äußeren Gehörgang dos Benutzers einsetzbar Ut. Diese Hörgeräte unterscheiden sich dabei von solchen Hör-HilfsgöriJten, deren wesentliche Teile in einem besonderen Gehäuse hinter der Ohrmuschel getragen werden und mit einer Hörolive über einen Schal !kanal verbunden sind*
Solche hinter dem Ohr zu tragenden Hörgeräte konnton bisher mit einer Verstärkung von etwa 45 dB (im mittleren Frequenzbereich von etwa 1 - 3 KHs ) betrieben werden und dies reicht im allgemeinen ftir die meisten Schwerhörigen mit Ausnahme a&r fast vollständig Gehörlosen aus, d.h. für etwa 70% derjenigen, die Härhiifsgeräte benötigen. Bekannte Im-Ohr-Höraeräte sind vor allen Dingen deswegen auf wesentlich geringere Versftirkungswerte beschränkt, weil sich bei diesen Geräten Schwierigkeiten und rVobieme in Bezug auf Verzerrungen und Rückkopplung ergeben, so daß diese Geräte einen wesentlich kleineren Anteil am Hörgerötemorkt haben. Aus diesem Grunde werden solche
Geräte von Beratungsstellen nicht so gerne empfohlen. Ein anderer Faktor, der diese Geräte von der beruflichen Seite her nicht so interessant macht, besteht darin, daß alle Bauelemente in einem G©-* house untergebracht sind, das so geformt sein muß, daß ei in das Ohr dos Patienten paßt. Somit muß also jedes HörhiIfsgcrät indlvldu- «II angefertigt werden und zwischen der Beratung und der endgültigen Lieferung des Hörhilfsgerätes an den Patienten ergibt sich eine betrachtliche Verzögerung. Beratungsstellen und Ohrenärzte ziehen es aber vor, dem Patienten bei der Konsultation verschiedene Geräte zum Ausprobieren zu geben und ihm dann ein Gerät zu beschaffen, das In den einschlägigen Geschäften vorrüt?0 gehalten wird, und das dor Patient als das für ihn am besten geeignete ausgesucht hot.
Cnc'ilch heben einige bekannte Im-Ohr-Hörgeräte den ausganyssei- t'iQnn Schal !wandler in einer kleinen Iförolive untergebracht, die in den äußeren GehiJrgang des Ohres eingeführt wird und eine kleine Öffnung Ist am Ende dieser Olive vorgesehen, die die akustische Kopplung mit dem Trommelfell herstellt. Die Ansammlung von Ausscheidungen des Chrts In dieser öffnung läßt sich nicht venneidcn und wenn der Benutzer versucht, diese fettigen Ausscheidungen zu beseitigen, so besteht die Gefahr, daß diese kleinen Teilchen in den Schail· wandler je-langen, so daß die Qualität des Hörgerätes sich bald merklich verschlechtert.
Die Machteile der bisher bekannten Im-Ohr-Hörgeräte werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß das Gehäuse neben einem «rstan Hohlraum für den Ausgangswandler noch einen zweiten Hohlraum aufweist, der über eine Öffnung in einer Trennwand de* Gehäuses zwischen den beiden Hohlräumen an den ersten Hohlraum angekoppelt
ist und mit einer weiteren Bohrung in Verbindung steht, durch die Im Gebrauch der Schall in den Gehörgang des Benutzen gelangt. Es "wie* de dabei festgestellt, doß dieser zweite Hohlraum den Frequenzgang und die Arbeitsweise des Hörhiifsgeräfes wesentlich verbessert und es wurde ein Prototyp eines solchen Gerätes geschaffen, dessen Verstärkung bei etwa 45 dB liegt und so den Verstärkungsbereich normaler hinter dem Ohr zu tragender Hörgeräte erreicht.
Der Grund fur diese Verbesserung liegt darin, daß die Schwierigkeiten für die begrenzte Verstärkung bisher bekannter Im-Ohr-Hörgeräte zum Teil auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die zur Verfugung stehenden elektroakustlschen Wandler eine bestimmte akustische Belastung benötigen. Diese akustische Belastung ist zunächst einmal durch den Raum gegeben, der im äußeren Gehörgang des Patienten verbleibt. Weiterhin steht bei Hinter-dem-Ohr-Geräten noch da* Volumen des Schal iwiedergabekanaU zur Verfügung, das den Wandler an die Hör olive ankoppelt. Dabei kann der innendurchmesser dieses Kanals etwa 1,9 mm und die Länge zwischen 38 mm und 57 mm betragen. Der Rauminhalt des SchalIkanals schwankt daher zwischen etwa 0,11 und 0,16 ecm. Dieser letztere Hohlraum steht mm bei Hörgeräten nicht zur Verfügung, bei denen der Ausgangswandler In der Höroiive selbst untergebracht ist, die in den äußeren Gehörgang des Ohres eingesetzt wird.
In dem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann der zweite Hohlraum ein Volumen von o,2 bis o,3 ecm haben. Die Obergrenze des Volumens wird durch die Abmessungen dieses zusätzlichen Hohlraumes bestimmt, der sich In einem Gehäuse von annehmbaren Maßen unterbringen läßt. Man kann natürlich auch ein kleineres Volumen
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verwenden, wenn diet Irrt speziellen Fall bei einem gegebenen Wandler noch zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Doch Im allgemeinen wird man vorziehen, nicht ein so kleines Volumen zu verwenden, da man in einem relativ großen Hohlraum ein Filtermaterial einsetzen kann, das man Individuell zum Erzielen optimaler Ergebnisse für jeden Patienten auswählen kann. Die Menge des Materials, das. in diese zweite Kammer eingeführt wird, seine Struktur und seine Hörte können alle zur Bestimmung der Fflterwfrkung zum Erzielen optimaler Ergebnisse verändert werden.
In einer Ausfuhrungsform des erflndungsgemäßen Hörgerätes ist eine abnehmbare Spitze an dem Gehäuse angebracht, die die Höroiive bildet und den äußeren Ge hör gang des Patienten akustisch dicht abschließt, durch weichen der Schall dem Trommelfell zugeführt wird.
Die Hörolive kann einen gewinde form igen Ansatz tragen, der sich in die bereits erwähnte Bohrung einschrauben läßt· Andere BefestigungsmtJgltchkelten sind selbstverständlich ebenfalls möglich. Diese auswechselbare HoVoiive beseitigt das Problem, das sich durch unterschiedliche Ohr größe η verschiedener Patienten ergibt. Das eigentliche Hörhilfsgerät kann daher mit einer sehr begrenzten Anzahl verschiedener GröCien von Normaehüusen hergestellt werden. Dagegen kann eine wesentlich größere Anzahl von HöroHvon auf Lager gehalten werden, die in die entsprechenden Größen von Gehörgängen passen, so daß sich In jedem Fall eine gute akustische Abdichtung ergibt, ohne daß dadurch der Patient unnötig belästigt wird.
We lter· Vorteile der abnehmbaren Hüroilve, Insbesondere die Möglichkeiten wte diese gereinigt 'werden können, werden In der nachfolgenden Einzelbeschreibung gegeben, dfe Im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnung en erfolgt· Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines geformten Gehäuses für «In Irn-Chr-Hllfsgerüt gemäß der Erfindung mit den einzelnen Höh !räumen In dem Gehäuse;
FIg. 2 eine Seitenansicht In Richtung <k* Pfeiles A In Fig. 1 mit einer Darf teilung der auswechselbaren Hörollve für das im-Ohr-Hörgerät und
Fig. 3 ein« Schnlttanskht längs der Linie S * 0 In Flg. 2.
In FIg · 1 erkennt man das GehfSum 10, das eine UbIIehe Formgebung aufweist, die in das äußere Ohr eines Patienten paCt und einen Vorsprung 12 aufweist, der die Windungen der Ohrmuschel eingreift. Der Hohlraum für die Batterie Ist mit 14 bezeichnet, der Hohlraum fUr das Mikrofon mit 16» Der Hohlraum Iß dient dor Aufnahme det Verstärkers, der Hohlraum 20 der Aufnahme des LouWärmeregler! und der Hohlraum 22 Ist für den Ausganßswandler bestimmt. Die drei letztgenannten Hohlräume bilden ein zusammenhängendes Ganzes. Im übrigen sind aber die Hohlräume durch die Zellenkonstruktion de$ Gehäuses voneinander getrennt* Dadurch ergibt sich ein· gute Trennung oder Isolation der Bauelemente voneinander. Eine positiv· Rückkopplung wird ebenfalls wirksam verhindert. DI« Bauelemente selbst sind nicht dargestellt, da sio durchaus Üblichen Ausführungen entsprechen. Wenn die einzelnen Elemente In Ihren Hohlräumen untergebracht sind, dann wird das
Gehäuse zum Teil durch eine feit angebracht· Deckplatte abgeschlossen. Diese Ist Jedoch nicht dargestellt. Sie weist «Ine kleine öffnung für den Schal !eintritt und einen Schlitz auf, durch tion die geriffelte Kante des Lautstärkeregler* herausragt· Der Rest des Gehäuses wird durch eine Deckplatte für die Batterie geschlossen. Diese Deckplatte Ist ebenfalis nicht dargestellt. Ist jedoch ausschwenkbar am Gehäuse fO angebracht, das eine Bohrung 24 zur Aufnahme eines Stiftes aufweist, um den diese Deckplatte verschwenkbar befestigt werden kann. Diese Deckplatte kann außerdem so ausgestaltet sein, daß sie als Ein* Ausschalter mit Hilfe eines Kontaktes dient, der den Stromkreis mit der Batterie nur dann schließt, wenn die Deckplatte ganz geschlossen Ist.
Das Gehäuse 10 enthält außerdem einen Hohlraum 26, dessen Abmessungen etwa 5,03 κ 5,08 κ 8,9 mm mittlere Tiefe befragen, woraus sich ein Volumen von ungefähr 0,25 ecm ergibt. Die von dem Wandler Im Hohlraum 22 abgegebene Scha!!energie wird In den Hohlraum 26 durch eine Bohrung 23 eIngekoppeIt. Der Hohlraum 2a steht mit dem äußeren Gehörgang des Patienten über eine Bohrung 30 In Verbindung, die mit einem Gewindt versehen sein kann.
Aus Fig. 2 erkennt man die hohle nngerhutfurmlge Spitze oder HiJrolive 32, die aus einem Weichkunststoff oder einem ähnlichen Materia! besteht und einen Gewindeansatz 34 aufweist, der in die Gewindebohrung 30 eingeschraubt werden kann. Der Schall gelangt durch den Hohlraum 26 und die HaYoI !ve In den äußeren Gehörgang tk$ Patienten. Der Hohlraum 26 verbessert die Arbeitsweise des Hörgeräte« ganz wesentlich. Zum Erzielen noch besserer Ergebnisse kann In diesen Hohlraum ein Filtermaterial eingeführt werden. Bei-
splelswelse können Schaumkunststoff, Watt· odor Jedes andere geeignete Material durch o'Io Bohrung 30 In den Hohlraum 20 eingeführt wurden·
Selbstverständlich wird man verschiedene Gehäuse 10 auf Lager halten müssen, Je nachdem, ob das Hörgerät für das rechte oder Unke Ohr bestimmt ist, (Ein Gehäuse für ein rechtes Ohr ist dargestellt). Abgesehen von dieme notwendigen Verdoppelung der erforderlichen Gehtji'se werden Im allgemeinen eine odor vielleicht zwei oder drei Gehäuse verschiedener Grüße erforderlich s«In, die für den grüßten Teil aller Patienten passen worden· 0Ie abnehmbare Huroilve 32 kann jedoch fn einer ganzen Anzahl verschiedener Durchmesser auf Lager gehalten werden, um durch die Auswahl der dem Patienten entsprechenden Größe eine gute akustische Abdichtung in dem äußeren Gedes Patienten sldwzutteiien·
Es ItJßf sfch natürlich nicht vermeiden, daß Wachs aus dem Ohr Jn die Bohrung 36 eindringt, doch kann der Benutzer leicht die Hör oll ve abnehmen und das Wachs auswaschen, ohne dabei den Ausgcngswandler der Gefahr einer Beschädigung auszusetzen· Andererseits kann man einfach auch die Hörolive durch eine neue ersetzen. Selbst wenn Wachs In den Hohlraum 20 eindringen sollte, wird das in dem Kohlraum befindliche Filtermaterial das V/achs daran hindern, In den Hohlraum 22 mit dem Wandler einzudringen.
Endlich kann man auch die Gröiie att$ Hohlraumes So in der HöYoiive variieren, tun starke Spitzen in dem Frequenzgang des Hörgerätes abzuflachen, die bei verschiedenen Benutzern bet verschiedenen Frequenzen auftreten können.

Claims (7)

RA.594 32W8.1IL67 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Im-Ohr-Hörgerät mit einem Gehäuse, das einen ersten Hohlraum für den Ausgangswandler umschließt, gekennzeichnet durch einen zweiten Hohlraum (26), der über eine öffnung (28) in einer Trennwand zwischen den beiden Hohlräumen an den ersten Hohlraum (22) angekoppelt ist und mit einer Bohrung (30) in Verbindung steht, durch die im Gebrauch der Schall in den äußeren Gehörgang des Benutzers gelangt.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (26) ein Volumen von etwa 0,2 bis 0,3 ecm aufweist,
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlraum (26) ein Filtermaterial enthält.
4. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare Hörolive (32) in das Gehäuse (10) eingesetzt ist und zur akustischen Abdichtung des äußeren Gehörganges des Patienten dient.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörolive einen zapfenförmigen Ansatz (34) aufweist, der in die Bohrung (30) paßt,
6. Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) in die Bohrung (30) einschraubbar ist.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörolive (32) hohl ist, so daß sich die Bohrung (30) innerhalb der Olive zu einem größeren Hohlraum erweitert.
DEB73124U 1967-10-18 1967-10-18 Im-ohr-hoergeraet. Expired DE1979670U (de)

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