DE19781830B4 - Röntgenstrahl-Tomographiesystem mit stabilisiertem Detektor-Ansprechverhalten - Google Patents

Röntgenstrahl-Tomographiesystem mit stabilisiertem Detektor-Ansprechverhalten Download PDF

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Abstract

In einem Computertomographie-Abtastsystem (8) mit einer Röntgenstrahlquelle (12), einer Vielzahl von Röntgenstrahl-Detektor-Moduleinheiten (14) und einer Vielzahl von Streuschutzplatten-Moduleinheiten (22) wird eine Signalinstabilität und die sich daraus ergebende Einführung von Artifakten in die rekonstruierten Bilder durch eine Ausrichtbaugruppe verhindert, die es ermöglicht, daß die Streuschutzplatten (22) im wesentlichen mit Bereichen einer im wesentlichen konstanten maximalen Empfindlichkeit entsprechender Detektoren (14) ausgerichtet sind. Schatten, die von den Streuschutzplatten (22) geworfen werden, fallen vollständig in diese Bereiche einer im wesentlichen konstanten maximalen Empfindlichkeit gegenüber der Strahlung, wodurch eine Signalmodulation aufgrund von thermischen Wirkungen oder einer Relativbewegung der Quelle (12), der Detektoren (14) und der Streuschutzplatten (22) zwischen Abtastvorgängen zu einem Minimum gemacht wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenstrahl-Abtastsystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für Computertomographie- (CT-) Systeme bzw. auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 6 genannten Art zur Stabilisierung der der Detektor-Ausgangssignale in einem derartigen System.
  • CT-Abtastgeräte der dritten Generation schließen typischerweise eine Röntgenstrahlquelle und eine Anordnung von Röntgenstrahldetektoren ein, die jeweils auf diametral gegenüberliegenden Seiten einer ringförmigen Scheibe angeordnet sind, wobei die letztere drehbar in einer Portalhalterung befestigt ist. Während einer Abtastung eines Patienten, der sich in der Öffnung der Scheibe befindet, dreht sich die Scheibe um eine Drehachse, während Röntgenstrahlen von dem Brennfleck der Röntgenstrahlquelle durch den Patienten zu dem Detektorsystem laufen.
  • Die Röntgenstrahlquelle und die Detektoranordnung sind derart angeordnet, daß die Röntgenstrahlpfade zwischen dem Brennfleck und jedem Detektor alle in der gleichen Ebene liegen (der sogenannten Scheibenebene, Drehebene oder Abtastebene), die senkrecht zu der Drehachse der Scheibe steht. Weil die Röntgenstrahlen im wesentlichen von einer Punktquelle ausgehen und sich unter unterschiedlichen Winkeln zu den Detektoren erstrecken, ähneln die Strahlenpfade einem Fächer, so daß der Ausdruck 'Fächerstrahl' verwendet wird, um alle Strahlenpfade zu irgendeinem Zeitpunkt zu beschreiben. Die Strahlung, die von einem einzigen Detektor zu einem Meßzeitintervall während einer Abtastung erfaßt wird, wird als ein 'Strahl' betrachtet. Der Strahl wird teilweise durch die Masse des Patienten auf seinem Pfad gedämpft, und jeder Detektor erzeugt eine einzelne Intensitätsmessung als eine Funktion der Dämpfung und somit der Dichte des Teils des Patienten in dem Pfad des Strahls von dem Brenn punkt zu dem Detektor. Diese Röntgenstrahl-Intensitätsmessungen oder Projektionen werden typischerweise während vorgegebener Meßintervalle an jeder einer Vielzahl von Scheiben-Winkelpositionen durchgeführt.
  • In idealer Weise sollte die gesamte Strahlung innerhalb des Fächerstrahls eine gleichförmige Intensität während der Abtastung haben, und alle Detektoren sollten ein gleichförmiges Eingangs-Ausgangs-Ansprechverhalten (oder eine Übertragungsfunktion) haben, d.h. alle Detektoren sollten in idealer Weise das gleiche Ausgangssignal für einen vorgegebenen Eingangssignalpegel der Röntgenstrahlen liefern. Zusätzlich sollte im Idealfall keine Änderung der Stabilität des Ansprechverhaltens des Detektorsystems auf die Strahlung auftreten, d.h. die von dem Detektorsystem erzeugten Signale sollten keine Drift zwischen aufeinanderfolgenden oder periodischen Abtastungen aufweisen.
  • Es wurden verschiedene Arten von Detektoren entwickelt, unter Einschluß von Gas- und Festkörper-Typen. Ein typischer Festkörperdetektor schließt einen szintillierenden Kristall, der eine hohe Energie aufweisende Röntgenstrahlphotonen in eine niedrige Energie aufweisende Photonen im sichtbaren Lichtbereich umwandelt, und eine Photodiode ein, die die eine niedrige Energie aufweisenden Photonen im sichtbaren Lichtbereich in eine extrem niedrige Amplitude aufweisende elektrische Ströme umwandelt (d.h. in der Größenordnung von Picoampere bis Nanoampere). Der eine extrem niedrige Amplitude aufweisende Ausgangsstrom jedes Detektors stellt den Röntgenstrahlfluß dar, der auf den Detektor auftrifft. Die Ausgangssignale der Detektoranordnung werden über eine Anordnung von Leitern zu einem Datenerfassungssystem (DAS) zur Signalverarbeitung übertragen.
  • Weil die Auflösung des resultierenden Bildes eine Funktion der Größe der Detektoren ist, schließt ein CT-Abtastsystem typischerweise Hunderte von Detektoren ein, die mit extrem engem Abstand innerhalb des Fächerstrahlbogens angeordnet sind. Um die Kosten derartiger Detektoranordnungen zu verringern, wurden vorgefertigte Festkörperdetektor-Moduleinheiten, die jeweils mehrere Festkörperdetektoren umfassen, in dem US-Patent 5 487 098 auf den Namen von John Dobbs und David Banks beschrieben, das auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde und deren Inhalt durch diese Bezugnahme hier mitaufgenommen mit. Beispielsweise schließt ein CT-Abtastsystem der dritten Generation, das von dem Erwerber der vorliegenden Anmeldung hergestellt wird, 384 Detektoren ein, die durch 24 Moduleinheiten von jeweils 16 Detektoren gebildet sind und mit engem Abstand in einem Bogen angeordnet sind, der sich über nicht mehr als 48° erstreckt. Die Breite eines einzelnen Detektors liegt damit in der Größenordnung von 1 mm.
  • Jede Detektor-Moduleinheit ist typischerweise auf allen Seiten in einer elektrisch leitenden, optisch undurchlässigen Abschirmung eingeschlossen, die im wesentlichen transparent für Röntgenstrahlen ist. Die Abschirmung um die Moduleinheit ist typischerweise durch eine dünne reflektierende Folie gebildet. Zusätzlich ist jeder einzelne Detektor (der im folgenden als 'Detektor' oder 'Detektorkristall' bezeichnet wird), innerhalb einer Moduleinheit von einem weißen, stark reflektierenden Material umgeben, das eine Dicke in der Größenordnung von zumindest 0,2 mm aufweist und den Durchgang von Röntgenstrahlen ermöglicht, jedoch einen übermäßigen Lichtübergang zwischen den Kristallen verhindert. Röntgenstrahlen können damit auf den Detektorkristall von jedem Winkel aus auftreffen; das in dem Kristall als Antwort auf diese Röntgenstrahlen erzeugte sichtbare Licht ist jedoch nicht in der Lage, von einem Detektor zum anderen zu gelangen oder zu diesem reflektiert zu werden, und zwar aufgrund der optisch undurchlässigen Abschirmung um den Detektor, wodurch in wesentlichen ein Übersprechen zwischen benachbarten Detektorkanälen verringert oder beseitigt wird.
  • Aufgrund der Beschichtungsdicke zwischen benachbarten Detektorkristallen und den mechanischen Toleranzen, die sich bei der Herstellung der einzelnen Kristalle ergeben, ist es praktisch nicht möglich, die Kristalle ausreichend nah aneinander anzuordnen, um einen wirklich kontinuierlichen Detektionsbereich zu erzielen. Selbst die mit geringstem Abstand voneinander angeordneten Detektorkristalle in einer Anordnung sind durch einen Abstand von zumindest 0,2 mm voneinander getrennt, um die mehrfachen Schichten von reflektierendem Material zwischen sich aufzunehmen. Dieser kleine Abstand oder die Lücke zwischen einzelnen Detektorkristallen zeigt sich als ein Bereich mit verringerter Signalinformation bei jeder Projektion des Patienten.
  • Das Vorhandensein derartiger Bereiche verringert die Effektivität, mit der die Detektorkristalle gleichförmig die Strahlung über den Fächerstrahl hinweg gleichförmig erfassen können und beeinflußt somit die Genauigkeit und die Auflösung des rekonstruierten Bildes.
  • Dieser Zustand wird durch die Notwendigkeit erschwert, die Strahlung vor ihrem Auftreffen auf die Detektorkristalle zu kollimieren. Weil dichtes Material dazu neigt, Röntgenstrahlen zu streuen, ist es erforderlich, soweit wie möglich das Auftreffen irgendeiner Strahlung, die nicht einen geradlinigen Pfad von dem Brennfleck der Röntgenstrahlquelle zu jedem Detektorkristall durchläuft, auf die Detektorkristalle zu verhindern. Um das Auftreffen derartiger gestreuter oder Streustrahlung auf die Detektorkristalle auszuschließen, ist eine Anordnung von langgestreckten dünnen Kollimations- oder 'Streuschutz'-Platten zwischen der Röntgenstrahlquelle und den Detektorkristallen angeordnet. Die Streuschutzplatten sind für Röntgenstrahlen undurchlässig und sie sind gegenüber den Detektorkristallen derart angeordnet, daß die sie Röntgenstrahlen kollimieren und somit im wesentlichen lediglich den Durchgang derjenigen Strahlen ermöglichen, die eine gerade Linie von der Quelle zu dem Detektorkristall durchlaufen. Die Streuschutzplatten sind allgemein so angeordnet, daß sie mit radialen Linien ausgerichtet sind, die sich von dem Brennfleck und entsprechenden Lücken zwischen benachbarten Detektorkristallen der Anordnung erstrecken, so daß sie alle Strahlen blockieren, die auf den Detektorkristall unter einem Winkel auftreffen, der sich beispielsweise um nicht mehr als ungefähr 3° gegenüber einem senkrecht auftreffenden Strahl entlang des jeweiligen Strahlenpfades ändert. Die Ausrichtung jeder Streuschutzplatte mit einer entsprechenden Lücke zwischen den Detektoren stellt sicher, daß jede Streuschutzplatte den am wenigsten empfindlichen Teil benachbarter Detektoren abschattet, so daß eine maximale Menge der Strahlung von den entsprechenden Detektorkristallen erfaßt wird. Ein vorteilhaftes Streuschutzplatten-Ausrichtsystem ist ebenfalls in dem US-Patent 5 487 098 beschrieben.
  • Bei vorhandenen CT-Abtastsystemen wird angenommen, daß zumindest ein gewisser Abstand zwischen jedem Detektorkristall in einer Anordnung erforderlich ist, um die Streuschutzplatten und die Schatten aufzunehmen, die sie auf die Detektorkristalle werfen. Obwohl jede Streuschutzplatte extrem dünn ist, d.h. eine Dicke in der Größenordnung von 0,1 mm aufweist, blockiert sie dennoch gelegentlich Röntgenstrahlen oder sie ruft einen 'Schatten' auf einem oder beiden entsprechenden benachbarten Detektorkristallen hervor. Ein Detektorkristall, der durch eine Streuschutzplatte 'abgeschattet' ist, erzeugt ein Signal, dessen Stärke gegenüber einem Signal von einem nicht abgeschatteten Detektorkristall entsprechend verringert ist. Das Ansprechverhalten des Detektorsystems ist jedoch wesentlich stärker durch eine Signalinstabilität als durch eine verringerte Signalstärke beeinflußt. Wenn die die Detektorkristalle und die Streuschutzplatten tragende Platte sich während einer Abtastung dreht, können sich die Streuschutzplatten mit der Zeit als Ergebnis von thermischen Effekten oder aufgrund der Drehung der Scheibe bewegen. Diese mit der Zeit auftretende Bewegung der Streuschutzplatten gegenüber den Detektorkristallen erzeugt Änderungen in dem Ausmaß der Abschattung eines entsprechenden Detektorkristalls durch eine Streuschutzplatte. Das Ergebnis dieser veränderlichen Abschattung besteht darin, daß das Ausgangssignal eines abgeschatteten Detektors durch die sich bewegende Streuschutzplatte moduliert werden kann. Selbst wenn die Bewegung der Streuschutzplatten in Ausdrücken der räumlichen Bewegung gering ist, kann das Ausmaß der Schwankungen der Stromamplitude beträchtlich sein, weil der Ausgang jedes Detektorkristalls in extrem großen Ausmaß kalibriert ist (0,03%) und zur Durchführung von Messungen mit diesem Präzisionsgrad verwendet wird. Daher wurde vor der vorliegenden Erfindung angenommen, daß jede Streuschutzplatte so dünn wie möglich sein sollte und so genau wie möglich mit der entsprechenden Lücke zwischen zwei benachbarten Detektorkristallen (dem am wenigsten empfindlichen Teil jedes Detektorkristalls) ausgerichtet sein sollte, so daß der Schattenwurf auf die Detektionsbereiche der benachbarten Detektorkristalle zu einem Minimum gemacht wird und somit die Modulation des Ausgangssignals von den Detektoren auch zu einem Minimum gemacht wird.
  • Die optimale Systemkonstruktion erfordert jedoch Kompromisse hinsichtlich der Konstruktion der Detektorbaugruppe. Einerseits ist es wünschenswert, die Lücke zwischen den Detektorkristallen so klein wie möglich zu machen, um stärker einen kontinuierlichen Erfassungs- oder Detektionsbereich nachzubilden. Andererseits ist es wünschenswert, die Lücke zwischen benachbarten Detektorkristallen groß genug zu machen, um Schatten von den Streuschutzplatten aufzunehmen und damit die Auswirkungen der Schatten zu einem Minimum zu machen, die von den Platten auf die Detektionsbereiche geworfen werden. Dieser Konstruktionskompromiß macht es äußerst unpraktisch, die Streuschutzplatten derart anzuordnen, daß ihre Schatten vollständig auf die Lücken zwischen den Detektorkristallen und nicht auf die Detektorbereiche der Detektorkristalle fallen. Die Empfindlichkeit eines Detektorkristalls gegenüber der Strahlung weist im allgemeinen einen konstanten Maximalwert über dem zentralen Detektionsbereich des Detektorkristalls auf und fällt in der Nähe der Ränder des Kristalls scharf ab. Eine Abschattung der Kante und damit eines weniger empfindlichen Bereichs eines Detektorkristalls, d.h. in der Nähe der Lücke zwischen benachbarten Detektorkristallen, ruft immer noch erhebliche Änderungen der Signalintensität für relativ kleine Bewegungen der Streuschutzplatte hervor, so daß eine unerwünschte Signalmodulation und -instabilität erzeugt wird.
  • Als Ergebnis dieser Bedingungen war eine extrem sorgfältige und genaue Anbringung der Detektor-Moduleinheiten und der Streuschutzplatten relativ zueinander erforderlich. Um einen Schattenwurf zu einem Minimum zu machen und die Menge an direkter Strahlung, die erfaßt wird, zu einem Maximum zu machen, um die Detektion von Streustrahlung zu einem Minimum zu machen und um eine Signalinstabilität zu verhindern, muß praktisch jede Bewegung zwischen den Platten und den Detektorkristallen zu einem Minimum gemacht oder verhindert werden. Wenn die Auflösung von Detektorkristallen größer wird, werden die Kristalle und die Lücken zwischen diesen kleiner, und die Fähigkeit, die Schatten der Streuschutzplatten vollständig innerhalb der Lückenbereiche zu halten, wird in der Praxis zunehmend schwieriger zu erzielen und aufrechzuerhalten. Weil weiterhin der Detektionsbereich nicht kontinuierlich ist, sondern stattdessen eine Anordnung von diskreten Detektionsbereichen mit einer im wesentlichen konstanten maximalen Empfindlichkeit ist, die durch Bereiche mit verringerter Empfindlichkeit an den Rändern eines Detektorkristalls getrennt sind, kann ein kleiner, jedoch möglicherweise bedeutsamer Teil der Gesamtstrahlung, die durch den Patienten hindurchläuft, nicht erfaßt werden. Die resultierenden Signale von den Detektoren sind mit großer Wahrscheinlichkeit relativ unstabil, und die aus diesen Signalen rekonstruierten Bilder können verzerrt oder durch hindurch eingeführte Artifakte verfälscht sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundee, ein Röntgenstrahl-Abtastsystem bzw, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen , das die vorstehend genannten Nachteile beseitigt und die Auswirkungen von Relativbewegungen der Röntgenstrahlquelle, der Detektorbaugruppe und der Streuschutzbaugruppe verringert.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. 6 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Abtastsystem mit einer Streuschutzplattenbaugruppe geschaffen, deren Position präzise gegenüber der Röntgenstrahlquelle und der Detektoranordnung festgelegt werden kann, um das Auftreten und die Lage von Schatten von den Streuschutzplatten auf den Detektorkristallen zu kontrollieren.
  • Das erfindungsgemäße Abtastsystem weist eine Detektoranordnung auf, die keinen minimalen Abstand zwischen den Detektorkristallen erfordert, um Streuschutzplatten aufzunehmen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Abtastsystem ist die Streuschutzplattenanordnung so angeordnet, daß irgendwelche durch das Vorhandensein der Streuschutzplatten in dem Strahlungspfad hervorgerufenen Schatten und jede Bewegung der Platten gegenüber den Detektoren als Ergebnis von thermischen Effekten oder aufgrund der Drehung der Scheibe die von den Detektoren erzeugten Signale nicht wesentlich beeinflußt.
  • Ein Röntgenstrahl-Abtastsystem gemäß der Erfindung schließt (a) ein Portal unter Einschluß einer Scheibe zur Halterung einer Röntgenstrahlquelle und einer Röntgenstrahl-Detektoranordnung sowie einen Rahmen zur drehbaren Halterung der Scheibe für eine Drehung um eine Drehachse, (b) eine Röntgenstrahldetektorbaugruppe unter Einschluß einer Vielzahl von Röntgenstrahldetektoren, die mit der Röntgenstrahlquelle zusammenwirken, (c) eine Streuschutzplattenbaugruppe mit einer Vielzahl von Streuschutzplatten, die in dem Strahlungspfad zwischen der Quelle und der Detektorbaugruppe angeordnet sind, und (d) eine Halterungsstruktur ein, die mit der Scheibe verbunden ist, um die Detektorbaugruppe und die Streuschutzplattenbaugruppe zu haltern. Das Abtastssytem umfaßt weiterhin eine Baugruppe zur Stabilisierung der Signale gegen eine Modulation aufgrund einer Relativbewegung der Röntgenstrahlquelle, der Detektoren und der Streuschutzplatten.
  • Die Signalstabilisierungsbaugruppe umfaßt eine Positionierbaugruppe zur Positionierung der Streuschutzplattenbaugruppe gegenüber der Detektorbaugruppe auf der Halterungsstruktur derart, daß jede der Streuschutzplatten im wesentlichen mit dem kontinuierlichen Bereich einer im wesentlichen konstanten maximalen Strahlungsempfindlichkeit eines entsprechenden Detektors ausgerichtet ist. Das Ergebnis dieser Ausrichtung der Streuschutzplatten gegenüber den Detektoren besteht darin, daß alle von den Detektoren erzeugten Signale gleichförmig gedämpft werden, so daß irgendeine Bewegung der Röntgenstrahlquelle oder der Streuschutzplatte gegenüber dem Detektor immer noch dazu führt, daß die Streuschutzplatte den Bereich einer konstanten maximalen Empfindlichkeit eines entsprechenden Detektors abschattet, so daß das Ausgangssignal des Detektors durch irgendeine Bewegung der Streuschutzplatte nicht beeinflußt wird. Die Auswirkung irgendeiner Relativbewegung der Quelle, der Platten und der Detektoren aufgrund von thermischen Effekten oder der Drehung der Scheibe auf die Signale wird somit vernachlässigbar.
  • Jede Detektorbaugruppe und jede Streuschutzplattenbaugruppe ist vorzugsweise eine modulare Einheit mit einer jeweiligen Bezugsoberfläche, die mit der Bezugsoberfläche der Halterungsstruktur zusammenpaßt. Die Halterungsstruktur schließt vorzugsweise eine Positionierbaugruppe ein, die sich von der Basis-Bezugsoberfläche aus erstreckt und gegenüber der Halterungsstruktur festgelegt ist. Wenn die Streuschutzplatten-Moduleinheit auf der Halterungsstruktur gegenüber der Detektor-Moduleinheit angeordnet ist, so sind die Streuschutzplatten im wesentlichen mit Bereichen einer im wesentlichen konstanten maximalen Empfindlichkeit der entsprechenden Detektoren ausgerichtet.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Anzahl der Streuschutzplatten gleich der Anzahl der Detektoren. Bei alternativen Ausführungsformen muß die Anzahl der Streuschutzplatten nicht gleich der Anzahl der Detektoren sein, und sie kann entweder größer oder kleiner als die Anzahl der Detektoren sein.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Stabilisierung der von den Detektoren erzeugten Signale gegen eine Modulation aufgrund der Relativbewegung der Detektorbaugruppe, der Röntgenstrahlquelle und der Streuschutzplattenbaugruppe in einem Röntgenstrahlsystem geschaffen.
  • Gemäß diesem Verfahren ist die Streuschutzplattenbaugruppe gegenüber der Detektorbaugruppe derart angeordnet, daß die Streuschutzplatten im wesentlichen mit Bereichen von im wesentlichen konstanter maximaler Empfindlichkeit der entsprechenden Detektoren ausgerichtet sind.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Verbesserung einer modularen Anordnung für eine Röntgenstrahldetektorbaugruppe zur Verwendung mit einer Röntgenstrahlquelle in einem Röntgenstrahlsystem geschaffen. Die Anordnung schließt zumindest eine Detektor-Moduleinheit mit einer Bezugsoberfläche und einem oder mehreren Detektoren, die gegenüber der Bezugsoberfläche festgelegt sind, um von der Quelle erzeugte Röntgenstrahlen zu erfassen, und zumindest eine Streuschutzplatten-Moduleinheit ein, die eine zweite Bezugsoberfläche und an der zweiten Bezugsoberfläche befestigte Einrichtungen zur Verringerung der Menge an gestreuten Röntgenstrahlen aufweist, die von dem Detektor empfangen werden. Eine Basis-Halterungsbaugruppe ist an dem Röntgenstrahlsystem befestigt, um die Detektor- und Streuschutzplatten-Moduleinheiten zu haltern. Die Basis-Halterungsbaugruppe weist eine Basis-Bezugsoberfläche und eine Positionierbaugruppe zur richtigen Positionierung und Festlegung jeder der Moduleinheiten gegenüber der Basis-Halterungsbaugruppe und relativ zueinander auf. Die Positionierbaugruppe schließt drei Stifte ein, die sich durch die Basis-Bezugsoberfläche erstrekken und gegenüber der Basis-Halterungsanordnung derart festgelegt sind, daß der erste Stift mit einer Detektor-Moduleinheitzusammenwirkt, daß der zweite Stift mit einer Streuschutzplatten-Moduleinheit zusammenwirkt und daß der dritte Stift mit sowohl der Detektor- als auch der Streuschutzplatten-Moduleinheit zusammenwirkt und diesen gemeinsam ist, so daß die Bezugsoberflächen jeder der Moduleinheiten in gegenseitig gegenüberliegender Beziehung zu der Basis-Bezugsoberfläche stehen.
  • Die Detektor-Moduleinheit und die Streuschutzplatten-Moduleinheit sind somit genau bezüglich einander und bezüglich der Quelle positioniert, wenn die Moduleinheiten und die Basis-Halterungsbaugruppe an dem Röntgenstrahlsystem befestigt sind. Die Verbesserung umfaßt eine Baugruppe zur Stabilisierung der von den Detektoren empfangenen Signalen gegen eine Modulation aufgrund einer Relativbewegung der Röntgenstrahlquelle, der Detektoren und der Streuschutzplatten. Insbesondere ermöglicht es diese Signalstabilisierungsbaugruppe, daß die Streuschutzplatten-Moduleinheiten und die Detektor-Moduleinheiten relativ zueinander derart befestigt werden, daß die Streuschutzplatten im wesentlichen mit den Bereichen einer konstanten maximalen Empfindlichkeit entsprechender Detektoren ausgerichtet sind.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, in der lediglich zwei bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben sind, lediglich zur Erläuterung der besten Ausführungsform der Erfindung. Wie dies zu erkennen ist, kann die Erfindung in anderen und abweichenden Ausführungsformen ausgebildet werden, und ihre verschiedenen Einzelheiten können in verschiedener Hinsicht modifiziert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Entsprechend sollen die Zeichnungen und die Beschreibung als erläuternd und nicht als beschränkend aufgefaßt werden.
  • Für ein vollständiges Verständnis der Art und der Ziele der vorliegenden Erfindung sollte auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden, in denen:
  • 1 eine Axialansicht eines CT-Abtastsystems ist, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beeinhaltet,
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische und teilweise weggebrochene Ansicht ist, die die Anordnung einer Detektor-Moduleinheit und einer Streuschutzplatten-Moduleinheit bei ihrer Befestigung auf einer Halterungsstruktur zeigt,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Detektor-Moduleinheit,
  • 4A-B vereinfachte perspektivische Ansichten von Einzel- bzw. Mehrfachdetektoren in einer Anordnung sind,
  • 5 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Teils eines bekannten Röntgenstrahlsystems ist, die die Relativpositionen der Detektoren und der Streuschutzplatten zeigt, sowie eine entsprechende graphische Darstellung des Signalansprechverhaltens der Detektoren in einem bekannten Röntgenstrahlsystem,
  • 6 eine vereinfachte perspektivische Ansicht eines Teils eines Röntgenstrahlsystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, bei dem die Streuschutzplatten im wesentlichen über Bereichen mit konstanter maximaler Empfindlichkeit von entsprechenden Detektoren ausgerichtet sind, sowie eine entsprechende graphische Darstellung des Signalansprechverhaltens der Detektoren in einem Röntgenstrahlsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 7A-B vereinfachte perspektivische Ansichten eines Teils eines Röntgenstrahlsystems gemäß zwei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind, bei denen die Anzahl der Streuschuztplatten nicht gleich der Anzahl der Detektorkristalle ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein CT-Abtastgerätesystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Um die Daten für eine CT-Abtastung zu schaffen, schließt das Abtastgerät 8 eine Röntgenstrahlquelle 12 und eine Detektorbaugruppe 14 ein, die auf einer Scheibe 10 befestigt sind. Die Quelle 12 und die Detektorbaugruppe 14 werden um eine Drehachse 16 in Drehung versetzt (die sich senkrecht zu der in 1 gezeigten Ansicht erstreckt), so daß sie sich um den Gegenstand 18 drehen, der sich durch die Mittelöffnung der Scheibe während einer CT-Abtastung erstreckt. Der Gegenstand 18 kann ein Teil eines lebenden menschlichen Patienten sein, wie z.B. der Kopf oder der Rumpf. Die Quelle 12 emittiert in der Abtastebene (senkrecht zur Drehachse 16) einen kontinuierlichen fächerförmigen Strahl 20 von Röntgenstrahlen, der von einem Brennfleck 9 ausgeht und sich zu den Detektoren der Baugruppe 14 erstreckt und von diesen gemessen wird, nachdem er den Gegenstand 18 durchlaufen hat. Eine Anordnung von Streuschutzplatten 22 ist zwischen dem Gegenstand 18 und den Detektoren der Baugruppe 14 angeordnet, um das Ausmaß der von den Detektoren gemessenen gestreuten Strahlung wesentlich zu verringern.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Detektoren 384, und sie überdecken einen Bogen von 48°, obwohl die Anzahl und der Winkel sich ändern kann. Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist festzustellen, daß die Scheibe 10, die in vorteilhafter Weise aus einem ein geringes Gewicht aufweisenden Material, wie z.B. Aluminium, bestehen kann, in eine schnelle und gleichförmige Drehung um die Achse 16 versetzt wird. Die Scheibe 10 weist eine offene Rahmenkonstruktion auf, so daß der Gegenstand 18 durch die Öffnung der Scheibe hindurch angeordnet werden kann. Der Gegenstand 18 kann beispielsweise auf einem Träger oder einem Tisch 32 gehaltert sein, der soweit wie praktisch möglich für Röntgenstrahlen durchlässig sein sollte. Während sich die Scheibe 10 dreht, werden die Detektoren der Baugruppe 14 periodisch abgetastet, um diskrete Messungen von in der Abtastebene durch das Objekt 18 hindurchlaufenden Röntgenstrahlen von vielen Projektionswinkeln zu schaffen. Die Messungen werden dann elektronisch mit geeigneten (nicht gezeigten) Signalverarbeitungsgeräten gemäß gut bekannter mathematischer Techniken verarbeitet, um die abschließende Bildinformation zu erzeugen. Die Bildinformation kann dann in einem Speicher gespeichert, in einem Rechner analysiert oder in geeigneter Weise angezeigt werden.
  • Im einzelnen schließt unter Bezugnahme auf 1 und gemäß der vorliegenden Erfindung die Detektorbaugruppe 14 ein Basis-Halterungselement in Form eines Halterungs-Bezugs-Stützteils 28 ein, das mit einer flachen Festpunkt- oder Bezugsoberfläche versehen ist, die so ausgelegt ist, daß sie leicht und präzise in dem rechtwinkligen Koordinatensystem von Werkzeugmaschinen bearbeitet werden kann. Die Detektoren und die Streuschutzplatten sind jeweils in einer Vielzahl von identischen Moduleinheiten 24 bzw. 26 zusammengebaut, und die Moduleinheiten sind ebenfalls präzise innerhalb der rechtwinkligen Koordinaten üblicher Werkzeugmaschinen bearbeitet. Die Moduleinheiten werden dann genau gegenüber der Bezugsoberfläche des Stützteils 28 ausgerichtet und an diesem befestigt, und das Stützteil ist an der Scheibe 10 mit Hilfe geeigneter Halterungen, wie z.B. der Halterungen 30 gehaltert, so daß die Detektoren alle in der Abtastebene liegen und sich über einen gleichen Winkel bezüglich des Brennflecks 19 der Röntgenstrahlquelle 12 erstrecken.
  • Gemäß 2 umfaßt die Detektorbaugruppe 14 das Stützteil 28, die Detektor-Moduleinheiten 24 und Streuschutzplatten-Moduleinheiten 26. Im Gebrauch ist die vollständige Detektorbaugruppe an der Scheibe 10 befestigt und kann beispielsweise ein Stützteil, acht Streuschutzplatten-Moduleinheiten und 24 Detektor-Moduleinheiten einschließen, wobei jede Detektor-Moduleinheit 16 Detektoren haltert, Das Stützteil 28 ist vorzugsweise bogenförmig mit einem Krümmungsmittelpunkt, der mit dem Brennfleck 9 der Quelle 12 zusammenfällt, wenn das Stützteil richtig an der Scheibe 10 befestigt ist. Das Stützteil schließt weiterhin zwei flache parallele Oberflächen 40 und 42 ein, von denen die Oberfläche 40 als vordere Bezugs- oder Referenz-Oberfläche betrachtet werden kann. Diese flachen Oberflächen ermöglichen das sehr genaue Bohren von Bezugsbohrungen 44, 48, 50 und 56 und Befestigungsbohrungen 54, 58 in das Stützteil von der Bezugsoberfläche 40 aus und senkrecht hierzu unter Verwendung üblicher im Handel erhältlicher Werkzeugmaschinen. Dübelstife 60A-D sind in die Bezugsbohrungen eingesetzt, wie dies in dem US-Patent 5 487 098 ausführlich angegeben ist.
  • Für eine genaue Positionierung werden die Streuschutzplatten 22 zunächst zu Streuschutzplatten-Moduleinheiten 26 zusammengebaut, die beispielsweise 48 Streuschutzplatten 22 einschließen können, die zwischen einer Grundplatte 70 mit einer flachen äußeren Bezugsoberfläche 72 und einer oberen Platte 74 befestigt sind, wie dies in 2 gezeigt ist. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Grundplatte 70 und der oberen Platte 74 schliessen vorzugsweise Einrichtungen zur Halterung der Platten 22 derart ein, daß jede Platte in Radialrichtung mit dem Brennfleck 9 ausgerichtet ist, wenn die Detektorbaugruppe in richtiger Weise zusammengebaut und an der Scheibe befestigt ist. Die Halterungseinrichtungen sind vorzugsweise sehr dünne erhöhte Grate 76, die mit Positionierschlitzen zur Aufnahme der jeweiligen Streuschutzplatten 22 versehen sind. Die Positionierschlitze liegen auf den erhöhten Graten, so daß die Streuschutzplatten 22 mit Bereichen einer konstanten maximalen Empfindlichkeit entsprechender Detektoren ausgerichtet sind, wenn die jeweiligen Streuschutzplatten- und Detektor-Moduleinheiten auf dem Stützteil befestigt sind. Dies wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß die Lage der Positionierschlitze gleichförmig entweder nach rechts oder nach links gegenüber ihren Positionen nach dem US-Patent 5 487 098 über eine Strecke verlegt sind, die gleich einer Hälfte der Breite des Detektorkristalls und der Lücke zwischen benachbarten Kristallen ist. Die Konstruktion der Streuschutzplatten-Moduleinheit ist ausführlicher in dem US-Patent 5 487 098 beschrieben und wird hier nicht weiter erläutert.
  • Die bevorzugte Detektor-Moduleinheit 24 ist mit weiteren Einzelheiten in 3 gezeigt. Diese Moduleinheit umfaßt einen Metallblock 90 mit einer Anordnung von Festkörperdetektoren 92 und einem Mehrleiter-Bandkabel 94 oder einer anderen flexiblen Verbindung, die auf einer Fläche hiervon befestigt ist. Der Block 90 kann ebenfalls vorteilhafterweise aus extrudiertem Aluminium bestehen, obwohl auch andere Materialien verwendet werden können. Wie dies mit weiteren Einzelheiten in den 4A-4B gezeigt ist, können die Detektoren 92 jeweils einen szintillierenden Kristall 97 zur Umwandlung von Röntgenstrahlenergie in Licht und eine Photodiode 99 umfassen, um das Licht in elektrischen Strom umzuwandeln. Die Dioden können mit Hilfe gut bekannter Techniken auf einem Substrat 96 gebildet sein, und die Kristalle können direkt auf die Oberseite der Dioden geklebt sein. Ein Mehrleiter-Bandkabel 24 kann durch Löten oder auf andere Weise an dem Substrat 96 befestigt sein, so daß das Ausgangssignal jedes Detektors getrennt über einen entsprechenden Leiter in dem Bandkabel an die Abtastgeräte-Signalverarbeitungsbauteile geleitet wird. Die vollständige Substratbaugruppe kann auf den Block 90 aufgeklebt werden. Die Moduleinheit 24 kann beispielsweise 16 Detektoren enthalten, die jeweils eine Breite in der Größenordnung von 1 mm haben. Wenn sie auf 1/8°-Bogenintervallen befestigt sind, weisen ihre Mittelpunkte einen Abstand von weniger als zwei Millimetern auf. Die Gleichförmigkeit des Detektorabstandes ist, wie dies weiter oben erwähnt wurde, wichtig für die Zuordnung von Messungen zu den richtigen Pixeln in dem rekonstruierten Bild. Obwohl eine Gleichförmigkeit der Detektor-Charakteristiken wünschenswert ist, wird in der Praxis jeder Detektor vorzugsweise über den Bereich von zu erwartenden Temperaturen kalibriert. Eine gute thermische Verbindung für eine gleichförmige Detektortemperatur ist daher wünschenswert.
  • Die Positionierungsbaugruppe umfaßt beispielsweise drei Stifte oder Dübel, die sich durch die Basis-Bezugsoberfläche hindurch erstrecken und gegenüber der Halterungsstruktur derart festgelegt sind, daß ein erster Stift oder Dübel mit einer Detektor-Moduleinheit zusammenwirkt, daß ein zweiter Stift oder Dübel mit einer Streuschutzplatten-Moduleinheit zusammenwirkt, und daß ein dritter Stift oder Dübel mit beiden Moduleinheiten zusammenwirkt und diesen gemeinsam ist, so daß die Bezugsoberflächen der Moduleinheiten in gegenseitig gegenüberliegender Beziehung zu der Basis-Bezugsoberfläche der Halterungsstruktur stehen. Die Detektor-Moduleinheiten und die Streuschutzplatten-Moduleinheiten sind somit genau relativ zueinander und zu der Quelle positioniert, wenn die Moduleinheiten und die Halterungsstruktur an dem Röntgenstrahlsystem befestigt sind.
  • Jede der Detektor-Moduleinheiten und der Streuschutzplatten-Moduleinheiten schließt eine kreisförmige Bohrung zur engen Aufnahme des dritten der drei Stifte sowie einen Schlitz mit einer Breite auf, die schmaler als seine Länge ist und mit der Bohrung ausgerichtet ist. Die Breite des Schlitzes ist so ausgebildet, daß er die jeweiligen ersten und zweiten Stifte eng aufnimmt, während die Länge des Schlitzes irgendwelche Toleranzen zwischen den ersten und dritten Stiften und den zweiten und dritten Stiften aufnimmt.
  • Weitere Einzelheiten der Detektorbaugruppe, der Streuschutzplatten-Baugruppe, der Anordnung der Detektor-Moduleinheiten und der Streuschutzplatten-Moduleinheiten auf dem Stützteil und der Einrichtungen zu ihrer Einstellung sind in dem US-Patent 5 487 098 beschrieben, so daß sie hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Wie dies ausführlicher in den 4A und 4B gezeigt ist, ist jeder Detektor 92 zumindest auf den einander gegenüberliegenden Seiten (und vorzugsweise auf allen Seiten mit Ausnahme der Unterseite, die mit der Photodiode in Berührung steht) mit einer Abschirmung beschichtet, die beispielsweise aus einem dünnen Film 107 aus stark optisch reflektierendem Material hergestellt ist, um ein Auslecken von Licht von einem Detektor zu einem anderen zu verhindern. Diese Abschirmung um die Detektoren herum ist jedoch gegenüber Röntgenstrahlen (die als Pfeile 109 dargestellt sind) transparent. Wie dies weiter oben erwähnt wur de, ist der Bereich des Detektorkristalls zwischen den Folienbeschichtungen 107 wesentlich empfindlicher gegenüber Röntgenstrahlen, als die Ränder des Detektors, und zwar teilweise aufgrund des Abstandes oder der Lücke 121, die zwischen benachbarten Detektoren aufgrund des Vorhandenseins der Folie 107 gebildet werden. Obwohl die Detektoren mit ziemlich engem Abstand in einer Detektorbaugruppe angeordnet sind, liegt diese schmale Lücke oder der Abstand 121 zwischen den Detektoren typischerweise in der Größenordnung von ungefähr 0,2 mm. Die Signalintensität der Strahlung, die im wesentlichen auf die Lücke 121 zwischen Detektorkristallen auftrifft, beträgt ungefähr 1% der Signalintensität für Strahlung, die auf dem Kristall auftrifft.
  • 5 zeigt in vereinfachter Form die Relativpositionen der Detektoren 92 und der Streuschutzplatten 22 in einem bekannten Röntgenstrahlsystem. Bei bekannten CT-Systemen sind die Streuschutzplatten 22 so angeordnet, daß sie im wesentlichen mit den Lücken 121 (bestehend aus mehrfachen Schichten von optisch stark reflektierendem Material 107) zwischen benachbarten Detektoren ausgerichtet sind. Die Anordnung der Streuschutzplatten über den Lücken zwischen den Detektoren bei bekannten Röntgenstrahlsystemen wurde als notwendig erachtet, um die Auswirkung einer Schattenbildung der Platten auf den Detektoren zu einem Minimum zu machen, wodurch die Modulation der von den Detektoren erzeugten Signalen aufgrund einer Relativbewegung der Streuschutzplatten verringert wird. Wie dies jedoch aus der entsprechenden graphischen Darstellung des Signalansprechverhaltens unter der Detektordarstellung zu erkennen ist, ist es äußerst unpraktisch und schwierig, die Streuschutzplatten 22 präzise und vollständig über den Lückenbereichen 121 zwischen den Detektoren anzuordnen, weil diese Lückenbereiche extrem schmal sind. Die geringste Relativbewegung der Röntgenstrahlquelle, der Streuschutzplatten oder der Detektoren kann dazu führen, daß die Streuschutzplatten 22 gegenüber den Lücken fehlausgerichtet werden und Schatten über die Detektorkristalle statt über die Lücken zwischen den Kristallen werfen. Die intermittierende Einführung eines Schattens auf den Kristall führt eine Instabili tät in die von diesem Kristall erzeugten Signale ein und ruft unerwünschte Artifakte in dem rekonstruierten Bild hervor.
  • Es ist aus zu 5 zu erkennen, daß die Anordnung der Streuschutzplatten 22 derart, daß ihre Schatten lediglich auf die Lückenbereiche 121 zwischen den Detektoren fallen, wünschenswert sein würde, wenn die Lückenbereiche zwischen den Detektoren ausreichend groß sein würden, um sie aufzunehmen, ohne daß Schatten auf die Kristalle auftreffen können. Wenn die Detektoren jedoch näher aneinander bewegt werden, so werden die Lücken zwischen diesen in ihrer Größe verringert, und es wird wesentlich schwieriger, die Streuschutzplatten so anzuordnen, daß Schatten lediglich über den Lückenbereichen 121 auftreten.
  • Wenn die Lückenbereiche mit verringerter Empfindlichkeit zwischen den Detektoren schmaler werden, müssen die Streuschutzplatten mit größerer Präzision so angeordnet werden, daß sie lediglich über diesen Bereichen liegen, und es kann nur eine geringere Relativbewegung zwischen den Streuschutzplatten und den Detektoren hingenommen werden. Selbst wenn die Streuschutzplatten präzise über einem extrem schmalen Lückenbereich 121 zwischen Detektoren angeordnet würden, könnten relativ kleine Bewegungen der Streuschutzplatten dazu führen, daß ihre Schatten über den eine konstante maximale Empfindlichkeit aufweisenden Bereich eines Detektors fallen, was zu unvorhersagbaren Änderungen der Signalintensität führt, wenn die Schatten sowohl über den Bereichen mit konstanter maximaler Empfindlichkeit 92A als auch den weniger empfindlichen Lückenbereichen 121 zwischen den Detektoren hin- und herschwingen.
  • Wie dies aus 5 zu erkennen ist, ist die Intensität des Signals von einem Detektor, der nicht durch eine Streuschutzplatte abgeschattet ist, ein konstanter maximaler Wert über den Bereich einer im wesentlichen konstanten Empfindlichkeit, die den Bereichen 92A in der graphischen Darstellung entspricht, während sich ein sehr niedriger Pegel zwischen den Detektoren entsprechend den Bereichen 121A in der graphischen Darstellung ergibt. Im Gegensatz hierzu zeigt 6 die Relativpositionen der Streuschutzplatten und der Detektoren einer bevorzugten Ausführungsform eines Röntgenstrahlsystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Es sei bemerkt, daß die Streuschutzplatten 22 nicht über den Lückenbereichen 121 zwischen den Detektoren angeordnet sind, sondern stattdessen so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen mit den Bereichen der Detektoren ausgerichtet sind, in denen die Empfindlichkeit gegenüber einer Strahlung einen Maximalwert aufweist, der im wesentlichen konstant ist.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, weist die Intensität eines Signals von einem Detektor, der von einer Streuschutzplatte abgeschattet ist, einen Maximalwert über dem Bereich einer konstanten maximalen Empfindlichkeit entsprechend den Bereichen 92A in der graphischen Darstellung und einen Minimalwert innerhalb des abgeschatteten Bereichs direkt unterhalb der Streuschutzplatte auf, entsprechend den Bereichen 121a in der graphischen Darstellung. Strahlung, die auf die Detektorkristalle entsprechend den Bereichen 92A auftrifft, erzeugt Signale mit maximaler Intensität; Strahlung, die auf den Lückenbereich zwischen Detektorkristallen entsprechend den Bereichen 121A oder auf eine Streuschutzplatte entsprechend den Bereichen 123A auftrifft, erzeugt Signale mit minimaler Intensität. Obwohl die unter den Detektorkristallen liegenden Photodioden in der bereits erwähnten Weise relativ unempfindlich gegenüber Strahlung, verglichen mit der Empfindlichkeit eines Detektorkristalls sind, wird eine gewisse Strahlung (in der Größenordnung von 1%) immer noch in dem Lückenbereich erfaßt.
  • Wenn die Streuschutzplatten so angeordnet sind, daß ihre Schatten über den Bereichen mit konstanter maximaler Empfindlichkeit der Detektoren liegen, wie dies in 6 gezeigt ist, so wird die Intensität der Signale von jedem der Detektoren gleichförmig durch das Vorhandensein der Streuschutzplatten in dem Strahlungspfad gedämpft, jedoch nicht in anderer Weise durch die Lage der Streuschutzplatten beeinflußt. Von Bedeutung ist, daß sich hier keine abrupten Diskontinuitäten in der Signalintensität (d.h. Signalinstabilitäten) als Ergebnis von Schatten ergeben, die intermittierend auf die Bereiche mit konstanter maximaler Empfindlichkeit und auf die Bereiche mit niedriger Empfindlich keit fallen. Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der minimale Abstand zwischen den Detektorkristallen nicht mehr erforderlich ist, um die Streuschutzplatten aufzunehmen, weil die Streuschutzplatten nicht mehr in den Abständen zwischen den Detektoren angeordnet werden müssen. Als Ergebnis können die Streuschutzplatten so angeordnet werden, daß sie Schatten an irgendeiner Stelle über den relativ großen Detektionsbereichen 92A anstatt über den relativ schmalen Lükkenbereichen 121 zwischen den Detektoren werfen. Eine Relativbewegung der Streuschutzplatten, der Detektoren und der Röntgenstrahlquelle in diesem Bereich kann daher in wesentlich größerem Ausmaß hingenommen werden, ohne daß in nachteiliger Weise die Stabilität der von den Detektoren erzeugten Signale beeinflußt wird.
  • Diese Positionierung der Streuschutzplatten über den Bereichen mit konstanter Empfindlichkeit der entsprechenden Detektoren anstatt über den Lückenbereichen zwischen den Detektoren ergibt weitere wichtige Vorteile. Erstens führt die Anordnung der Streuschutzplatten derart, daß sie Schatten über die Mittelbereiche der Detektoren werfen, in denen die Empfindlichkeit gegenüber eine hohe Energie aufweisenden Photonen einen Maximalwert hat, der im wesentlichen gleichförmig und konstant ist, anstatt über den weniger empfindlichen Lückenbereichen 121 dazu, daß die Signale von den Detektoren gleichförmig gedämpft werden (selbst wenn sie normalen Arten von mechanischen Bewegungen unterworfen werden), wodurch eine Signalmodulation verhindert wird, die durch thermische Effekte oder durch eine intermittierende Abschattung einiger oder aller der Detektoren hervorgerufen wird. Zweitens ermöglicht die Anordnung der Streuschutzplatten über den Bereichen konstanter Empfindlichkeit der Detektoren anstatt über den Lückenbereichen zwischen den Detektoren ein wesentlich größeres Ausmaß einer Relativbewegung der Detektoren, der Streuschutzplatten und der Röntgenstrahlquelle, ohne daß die Stabilität der Signale von den Detektoren nachteilig beeinflußt wird. Wie dies in Verbindung mit bekannten Systemen erläutert wurde, muß der Lückenbereich 121A zwischen den Detektoren, selbst wenn er relativ schmal ist, immer noch ausreichend breit sein, um die Streuschutzplatten 22 darin aufzunehmen. Im Gegensatz hierzu können die Streuschutzplatten 22 bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an irgendeiner Stelle innerhalb der Bereiche mit konstanter Empfindlichkeit 92A der Detektoren angeordnet werden, und sie müssen nicht in den Lücken zwischen den Detektoren angeordnet werden. Eine wichtige Folge der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Herstellungstoleranzen der Detektoren und der sie aufnehmenden Moduleinheiten und der Streuschutzplatten gelockert werden, weil die präzise Lage der Streuschutzplatten gegenüber den Detektoren nicht mehr kritisch ist. Wenn beispielsweise die Streuschutzplatten über den Lückenbereichen zwischen den Detektoren angeordnet sind, wie dies bei bekannten Systemen der Fall ist, so müssen die Toleranzen innerhalb von 0,0125 mm gehalten werden. Wenn im Gegensatz hierzu die Streuschutzplatten über den Bereichen mit konstanter Empfindlichkeit der Detektoren anstatt über den Lücken zwischen den Detektoren angeordnet werden, so müssen die Toleranzen lediglich innerhalb von 0,1 mm liegen, d.h. eine Größenordnung mehr, als die, die bei bekannten Systemen erforderlich waren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Streuschutzplatten 22 im wesentlichen über den Bereichen mit konstanter maximaler Empfindlichkeit von entsprechenden Detektoren 92 dadurch angeordnet, daß die Befestigungsschlitze für die Streuschutzplatten 22 in dem Gehäuse der Streuschutzplatten-Moduleinheit 26 präzise in ihrer Lage festgelegt werden. Die gewünschte Ausrichtung der Streuschutzplatten und der Detektoren kann in irgendeiner Weise erzielt werden, die das gewünschte Ziel erreichbar macht, wie beispielsweise durch einfaches Verkleben der Streuschutzplatten an den gewünschten Stellen innerhalb der Streuschutzplatten-Moduleinheit, so daß die relative Positionierung der Streuschutzplatten und der Detektoren so ist, wie dies gewünscht wird, oder durch präzises Festlegen der Lage der Bezugsbohrungen und der Befestigungsbohrungen auf dem Stützteil, oder durch die Schaffung von in geeigneter Weise ausgerichteten Schlitzen anstelle von Bohrungen in den Detektor- und/oder Streuschutzplatten-Moduleinheiten zur einstellbaren Positionierung dieser Moduleinheiten auf dem Stützteil relativ zueinander. Andere in der Technik bekannte Einrichtungen zur Ausbildung der gewünschten Ausrichtung zwischen den Streuschutzplatten und den Detektoren sind hier nicht ausführlich beschrieben, werden jedoch als innerhalb des Rahmens der Erfindung liegend betrachtet.
  • Es sei bemerkt, daß keine Eins-zu-Eins-Entsprechung der Streuschutzplatten zu Detektoren vorliegen muß. Bei bestimmten Anwendungen kann es wünschenswert sein, weniger Streuschutzplatten als Detektoren zu verwenden, indem die Abstände zwischen benachbarten Streuschutzplatten vergrößert werden, wie dies in den 7A-7B gezeigt ist. Alternativ kann es wünschenswert sein, mehr Streuschutzplatten einzufügen, als dies der Anzahl der Detektoren entspricht. Entsprechend kann das System beispielsweise eine Streuschutzplatte für jeweils n Detektoren einschließen, wobei n eine ganze Zahl oder ein Bruchteil hiervon sein kann, vorausgesetzt, daß die Streuschutzplatten nicht über den Lückenbereichen zwischen benachbarten Detektoren angeordnet sind. Wie dies in 7B gezeigt ist, können die Streuschutzplatten 22 an irgendeiner Stelle gegenüber den entsprechenden Detektoren angeordnet werden, um Schatten über den gleichförmigen Detektionsbereich mit konstanter maximaler Empfindlichkeit zu werfen. Faktoren, die die Dichte der Streuschutzplatten gegenüber den Detektoren beeinflussen, schließen die mechanischen Abmessungen der Streuschutzplatten, das Ausmaß der erwarteten Streustrahlung, mechanische Beschränkungen und die Kosten der Herstellung und des Zusammenbaus der Streuschutzplatten-Moduleinheiten ein.
  • Die gewünschte Ausrichtung der Streuschutzplatten mit den Bereichen konstanter maximaler Empfindlichkeit von entsprechenden Detektoren kann daher leicht und bequem durchgeführt werden. Wenn die Detektorauflösung ansteigt, werden Herstellungstoleranzen enger, und die Detektoren müssen zunehmend in ihrer Größe homogen sein. Als Ergebnis ist anzunehmen, daß die Lückenbereiche zwischen Detektoren in ihrer Größe verringert werden, und es wird zunehmend schwierig und praktisch nicht durchführbar, zu versuchen, die Streuschutzplatten innerhalb der Lücken zwischen den Detektoren zu positionieren und zu halten. Somit wurde es von kritischer Bedeutung, ein anderes Schema zur Anbringung der Streuschutzplatte zur Verfügung zu haben, das die Qualität und Genauigkeit der rekonstruierten Bilder nicht in nachteiliger Weise beeinträchtigt.
  • Die Anordnung der Halterungen 30 und die Möglichkeit einer Einstellung des Stützteils sowohl in radialen als auch tangentialen Richtungen ist in der US-Patentschrift 5 487 098 ausführlich angegeben und wird nicht als Teil der vorliegenden Erfindung betrachtet.

Claims (6)

  1. Röntgenstrahl-Abtastsystem mit einem Portal, das eine Scheibe (10) zur Halterung von zumindest einer Röntgenstrahlquelle (12) und einem Rahmen zur drehbaren Halterung der Scheibe (10) für eine Drehung um eine Drehachse einschließt, mit einer Röntgenstrahl-Detektorbaugruppe (14), die eine Vielzahl von Röntgenstrahldetektoren einschließt, die mit der Röntgenstrahlquelle zusammenwirken, mit einer Streuschutzplattenbaugruppe (22) mit einer Vielzahl von Streuschutzplatten, die in dem Strahlungspfad zwischen der Röntgenstrahlgelle (12) und der Detektorbaugruppe (14) angeordnet sind, und mit einer Halterungsstruktur (28), die mit der Scheibe (10) verbunden ist, um die Detektorbaugruppe und die Streuschutzplattenbaugruppe zu haltern, wobei die Halterungsstruktur (28) eine Basis-Bezugsoberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsystem weiterhin eine Stabilisierungseinrichtung zur Stabilisierung der Signale gegen eine Modulation aufgrund einer Relativbeweung der Röntgenstrahlquelle, der Detektoren und der Streuschutzplatten umfaßt, die Einrichtungen zur Positionierung der Streuschutzplatten gegenüber den Röntgenstrahldetektoren derart einschließt, daß jede der Streuschutzplatten im wesentlichen mit einem Bereich von im wesentlichen konstanter maximaler Empfindlichkeit eines entsprechenden Detektors ausgerichtet ist.
  2. Röntgenstrahl-Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Detektorbaugruppe (14) und jede Streuschutzplattenbaugruppe eine Moduleinheit mit jeweiligen Bezugsoberflächen ist, und bei dem die Halterungsstruktur eine Positionierbaugruppe einschließt, die sich von einer Bezugsoberfläche (40) erstreckt und gegenüber der Halterungsstruktur (28) für eine relative Positionierung der Detektor-Moduleinheiten und der Streuschutzplatten-Moduleinheiten hierauf festgelegt ist.
  3. Röntgenstrahl-Abtastsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorbaugruppe (14) zumindest eine Detektormoduleinheit (24) mit einer ersten Bezugsoberfläche und einer oder mehreren Detektoren (92) aufweist, die gegenüber der Bezugsoberfläche festgelegt sind, um von der Röntgenstrahlquelle (12) erzeugte Röntgenstrahlen zu erfassen, daß die Streuschutzplattenbaugruppe zumindest eine Streuschutzplatten-Moduleinheit (26) mit einer zweiten Bezugsoberfläche (72) und der zweiten Bezugsoberfläche (72) befestigten Einrichtungen (22) zur Verringerung der Menge an gestreuten Röntgenstrahlen aufweist, die von den Detektoren (92) empfangen werden, und daß die Halterungsstruktur (28) Halterungseinrichtungen einschließt, die an dem Röntgenstrahlsystem befestigt sind, um den Detektor und die Streuschutzplatten-Moduleinheiten zu haltern, und die eine Basis-Bezugsoberfläche (40) und Positioniereinrichtungen (44, 48, 50, 56, 60) zur richtigen Positionierung und Befestigung jeder der Moduleinheiten an den Halterungseinrichtungen und relativ zueinander aufweisen, wobei die Positioniereinrichtungen drei Stifte (60) einschließen, die sich durch die Basis-Bezugsoberfläche (40) hindurch erstrecken und gegenüber der Halterungseinrichtung derart festgelegt sind, daß ein erster Stift (60D) mit einer Detektor-Moduleinheit (24) zusammenwirkt, daß ein zweiter Stift (60A) mit einer Streuschutzplatten-Moduleinheit (26) zusammenwirkt, und daß ein dritter Stift (60C) sowohl mit der Detektor- als auch der Streuschutzplatten-Moduleinheit zusammenwirkt und diesen gemeinsam ist, so daß die Bezugsoberflächen jeder der Moduleinheiten in gegenseitig gegenüberliegender Beziehung zu der Basis-Bezugsoberfläche (40) liegen, so daß die Detektor-Moduleinheit (24) und die Streuschutz-Moduleinheit (26) genau bezüglich einander und bezüglich der Röntgenstrahlquelle (12) positioniert sind, daß die Streuschutzplatten (22) im wesentlichen mit Bereichen einer im wesentlichen konstanten maximalen Empfindlichkeit von entsprechenden Detektoren (92) ausgerichtet sind
  4. Röntgenstrahl-Abtastsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Streuschutzplatten (22) gleich der Anzahl von Detektoren ist.
  5. Röntgenstrahl-Abtastsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Streuschutzplatten (22) von der Anzahl von Detektoren verschieden ist.
  6. Verfahren zur Stabilisierung der Detektor-Ausgangssignale in einem Röntgenstrahl-Abtastsystem, das ein Portal unter Einschluß einer Scheibe (10) zur Halterung zumindest einer Röntgenstrahlquelle (12) und eines Rahmens zur drehbaren Halterung der Scheibe (10) für eine Drehung um eine Drehachse, eine Röntgenstrahl-Detektorbaugruppe, die eine Vielzahl von Röntgenstrahldetektoren einschließt, die mit der Röntgenstrahlquelle zusammenwirken, eine Streuschutzplattenbaugruppe, die eine Vielzahl von Streuschutzplatten aufweist, die in dem Strahlungspfad zwischen der Quelle und der Detektorbaugruppe angeordnet sind, eine Halterungsstruktur, die mit der Scheibe verbunden ist, um die Detektorbaugruppe und die Streuschutzplattenbaugruppe zu haltern, und ein Datenerfassungssystem zur Verarbeitung der von den Detektoren empfangenen Signale einschließt, gegen eine Modulation aufgrund der Relativbewegung der Röntgenstrahlquelle, der Detektorbaugruppe und der Streuschutzplattenbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Anordnen der Streuschutzplattenbaugruppe gegenüber der Detektorbaugruppe auf der Halterungsstruktur derart, daß die Streuschutzplatten im wesentlichen mit Bereichen einer im wesentlichen konstanten maximalen Empfindlichkeit von entsprechenden Detektoren ausgerichtet sind.
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