DE1978793U - Vorrichtung zur verbindung einer hoelzernen stuetze mit einem hoelzernen ruesttraeger. - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung einer hoelzernen stuetze mit einem hoelzernen ruesttraeger.

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DE1978793U
DE1978793U DEB73605U DEB0073605U DE1978793U DE 1978793 U DE1978793 U DE 1978793U DE B73605 U DEB73605 U DE B73605U DE B0073605 U DEB0073605 U DE B0073605U DE 1978793 U DE1978793 U DE 1978793U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2608Connectors made from folded sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

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PATENTANWALT ·· H. Q j |Al&ßzMdierf-£ 11 £ 1 Λ
DiPL.-iNG. CONRAD KÖCHLING - - - ±'^ u.üj _/.
Ϊ Bankkonto: Commerzbank AG, Hagen λ -η η ι λ · τ> rrn W.^
Postscheckkonto: Dortmund 5989 UIUE. I .MS. ΟβΠ AHg. JDaUer KÜ· Telegramme: Patentköchllng Hagenwestf
Fernruf24164 5828 Ennepetal-Voerde
Lfd. Nr. 5^98/6.7 Milsper Str. 83
B/D.
"Vorrichtung zur Verbindung einer hölzernen. Stütze
mit einem hölzernen Küstträger"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung ssnr Verbindung einer hölzernen Stütze mit einem hölzernen Hüstträger, zum Beispiel zur Bildung von Deekensehalungsgerüsten.
Bisher werden solche, auf recht ei Stützen an einem quer dazu. verlaufenden und auf der oberen Stirnseite der Stütze aufliegenden Rüstträger mit hölzernen, durch Hagel angeschlossenen Laschen verbunden.
Derartige Laschen werden bei der Demontage des Gerüstes in der Regel aber so beschädigt, daß sie nicht wieder verwendet werden können. Zudem ist bei einer evtl. WMerverwendung die erforderliche Entfernung der ¥ägel aus der hölzernen Lasche und/oder der Stütze sowie dem Rüstträger äußerst zeitraubend.
Die !Teuerung strebt nun eine Vorrichtung vorbeschriebener Gattung an, bei welcher obige Nachteile entfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Lasche aus formfesten, splitterfreiem Werkstoff besteht, ferner an der Stütze unlösbar
angeschlossen ist und mindestens in dem die Stütze überragenden Laschenteil vorgefertigte Löcher zur Durchführung von Befestigungsmitteln, wie Nägel, aufweist, wobei vorzugsweise ferner als Anschlußeinrichtung für die Lasche vorzugsi*?eise aus Stahl mindestens eine letztere übergreifende und die Stütze formschließend umgreifende Halterung vorgesehen, ist.
Dabei hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand die Lasche und die Halterung eine unlösbare Einheit sind.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung ein vorzugsweise vorgefertigtes und mit der Lasche vorzugsweise durch Schweißen unlösbar verbundenes Band vorgesehen ist, das vorzugsweise ferner mit Befestigungslöchern versehen ist.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante kennzeichnet sich dadurch, daß beim vorbesehriebenen Gegenstand die Lasche mindestens einen die Stütze umschlingenden Eö de!draht aufweist.
Zudem ist ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche im wesentlichen in Längserstreckung verlaufende, vorzugsweise als Sicken ausgebildete Hippen aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird beim Lösen der Stützen von den
Rüstträger]! lediglieh die Verbindung zwischen dem Hüstträger und der Lasche gelöst, wobei die Lasche gleichzeitig als lagelgielier für die im Rüstträger sitzenden Nägel wirkt, so daß sowohl die mit neuerungsgemäß ausgerüsteten Stützen als auch, die Rüstträger ohne zusätzlichen Arbeitsgänge wiederverwendungsfähig sind. Dabei ist die Lasche äußerst robust an die Stütze angeschlossen und gleichzeitig ein Aufspalten der hölzernen Stütze im Bereich des Laschenendes nahezu unmöglich»
Ausführungsbeispiele der !feuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und v/erden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
IFig# 1 eine vierkantige Stütze mit Lasche in der Vorderansicht,
Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht, Fig» 3 desgleichen von oben gesehen,
Fig. 4· eine Stütze aus Rundholz in der Torderansicht,
Fig. 5 desgleichen in der !Seitenansicht, Fig. 6 desgleichen in der Draufsicht.
Hierbei ist an einer hölzernen Stütze 1 eine Blechlasche 2 aus Stahl so befestigt, daß die Lasche 2 etwa um die Hälfte ihrer Längserstreckung die obere fStirnseite 3 der Stütze 1 überragt» Zum Anschluß der Lasche 2 an die Stütze 1 und einen auf der Stützenstirnseite 5 aufliegenden Rüstträger sind vorgefertigte Befestiguiigslöcher 5 vorgesehen, durch
x^elehe in die Stütze 1 Hagel 6 eingetrieben sind. Ferner ist an der Lasche 2 ein gelochtes Stahlband 7 angeschweißt, das di© Stütze 1 formsohließend umfaßt. Durch die Handlocher greifen ebenfalls Nägel 6. Zur Erhöhung der Biegefestigting weist die Lasche 2 Sicken S auf. Es ist auch möglich, sivei Stahlbänder 2 mit Abstand voneinander vorzusehen, derart, daß das eine Band nähe der Stirnseite 3 die Stütze umfaßt, während das andere Band nahe des unteren Lasohenendes angeordnet ist.
In den Figuren 4 bis 6 ist der an der Stütze:- 1 angeschlossene Laschenteil dem Krümmungsradius der Stütze angepaßt. Anstelle der Befestigungslöeher oder zudem können die Laschen und/oder das Band auch angeformte, zur Stütze hin abstrebeade und in diese eingreifende Zacken oder dergleichen

Claims (1)

»A.671 Seiiutzansprüche :
1. "Vorrichtung zur Verbindung einer hölzernen Stütze mit einem hölzernen Rüstträger mittels einer Lasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) aus formfesten, splitterfreiem Werkstoff "besteht, ferner an der Stütze (1) unlösbar angeschlossen ist, und mindestens in dem die Stütze (1) überragenden Lasohenteil vorgefertigte Löcher (5) zur Durchführung von Befestigungsmitteln, wie Wägel (6) aufweist.
2s Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ^schießeinrichtung für die Lasche (2) vorzugsweise aus Stahl mindestens eine letztere übergreifende und die Stütze (1) formschließend umgreifende Halterung vorgesehen ist.
ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) und die Halterung eine unlösbare Einheit sind.
4* Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung ein vorzugsweise vorgefertigtes und mit der Lasche (1) vorzugsweise durch Schweißen unlösbar verbundenes Band (7) vorgesehen ist, das vorzugsweise ferner mit Befestigungslöchern (5) versehen ist.
5« Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden| Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2)
mindestens einen die Stütze (1) umschließenden Eödeldraht aufweist *
6* Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) im wesentlichen in Längserstreekung verlaufende, vorzugsweise als Sicken (8) ausgebildete Eippen aufweist.
7» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (1) und/ oder das Band (7) angeformte Zacken oder dergleichen als Befestigungsmittel aufweist.
DEB73605U 1967-11-25 1967-11-25 Vorrichtung zur verbindung einer hoelzernen stuetze mit einem hoelzernen ruesttraeger. Expired DE1978793U (de)

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