DE1979057U - In die gebrauchsform faltbare verpackung. - Google Patents
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Description
Einlagige Zuschnitte aus Pappe, Karton od. dgl., die zur Herstellung von Faltbehältern dienen,
sind bekannt. Diese Zuschnitte bestehen aus vier Seitenwandungen mit angeformten Bodenflächen,
die nach der Ausbildung des Behälters durch Zusammenfügen der freien Ränder des Zuschnitts
eingeschlagen werden, wodurch eine feste Bodenfläche erhalten wird. Derartig ausgebildete Faltbehälter
dienen zur Aufnahme der verschiedensten Waren. Bei diesen bekannten Paltbehältern wird
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als besonders nachteilig empfunden, daß zur Überführung der entsprechenden Zuschnitte in
die Gebrauchsform mehrere Arbeitsvorgänge erforderlich sind.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Verpackung, bei der sowohl die Fertigung des Faltzuschnittes
als auch das Falten des Behälters in die Gebrauchsform vereinfacht ist. Darüber hinaus ist es ein weiteres Ziel der Neuerung,
eine Verpackung zu schaffen, die in ihrer Herstellung wirtschaftlich und auf kleinsten Raum
zusammenlegbar ist sowie mühelos entfaltet werden kann. Hierzu ist gemäß der Neuerung eine in die
Gebrauchsform faltbare Verpackung in der Weise ausgebildet, daß zwei übereinandergelegte, gleich
ausgebildete und einseitig über eine Faltkante miteinander verbundene Zuschnitte als äußere Verpackungshülle
an swei gegenüberliegenden Kanten miteinander verbunden sind und an den beiden anderen
sich gegenüberliegenden Kanten einknickbare vorgestanzte Lappen aufweisen, deren ICnickränder
entsprechend der vorbestimmten Form des gebrauchs« fertig gefalteten Verpackungsbehälters profiliert
sind.
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Jeder der beiden übereinandergelegten Zuschnitte ist etwa rechteckförmig ausgebildet; die sich
gegenüberliegenden Kanten an den Schmalseiten der beiden Zuschnitte sind zu der als Knickrand
ausgebildeten Zuschnittsmittellinie nach innen eingezogen und tragen angefaltete, rhombenförmige
Lappen, die in der Verlängerung der Zuschnittsmittellinie mittig Faltlinien aufweisen, die gegenüber
der Zuschnittsmittellinie und den Faltlinien der angeformten Lappen eine entgegengesetzte
Faltrichtung aufweisen. Die Zuschnitte weisen an ihren oberen Kanten angefaltete, mit Griffausnehmungen
versehene Randlappen auf, die an den einander zugekehrten Flächen Klebmittelflächen
tragen. Die seitlichen Lappen einer der beiden Zuschnitte weisen an den äußeren Kanten der dein
Grifflappen benachbarten Lappenabschnitte halbkreisförmige Griffausnehmungen auf.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgedanken beispielsweise, und zwar zeigt
Fig. 1 einen ebenen Zuschnitt für die Erstellung der Verpackung und
Fig. 2 die in die Gebrauchsform gefaltete Verpackung in einer schaubildlichen
Ansicht.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 besteht die neuerungsgemäß ausgebildete
Verpackung aus den beiden Zuschnitten 10 und 10a, die gleich ausgebildet und über die als
Faltlinie ausgebildete Bodenkante 11 miteinander verbunden sind. Im folgenden ist der Zuschnitt
10 beschrieben. Da der Zuschnitt 10a entsprechend dem Zuschnitt 10 ausgebildet ist, sind die mit
den Teilen des Zuschnittes 10 übereinstimmenden Teile des Zuschnittes 10a mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens waM
versehen.
Der Zuschnitt 10 weist eine etwa rechteckförmige
Form auf. Die Zuschnittsmittellinie 12 unterteilt den Zuschnitt 10 in zwei gleich große Abschnitte.
Die Kanten 13,14,15,16 der Zuschnittsschmalseiten sind nach innen, d.h. in Richtung der Zuschnittsmittellinie 12 eingezogen und weisen angefaltete,
rhombenförmige Lappen 17,18 auf, die in der Verlängerung der Zuschnittsmittellinie 12 mittige
Faltlinien 19,20 aufweisen, so daß die Lappen 17, 18 in jeweils zwei gleich groß bemessene, dreieckförmige
Abschnitte unterteilt sind. Die Faltlinien 19,20 der rhombenförmigen Lappen 17,18 weisen
gegenüber den Faltrichtungen der Zuschnittsmittellinie
12 und der Faltlinien 13,H,15,16 eine Faltung in entgegengesetzter Richtung auf, was
jedoch nachstehend bei der Beschreibung der Überführung des Zuschnittes 10,10a in die Gebrauchsforin
näher erläutert wird.
Der Zuschnitt 10 weist an seiner oberen Längskante 21 einen Randlappen 22 auf, der mit einer
schlitzförmigen Griffausnehmung 23 versehen ist. Im aufeinandergelegten Zustand der beiden Zuschnitte
10,10a liegen auch die Randlappen 22,22a mit den Griffausnehmungen 23,23a aufeinander. Die
einander zugekehrten Flächen der Randlappen 22, 22a sind dann mit einer Klebiaittelschicht versehen,
die auch abschnittsweise aufgetragen sein kann. Als Klebmittel kann auch ein Adhäsivkleber
verwendet werden.
Gegenüber dem Zuschnitt 10 weist der Zuschnitt 10a in den Randabschnitten der dem Randlappen 22a
benachbarten Lappenabschnitte der Lappen 17a,18a halbkreisförmige Griffausnehmungen 24,25 auf, die
in ihrer Größe so bemessen sind, daß ein Finger der Hand des Benutzers der Verpackung einführbar
ist.
Die Zuschnitte 10,1Oa bestehen aus faltbaren Werkstoffen, vorzugsweise aus Pappe oder Karton.
Sowohl die Pappe als auch der Karton können mit einer Kunststoffolie kaschiert und farbige Aufdrucke
tragen.
Um gemäß dem Ausführungsbeispiel die Verpackung herzustellen, werden die beiden Zuschnitte 10,10a
in der Paltlinie 11 um 180 gewendet und aufeinandergelegt,
wobei durch leichten Druck auf die innenseitig mit einer Haftklebeschicht versehenen
Randlappen 22,2Σ& eine sehr haltbare Haftverbindung
der aufeinanderliegenden Klebmittelflächen erzielt wird. In diesem Zustand werden die ungefalteten
Verpackungen vorrätig gehalten. Die so vollkommen flachliegende Verpackung kann mühelos
und raumsparend an die Verbraucherstellen befördert werden. Die zu Stapeln zusammengefaßten flachliegenden Verpackungen nehmen wenig Platz ein.
Das Überführen der flachliegenden Verpackung in die 6-ebrauchsform erfolgt in der Weise, daß die
miteinander verbundenen Zuschnitte 10,10a durch Druck auf ihre oberen Kanten und auf ihre unteren
Kanten leicht zusammengedrückt werden, wobei
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gleichzeitig die aufeinanderliegenden Randabschnitte der Zuschnittsschmalseiten auseinandergezogen
werden. Aufgrund der Faltlinien 12,12a sowie 21,21a und 11 wird zunächst ein Faltbehälter
erhalten, der einen etwa rhombenförmigen senkrechten Querschnitt aufweist. In diesem vorgefalteten
Zustand wird zunächst der Lappen 18a um 90 nach innen gefaltet und in gleicher Weise
der Lappen 18 an den Lappen 18a zur Auflage gebracht. Me Faltlinien 20,20a der Lappen 18,18a
bzw. auch die Faltlinien 19,19a der Lappen 17,17a sind so ausgebildet, daß die Lappen 18,18a bzw.
17?17a als Seitenwandungen angefaltet werden können.
Aufgrund des eingezogenen Knickpunktes, der in Fig. 1 und 2 bei 26 angedeutet ist, bleiben
die Lappen 18,18a bzw. 17,17a in der eingefalteten Stellung.
Fachdem zunächst die Lappen der einen Zuschnittseite,
also hier die Lappen 18,18a, eingefaltet worden sind, kann die Verpackung gefüllt werden.
Anschließend wird der Lappen 17a eingefaltet und auf diesen der Lappen 17 gefaltet. In Fig. 2 ist
die Ausgangsstellung des Lappens 17 bei A angedeutet. Beim Einfalten der Lappen 17,17a, 18,18a
ist ein gewisser Totpunkt zu überwinden. Die so hergestellte Verpackung stellt einen in sich
festen Behälter dar, der auch schweres Gut, z.B. gefüllte Getränkeflaschen, aufnehmen kann. Ein
selbsttätiges öffnen der die Seitenwandungen der Verpackung darstellenden Lappen 17»17a, 18,18a
ist nicht möglich. Die Griffausnehmungen 24,25
in den Lappen 17a,18a dienen für das mühelose
öffnen der Seitenlappen. Nach der Auffaltung der Lappen 17»18 werden die Lappen 17a»18a ebenfalls
herausgefaltet, wobei ein Pinger der Hand in die Griffausnehmung 24 bzw. 25 eingreift.
Die neue Verpackung ist u.a. für den öfteren Gebrauch geeignet. Aus der Gebrauchsform kann
die Verpackung mühelos in die flachliegende Form übergeführt werden. Die Zuschnitte können auch
andere geometrische Formen aufweisen. Die hergestellten Verpackungen sind von gefälligem Aussehen,
was noch durch eine entsprechende farbliche Gestaltung der Seitenwandungen erhöht werden
kann. Verpackungen in den verschiedensten Größen sind herstellbar.
Schutzansprüche:
Claims (4)
1. In die Gebrauchsform faltbare Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinandergelegte,
gleich ausgebildete und einseitig über eine Faltkante (11) miteinander verbundene Zuschnitte
(10,10a) als äußere Verpackungshülle an zwei gegenüberliegenden Kanten (11;21,21a)
miteinander verbunden sind und an den beiden anderen sich gegenüberliegenden Kanten (13,14,15,
16; 13a,i4a,15a,16a) einknickbar vorgestanzte
Lappen (17,18; 17a,18a) aufweisen, deren Knickränder (13,14,15,16; 13a,14a,15a,16a; 19,20;
19a,20a) entsprechend der vorbestimmten Form
des gebrauchsfertig gefalteten Verpackungsbehälters profiliert sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der beiden übereinandergelegten und an zwei sich gegenüberliegenden Kanten (11;
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21,21a) verbundenen Zuschnitte (10,10a) etwa rechteckförmig ausgebildet ist und daß die
sich gegenüberliegenden Kanten (13,14,15,16;
13a,14a,15a,16a) der Zuschnittsschmalseiten
zur als Knickrand ausgebildeten Zuschnittsmittellinie (12,12a) nach innen eingezogen sind
und angefaltete, rhombenförmige Lappen (17,18; 17a,18a) tragen, die in der Verlängerung der
Zuschnittsmittellinie (12,12a) mittige FaItlinien (19*20; 19a,20a) aufweisen, die gegenüber
der Zuschnittsmittellinie (12,12a) und den Faltlinien
(13,14,15,16; 13a,14a,15a,16a; 19,20;
19a,20a) der angeformten Lappen (17,18; i'7a,18a) eine entgegengesetzte Faltrichtung aufweisen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (10,10a) an
ihren oberen Kanten (21,21a) angefaltete, mit Griffausnehmungen (23,23a) versehene Randlappen
(22,22a) aufweisen, die an den einander zugekehrten Flächen im aufeinandergelegten Zustand
der Zuschnitte (10,10a) Klebmittelflächen tragen.
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4. Verpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Lappen (17a, 18a) eines der beiden Zuschnitte (10,1Oa) an den äußeren Kanten der dem Grifflappen (22a)
benachbarten Lappenabschnitte halbkreisförmige Griffausnehmungen (24,25) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL46134U DE1979057U (de) | 1967-11-28 | 1967-11-28 | In die gebrauchsform faltbare verpackung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL46134U DE1979057U (de) | 1967-11-28 | 1967-11-28 | In die gebrauchsform faltbare verpackung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979057U true DE1979057U (de) | 1968-02-15 |
Family
ID=33357333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL46134U Expired DE1979057U (de) | 1967-11-28 | 1967-11-28 | In die gebrauchsform faltbare verpackung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979057U (de) |
-
1967
- 1967-11-28 DE DEL46134U patent/DE1979057U/de not_active Expired
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