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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zum Fördern
der Korrosion eines Testmaterials, insbesondere eines Testmaterials,
welches einen Metallgrundkörper
und einen auf dem Metallgrundkörper
gebildeten Beschichtungsfilm umfaßt, sowie auf eine Elektrolysetestmaschine,
welche für
den Korrosionsbeständigkeitstest
verwendet wird.
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Ein Kathodenabschältestverfahren ist im allgemeinen
als ein Testverfahren zum Untersuchen einer Adhäsionskraft des Beschichtungsfilms
eines derartigen Testmaterials bekannt (siehe beispielsweise japanische
Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 7-195612).
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Bei diesem Testverfahren wird eine
Prozedur verwendet, welche das Eintauchen eines Testmaterials mit
einem beschädigten
Abschnitt, welcher an den Beschichtungsfilm zum Erreichen des Metallgrundkörpers gebildet
ist, in eine wäßrige Lösung von
NaCl umfaßt,
welche als eine Elektrolyseflüssigkeit
dient, und das Ermöglichen
umfaßt,
daß ein
Gleichstrom zwischen dem Metallgrundkörper, welcher als eine Kathode
dient, und einer Elektrode fließt,
welche in der wäßrigen Lösung von
NaCl vorgesehen ist.
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Während
des Zuführens
des elektrischen Stroms verursachen OH-Ionen, welche durch die Elektrolyse von
Wasser an der Seite des Metallgrundkörpers als die Kathode erzeugt
werden, daß die
Adhäsionskraft
des Beschichtungsfilms an dem Metallgrundkörper von einem Startpunkt aus,
welcher durch den beschädigten
Abschnitt des Beschichtungsfilms vorgesehen ist, verringert wird,
wodurch das Abschälen
und Blasigwerden des Beschichtungsfilms unterstützt wird. Auf diese Art und
Weise weist das Kathodenabschältestverfahren
den Vorteil auf, daß die
Güte oder
die mangelnde Güte
der Adhäsionskraft
des Beschichtungsfilms einfach bestimmt werden kann. Eine Korrosion
des Metallgrundkörpers,
welche das Abschälen
des Beschichtungsfilms begleitet, kann jedoch nicht vorhergesagt
werden, und das Kathodenabschältestverfahren
leidet an einem Problem, daß die
Gesamtbestimmung der Korrosionsbeständigkeit für das Testmaterial nicht durchgeführt werden kann.
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Daher ist ein Zykluskorrosionstest
(CCT) verwendet worden, durch welchen gleichzeitig die Verschlechterung
des Beschichtungsfilms und die Korrosion des Metallgrundkörpers aufgeschätzt werden
können.
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Der Zykluskorrosionstest ist jedoch
durch ein Problem begleitet, daß er
eine lange Testzeit benötigt und
daß aus
diesem Grund ein Testergebnis nicht frühzeitig erhalten werden kann.
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Die
DE 30 10 750 C2 offenbart ein Korrosions-Prüfungsverfahren
sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung. Bei dem in dieser Schrift
offenbarten Verfahren wird die Polarität einer zu untersuchenden beschichteten
Metallplatte gleichgehalten. Bei Durchführung des Testverfahrens wird
jedoch das an der Metallplatte anliegende Potential bei grundsätzlich gleich
gehaltener Polarität
verändert.
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Die
DD-PS
95811 befasst sich mit der Bestimmung des Korrosionsschutzwertes
organischer Schutzschichten. Dabei wird der mit dieser Schutzschicht überzogene
Prüfkörper als
Anode verwendet, d.h. auf positives Potential gesetzt, um den Korrosionsschutzwert
zu bestimmen. Zum Erkennen von Passivierungen oder Inhibitionen
wird eine Messung der Widerstandsänderung vorgenommen, wozu der
Prüfkörper als
Kathode eingesetzt wird, d.h. auf negatives Potential gesetzt wird.
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Aus dem US-Patent 5,324,399 ist ein
Verfahren zum Überwachen
der Qualität
einer Phosphatbeschichtung an einer Metalloberfläche bekannt. Es wird ein Potential
zwischen der Metalloberfläche
und einer oder mehrerer Gegenelektroden aufgebaut, welche alle in
einer Phosphatierlösung
gehalten sind. Diesem Potential wird ein alternierendes Signal überlagert.
Durch Auswertung des Wechselstromimpedanzspektrums wird ein Hinweis
auf Defekte in der Phosphatbeschichtung erhalten.
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Die
DE 30 22 634 A1 offenbart ein Verfahren zur
Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit
einer elektrophoretischen Beschichtung. Hierzu wird ein derart beschichtetes
Metallteil in eine Elektrolysezelle mit einer Hydroxidlösung eingetaucht.
Das Metallteil wird auf negatives Potential gesetzt, um dieses als
Kathode einzusetzen. Bei nun fortschreitender Korrosion wird das
Metallteil so lange in diesem Zustand gehalten, bis sich eine einen
Strom vorgegebener Stärke
mit sich bringende elektrische Leitfähigkeit zwischen den Elektroden ergibt.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zum Fördern
der Korrosion eines Testmaterials sowie eine Elektrolysetestmaschine
zur Verwendung für
einen Korrosions-Förderungs-Test
für ein Testmaterial
vorzusehen, mit welchen gleichzeitig das Abschällen eines Beschichtungsfilms
und die Korrosion eines Metallgrundkörpers bei verkürzter Testzeit
abgeschätzt
werden können.
Erfindungsgemäß wird der
diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 2 definierten Verfahren
bzw. die im Anspruch 8 definierte Elektrolysetestmaschine gelöst.
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Bei dem Verfahren wird, wenn die
Polarität
des Metallgrundkörpers
negativ ist, ein Beschichtungsfilm-Abschälschritt durchgeführt. Andererseits
wird, wenn die Polarität
des Metallgrundkörpers
positiv ist, ein Metallgrundkörper-Korrodierschritt,
nämlich
ein Anodenoxidationsschritt, durchgeführt. Durch alternierendes Wiederholen
des Beschichtungsfilmabschälens
und der Anodenoxidation in der vorangehend beschriebenen Art und
Weise können
das Abschälen
des Beschichtungsfilms und die Korrosion des Metallgrundkörpers von dem
Startpunkt aus, welcher durch den beschädigten Abschnitt vorgesehen
ist, unterstützt
werden, wodurch eine Gesamtabschätzung
der Korrosion innerhalb kurzer Zeit durchgeführt wird.
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Das vorangehende Testverfahren wird
ebenso bei einem Testmaterial durchgeführt, welches keinen beschädigten Abschnitt
aufweist, wie vorangehend beschrieben. In diesem Falle dient ein
dünnerer
Abschnitt des Beschichtungsfilms, ein Loch o.dgl., als ein Startpunkt
für das
Abschälen
des Beschichtungsfilms und die Korrosion des Metallgrundkörpers.
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Um die vorangehende Aufgabe zu lösen, ist
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Elektrolysetestmaschine vorgesehen, welche für einen
Korrosionsbeständigkeitstest
eines Testmaterials verwendet wird, das einen Metallgrundkörper und
einen auf dem Metallgrundkörper
gebildeten Beschichtungsfilm umfaßt, umfassend eine Elektrolysezelle,
in welcher eine Elektrolyseflüssigkeit
gespeichert ist, eine in die Elektrolyseflüssigkeit eingetauchte Elektrode,
eine Gleichstromquelle zum Zuführen
eines elektrischen Stroms zwischen der Elektrode und dem Metallgrundkörper des
in die Elektrolyseflüssigkeit
eingetauchten Testmaterials, und ein Polarität-Umschaltmittel, welches in
Energieversorgungsleitungen zwischen der Elektrode und dem Metallgrundkörper sowie
der Gleichstromquelle zum alternierenden Umschalten der Polarität des Metallgrundkörpers von
einer positiven auf eine negativen Polarität oder umgekehrt vorgesehen
ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Elektrolysetestmaschine
ist es möglich,
das vorangehend beschriebene Korrosionsbeständigkeitstestverfahren leicht
durchzuführen.
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1 ist
eine diagrammatische Darstellung einer Elektrolysetestmaschine gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Testmaterials;
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3 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 3-3 in 2;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Elektrolysetestmaschine;
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5 ist
eine Frontansicht der Elektrolysetestmaschine entlang eines Pfeils 5 in 4;
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6 ist
eine Ansicht entlang eines Pfeils 6 in 5;
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7 ist
eine Vertikalschnitt-Frontansicht der Elektrolysetestmaschine, welche
einer Schnittansicht entlang einer Linie 7-7 in 6 entspricht;
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8 ist
eine weggeschnitte Draufsicht eines wesentlichen Teils der Elektrolysetestmaschine,
welche einer Schnittansicht entlang einer Linie 8-8 in 7 entspricht;
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9 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 9-9 in 7;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Beziehung zwischen einer
Elektrolysezelle, einer Abdeckung und einer Haube zeigt;
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11 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 11-11 in 7;
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12 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 12-12 in 8;
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13 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 13-13 in 7;
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14 ist
eine Darstellung eines Leitungssystems in der Elektrolysetestmaschine;
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15 ist
eine Darstellung eines Drahtsystems in der Elektrolysetestmaschine;
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16 ist
eine Schnittansicht, welche die Struktur der Verbindung einer Kohlenstoffelektrode
mit einem elektrischen Speisedraht zeigt;
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17 ist
eine Darstellung zum Erklären
eines Korrosionsbeständigkeitstests;
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindung des Testmaterials
mit einer Energieversorgungs-Anschlußbasis zeigt;
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19 ist
ein Graph, welcher die Beziehung zwischen der angelegten Spannung
und der Breite des Abschälens
eines Beschichtungsfilms von einem beschädigten Abschnitt des Testmaterials
zeigt;
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20 ist
ein Graph, welcher die Beziehung zwischen dem Zyklus und der Breite
des Abschälens
des Beschichtungsfilms von dem beschädigten Abschnitt des Testmaterials
zeigt;
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21 ist
ein Graph, welcher die Beziehung zwischen dem Zyklus und der maximalen
Abnahme der Plattendicke des Testmaterials zeigt;
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22 ist
ein Blockdiagramm einer Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen einer
Ersetzungszeit der Kohlenstoffelektrode;
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23 ist
ein Flußdiagramm,
welches den Betrieb der Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen der Ersetzungszeit
der Kohlenstoffelektrode darstellt;
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24 ist
ein Diagramm zum Erklären
des verbleibender effektiver Strombetrag-Anzeigeabschnitts;
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25 ist
eine perspektivische Ansicht eines zentralen Abdeckungsabschnitts;
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26 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 26-26 in 6;
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27 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 27-27 in 6;
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28 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 28-28 in 7;
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29 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 29-29 in 11;
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30 ist
ein Graph, welcher ein erstes Beispiel der Beziehung zwischen der
Testzeit und der effektiven Konzentration von Chlor zeigt;
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31 ist
ein Graph, welcher ein zweites Beispiel der Beziehung zwischen der
Testzeit und der effektiven Konzentration von Chlor zeigt;
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32 ist
ein Graph, welcher ein drittes Beispiel der Beziehung zwischen der
Testzeit und der effektiven Konzentration von Chlor zeigt;
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33 ist
ein Blockdiagramm, eines abnormaler-Punkt-Detektors bei einer Chlorgasbehandlungsvorrichtung;
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34 ist
ein Graph, welcher die Beziehung zwischen der Situation des Behandlungssystems
und der Flußrate
darstellt;
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35 ist
ein Flußdiagramm,
welches den Betrieb des abnormaler-Punkt-Detektors darstellt;
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36 ist
eine Vertikalschnitt-Seitenansicht einer Chlorgas-Reinigungsvorrichtung,
welche einer Schnittansicht entlang einer Linie 36-36 in 7 entspricht;
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37 ist
eine Ansicht einer Katalysatoreinheit, welche einer Ansicht entlang
einer Linie 37-37 in 36 entspricht,
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38 ist
eine Ansicht eines Deckels, welcher einer Ansicht entlang einer
Linie 38-38 in 36 entspricht;
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39 ist
ein Blockdiagramm einer Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen eines
Zeitpunkts zum Ersetzen eines Katalysators;
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40 ist
ein Flußdiagramm,
welches den Betrieb der Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Zeitpunkts
zum Ersetzen des Katalysators darstellt;
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41 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 41-41 in 9;
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42 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Abnormalität-Erzeugungs-Erfassungsmittels
in einem Ausstoßsystem
zeigt;
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43 ist
ein Graph, welcher ein Beispiel der Beziehung zwischen der Testzeit
und der Konzentration des Chlorgases darstellt;
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44 ist
ein Graph, welcher ein weiteres Beispiel der Beziehung zwischen
der Testzeit und der Konzentration des Chlorgases zeigt;
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45(a) ist
ein Diagramm zum Erklären
der Positionen von Wasserstandsensoren, welche in dem abnormaler-Punkt-Detektor
in dem Ausstoßsystem
angeordnet sind;
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45(b) ist
ein Blockdiagramm des abnormaler-Punkt-Detektors in dem Ausstoßsystem;
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46 ist
ein Graph, welcher die Beziehung zwischen der Situation des Ausstoßsystems
und des angestiegenen Wasserpegels darstellt;
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47 ist
ein Flußdiagramm,
welches den Betrieb des abnormaler-Punkt-Detektors darstellt;
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48 ist
ein Diagramm, welches ein weiteres Beispiel eines Abnormalität-Erzeugungs-Erfassungsmittels
in dem Ausstoßsystem
zeigt;
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49 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie 49-49 in 7;
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50 ist
ein Blockdiagramm, welches ein weiteres Beispiel einer Bestimmungsvorrichtung
zum Bestimmen des Zeitpunkts zum Ersetzen der Kohlenstoffelektrode
zeigt;
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51 ist
ein Flußdiagramm,
welches den Betrieb des weiteren Beispiels der Bestimmungsvorrichtung
zum Bestimmen des Zeitpunkts zum Ersetzen der Kohlenstoffelektrode
zeigt;
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52 ist
ein Blockdiagramm welches das andere Beispiel einer Bestimmungsvorrichtung
zum Bestimmen eines Zeitpunkts zum Ersetzen des Katalysators zeigt;
und
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53 ist
ein Blockdiagramm, welches ein weiteres Beispiel einer Bestimmungsvorrichtung
zum Bestimmen eines Zeitpunkts zum Ersetzen des Katalysators zeigt.
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BESTE ART
DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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[A] Zusammenfassung der
Elektrolysetestmaschine
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Eine in 1 gezeigte Elektrolysetestmaschine 1 wird
für einen
Korrosionsbeständigkeitstest
für ein Testmaterial 2,
welches in den 2 und 3 gezeigt ist, verwendet,
das eine Stahlplatte 3 als einen Metallgrundkörper und
einen Beschichtungsfilm 4 umfaßt, der auf der gesamten Stahlplatte 3 gebildet
ist.
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Die Elektrolysetestmaschine 1 umfaßt eine
Elektrolysevorrichtung 5. Eine Behandlungsvorrichtung 6 für gefährliches
Gas, eine Ausstoßvorrichtung 7 und
eine Überlaufvorrichtung 8 mit
einer Saugfunktion sind an der Elektrolysevorrichtung 5 angebracht.
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Die Elektrolysevorrichtung 5 umfaßt eine
Gleichstromquelle (eine Konstantspannungsquelle mit einer höchsten Spannung
von 20 V und einem maximalen Strom von 50 A) 9, eine computerprogrammierte
Steuereinheit 10, eine Elektrolysezelle 12, in
welcher eine wäßrige Lösung von
NaCl 11 als eine Elektrolyseflüssigkeit gespeichert ist, eine
plattenartige Kohlenstoffelektrode 13, welche eine verbrauchbare
Elektrode als eine Elektrolyseelektrode ist, die in die wäßrige Lösung von
NaCl 11 eingetaucht ist, einen elektrischen Heizer 14,
einen Wasserstandsensor 15, einen Temperatursensor 16,
eine Wasserzuführleitung 17 und
eine Drainageleitung 18.
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Da die wäßrige Lösung von NaCl als die Elektrolyseflüssigkeit
verwendet wird, wird bei der Elektrolyse der wäßrigen Lösung von NaCl während eines
Tests Chlorgas als ein schädliches
Gas erzeugt. Um damit umzugehen, ist eine obere Öffnung 19 in der Elektrolysezelle 12 mit
einer Abdeckung 20, welche aus einem Kunstharz hergestellt
ist, bedeckt und abgedichtet. Eine obere Öffnung 21 in der Abdeckung 20 wird
zum Anordnen und Entfernen des Testmaterials 2 in der bzw.
aus der Elektrolysezelle 12 verwendet und ist mit einem öffen- und
schließbaren
Deckel 22 nach dem Schließen desselben abgedichtet.
Die Deckel 22 und die Abdeckung 20 schließen die
Elektrolysezelle 12 dicht ab.
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Ein elektrischer Antriebszylinder 23,
welcher eine Antriebsquelle zum Öffnen
und Schließen
des Deckels 22 ist, wird mit elektrischem Strom von einer
externen Energiequelle versorgt.
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Das Testmaterial 2 wird
an einer Tragestange 24 in der Elektrolysezelle 12 durch
eine aus Kunstharz hergestellte Schnur 25 aufgehängt und
wird in die wäßrige Lösung von
NaCl 11 eingetaucht. Die Kohlenstoffelektrode 13 und
die Stahlplatte 3 des Testmaterials 2 sind mit
der Gleichstromquelle 9 durch Energieversorungsleitungen 26 und 27 verbunden.
Ein Polarität-Umschaltrelais 28 als
ein Polarität-Umschaltmittel ist
mit den Energieversorungsleitungen 26 und 27 verbunden.
Ein Strommesser 29 ist mit einer der Energieversorgungsleitungen 27 zwischen
der Gleichstromquelle 9 und dem Polarität-Umschaltrelais 28 verbunden.
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Die Gleichstromquelle 9 wird
durch die Steuereinheit 10 auf eine konstante Spannung
gesteuert/geregelt und wird ferner in einer AN/AUS-Weise gesteuert.
Das Polarität-Umschaltrelais 28 wird
durch die Steuereinheit 10 derart gesteuert, daß die Polarität der Stahlplatte 3 des
Testmaterials 2 alternierend von der positiven auf die
negative oder umgekehrt umgeschaltet wird. In diesem Falle ist selbstverständlich die
Polarität
der Kohlenstoffelektrode 13 derjenigen der Stahlplatte 3 entgegengesetzt.
Der Strommesser 29 gibt einen elektrischen Strom, welcher über die
Kohlenstoffelektrode 13 und die Stahlplatte 3 fließt, in die
Steuereinheit 10 ein.
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Die Wasserzuführleitung 17 steht
an einem Ende derselben mit einem Hahn 30 einer Wasserversorgung,
welche eine Wasserzuführquelle
ist, und an ihrem anderen Ende mit der Elektrolysezelle 12 in
Verbindung. Ein Solenoidventil 31 ist an einem Zwischenabschnitt
der Wasserzuführleitung 17 angebracht.
Das Öffnen
und Schließen
des Solenoidventils 31 werden durch die Steuereinheit 10 durch
ein Erfassungssignal von dem Wasserstandsensor 15 gesteuert.
Die Drainageleitung 18 steht mit einem Boden der Elektrolysezelle 12 in
Verbindung und umfaßt
einen Hand-Hahn 32.
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Der elektrische Heizer 14 wird
mit elektrischem Strom von einer externen Energiequelle versorgt
und in einer AN/AUS-Weise durch die Steuereinheit 10 durch
Erfassungssignale von dem Wasserstandsensor 15 und dem
Temperatursensor 16 gesteuert/geregelt.
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Die Chlorgas-Behandlungsvorrichtung 6 als
die Vorrichtung zum Behandeln eines gefährlichen Gases umfaßt eine
Behandlungsleitung 33, welche sich von der Elektrolysezelle 12 weg
erstreckt. Eine elektrische Saugpumpe 34, eine Chlorgas
(gefährliches
Gas)-Reinigungsvorrichtung 35 und ein abnormaler-Punkt-Erfassungs-Strömungsratensensor 36 sind
in der Behandlungsleitung 33 angeordnet. Die Saugpumpe 34 wird
mit elektrischem Strom von der externen Energiequelle versorgt.
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Die Ausstoßvorrichtung 7 umfaßt eine
Ausstoßleitung 37,
welche sich von der Elektrolysezelle 12 weg erstreckt.
Ein Chlorgas (gefährliches
Gas)-Adsorptionselement 38, ein elektrisches Ausstoßgebläse 39 und
ein Erfassungsmittel 40 zum Erfassen der Erzeugung einer
Abnormalität
sind in der Ausstoßleitung 37 vorgesehen.
Das Ausstoßgebläse 39 wird
mit elektrischem Strom von der externen Energiequelle versorgt.
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Die Überlaufvorrichtung 8 mit
der Saugfunktion umfaßt
eine Überlaufleitung 41,
welche sich von der Elektrolysezelle 12 weg erstreckt,
eine Gaseinlaßöffnung 42,
welche in der Überlaufleitung 41 vorgesehen
ist, und ein Chlorgas (schädliches
Gas)-Adsorptionselement 43, welches in einem Einlaß der Überlaufleitung 41 angeordnet
ist.
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[B] Gesamtstruktur der
Elektrolysetestmaschine (4 bis 9)
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Die Elektrolysetestmaschine 1 ist
als bewegbarer Typ ausgebildet, worin die in den 4 bis 6, 8 und 9 betrachtete Seite derselben ein Frontabschnitt
X ist. Daher führt
das Testpersonal einen Testvorgang von der Seite des Frontabschnitts
X aus.
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Wie in den 5 bis 9 gezeigt,
umfaßt
die Elektrolysetestmaschine 1 eine rechtwinklige Maschinenbasis 44.
Eine Mehrzahl von Schwenkrollen 45 als Fortbewegungsräder ist
an einer unteren Oberfläche
der Maschinenbasis 44 jeweils an den vier Ecken derselben
in der dargestellten Ausführungsform
angebracht. Wenn die Bewegungsrichtung a der Maschinenbasis 44 eine
Längsrichtung
ist, d.h. eine seitliche Richtung, dann ist ein Spur/Schiebe-Haken 46 an
entgegengesetzten äußeren Endflächen der
Maschinenbasis 44 bei Betrachtung in der Bewegungsrichtung
a der Maschinenbasis 44 vorgesehen, nämlich an den linken und rechten äußeren Endflächen.
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Ein mechanischer Abschnitt M ist
an der Maschinenbasis 44 an einer Endseite angeordnet,
d.h. bei Betrachtung in den 7 und 8 entlang der Bewegungsrichtung
a an der rechten Seite, die kastenartige Elektrolysezelle 12,
welche aus einem Kunstharzmaterial hergestellt ist, ist in einem
zentralen Abschnitt der Maschinenbasis 44 angeordnet und
ein Steuerabschnitt C ist an der Maschinenbasis 44 an der
anderen Endseite, d.h. der linken Seite bei Betrachtung in den 7 und 8, angeordnet.
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Die Elektrolysezelle 12 ist
abnehmbar an der Maschinenbasis 44 durch ein Paar von Montageplatten 50 angebracht,
welche von unteren Enden der äußeren Oberflächen von
linken und rechten Seitenwandabschnitten 48 und 49 einer
Umfangswandung 47 hervorstehen, wie in den 7 und 8 gezeigt.
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Die Elektrolysezelle 12,
der mechanischen Abschnitt M und der Steuerabschnitt C werden jeweils
mit einem zentralen Abdeckungsabschnitt 51, einem linken
Abdeckungsabschnitt 52 und einem rechten Abdeckungsabschnitt 53 abgedeckt,
welche die aus einem Kunstharz hergestellte Abdeckung 20 bilden.
Der die Elektrolysezelle 12 abdeckende zentrale Abdeckungsabschnitt 51 dichtet
die obere Öffnung 19 in
der Elektrolysezelle 12 ab und weist die obere rechtwinklige Öffnung 21 auf,
welche zum Plazieren und Entfernen des Testmaterials 2 in
bzw. aus der Elektrolysezelle 12 verwendet wird. Der Deckel 22 zum Öffnen und
Schließen der Öffnung 21 weist
ein Scharnier an der Seite eines Endes desselben auf, nämlich an
der Seite eines hinteren Abschnitts desselben.
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Wie man in den 7 und 9 am
besten erkennt, sind in dem mechanischen Abschnitt M der elektrische
Antriebszylinder 23, welcher die Antriebsquelle zum Öffnen und
Schließen
des Deckels 22 ist, die Saugpumpe 34 und die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 in
der Chlorgasbehandlungsvorrichtung 6, das Ausstoßgebläse 39 der
Ausstoßvorrichtung 7 u.dgl.
enthalten.
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Zusätzlich sind, wie man in den 7 und 8 am besten erkennt, in dem Steuerabschnitt
C Transformatoren (nicht gezeigt), verschiedene Schalter u.dgl.
für die
Saugpumpe 34 und das Ausstoßgebläse 39, zusätzlich zu
der Gleichstromquelle 9, die computerprogrammierte Steuer/Regeleinheit 10 und
das Polarität-Umschaltrelais 28 enthalten.
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Bei einem derartigen Aufbau ist die
Elektrolysezelle 12 unabhängig von dem mechanischen Abschnitt M
und dem Steuerabschnitt C. Daher ist es möglich, das Volumen der Elektrolysezelle 12 ausreichend
zu vergrößern, um
dadurch die Begrenzung für
die Größe des Testmaterials 2 abzuschwächen.
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Die Elektrolysezelle 12,
der mechanische Abschnitt M und der Steuerabschnitt C sind voneinander
unabhängig,
was ein gutes Warten derselben ermöglicht.
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Ferner ist die Elektrolysetestmaschine 1 von
einem bewegbaren Typ, und es ist daher möglich, den Transport der Testmaschine 1 in
und aus einem Testraum leicht durchzuführen.
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Ferner ist die relativ groß bemessene
und schwere Elektrolysezelle 12 an dem zentralen Bereich
angeordnet, und daher kann die Testmaschine 2 mit guter
Balance bewegt werden.
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Ferner sind die Elektrolysezelle 12,
der mechanische Abschnitt M und der Steuerabschnitt C in einer Linie
in der Bewegungsrichtung a der Elektrolysetestmaschine 1 angeordnet,
und daher kann die Breitenabmessung orthogonal zur Bewegungsrichtung
a leicht auf die Breitenabmessung einer Zutrittsöffnung eines bestehenden Testraums
eingestellt werden. Beispielsweise ist die Breite b der Elektrolysetestmaschine 1 auf
800 mm eingestellt und die Länge
c in der Bewegungsrichtung a ist auf 1600 mm eingestellt, wie in 6 gezeigt.
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[C] Struktur der Anordnung
der Kohlenstoffelektrode und des elektrischen Heizers (7, 8 und 10 bis 13)
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In einem linken und einem rechten
Bereich innerhalb der Elektrolysezelle 12 ist durch die
Umfangswandung 47 der Elektrolysezelle 12 und
eine Unterteilungsplatte 54, welche einer Innenoberfläche der
Umfangswandung 47 gegenüberliegt
und dieser nahe ist und welche an der Elektrolysezelle 12 anbringbar
und von dieser entfernbar ist, eine Elektrodenkammer 55 derart
gebildet, daß sie
in die wäßrige Lösung von
NaCl eingetaucht ist.
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Der linke Seitenwandungsabschnitt 48 der
Umfangswandung 47 weist eine Trennplatte 56 aus
Kunstharz auf, welche eine hintere Wandung der Elektrodenkammer 55 bildet.
Ein vorderer Wandungsabschnitt 57 der Umfangswandung 47 weist
einen Vorsprung 58 auf, welcher eine vordere Wandung der
Elektrodenkammer 55 bildet und der Trennplatte 56 gegenüberliegt.
Die Unterteilungsplatte 54 ist verschiebbar in gegenüberliegende
Führungsnuten 59 und 60 in
der Trennplatte 56 und dem Vorsprung 58 eingepaßt. Daher
bildet die Unterteilungsplatte 54 eine rechte Seitenwandung
der Elektrodenkammer 55, wohingegen der linke Seitenwandungsabschnitt 48 eine
linke Seitenwandung der Elektrodenkammer 55 bildet.
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Die plattenartige Kohlenstoffelektrode 53 ist
innerhalb der Elektrodenkammer 55 in einem stehenden Zustand
und parallel zu der Unterteilungsplatte 54 aufgenommen.
Ein oberer Abschnitt der Kohlenstoffelektrode 13 steht über das
obere Ende der Unterteilungsplatte 54 hervor. Vordere und
hintere Endflächen
der Kohlenstoffelektrode 13 sind durch ein Klemmelement 62 einer
vorstehenden Platte 61 des linken Seitenwandungsabschnitts 48 und
ein Klemmelement 63 des vorderen Wandungsabschnitts 57 geklemmt.
Die linken und rechten flachen Seiten der Kohlenstoffelektrode 13 sind
durch ein Paar von Klemmelementen 64 des linken Seitenwandungsabschnitts 48 und
ein Paar von Klemmelementen 65 der Unterteilungsplatte 54 geklemmt bzw.
geklammert. Die Kohlenstoffelektrode 13 kann in die Klemmelemente 62 bis 65 eingesetzt
und aus diesen herausgezogen werden, und zum Führen beim Einführen der
Elektrode 13 ist eine Neigung d an einem oberen Abschnitt
von jedem der Klemmelemente an der Einführseite der Elektrode ausgebildet.
Die Unterteilungsplatte 54 weist eine große Anzahl
an Durchgangslöchern 66 an
Orten auf, welche der Kohlenstoffelektrode 13 gegenüberliegen,
um zu ermöglichen,
daß die
wäßrige Lösung von
NaCl 11 durch diese hindurchgeht.
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In einem rechten unteren Bereich
in der Elektrolysezelle ist unter Verwendung des rechten Seitenwandungsabschnitts 49 der
Umfangswandung 47 eine weitere der vorangehend beschriebenen
Elektrodenkammer 55 entsprechende Elektrodenkammer 55 ausgebildet,
und eine weitere plattenartige Kohlenstoffelektrode 13,
welche der vorangehend beschriebenen Elektrode 13 entspricht,
ist in der weiteren Elektrodenkammer 55 aufgenommen. Somit
kann die Spannungsverteilung in dem Testmaterial 2 gleichförmig gemacht
werden. Komponenten der rechten Elektrodenkammer 55, welche
denjenigen der linken Elektrodenkammer 55 entsprechen,
sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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In einem hinteren Bereich in der
Elektrolysezelle 12 ist eine Heizerkammer 68 durch
die Umfangswandung 47 der Elektrolysezelle 12 und
eine Unterteilungswand 67 gebildet, welche der Innenoberfläche der
Umfangswandung 47 gegenüberliegt
und dieser nahe ist und welche an der Elektrolysezelle 12 anbringbar
und von dieser entfernbar ist. Die Unterteilungswand 67 weist
eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 69 auf,
um den Durchtritt der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 durch diese hindurch zu ermöglichen, und ist verschiebbar
in gegenüberliegende
Führungsnuten
eingepaßt,
die in dem Paar von Trennplatten 56 der beiden Elektrodenkammern 55 gebildet
sind. Daher ist eine vordere Wandung der Heizerkammer 68 durch
die Unterteilungsplatte 67 und das Paar von Trennplatten 56 gebildet;
eine hintere Wandung der Heizerkammer 68 ist durch einen hinteren
Wandungsabschnitt 71 der Umfangswandung 47 gebildet,
und ferner sind linke und rechte Seitenwandungen der Heizerkammer 68 durch
die linken und rechten Seitenwandungsabschnitt 48 und 49 gebildet.
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Wie man in den 7, 8, 12 und 13 am besten erkennt, ist das Paar von
elektrischen Heizern 14 in der Heizerkammer 68 mit
einem vorbestimmten Abstand in der linken und rechten Richtung und
mit ihren Wicklungsabschnitten e nach unten gerichtet aufgenommen.
Ein oberer Abschnitt von jedem der elektrischen Heizer 14 ist
durch einen Träger 72,
welcher an dem hinteren Wandungsabschnitt 71 oberhalb des
Flüssigkeitspegels
der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 angebracht ist, getragen. Der Temperatursensor 16 zum
Erfassen der Temperatur der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 ist zwischen den beiden elektrischen Heizern 14 angeordnet. Der
Temperatursensor 16 weist einen in die wäßrige Lösung von
NaCl 11 eingetauchten unteren Endabschnitt auf sowie einen
oberen Endabschnitt, welcher durch einen Träger 73 getragen ist,
der an dem hinteren Wandungsabschnitt 71 oberhalb des Flüssigkeitspegels
f angebracht ist.
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In der Elektrolysezelle 12 wird
ein Raum, welcher durch die drei Unterteilungsplatten 54 und 67 und den
vorderen Wandungsabschnitt 57 umgeben ist, als ein Raum
g zum Anordnen des Testmaterials 2 verwendet.
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Wie in den 7, 8 und 13 gezeigt, ist in dem Raum
g ein U-förmiger
Träger 74 hervorstehend
an einer Innenoberfläche
des vorderen Wandungsabschnitts 57 vorgesehen, so daß er oberhalb
des Flüssigkeitspegels
f der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 und an einem seitlichen Zwischenabschnitt angeordnet
ist. Eine Ausnehmung 77 ist durch ein Paar von Vorsprüngen 76 gebildet,
die an einem abgestuften Abschnitt 75 der Unterteilungsplatte 67 benachbart
der Heizerkammer 68 angeordnet sind, so daß sie dem
Träger 74 gegenüberliegt.
Die Testmaterialtragestange 24, welche aus einem Kunstharz
hergestellt ist und eine kanalartige Form aufweist, ist entfernbar
zwischen dem U-förmigen Träger 74 und
der Ausnehmung 77 getragen. Wie in den 1 und 13 gezeigt,
wird das Testmaterial 2 in die wäßrige Lösung von NaCl 11 derart
eingetaucht, daß sie
an der Tragestange 24 durch einen schleifenartigen Abschnitt
h der Schnur 25 aus synthetischem Harz, welcher an dem
Testmaterial 2 angebracht ist, aufgehängt ist.
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Wenn beide Kohlenstoffelektroden 13 und
beide elektrischen Heizer 14 jeweils wie vorangehend beschrieben
in den Elektrodenkammern 55 und den Heizerkammern 68 angeordnet
sind, dann kann der Kontakt der Elektroden 13 und der elektrischen
Heizer 14 mit dem Testmaterial 2 zuverlässig verhindert
werden und beide Kohlenstoffelektroden 13 und beide elektrischen
Heizer 14 können
geschützt
werden. Jede der Unterteilungsplatten 54 und 67 ist
nahe an der Umfangswandung 47 der Elektrolysezelle 12 angeordnet
und ferner verwendet jede Elektrodenkammer 55 und die Heizerkammer 68 einen
Abschnitt der Umfangswandung 47 als einen Abschnitt der
Kammerwandung. Daher kann der Raum g zum Anordnen des Testmaterials
größer gemacht
werden, im Vergleich zu dem Fall, in welchem eine weitere Unterteilungsplatte
anstelle der Umfangswandung 47 verwendet wird. Ferner kann
jede der Unterteilungsplatten 54 und 67 aus der
Elektrolysezelle 12 entfernt werden, und als Ergebnis daraus
kann jede der Kohlenstoffelektroden 13 ebenso aus der Elektrolysezelle 12 entfernt
werden. Daher können
die Unterteilungsplatten 54 und 67 und die Kohlenstoffelektroden 13 keine
Hindernisse bei der Durchführung
von Wartungsarbeiten, beispielsweise beim Waschen der Innenseite der
Elektrolysezelle 12, werden, was zu einer guten Durchführbarkeit
der Wartungsarbeiten führt.
Ferner ist jede der Kohlenstoffelektroden 13 durch die
Umfangswandung 47 und die Unterteilungsplatte 54 geklemmt und
daher ist die Struktur zum Tragen der Kohlenstoffelektrode 13 einfach
und fest. Ferner ist jeder der elektrischen Heizer 14 an
der festgelegten Umfangswandung 47 angebracht, und daher
ist die Struktur zum Anbringen des elektrischen Heizers 14 fest.
Die drei Unterteilungsplatten 54 und 67 können mit
einer U-förmigen integralen
Konfiguration ausgebildet werden.
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[D] Wasserzufuhr- und
Abgabestruktur der Elektrolysezelle (7, 8, 10, 13 und 14)
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Oberhalb der Heizerkammer 68 ist
eine L-förmige
Wasserzufuhrleitung 79, welche aus einem Kunstharzleitungsmaterial
in der Wasserzuführleitung 17 gebildet
ist, im linken Seitenwandungsabschnitt 48 der Elektrolysezelle 12 mit
nach unten gerichtetem Auslaß angeordnet.
Ein Rohr 68 aus einem weichen Kunstharz ist an dem Wasserzuführrohr 79 angebracht,
wie man am besten in 10 erkennt,
und sein unterer Endabschnitt ist lose in eine Haltehülse 81 eingeführt, welche
aus einem Kunstharz gebildet ist und an einer hinteren Oberfläche der
Trennplatte 56 benachbart der Heizerkammer 68 angebracht
ist. Die Haltehülse 81 verhindert,
daß der
untere Endabschnitt des Rohrs 80 unnötigerweise während der
Wasserzufuhr verschwenkt wird. Das Rohr 80 wird aus der
Haltehülse 81 zurückgezogen
und wird ferner zum Waschen der Elektrolysezelle 12 verwendet.
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Wie man am besten in den 8 und 14 erkennt, ist die Hälfte der
Wasserzuführleitung 17 an
der Seite der Wasserzuführleitung 79 mit
einem Wasserzuführabschnitt 82a eines
Wasserabgabeblocks 82 verbunden, welcher an der Maschinenbasis 44 über Außenoberflächen des
linken Seitenwandungsabschnitts 48 und des hinteren Wandungsabschnitts 71 angebracht
ist, und eine Hälfte
der Wasserzuführleitung 17 an
der Seite des Hahns 30 für die Wasserversorgung ist
mit dem Wasserzuführabschnitt 82a verbunden.
In der Hälfte
der Wasserzuführleitung 17 an
der Seite der Wasserzuführleitung 79 ist
das Solenoidventil 31 an einem Zwischenabschnitt derselben
angebracht. Die Zubereitung der wäßrigen Lösung von NaCl 11 wird
innerhalb der Elektrolysezelle 12 nach dem Zuführen von
Wasser zu der Elektrolysezelle 12 durchgeführt.
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Eine Drainageöffnung 84 ist an einem
zentralen Abschnitt einer Bodenwandung 83 der Elektrolysezelle 12 offen,
und die Drainageleitung 18, welche aus einem Kunstharzrohrmaterial
gebildet ist, ist mit der Drainageöffnung 84 verbunden.
Eine Hälfte
der Drainageleitung 18 an der Seite der Drainageöffnung 84 verläuft durch
die Innenseite der Maschinenbasis 44 und ist mit einem
Drainageabschnitt 82b des Wasserabgabeblocks 82 verbunden.
Eine Hälfte
der Drainageleitung 18 an der Seite eines Drainagekanals 86 ist
mit dem Drainageabschnitt 82b verbunden. In der Hälfte der
Drainageleitung 18 an der Seite der Drainageöffnung 84 ist
der Hand-Hahn 32 an einem Zwischenabschnitt derselben angebracht.
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[E] Steuerung/Regelung
des Wasserstands der Elektrolysezelle (7 und 8)
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Der Wasserstandsensor 15 zum
Steuern/Regeln der Menge der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 ist an dem rechten Ende der inneren Oberfläche des
hinteren Wandungsabschnitts 71 der Elektrolysezelle 12 angeordnet.
Der Wasserstandsensor 15 umfaßt erste, zweite und dritte
Erfassungselemente i, j und k, welche sich vertikal und mit verschiedener
Höhe ihrer
unteren Enden bezüglich
einander erstrecken. Diese Erfassungselemente sind an einem Träger 87 des
hintern Wandungsabschnitts 71 getragen, welcher oberhalb
des Flüssigkeitspegels
f der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 angeordnet ist. Das untere Ende des ersten Erfassungselements
i liegt an einer höchsten
Stelle; das untere Ende des dritten Erfassungselements k liegt an
einer niedrigsten Stelle und das untere Ende des zweiten Erfassungselements
i liegt an einer mittleren Stelle zwischen den beiden unteren Enden
des ersten und des dritten Erfassungselements i und k.
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Während
des Zuführens
von Wasser zu der Elektrolysezelle 12 findet zwischen dem
ersten und dem dritten Erfassungselement i und k keine Leitung statt
und das Solenoidventil 31 wird in einen offenen Zustand durch
die Steuer/Regel-Einheit 10 gesteuer/geregelt. Wenn der
Flüssigkeitsstand
f zum unteren Ende des ersten Erfassungselements i angestiegen ist,
dann findet zwischen dem ersten und dem dritten Erfassungselement
i und k eine Leitung statt und das Solenoidventil 31 wird
durch die Steuer/Regel-Einheit 10 in einen geschlossenen
Zustand gesteuert/geregelt. Dies verursacht, daß die Wasserzufuhr gestoppt
wird. Wenn der Flüssigkeitspegel
f abgesenkt wird und zum unteren Ende des ersten Erfassungselements
i während
eines Tests einen Abstand aufweist, dann werden das erste und das
dritte Erfassungselement i und k in einen Zustand gebracht, in dem
zwischen diesen keine Leitung stattfindet, und das Solenoidventil 31 wird
in den offenen Zustand gebracht, wodurch die Durchführung der
Wasserzufuhr ermöglicht
wird. Auf diese Art und Weise wird normalerweise die Menge der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 durch das erste Erfassungselement i gesteuert/geregelt.
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Wenn andererseits die Zufuhr von
Wasser nicht durchgeführt
wird, selbst wenn der Flüssigkeitspegel f
von dem unteren Ende des ersten Erfassungselements i aufgrund eines
Fehlers der Bewegung des ersten Erfassungselements i in dem Test
einen Abstand aufweist, dann werden das zweite und das dritte Erfassungselement
j und k in einen Zustand gebracht, in welchem zwischen diesen keine
Leitung stattfindet, wenn der Flüssigkeitspegel
f niedriger ist und zum unteren Ende des zweiten Erfassungselements
j einen Abstand aufweist, und die Gleichstromquelle 9 wird
durch die Steuer/Regel-Einheit 10 in einen AUS-Zustand
gesteuert/geregelt. Dies verursacht, daß die Zufuhr eines elektrischen
Stroms zu den Kohlenstoffelektroden 13 und dem Testmaterial
unterbrochen wird, wodurch der Test gestoppt wird.
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Das zweite und das dritte Erfassungselement
j und k werden ferner zur Steuerung der beiden elektrischen Heizer 14 verwendet.
Insbesondere wenn die wäßrige Lösung von
NaCl 11 mit einer definierten Menge vorhanden ist, sind
die unteren Enden des zweiten und des dritten Erfassungselements
j und k in der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 angeordnet, und das zweite und das dritte Erfassungselement
j und k sind in einem Zustand, in dem zwischen diesen eine Leitung
stattfindet, und daher werden beide elektrischen Heizer 14 durch die
Steuer/Regel-Einheit 10 in
mit Energie versorgte Zustände
gesteuert/geregelt. Wenn beispielsweise der Flüssigkeitspegel feinen Abstand
zum unteren Ende des zweiten Erfassungselements j aufweist, dann
werden das zweite und das dritte Erfassungselement j und k in einen
Zustand gebracht, in dem zwischen diesen keine Leitung stattfindet,
und daher werden beide elektrischen Heizer 14 durch die
Steuer/Regel-Einheit 10 in einen nicht mit Energie versorgten
Zustand gesteuert/geregelt.
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[F] Struktur der Verdrahtung
der Kohlenstoffelektrode und der Energieversorgungsanschlußbasis für das Testmaterial
(8, 9, 11, 13 und 15)
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In dem vorderen Wandungsabschnitt 57 der
Elektrolysezelle 12 ist ein aus Kunstharzmaterial hergestelltes
Aufnahmeelement 88 mit einer kanalartigen Konfiguration
derart angeordnet, daß es
sich quer oberhalb des U-förmigen
Trägers 74 erstreckt.
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Wie man am besten in den 8 und 9 erkennt, erstreckt sich ein vertikaler
und vierseitiger Rahmen 90 in der Maschinenbasis 44 entlang
der äußeren Oberfläche des
rechten Seitenwandungsabschnitts 49 der Elektrolysezelle 12,
und ein Anschlußkasten 92 ist
an einer oberen Oberfläche
eines unteren Winkelelements 91 festgelegt, welcher sich
in Längsrichtung
des Rahmens 90 erstreckt.
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Wenn man sich den 11, 13 und 15 zuwendet, so sind Speisedrähte 93 mit
vorderen und hinteren Seiten der oberen Abschnitte der linken bzw.
der rechten Kohlenstoffelektrode 13 verbunden. Die beiden
Speisedrähte 93 jeder
Kohlenstoffelektrode 13 sind durch eine Nut 94 jeder
Unterteilungsplatte 54 aus der Elektrodenkammer 55 herausgezogen.
Wie in den 9 und 15 gezeigt, werden die Speisedrähte in die
Innenseite des Aufnahmeelements 88 aus Nuten 95 des
Aufnahmeelements 88 geführt,
wo sie zu vier Drähten
gesammelt werden. Die Speisedrähte
werden durch eine Durchführung 96 des
rechten Seitenwandungsabschnitts 49 aus der Elektrolysezelle 12 herausgezogen
und mit den Verbindungsanschlüssen
des Anschlußkastens 92 verbunden.
Stammleitungen 97, welche mit den Verbindungsanschlüssen des
Anschlußkastens 92 verbunden sind,
sind aus dem Anschlußkasten 92 herausgezogen.
Die Stammleitungen 97 erstrecken sich entlang der äußeren Oberflächen des
rechten Seitenwandungsabschnitts 49, des hinteren Wandungsabschnitts 71 und des
linken Seitenwandungsabschnitts 48 der Elektrolysezelle 12 und
sind mit der Gleichstromquelle 9 durch das Polarität-Umschaltrelais 28 verbunden.
Die Speisedrähte 93,
der Anschlußkasten 92 und
die Stammleitungen 97 bilden eine der Energieversorgungsleitungen 26.
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Wenn man sich wieder den 8, 13 und 15 zuwendet,
so ist eine Energieversorgungsanschlußbasis 98, welche
aus Titan hergestellt ist und zur Verbindung des Testmaterials 2 verwendet
wird, an dem vorderen Wandungsabschnitt 57 der Elektrolysezelle 12 derart
angeordnet, daß sie
unter dem Aufnahmeelement 88 und in der Umgebung des U-förmigen Trägers 74 liegt.
Ein erster Verbindungsabschnitt 99 der Energieversorgungsanschlußbasis 98 mit
dem Testmaterial 98 ist innerhalb der Elektrolysezelle 12 angeordnet
und ein zweiter Verbindungsabschnitt 100 der Energieversorgungsanschlußbasis 98 mit
der Gleichstromquelle 9 ist außerhalb der Elektrolysezelle 12 angeordnet.
Eine Mehrzahl von Verbindungslöchern 101,
welche jeweils mit Innengewinde versehen sind, ist in dem ersten
Verbindungsabschnitt 99 derart ausgebildet, daß diese
einer Mehrzahl von Speisedrähten 103 entsprechen,
welche mit einer Mehrzahl von Testmaterialien 2 verbunden sind.
Stammleitungen 102 sind mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 100 verbunden.
Die Stammleitungen 102 erstrecken sich entlang der Außenoberflächen des
vorderen Wandungsabschnitts 57 und des linken Seitenwandungsabschnitts 48 und
sind mit der Gleichstromquelle durch das Polarität-Umschaltrelais 28 verbunden.
Die Speisedrähte 103,
die Energieversorgungsanschlußbasis 98 und
die Stammleitungen 102 bilden die andere Energieversorgungsleitung 27.
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[G] Struktur der Verbindung
der Kohlenstoffelektrode mit Speisedrähten (16)
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Jeder der Speisedrähte 93 weist
einen Leiter 104 und eine korrosionsbeständige Isolationsbeschichtungsschicht 105 auf.
Ein Anschlußende
m des Leiters 104, welches von der korrosionsbeständigen Isolationsbeschichtungsschicht 105 des
Speisedrahts 93 hervorsteht, ist mit einem leitenden Verbindungsbolzen 106 verbunden.
Eine Verbindungsöffnung 107 ist
in einer Ecke der Kohlenstoffelektrode 13 ausgebildet und
weist einen Gewindeabschnitt n an ihrem tiefen Bereich auf. Der
Verbindungsbolzen 106 ist gewindemäßig in Eingriff mit dem Gewindeabschnitt
n.
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Die Verbindungsöffnung 107 kann eine
Blindöffnung
sein, in der dargestellten Ausführungsform
ist die Verbindungsöffnung 107 eine
Durchgangsöffnung,
welche sich schräg
und vertikal erstreckt. Der Speisedraht 93 und der Verbindungsbolzen 106 sind
in die Verbindungsöffnung 107 durch
ein unteres geöffnetes
Ende o der Verbindungsöffnung 107 eingeführt. Dazu
weist der Verbindungsbolzen 106 einen Eingriffsabschnitt
zum Eingriff mit einem Werkzeug auf, beispielsweise einem Schraubenzieher,
nämlich
eine Eingriffsnut 108, an einem Ende, das einem Ende, mit
welchem der Speisedraht 93 verbunden ist, entgegengesetzt
ist.
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Ein Dichtungsmaterial 109,
wie z.B. Silikon, ist in einen Hohlraum p der Verbindungsöffnung 107 eingefüllt, welcher
zwischen dem unteren offenen Ende o der Verbindungsöffnung 107 und
einer Endfläche
des Verbindungsbolzens 106 an der Seite der Eingriffsnut 108 angeordnet
ist. Ein Dichtungsmaterial 109, welches dem vorangehenden
Dichtungsmaterial entspricht, ist ferner in einen Hohlraum r der
Verbindungsöffnung 107 gefüllt, welcher
zwischen einem oberen offenen Ende g und einer Endfläche des
Verbindungsbolzens 106 gebildet ist, von welchem der Speisedraht 93 sich
erstreckt, und welcher die Isolationsbeschichtungsschicht 105 des
Speisedrahts 93 umgibt.
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Die Struktur zum Verbinden des Verbindungsbolzens 106 mit
dem Anschlußenede
m des Leiters 104 des Speisedrahts 93 ist wie
folgt: der Verbindungsbolzen 106 ist zum Zwecke des Verbesserns
der Korrosionsbeständigkeit
des Verbindungsbolzens 106 aus Titan hergestellt und weist
eine Blindöffnung 110 auf,
welche sich an einer Endfläche
desselben öffnet.
Ein hohles rohrartiges Element 111, welches aus einer Kupferlegierung,
z.B. Messing in der dargestellten Ausführungsform, hegestellt ist,
ist durch Preßpassung
in die Blindöffnung 110 eingesetzt
und das Anschlußende
des Leiters 104 ist in das hohle rohrartige Element 111 eingeführt und
mit diesem durch eine Lötstoffschicht 112 verbunden.
Titan ist schwer zu verlöten
und daher wird das hohle rohrartige Element 111, welches
aus Messing hergestellt ist, das leichter zu verlöten ist,
verwendet.
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Ein Dichtungselement 113,
welches dem vorangehend beschriebenen Dichtungsmaterial entspricht, ist
zwischen einer Endfläche
des hohlen rohrartigen Elements 111 und einer Endfläche der Isolierbeschichtungsschicht 105 des
Speisedrahts 93 zum Umgeben des Leiters 104, welcher
von der Endfläche
der Isolierbeschichtungsschicht 105 hervorsteht, angeordnet.
Somit ist es möglich,
die Wasserdichtigkeit des von dem hohlen rohrartigen Element, welches
aus Messing besteht, vorstehenden Leiters 104 und der Isolierbeschichtungsschicht 105 bezüglich der
wäßrigen Lösung von
NaCl 11 zu verbessern.
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Wie im vorangehenden Aufbau wird
die Verbindung zwischen der Kohlenstoffelektrode 13 und
dem Speisedraht 93 innerhalb der Verbindungsöffnung 107 in
der Kohlenstoffelektrode 13 durchgeführt, und daher liegt nur der
Speisedraht 93 zur Außenseite
frei, wodurch eine Kompaktheit der Verbindungsstruktur vorgesehen
wird.
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Zusätzlich ist der Verbindungsabschnitt
zwischen der Kohlenstoffelektrode 13 und dem Leiter 104 des Speisedrahts 93 zuverlässig abgedichtet
und daher kann die Wasserdichtigkeit des Verbindungsabschnitts zur wäßrigen Lösung von
NaCl 11 deutlich verbessert werden, um die Korrosion des
Verbindungsabschnitts zu vermeiden.
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Ferner kann, da der Verbindungsabschnitt
eine hervorragende Wasserdichtigkeit aufweist, wie vorangehend beschrieben,
die Kohlenstoffelektrode 13 in die wäßrige Lösung von NaCl 11 eingetaucht
werden, wodurch das effektive Volumen der wäßrigen Lösung von NaCl im Vergleich
zu dem Fall, in dem obere Abschnitt der Kohlenstoffelektrode derart
angeordnet ist, daß er über den
Flüssigkeitspegel
hervorsteht, vergrößert wird, und
der Verbindungsabschnitt ist darin angeordnet.
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Ferner kann, da der Verbindungsbolzen 106 in
Gewindeeingriff mit dem Innengewindeabschnitt n der Kohlenstoffelektrode 13 steht,
die Eigenschaft des engen Kontakts zwischen dem Innengewindeabschnitt
n und dem Verbindungsbolzen 106 verbessert werden, wodurch
die Kohlenstoffelektrode 13 und der Speisedraht 93 zuverlässig miteinander
elektrisch verbunden werden können.
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Der Verbindungsbolzen 106 und
das Ende des Speisedrahts 93, welches mit dem Verbindungsbolzen 106 verbunden
ist, sind in der Verbindungsöffnung 107 durch
Dichtungsmaterial 109 festgelegt, was wieder zu einer hohen
Festigkeit der mechanischen Verbindung zwischen der Kohlenstoffelektrode 13 und
dem Speisedraht 93 führt.
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[H] Korrosionsbeständigkeitstest
für das
Testmaterial (1 bis 3, 13, 15 und 17 bis 21)
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Für
einen Korrosionsbeständigkeitstest
wird ein beschädigter
Abschnitt 114 durch einen Schneider an dem Beschichtungsfilm 4 an
einer Oberfläche
des Testmaterials 2 gebildet, so daß die Stahlplatte 3 erreicht wird,
wie in den 1 und 2 gezeigt. In diesem Falle
dienen sowohl der Beschichtungsfilm 4 an der anderen Oberfläche des
Testmaterials 2 als auch der Beschichtungsfilm 4 an
der Umfangsfläche
als eine Abdeckung für
die Stahlplatte 3. Die Bohrung 115 in dem Testmaterial 2 wird
dazu verwendet, die Aufhängeschnur 25,
welche aus Kunstharz hergestellt ist, durch diese hindurchzuführen.
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Bei dem Korrosionsbeständigkeitstest
für das
Testmaterial 2 wird ein Verfahren durchgeführt, welches das
Eintauchen des Testmaterials 2 in die wäßrige Lösung von NaCl 11 und
dann das Ermöglichen,
daß ein Gleichstrom
zwischen der Stahlplatte 3 und den beiden Kohlenstoffelektroden 13 in
der wäßrigen Lösung von NaCl 11 fließt, und
das alternierende Umschalten der Polarität der Stahlplatte 3 auf
positiv oder auf negativ umfaßt.
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Wenn die Polarität der Stahlplatte 3 negativ
ist, dann wird der Beschichtungsfilm-Abschälschritt durchgeführt. Während dieses
Schrittes verringern OH-Ionen, welche durch die Elektrolyse von
Wasser gebildet werden, die Adhäsionskraft
des Beschichtungsfilms 4 an der Stahlplatte 3 beginnend
von dem beschädigten Abschnitt 114 des
Beschichtungsfilm 4 aus, wodurch das Abschälen und
eine Blasenbildung des Beschichtungsfilm unterstützt werden. Wenn andererseits
die Polarität
der Stahlplatte 3 positiv ist, dann wird der Stahlplatten-Korrodierschritt,
nämlich
der Anodenoxidierschritt, durchgeführt. Durch alternierendes Wiederholen
eines derartigen Abschälens
des Beschichtungsfilms und der Anodenoxidation können das Abschälen des
Beschichtungsfilms 4 und die Korrosion der Stahlplatte 3 beginnend
an dem beschädigten
Abschnitt 114 nterstützt
werden, wodurch eine Gesamtabschätzung
der Korrosionsbeständigkeit
innerhalb einer kurzen Zeit durchgeführt werden kann.
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Bei dem Stahlplatten-Korrodierschritt
ist die Menge der korrodierten Stahlplatte 3 proportional
zu einer Coulomb-Menge für
die Energieversorgung, jedoch bei der gleichen Coulomb-Menge wird,
wenn der abgeschälte
Bereich des Beschichtungsfilms der Stahlplatte 3 verändert wird,
das Korrosionsausmaß sich
verändern.
Daher wird die Coulomb-Menge, welche zum Korrodieren der Stahlplatte 3 erforderlich
ist, beruhend auf der abgeschälten
Fläche
des Beschichtungsfilms der Stahlplatte 3 bestimmt.
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Danach wird eine Prozedur verwendet,
welche das Messen der abgeschälten
Fläche
des Beschichtungsfilms 3 der Stahlplatte nach dem Beschichtungsfilm-Abschälschritt
und das Bestimmen der Coulomb-Menge
in dem Stahlplatten-Korrodierschritt gemäß der abgeschälten Fläche des
Beschichtungsfilms der Stahlplatte 3 enthält.
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Die 17 stellt
ein Korrosionsbeständigkeitstestverfahren
dar. Das Korrosionsbeständigkeitstestverfahren
wird speziell mit Bezug auf die 17 beschrieben.
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(a) Erster Beschichtungsfilm-Abschälschritt
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Bei diesem Schritt ist die Polarität beider
Kohlenstoffelektroden 13 in der wäßrigen Lösung von NaCl 11 auf
positiv gesetzt, wohingegen die Polarität der Stahlplatte 3 des
Testmaterials 2 durch das Polarität-Umschaltrelais 28 auf negativ
gesetzt ist, wie in 17(i) gezeigt,
und ein elektrischer Strom wird unter konstanter Spannung von der
Gleichstromquelle 9 zwischen den Kohlenstoffelektroden 13 und
der Stahlplatte 3 durch die wäßrige Lösung von NaCl 11 geleitet.
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Nach einem Ablauf von 5 bis 10 Minuten
seit dem Beginn der Stromzufuhr, nämlich nachdem der Stromwert
in einen bestimmten Ausmaß stabilisiert
ist, wird ein Wert I0 eines elektrischen
Stroms, welcher in der Stahlplatte 3 fließt, durch
den Strommesser 29 gemessen.
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Das Abschälen des Beschichtungsfilms 4 tritt
innerhalb der vorangehend beschriebenen Zeit nicht auf, ein abgeschälter Beschichtungsfilm 4 wird
jedoch durch eine nachfolgende Zufuhr elektrischen Stroms erzeugt,
wie in 17(ii) gezeigt.
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Die Messung des Stromwertes I0 kann vor dem Start des ersten Beschichtungsfilm-Abschälschritts durchgeführt werden.
In diesem Fall ist die Polarität
der Stahlplatte 3 auf negativ gesetzt. Wenn die Polarität der Stahlplatte 3 auf
positiv gesetzt ist, dann wird die Stahlplatte 3 an den
beschädigten
Abschnitt 114 des Beschichtungsfilms 4 korrodiert,
und als Ergebnis wird der Beschichtungsfilm 4 in einem
nächsten
Beschichtungsfilm-Abschälschritt
nur schlecht abgeschält.
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(b) Schritt zum Entfernen
des abgeschälten
Beschichtungsfilms
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Das Testmaterial 2 wird
aus der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 herausgezogen und der abgeschälte Beschichtungsfilm 4a wird
von dem Testmaterial 2 unter Verwendung eines Haftbands
entfernt, wodurch die Oberfläche 3a in
der Stahlplatte 3, von welcher der Beschichtungsfilm abgeschält ist,
freigelegt wird, wie in 17(iii) gezeigt.
Dieses Entfernen kann durch ein Ultraschallwaschen oder durch einen
Hochdruckwasserstrahl in der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 durchgeführt
werden.
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(c) Zweiter Beschichtungsfilm-Abschälschritt
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In diesem Schritt ist die Polarität beider
Kohlenstoffelektroden 13 in der wäßrigen Lösung von NaCl 11 auf
positiv gesetzt, wohingegen die Polarität der Stahlplatte 3 des
Testmaterials 2 durch das Polarität-Umschaltrelais 28 auf negativ
gesetzt ist, wie in 17(iv) gezeigt,
und ein elektrischer Strom wird unter konstanter Spannung von der
Gleichstromquelle 9 zwischen den Kohlenstoffelektroden 13 und
der Stahlplatte 3 durch die wäßrige Lösung von NaCl 11 geleitet.
-
In gleicher Weise wird nach einem
Ablauf von 5 bis 10 Minuten seit dem Beginn der Stromzufuhr, nämlich nachdem
der Stromwert in einen bestimmten Ausmaß stabilisiert ist, ein Wert
I1 eines elektrischen Stroms, welcher durch
die Stahlplatte 3 fließt,
durch den Strommesser 29 gemessen.
-
Das Abschälen des Beschichtungsfilms 4 tritt
innerhalb der vorangehend beschriebenen Zeit nicht auf, es wird
jedoch durch das nachfolgende Zuführen eines elektrischen Stroms
ein abgeschälter
Beschichtungsfilm 4a erzeugt, wie in 17(iv) gezeigt.
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(d) Schritt zum Setzen
der Coulomb-Menge bei der Korrosion der Stahlplatte
-
sDie Stromwerte I0 und
I1, welche im Schritt (a) und (c) gemessen
werden, werden in eine Berechnungseinheit 116 eingegeben.
In dieser Berechnungseinheit 116, wird eine Differenz ΔI zwischen
den Stromwerten I0 und I1 zunächst berechnet.
Die Differenz ΔI
ist im wesentlichen proportional zu der Fläche des abgeschälten Beschichtungsfilms
der Stahlplatte 3, und daher wird die Messung der Fläche des
abgeschälten
Beschichtungsfilms durch die Berechnung der Differenz ΔI ersetzt.
Dann wird eine Coulomb-Menge, welche der Differenz ΔI entspricht,
in Anbetracht einer Energieversorgungszeit T unter der konstanten
Spannung bestimmt. Diese Coulomb-Menge kann durch Messen einer Änderung
der Spannung bei einem konstanten Strom bestimmt werden, oder gleichzeitiges
Messens eines Stroms und einer Spannung.
-
(e) Erster Stahlplatten-Korrodierschritt
-
In diesem Schritt wird, wie in 17(v) gezeigt, der im Schritt
(c) erzeugte abgeschälte
Beschichtungsfilm 4a nicht entfernt, und die Polarität der Kohlenstoffelektroden 13 in
der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 wird auf negativ eingestellt, wohingegen die Polarität der Stahlplatte 3 des
Testmaterials 2 durch das Polarität-Umschaltrelais 28 auf
positiv eingestellt wird. Der elektrische Strom wird unter einer
konstanten Spannung von der Gleichstromquelle 9 zwischen
den Kohlenstoffelektroden 13 und der Stahlplatte 3 durch
die wäßrige Lösung von
NaCl 11 geleitet. Die Zeit zur Zufuhr des Stroms ist die
Energieversorgungszeit T, welche im Schritt (d) bestimmt wird.
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Somit wird eine Ausnehmung 117 in
der Oberfläche 3a der
Stahlplatte, in welcher der Beschichtungsfilm abgeschält ist,
durch die Korrosion (Anodenoxidation) erzeugt, und ein Korrosionserzeugnis 118 wird
innerhalb der Ausnehmung 117 angesammelt.
-
Es ist erforderlich, daß der erste
Stahlplatten-Korrodierschritt ohne Entfernen des im Schritt (c)
erzeugten abgeschälten
Beschichtungsfilm 4a durchgeführt wird [in 17(iv)]. Wenn der abgeschälte Beschichtungsfilm 4a entfernt
wird, dann sind die Coulomb-Menge, welche im Schritt (d) bestimmt
wird, und die Fläche des
abgeschälten
Beschichtungsfilms der Stahlplatte nicht zueinander gleich. Zusätzlich ist,
wenn der abgeschälte
Beschichtungsfilm 4a nicht entfernt wird, die Fläche des
abgeschälten
Beschichtungsfilms der Stahlplatte 3 in dem Korrodierschritt
geringfügig
unterschiedlich zu der Fläche
des abgeschälten
Beschichtungsfilms der Stahlplatte 3a, welche im Schritt
(b) erzeugt wird [17(iii)].
-
(f) Schritt zum Entfernen
des abgeschälten
Beschichtungsfilms und des Korrosionserzeugnisses
-
Das Testmaterial 2 wird
aus der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 herausgezogen und der abgeschälte Beschichtungsfilm 4a und
das Korrosionserzeugnis 118 werden von dem Testmaterial 2 unter
Verwendung eines Haftbands entfernt, wodurch die Oberfläche 3a,
von welcher der Beschichtungsfilm abgeschält ist, um die Ausnehmung 117 in
der Stahlplatte freigelegt wird, wie in 17iv gezeigt. Dieses Entfernen kann
in gleicher Weise durch Ultraschallwaschen oder durch einen Hochdruckwasserstrahl
in der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 durchgeführt
werden.
-
Danach kann, wenn erforderlich, eine
Mehrzahl von Zyklen wiederholt durchgeführt werden, welche jeweils
Schritte von dem zweiten Beschichtungsfilm-Abschälschritt bis zu dem abgeschälter-Beschichtungsfilm/Korrosionserzeugnis-Entfernschritt
umfassen. In diesem Fall wird die Differenz ΔI beispielsweise aus einem Stromwert
I1, welcher beim zweiten Beschichtungsfilmabschälschritt
in einem ersten Zyklus gemessen wird, und einem Stromwert I2 berechnet, welcher bei dem dritten Beschichtungsfilmabschältschritt
in einem zweiten Zyklus gemessen wird.
-
Wenn der Beschichtungsfilmabschälschritt
nach dem Stahlplattekorrodierschritt durchgeführt wird, dann wird das Abschälen des
Beschichtungsfilms 4 durch das Korrosionserzeugnis 118 behindert,
und daher ist es erforderlich, den abgeschälter-Beschichtungsfilm/Korrosionserzeugnis-Entfernschritt
zwischen dem Beschichtungsfilm-Abschälschritt und dem Stahlplatten-Korrodierschritt
einzuführen.
-
Nachfolgend werden bestimmte Beispiele
beschrieben.
-
I. Beschichtungsfilm-Abschältest
-
Ein Beschichtungsfilm-Abschältest, welcher
nachfolgend beschrieben wird, ist durchgeführt worden, um die Beziehung
zwischen der angelegten Spannung und dem Ausmaß des Abschälens des Beschichtungsfilms 4 zu
untersuchen.
-
- (1) Bedingungen für das Testmaterial 2
Stahlplatte:
Breite:
70 mm; Länge:
150 mm; Dicke: 1,017 mm
Beschichtungsfilm:
Ein Vorbehandlungsmittel,
welches unter dem Handelsnamen SD2800 von Nippon Paint erhältlich ist,
wird verwendet; ein Beschichtungsverfahren: ein Kationen-elektrostatisches
Beschichten; Filmdicke: 20 bis 25 μm; ein beschädigter Abschnitt wird mit einer
Länge von
50 mm unter Verwendung eines Schneiders gebildet.
Zusätzlich ist
ein Testmaterial 2 unter den gleichen Bedingungen hergestellt
worden, mit der Ausnahme, daß die
Vorbehandlung nicht durchgeführt
worden ist.
Wie in 18 gezeigt,
ist ein Ende der Schnur 25, welche aus Kunstharz hergestellt
ist, in die Bohrung 115 in dem Testmaterial 2 gezogen
worden, und eine Schleife h ist am anderen Ende der Schnur 25 gebildet worden.
Der Leiter 104, welcher von der korrosionsbeständigen Isolationsbeschichtungsschicht 105 des Speisedrahts 103 hervorsteht,
ist an der Stahlplatte 3 an der Oberfläche des Testmaterials 2 entgegengesetzt
zur Oberfläche,
an welcher der beschädigte
Abschnitt 114 vorgesehen ist, festgelötet worden. Freiliegende Abschnitte
der Stahlplatte 3 in der Bohrung 115 in dem Testmaterial 2 und
in der gelöteten
Zone des Testmaterials 2 und der Leiter 104 sind
durch ein Abdichtungselement 119, welches dem vorangehend
beschriebenen entspricht, abgedeckt worden. Eine Bolzeneinführöffnung 121 in
einem Anschluß 120,
welcher mit dem anderen Ende des Speisedrahts 103 verbunden
ist, ist mit der Verbindungsöffnung 101 in
der Energieversorgungsbasis 98 verbunden worden, und der
Bolzen 122 ist gewindemäßig in die
Verbindungsöffnung 101 durch
die Bolzeneinführöffnung 121 eingeführt worden.
Dies verursacht, daß die
Stahlplatte 3 und die Gleichstromquelle 9 elektrisch
miteinander durch das Polarität-Umschaltrelais 28 verbunden
sind. Das Testmaterial 2 ist in die wäßrige Lösung von NaCl 11 durch
Herabhängen
von der Tragestange 24 durch die Schleife h der aus Kunstharz
hergestellten Schnur 25 eingetaucht worden.
- (2) Die Konzentration der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 war auf 3 % eingestellt, und die Temperatur der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 war auf 40°C
eingstellt. Die Polarität
der Stahlplatte 3 war auf negativ eingestellt, wohingegen
die Polarität
der Kohlenstoffelektrode 13 auf positiv eingestellt war,
und die Testzeit war auf 2 Stunden eingestellt. Die angelegte Spannung
ist im Bereich von 0 bis 20 V variiert worden. Unter derartigen
Bedingungen ist der Beschichtungsfilm-Abschältest für das Testmaterial 2 durchgeführt worden.
- (3) Testergebnis
Die 19 ist
ein Graph, welcher die Beziehung zwischen der angelegten Spannung
und der Breite s des von dem beschädigten Bereich 114 abgeschälten Beschichtungsfilms
zeigt [siehe 17(iii)].
Wie aus 19 hervorgeht,
beginnt das Abschälen
des Beschichtungsfilms 4, wenn die angelegte Spannung ungefähr 2,5 V
beträgt,
unabhängig
davon, ob die Vorbehandlung durchgeführt worden ist oder nicht.
Um das Abschälen
des Beschichtungsfilms mit einer Stabilität durchzuführen, wird es bevorzugt, daß die angelegte Spannung
für das
der Vorbehandlung unterzogene Testmaterial 2 auf ungefähr 5,5 V
oder mehr eingestellt wird, und für das der Vorbehandlung nicht
unterzogene Testmaterial 2 auf ungefähr 8 V oder mehr eingestellt
wird.
-
Bei der gleichen angelegten Spannung
ist die Menge des abgeschälten
Films 4 bei dem der Vorbehandlung unterzogenen Testmaterial
kleiner als bei dem der Vorbehandlung nicht unterzogenen Testmaterial 2.
Man erkennt daraus, daß die
Vorbehandlung vorzugsweise durchgeführt wird, um die Haltbarkeit
des Beschichtungsfilms 4 zu verbessern.
-
II. Korrosionsbeständigkeitstest
-
- (1) Die Bedingungen für das Testmaterial 2 in
dem Korrosionsbeständigkeitstest
sind identisch zu den vorangehend im Punkt I. beschriebenen.
- (2) Schritte und Bedingungen für die Schritte bei einem bestimmten
Beispiel sind in Tabelle gezeigt. In diesem Falle ist die Konzentration
der wäßrigen Lösung von
NaCl auf 3 % eingestellt gewesen und die Temperatur der wäßrigen Lösung von
NaCl war auf 45°C
eingestellt.
- (3) Ein Zykluskorrosionstest (CCT), welcher die gleichzeitige
Abschätzung
der Verschlechterung des Beschichtungsfilms 4 und der Korrosion
der Stahlplatte 3 ermöglicht,
ist als ein Vergleichsbeispiel unter Verwendung eines Testmaterials 2 durchgeführt worden,
welches einer Vorbehandlung unterzogen worden ist, die der vorangehend
beschriebenen Vorbehandlung entspricht, und eines Testmaterials 2,
welches keiner Vorbehandlung unterzogen worden ist. Die Bedingungen
für diesen
Test waren wie folgt: ein Schritt zum Durchführen eines Besprühens mit
Salzwasser 2 Stunden lang, ein Befeuchten 2 Stunden
lang und ein Trocknen 4 Stunden lang sind dreimal wiederholt
worden. Dies ist als ein Zyklus definiert worden. Daher ist die
für einen
Zyklus erforderliche Zeit 24 Stunden.
- (4) Testergebnis
Die 20 ist
ein Graph, welcher die Beziehung zwischen dem Zyklus und der Breite
s [siehe 17(iii)] des
von dem beschädigten
Abschnitt 114 abgeschälten
Beschichtungsfilm darstellt, wenn 20, 40, 60 und 80 Zyklen in dem
Vergleichsbeispiel 1, 2, 3 und 4 Zyklen in dem bestimmten Beispiel
entsprechen. Wie aus 20 hervorgeht,
kann Zyklus in dem bestimmten Beispiel im wesentlichen mit 20 Zyklen
in dem Vergleichsbeispiel bei der vorangehend beschriebenen Breite
s des abgeschälten
Beschichtungsfilms verglichen werden.
-
Die Tabelle 2 zeigt die Beziehung
zwischen dem Zyklus und der maximalen Verringerung der Plattendicke
in dem bestimmten Beispiel unter Verwendung des der Vorbehandlung
unterzogenen Testmaterials 2.
-
-
Die 21 ist
ein Graph, welcher die Beziehung zwischen dem Zyklus, welcher dem
vorangehend beschriebenen Zyklus entspricht, und der maximalen Verringerung
der Plattendicke darstellt. Selbst in dem Vergleichsbeispiel ist
das der Vorbehandlung unterzogene Testmaterial 2 verwendet
worden. Wie aus 21 hervorgeht,
kann der 1 Zyklus in dem bestimmten Beispiel im wesentlichen mit
20 Zyklen in dem Vergleichsbeispiel selbst bei der vorangehend beschriebenen
maximalen Verringerung der Plattendicke verglichen werden.
-
Es ist aus diesem Ergebnis offensichtlich,
daß bei
dem bestimmten Beispiel das Abschälen des Beschichtungsfilms 4 und
die Korrosion der Stahlplatte 3, d.h. des Metallgrundkörpers, unterstützt werden
können,
und die Gesamtabschätzung
der Korrosionsbeständigkeit
kann in kurzer Zeit durchgeführt
werden.
-
Wenn nur der Abschältest für den Beschichtungsfilm 4 durchgeführt wird,
dann wird das Polarität-Umschaltrelais 28 umgeschaltet,
so daß die Polarität der Stahlplatte 2 auf
negativ gebracht wird. In diesem Falle ist der Beschichtungsfilm 4 nur
an einer Oberfläche
der Stahlplatte 3 vorgesehen. Dies liegt daran, daß der Stahlplatten-Korrodierschritt
nicht enthalten ist, und daher ist es nicht erforderlich, die andere
Oberfläche
der Stahlplatte 3 u.dgl. abzudecken.
-
[I] Bestimmungsvorrichtung
zum Bestimmen des Zeitpunkts zum Ersetzen der Kohlenstoffelektrode
(4 bis 6 und 22 bis 24)
-
Kohlenstoffpartikel der Kohlenstoffelektrode 13 fallen
von der Kohlenstoffelektrode 13 beim Gebrauch der Kohlenstoffelektrode 13 für eine lange
Zeit herab, was zu einer veränderten
Erregungsfläche
führt.
Um die Kohlenstoffelektrode 13 durch eine neue Kohlenstoffelektrode 13 zu
ersetzen, wenn diese das Ende ihrer Betriebslebensdauer erreicht,
wird eine Bestimmungsvorrichtung 123 in der Elektrolysetestmaschine 1 angebracht.
Die Vorrichtung 123 wird in die computerprogrammierte Steuer/Regel-Einheit 10 inkorporiert.
-
Die 22 ist
ein Blockdiagramm der Bestimmungsvorrichtung 123, und die 23 ist ein Flußdiagramm,
welches den Betrieb der Vorrichtung 123 darstellt. Der
Ausdruck "Setzen
der Testbedingungen" in 23 bedeutet, daß die Bedingung,
daß der
Korrosionsbeständigkeitstest,
umfassend den Beschichtungsfilm-Abschälschritt
und den Stahlplatten-Korrodierschritt durchzuführen ist, die Bedingung, daß der Beschichtungsfilmabschältest durchzuführen ist,
oder die Bedingung, daß der
Test zu beenden ist, ausgewählt
wird, und jede der Bedingungen wird daher eingegeben.
-
Wenn man sich der 22 zuwendet, so umfaßt die Bestimmungsvorrichtung 123 ein
Lebensdauerspeichermittel 124 zum Speichern der Betriebslebensdauer
der Kohlenstoffelektrode 13 in der Form eines effektiven
Strombetrags C1, welcher ein Produkt I1·T1 eines bestimmten Stroms I1,
welcher in der Kohlenstoffelektrode 13 fließt, und
einer Gesamttestzeit T1 ist, welche gemessen
werden kann, während
der Strom I1 fließt, ein Strommeßmittel
(Strommesser) 29 zum Messen eines Stroms I2,
welcher in der Kohlenstoffelektrode 13 während eines
Tests fließt,
ein Zeitmeßmittel 125 zum
Messen einer Testzeit T2, ein erstes Berechnungsmittel 1321 zum berechnen eines verwendeten Strombetrags
C2, welcher ein Produkt I2·T2 des Stroms I2 und
der Testzeit T2 ist, ein Integrationsmittel 126 zum
Integrieren des verwendeten Strombetrags C2 zum
Berechnen eines integrierten verwendeten Strombetrags C3 von
dem Start der Verwendung der Kohlenstoffelektrode an, ein Speichermittel 127 zum
Speichern des integrierten verwendeten Strombetrags C3 und
ein Steuermittel 128, welches dazu ausgebildet ist, den
effektiven Strombetrag C1 mit dem integrierten
verwendeten Strombetrag C3 am Start des
Tests zu vergleichen und ein Elektrodenersetzsignal zu senden, wenn
C1 < C3.
-
Bei einer derartigen Anordnung kann,
wenn die Kohlenstoffelektrode 13, welche eine verbrauchbare Elektrode
ist, das Ende ihrer Betriebslebensdauer erreicht, der Zeitpunkt
zum Ersetzen der Kohlenstoffelektrode 13 automatisch erfaßt werden.
-
In diesem Falle wird, selbst wenn
nach dem Start des Tests die Beziehung zwischen dem effektiven Strombetrag
C, und dem integrierten verwendeten Strombetrag C3 C1 < C3 wird, der Test fortgeführt. Dies wird durch Zählen einer
Abweichung/Marge des effektiven Strombetrags C1,
welche mehreren Durchläufen
des Tests entspricht, ermöglicht.
-
Die Bestimmungsvorrichtung 123 umfaßt ein Botschaft-Anzeigemittel 129 zum
Informieren eines den Test durchführenden Bedieners über das
Erreichen der Elektrodenersetzzeit, beruhend auf dem Elektrodenersetzsignal
von dem Steuermittel 128, und ein Unterbindungsmittel 130 zum
Unterbinden der Stromzufuhr zur Kohlenstoffelektrode 13.
-
Wie am besten in den 4 bis 6 gezeigt,
wird eine durch das Botschaft-Anzeigemittel 129 vorgesehene
Botschaft durch Zeichen an einer Flüssigkristallanzeigeplatte 131 angezeigt,
welche an der oberen Oberfläche
des linken Abdeckungsabschnitts 52 angebracht ist, welcher
den Steuerabschnitt C abdeckt. Das Unterbindungsmittel 130 wird
zum Halten der Gleichstromquelle 9 in ihrem AUS-Zustand
betrieben. Somit kann der den Test durchführende Bediener in zuverlässiger Weise
den Zeitpunkt zum Ersetzen der Kohlenstoffelektrode 13 wissen.
-
Wie in 23 gezeigt, ist die Bestimmungsvorrichtung 123 derart
aufgebaut, daß die
Vorrichtung 123 nach dem Ersetzen der Elektrode 13 nicht
betrieben wird, wenn nicht die Vorrichtung 123 zurückgesetzt
wird, um den integrierten verwendeten Strombetrag C3 in
dem Speichermittel 127 auf O zu bringen.
-
Wenn der effektive Strombetrag C1 und der integrierte verwendete Strombetrag
C3 am Beginn des Tests in einer Beziehung
C1 ≥ C3 stehen, dann wird der Test gestartet, und
die Berechnung und die Integration des verwendeten Strombetrags
C2 u.dgl. werden durchgeführt.
-
Die Bestimmungsvorrichtung 123 umfaßt ein zweites
Berechnungsmittel 1322 zum Subtrahieren
des integrierten verwendeten Strombetrags C3 von
dem effektiven Strombetrag C1 in der Kohlenstoffelektrode 13, um
einen verbleibenden effektiven Strombetrag C4 zu
bestimmen, und ein verbleibender effektiver Stromanzeigemittel 133 zum
Anzeigen des verbleibenden effektiven Strombetrags C4.
-
Das zweite Berechnungsmittel 1322 berechnet den verbleibenden effektiven
Strombetrag C4 gemäß C4(%)
= {1 – (C3/C1)} × 100. Der verbleibende
effektive Strombetrag C4, welcher durch
das verbleibender effektiver Strombetrag-Anzeigemittel 133 angezeigt
wird, wird durch einen Balken-Graphen auf der Flüssigkristallanzeigeplatte 131 angezeigt,
so daß der
verbleibende effektive Strombetrag C4 allmählich verringert
wird, wie in 24 gezeigt.
Somit ist es für
den den Test durchführenden
Bediener leicht möglich,
den Rest der Betriebslebensdauer der Kohlenstoffelektrode 13 und
die Veränderungssituation
derselben zu wissen.
-
Wenn der effektive Strombetrag C1 und der integrierte verwendete Strombetrag
C3 in einer Beziehung C1 ≤ C3 stehen, dann wird der verbleibende effektive
Strombetrag C4 als C4 =
0% angezeigt.
-
[J] Struktur zum Abdichten
der Öffnung
in der Elektrolysezelle (6 bis 10, 13 und 25 bis 27)
-
Wie in 10 gezeigt,
sind die Höhen
des vorderen und des hinteren Wandungsabschnitts 57 und 71 in
der Umfangswandung 47 der Elektrolysezelle 12 niedriger
als diejenigen der linken und der rechten Seitenwandungsabschnitte 48 und 49.
Der Teil von jedem der linken und der rechten Seitenwandungsabschnitte 48 und 49,
welcher von dem vorderen und dem hinteren Wandungsabschnitt 57 und 71 hervorsteht,
weist einen vertikalen Frontrand 134, einen nach vorne
unten geneigten oberen Rand 135, einen horizontalen oberen Rand 136 und
einen nach hinten unten geneigten oberen Rand 137 und einen
vertikalen hinteren Rand 138 auf. Ein Dichtungselement 139,
welches aus einem Gummi hergestellt ist, ist an den oberen Rändern der
vorderen und hinteren Wandungsabschnitte 57 und 71 und
all den Rändern 134 bis 138 der
linken und rechten Seitenwandungsabschnitte 48 und 49 angebracht
ist, d.h. einem gesamten Umfangsrand der nach oben gerichteten Öffnung 19.
-
Wie am besten in 25 gezeigt, umfaßt der zentrale Abdeckungsabschnitt 51 eine
vordere Wandung 140, eine hintere Wandung 141 und
eine obere Wandung 142, welche die vordere und hintere
Wandung 140 und 141 miteinander verbindet. Der
zentrale Abdeckungsabschnitt 51 ist über der Elektrolysezelle 12 von
oberhalb der Elektrolysezelle 12 plaziert. Somit sind der
vordere, der obere und der hintere Abschnitt der Elektrolysezelle 12 mit
dem zentralen Abdeckungsabschnitt 51 bedeckt. Wie in den 8, 9 und 25 gezeigt,
sind an linken und rechten Enden der unteren Abschnitte der inneren
Oberflächen
der vorderen und hinteren Wandungen 140 und 141 nach
innen gerichtete vorstehende Stücke 143 vorgesehen.
Die vorstehenden Stücke 143 am
rechten Ende sind lösbar
an vorderen und hinteren Winkelelementen 144 angebracht,
welche sich vertikal erstrecken, um den Rahmen 90 der Maschinenbasis 44 zu
bilden. Die vorstehenden Stücke 143 am
linken Ende sind lösbar
an vorderen und hinteren Winkelelementen 145 angebracht,
welche sich vertikal bezüglich der
Maschinenbasis 44 erstrecken.
-
Wie am besten in den 6, 10 und 25 gezeigt, weist die obere
Wandung 142 einen rahmenartigen Außenumfangsabschnitt 146 sowie
eine Ausnehmung 147 auf, welche durch den rahmenartigen
Außenumfangsabschnitt 142 umgeben
ist. Die Ausnehmung 147 umfaßt einen relativ großen und
flachen Ausnehmungsabschnitt 148, welcher an einer Vorderseite
angeordnet ist, und einen relativ kleinen und tiefen Ausnehmungsabschnitt 149,
welcher an einer Hinterseite angeordnet ist. Die nach oben gerichtete
vierseitige Öffnung 21 zum
Anordnen und Entfernen des Testmaterials 2 in der und aus
der Elektrolysezelle 12 ist in einer Bodenwandung t des
flachen Ausnehmungsabschnitts 148 vorgesehen.
-
Jeder von linken und rechten Abschnitten 150 und 151 des
rahmenartigen Außenumfangsabschnitts 146 weist
eine sich entlang des nach vorne und unten geneigten oberen Rands 134,
des horizontalen oberen Rands 136 und des nach hinten unten
geneigten oberen Rands 137 in den linken und rechten Seitenwandungsabschnitten 48 und 49 der
Elektrolysezelle 12 erstreckende Form auf, wie in 10 gezeigt. Zusätzlich weist
jeder von linken und rechten Abschnitten t1 und
t2 der Bodenwandung des flachen Ausnehmungsabschnitts 148 eine
Form auf, welche sich entlang Abschnitten des nach vorne und unten
geneigten oberen Rands 135 und des horizontalen oberen
Rands 136 erstreckt.
-
Wie am besten in den 7, 10, 25 und 26 zu sehen, sind linke und rechte Seitenwandungen
u1 und u2 der Ausnehmung 147 zwischen
die linken und rechten Seitenwandungsabschnitte 48 und 49 der
Elektrolysezelle 12 eingepaßt. Somit sind untere Oberflächen der
linken und rechten Abschnitte 150 und 151 des
rahmenartigen Außenumfangsabschnitts 146 in
engen Kontakt mit der oberen Oberfläche des Dichtungselements 139 an
Abschnitten des nach vorne und unten geneigten oberen Rands 135,
des horizontalen oberen Rands 136 und des nach hinten und
unten geneigten oberen Rands 137 der linken und rechten
Seitenwandungen 48 und 49. Zusätzlich ist eine Außenoberfläche der
linken und rechten Seitenwandungen u1 und
u2 der Ausnehmung 147 in engem
Kontakt mit der Innenoberfläche
des Dichtungselements 139 am vertikalen vorderen Rand 134,
dem nach vorne und unten geneigten oberen Rand 135, dem
horizontalen oberen Rand 136, dem nach hinten und unten
geneigten oberen Rand 137 und dem vertikalen hinteren Rand 138 der
linken und rechten Seitenwandungen 48 und 49.
-
Ferner ist, wie am besten in den 7, 10, 13 und 27 gezeigt, eine untere
Oberfläche
eines vorderen Abschnitts t3 der Bodenwandung
des flachen Ausnehmungsabschnitts 148 in engen Kontakt
mit der oberen Oberfläche
des Dichtungselements 139 am vorderen Wandungsabschnitt 57 der
Elektrolysezelle gebracht, und eine untere Oberfläche einer Bodenwandung
v des tiefen Ausnehmungsabschnitts 149 ist in engen Kontakt
mit der oberen Oberfläche
des Dichtungselements 139 am hinteren Wandungsabschnitt 71 der
Elektrolysezelle 12 gebracht.
-
Auf diese Art und Weise kann, wenn
der zentrale Abdeckungsabschnitt 51 über der Elektrolysezelle 12 von
oberhalb der Elektrolysezelle 12 plaziert wird und an der
Maschinenbasis 44 angebracht wird, die Öffnung 90 in der Elektrolysezelle 12 zuverlässig abgedichtet
werden.
-
[K] Struktur zum Öffnen und
Schließen
des Deckels und Struktur zum Sammeln von an der Innenoberfläche des
Deckels abgelagerten Wassertropfen (4 bis 7, 9, 13, 14 und 25 bis 28)
-
Wie in den 4, 6, 26 und 27 gezeigt, ist ein ringförmiges Dichtungselement 152 an
dem gesamten Umfangsrand der oberen Wandung 142 des zentralen
Abdeckungsabschnitts 51 angebracht, welcher die obere Öffnung 21 definiert.
Das ringförmige
Dichtungselement 152 umfaßt eine ringförmige Lippe 152a,
welche von einer oberen Oberfläche
des ringförmigen
Dichtungselements 152 hervorsteht und die Öffnung 21 umgibt. Somit
ist durch Zusammenwirkung des ringförmigen Dichtungselements 152,
des flachen Ausnehmungsabschnitts 148 und des tiefen Ausnehmungsabschnitts 149 miteinander
eine Wanne gebildet und außerhalb
des ringförmigen
Dichtungselements 152 derart angeordnet, daß sie das
ringförmige
Dichtungselement 152 umgibt. Die wesentlichen Bereiche
der linken und rechten Vertiefungen 154 und 155 in
der ringförmigen
Wanne 153 sind nach vorne abwärts geneigt, und eine vordere
Vertiefung 156 in der ringförmigen Wanne 153 nimmt eine
V-Form an. Wie man am besten in den 6, 14 und 27 erkennt, sind Drainageöffnungen 157 und 158 an
linken und rechten Enden von Böden
der vorderen Vertiefung 156 und des hinteren tiefen Ausnehmungsabschnitts 149 geöffnet und
mit einem stromabwärtigen
Abschnitt der Drainageleitung 18 von dem Hand-Hahn 32 durch
ein Rohr 159 verbunden.
-
Wie man am besten in den 4, 5, 13 und 27 erkennt, umfaßt der Deckel 22 zum Öffnen und
Schließen
der Öffnung 21 eine
transparente Kunstharzplatte 160, welche in einer Vorderseite
angeordnet ist und einen Hauptkörper
des Deckels 22 bildet, sowie eine Stahlplatte 161,
welche aus rostfreiem Stahl gebildet ist, die an einen hinteren
Rand der Platte 160 angepaßt ist. Wie man am besten in
den 6 und 13 erkennt, bedeckt dann,
wenn die Öffnung 21 verschlossen
ist, die transparente Kunstharzplatte 160 im wesentlichen
den gesamten flachen Ausnehmungsabschnitt 148, wobei deren
Innenoberfläche
in engem Kontakt mit der ringförmigen
Lippe 152a des ringförmigen
Dichtungselements 152 steht, und die Stahlplatte 161 bedeckt
im wesentlichen den gesamten tiefen Ausnehmungsabschnitt 149,
wobei deren hinterer Rand 161a in der Umgebung einer Öffnung des
tiefen Ausnehmungsabschnitts 149 angeordnet ist. Das heißt, im wesentlichen
die gesamte ringförmige
Wanne 153 ist mit dem Deckel 22 bedeckt.
-
Ein Paar von Trägern 162, welche aus
rostfreiem Stahl hergestellt sind und mit einem vorbestimmten Abstand
an einer inneren Oberfläche
der Stahlplatte 161 angeordnet sind, und ein Paar von Verstärkungsrippenelementen 162,
welche aus rostfreiem Stahl gebildet sind und an einer Außenoberfläche der
Stahlplatte 161 angeordnet sind, sind miteinander unter
Zwischenlagerung der Stahlplatte 161 durch eine Mehrzahl
von Bolzen 164 verbunden. Vorsprünge 163a der Verstärkungsrippenelemente 163,
welche an einer Außenoberfläche eines
hinteren Abschnitts der transparenten Kunstharzplatte 160 derart
angeordnet sind, daß sie
sich von der Stahlplatte 161 nach vorne erstrecken, sind
mit den hinteren Abschnitten eines Paars von Verstärkungsrippenelementen 165 aus
Kunstharz, welche an einer Innenoberfläche der Hauptplatte 160 angeordnet sind,
unter Zwischenlagerung der Kunstharzplatte 160 durch eine
Mehrzahl von Bolzen 166 verbunden. Ein vorderer Abschnitt
von jedem der Verstärkungsrippenelemente 165 ist
mit der transparenten Kunstharzplatte 160 verbunden.
-
Wie am besten in den 6, 7 und 9 gezeigt, erstreckt sich
eine Tragewelle 167 für
den Deckel quer in einem im wesentlichen zentralen Bereich des tiefen
Ausnehmungsabschnitts 149 derart, daß ihre entgegengesetzten Enden
durch die linken und rechten Seitenwandungen u1 und
u2 der Ausnehmung 147 und die linken und
rechten Seitenwandungsabschnitte 48 und 49 der
Elektrolysezelle 12 hindurchgehen und drehbar an Lagern 169 an
Außenoberflächen der
Verstärkungsplatten 168 getragen
sind, welche aus Stahl hergestellt sind und an der Außenoberfläche der
linken und rechten Seitenwandungsabschnitte 48 und 49 angebracht
sind. Die Tragewelle 167 geht durch die Träger 162 des
Deckels 22 und kurze Rohre 170 hindurch, welche
an den Trägern 162 befestigt
sind, und ist in einer eine Drehung verhindernden Art und Weise
mit den kurzen Rohren 170 verbunden.
-
Wie man am besten in den 7, 9 und 28 erkennt,
ist ein rechtes Ende der Tragewelle 167, welches von dem
rechten Seitenwandungsabschnitt 149 der Elektrolysezelle 12 hervorsteht,
durch ein oberes Ende eines Glieds 171 und ein kurzes Rohr 142 hindurchgeführt, welches
mit dem Glied 171 verbunden ist, und ist mit dem kurzen
Rohr 172 in einer eine Drehung verhindernden Art und Weise
gekoppelt. Das Glied 171 ist schwenkbar an seinem unteren
Ende durch einen Verbindungsstift 174 mit einer Kolbenstange 173 des
elektrisch Antriebszylinders 23, welcher unter dem Glied 171 angeordnet
ist, verbunden.
-
Ein Zylinderkörper 175 des Antriebszylinders 23 ist
schwenkbar an seinem unteren Ende mit einem gabelartigen Trageelement 177 der
Maschinenbasis 44 durch einen Verbindungsschaft 177 verbunden.
Das Trageelement 176 ist an einer Montagebasis 179 angebracht,
welche durch das untere Winkelelement 91 des Rahmens 90 und
eine Tragesäule 178 getragen
ist. Der Antriebszylinder 23 umfaßt einen mit dem Zylinderkörper 175 integralen
Elektromotor 180.
-
An der Außenoberfläche des rechten Seitenwandungsabschnitts 49 der
Elektrolysezelle 12 ist eine Führungsplatte 181 für das Glied
in einer der Verstärkungsplatte 168 überlagerten
Beziehung angeordnet. Die Führungsplatte 181 weist
L-förmige
Beine 183 an oberen und unteren Rändern eines flachen Plattenabschnitts 182 derselben
auf. Die L-förmigen Beine 183 sind
an dem linken Seitenwandungsabschnitt 49 durch die Verstärkungsplatte 168 angebracht.
Der flache Plattenabschnitt 182 weist eine Nut 184 zum
Vermeiden eines gegenseitigen Störens
mit der Tragewelle 167 auf, sowie eine bogenförmige Führungsöffnung 186,
in welche ein Führungsstift 185,
der an dem Glied 171 hervorstehend ausgebildet ist, verschiebbar
eingepaßt
ist und welche sich vertikal erstreckt. Grenzschalter 187 und 188 sind
an einer Innenoberfläche
des flachen Plattenabschnitts 182 in der Umgebung des oberen
und des unteren Endes der Führungsöffnung 186 angeordnet
und werden durch den Führungsstift 185 betätigt. Der
untere Grenzschalter 188 bestimmt eine Schließstellung
des Deckels 22, wie in 9 gezeigt,
und der obere Grenzschalter 187 bestimmt eine Öffnungsstellung
des Deckels 22, wie in 28 gezeigt.
Wenn die Öffnung 21 geöffnet ist,
dann ist ein Ende des Deckels 22 an der Seite seiner Drehmitte,
z.B. der hintere Rand 161a der Stahlplatte 161 in
der dargestellten Ausführungsform,
innerhalb des tiefen Ausnehmungsabschnitts 149 der ringförmigen Wanne 153 angeordnet,
wie man am besten in 27 erkennt.
-
Bei dem Korrosionsbeständigkeitstest
steigt die Temperatur der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 auf ungefähr
40°C an,
wie vorangehend beschrieben, und daher ist es wahrscheinlich, daß viele
Wassertropfen sich an der Innenoberfläche der transparenten Kunstharzplatte 160 des
die Öffnung 21 verschließenden Deckels 22 abgelagert
haben.
-
Bei dem vorangehenden Aufbau werden
viele an der Innenoberfläche
der transparenten Kunstharzplatte 160 abgelagerte Wassertropfen
entlang der Stahlplatte 161 beim Öffnen des Deckels 22 bewegt,
tropfen von dem unteren Rand 161a in den tiefen Ausnehmungsabschnitt 149 der
ringförmigen
Wanne 153 und werden dort gesammelt.
-
An dem ringförmigen Dichtungselement 152 abgelagerte
und bezüglich
des Dichtungselements 152 nach außen getropfte Wassertropfen
werden in gleicher Weise in der ringförmigen Wanne 153 gesammelt.
Das in der vorangehenden beschriebenen Art und Weise gesammelte
Wasser wird durch das Rohr 159 in die Drainageleitung 18 abgegeben.
-
Wie in den 4, 10, 13, 25 und 27 gezeigt,
ist eine L-förmige
Platte 189 an einem unteren Abschnitt der vorderen Wandung 149a angebracht,
welche den tiefen Ausnehmungsabschnitt 149 in dem zentralen
Abdeeckungsabschnitt 51 bildet, und eine feine Vertiefung 190 ist
durch Zusammenwirkung der L-förmigen
Platte 189 und der vorderen Wandung 149a gebildet.
Ein oberer gefalteter Rand 191a eines Abdeckungselements 191,
welches die Heizerkammer 68 bedeckt, ist in Eingriff mit
der feinen Vertiefung 190, und ein unterer Abschnitt 191b des
Abdeckungselements 190 ist in eine nutartige Ausnehmung 67a in
einer hinteren Oberfläche der
oberen Oberfläche
der Unterteilungsplatte 67 eingepaßt, welche die Heizerkammer 68 definiert,
wie in den 11 und 13 gezeigt.
-
[L] Struktur zum Koppeln
des zentralen Abdeckungsabschnitts und der linken und rechten Abdeckungsabschnitte
(6 bis 8, 25 und 26)
-
Die Struktur zum Koppeln des zentralen
Abdeckungsabschnitts 51, welcher den vorderen, den oberen und
den hinteren Abschnitt der Elektrolysezelle 12 bedeckt,
und des linken Abdeckungsabschnitts 52, welcher den Steuerabschnitt
C benachbart des zentralen Abdeckungsabschnitts 51 abdeckt,
ist in der folgenden Art und Weise aufgebaut: wie man besten in
den 25 und 26 erkennt, ist eine ausgenommene
Vertiefung 192 in einem Rand des zentralen Abdeckungsabschnitts 51 benachbart
dem linken Abdeckungsabschnitt 52 kontinuierlich über den
gesamten Umfang desselben hinweg ausgebildet, so daß sie sich
nach vorne, oben und hinten öffnet.
Ein Vorsprung 193 ist an einem Rand des linken Abdeckungsabschnitts 52 benachbart
dem zentralen Abdeckungsabschnitt 51 kontinuierlich über den
gesamten Umfang desselben gebildet, so daß dieser nach innen gefaltet
ist.
-
In einem Zustand, in welchem der
zentrale Abdeckungsabschnitt 51 an der Maschinenbasis 44 festgelegt
worden ist, wird der linke Abdeckungsabschnitt 52 mit dem
zentralen Abdeckungsabschnitt 51 durch in Eingriff bringen
der unteren Enden der vorderen und hinteren Abschnitte des Vorsprungs 193 des
linken Abdeckungsabschnitts 52 mit den oberen Enden der
vorderen und hinteren Abschnitte der ausgenommenen Vertiefung 192 im
zentralen Abdeckungsabschnitt 51 gekoppelt, um den linken
Abdeckungsabschnitt 52 abzusenken, und dann durch in Eingriff
bringen des oberen Abschnitts des Vorsprungs 193 mit dem
oberen Abschnitt der ausgenommenen Vertiefung 192. Die
Struktur zum Koppeln des zentralen Abdeckungsabschnitts 51 und des
rechten Abdeckungsabschnitts 53 ist die gleiche wie die
vorangehende Struktur.
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Bei einem derartigen Aufbau kann,
selbst wenn auf die linken und rechten Abdeckungsabschnitte selbst
Wasser vergossen wird, das Eintreten von Wasser in den Steuerabschnitt
C und den mechanischen Abschnitt M verhindert werden.
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Das in die gekoppelten Bereiche des
zentralen Abdeckungsabschnitts 51 und der linken und rechten Abdeckungsabschnitte 52 und 53 eintretende
Wasser wird in jeder der ausgenommenen Vertiefungen 192 aufgenommen
und nach unten abgegeben.
-
Ferner können beim Durchführen der
Wartung der Elektrolysezelle 12, des mechanischen Abschnitts M
und des Steuerabschnitts C die linken und rechten Abdeckungsabschnitte 52 und 53 dann,
wenn sie angehoben sind, von dem zentralen Abdeckungsabschnitt 51 entfernt
werden. Andererseits ist es, wie vorangehend beschrieben, einfach,
die linken und rechten Abdeckungsabschnitte 52 und 53 mit
dem zentralen Abdeckungsabschnitt 51 zu koppeln. Zusätzlich sind
Entfern- und Anbringungsvorgänge
nicht erforderlich, da kein Dichtungselement an jedem der gekoppelten
Bereiche verwendet wird.
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Somit können beim Durchführen von
Wartungsarbeiten der Elektrolysezelle 12, des mechanischen Abschnitts
M und des Steuerabschnitts C diese leicht bearbeitet werden.
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[M] Chlorgas-Behandlungsvorrichtung
-
(1) Gesamtstruktur und
Funktion derselben (4, 7 bis 11, 13, 14 und 29 bis 32)
-
In dem Beschichtungsfilm-Abschälschritt
im Korrosionsbeständigkeitstest
wird Chlorgas an der Seite der Kohlenstoffelektrode in Antwort auf
die Elektrolyse der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 aufgrund der Tatsache erzeugt, daß die Polarität der Kohlenstoffelektroden 13 auf
positiv eingestellt ist.
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Die Chlorgas-Behandlungsvorrichtung 6 ist
in der Elektrolysetestmaschine 1 zum Reinigen des Chlorgases
angebracht und weist die Funktion auf, das in Antwort auf die Elektrolyse
der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 erzeugte Chlorgas aus der wäßrigen Lösung von NaCl 11 heraus
zusammen mit einem Teil der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 zu sammeln, eine Funktion zum Zerlegen von NaClO,
welches ein Reaktionsprodukt von Chlorgas mit der wäßrigen Lösung von
NaCl ist, wodurch NaCl erzeugt wird, und eine Funktion zum Zurückführen des
NaCl zur Elektrolysezelle 12.
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Die Chlorgasbehandlungsvorrichtung 6 wird
nachfolgend speziell beschrieben. Wie in den 4, 7, 8, 10, 11 und 13 gezeigt, ist eine Chlorgas
(schädliches
Gas) Sammelhaube 194 an der Unterteilungsplatte 54 und
der Trennplatte 56 in der linken Elektrodenkammer 55 angeordnet.
Eine Montageplatte 195, welche mit der Haube 194 integral
ist, ist an den linken Seitenwandungsabschnitt 48 der Elektrolysezelle 12 geschraubt. Wie
man besten in den 7 und 11 erkennt, bedeckt die
Haube 194 den gesamten oberen Abschnitt der Kohlenstoffelektrode 13 und
schließt
die obere Öffnung 55a der
Elektrodenkammer 55 ab. Die Haube 194 umfaßt einen
kastenartigen Haubenkörper 196,
welcher auf der Unterteilungsplatte 54 und der Trennplatte 56 angeordnet
ist, und einen dachartigen Abschnitt 197, der mit dem Haubenkörper 196 integral
ist und im Querschnitt eine Winkelform annimmt. Eine untere Oberfläche des
dachartigen Abschnitts 197, nämlich eine Scheitellinie 199,
ist unter einem Winkelgrad α ≥ 1 Grad geneigt,
so daß deren
hinteres Ende, welches ein Ende ist, an einem höheren Ort liegt, als deren
vorderes Ende, welches das andere Ende ist. Ein Durchgangsloch 200 ist in
dem hinteren Ende des dachartigen Abschnitts 197 zum Abgeben
von Luft innerhalb der Elektrodenkammer 55 am Beginn der
Wasserzufuhr in die Elektrolysezelle 12 ausgebildet.
-
Die Ansaugseite der Behandlungsleitung 33 verläuft durch
die Bodenwandung 83 der Elektrolysezelle 12, und
eine Saugleitung 201, welche ein Anschlußende der
Behandlungsleitung 33 ist, steigt innerhalb der Elektrodenkammer 55 an.
Die Saugleitung 201 weist eine Saugöffnung 202 auf, welche
in der Umgebung eines höheren
Orts der Scheitellinie 199 des dachartigen Abschnitts 197 ist
und ist nach vorne und in Richtung auf die Scheitellinie 199 zu
geneigt, um das Chlorgas gleichmäßig anzusaugen.
Wie am besten in den 7, 11 und 29 gezeigt, ist ein Paar von Ablenkplatten 203 an
der Haube 194 über
gegenüberliegende
Innenoberflächen
des Haubenkörpers 196 und
die untere Oberfläche
des dachartigen Abschnitts 197 derart vorgesehen, daß diese
an entgegengesetzten Seiten der Ansaugöffnung 202 liegen.
Die Ablenkplatten 203 dienen zum Verhindern, daß Chlorgas
(gefährliches
Gas) außerhalb
der Ansaugöffnung 202 gehalten
wird und zu dem Luftablaß-Durchgangsloch 200 strömt.
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Das Saugrohr 201 erstreckt
sich entlang der hinteren Oberfläche
der vorstehenden Platte 61, welche am linken Seitenwandungsabschnitt 48 der
Elektrolysezelle 12 angeordnet ist. Die Saugleitung 201 ist
in ein Durchgangsloch 205 in einem ringförmigen Element 204,
welches an einem oberen Abschnitt der hinteren Oberfläche der
vorstehenden Platte 61 vorgesehen ist, eingepaßt und ist
in einem stationären
Zustand in der Elektrolysezelle 12 festgelegt.
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Eine Chlorgassammelhaube 194 und
eine Saugleitung 201, welche den vorangehend beschriebenen entsprechen,
u.dgl. sind auch in der rechten Elektrodenkammer 55 vorgesehen.
Daher sind in der rechten Elektrodenkammer 55 entsprechende
Bezugszeichen den Abschnitten oder Komponenten zugeordnet, welche
denjenigen der linken Elektrodenkammer 55 entsprechen.
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Wie am besten in den 7, 8 und 14 gezeigt, erstreckt sich
die zwei Ansaugleitungen 201 umfassende Behandlungsleitung 33 von
der Innenseite der Maschinenbasis 44 über den mechanischen Abschnitt
M entlang der Außenoberfläche des
hinteren Wandungsabschnitts 71 der Elektrolysezelle 12 und
ist schließlich gabelartig
ausgebildet, wobei zwei Abgabeöffnungen 206 sich
in Abschnitte des hinteren Wandungsabschnitts 71 der Elektrolysezelle 12 öffnen, in
welcher die wäßrige Lösung von
NaCl 11 gespeichert ist.
-
Wie man am besten in den 9 und 14 erkennt, ist die Saugpumpe 34 in
der Behandlungsleitung 33 im mechanischen Abschnitt M angeordnet.
An der Seite des Auslasses der Saugpumpe 34 in der Behandlungsleitung 33 ist
die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 stromaufwärts angeordnet
und der Strömungsratensensor 36 zum
Erfassen einer Abnormalität
des Behandlungssystems ist stromabwärts angeordnet. Die Saugpumpe 34 ist
an einem Trageelement 207 an der Maschinenbasis 44 angebracht,
und die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 ist an einem Träger 208 an
der Maschinenbasis 44 angebracht. Die Saugpumpe 34 weist
einen Saugabschnitt 209 auf ihrer unteren Endfläche auf
sowie eine Abgabeöffnung 210 an
einem unteren Ende ihrer Außenumfangsfläche.
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Eine Drainagenleitung 211 läuft von
der Behandlungsleitung 233 an einem Ort benachbart der
Saugseite der Saugpumpe 34 weg. Die Drainageleitung 211 weist
einen Hand-Hahn 212 an ihrem Zwischenabschnitt auf und
ist mit der Drainageleitung 18 an einem Ort stromabwärts des
Hand-Hahns 34 verbunden. Die Drainageleitung 211 ist
an einer niedrigeren Höhe
angeordnet als die Saugpumpe 34 und die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35.
Somit ist es möglich,
Wasser von der Saugpumpe 34 und der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 abzuziehen.
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Die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 umfaßt einen
Filter und einen Katalysator darin. Der Katalysator weist eine Funktion
zum Adsorbieren des Chlorgases und zum Zerlegen von NaClO auf, welches
ein Reaktionsprodukt des Chlorgases mit der wäßrigen Lösung von NaCl 11 ist,
wodurch NaCl erzeugt wird. Das NaClO färbt den Beschichtungsfilm 4 durch
seine Bleichwirkung weiß,
so daß das
Erscheinungsbild des Beschichtungsfilms 4 sich von einem
korrodierten Zustand, welcher in einer natürlichen Umgebung auftritt,
deutlich unterscheidet. Daher ist bei dem Korrosionsbeständigkeitstest
das NaClO eine schädliche
Zusammensetzung.
-
Wenn die Chlorgasbehandlungsvorrichtung
in der vorangehend beschriebenen Art und Weise aufgebaut ist, dann
wird das um die Kohlenstoffelektrode 13, welche in die
wäßrige Lösung von
NaCl 11 in der Elektrolysezelle 12 eingetaucht
ist, erzeugte Chlorgas unmittelbar aus der wäßrigen Lösung von NaCl 11 zusammen
mit einem Teil der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 gesammelt und wird dann durch die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 gereinigt.
Danach wird die wäßrige Lösung von
NaCl 11 in die Elektrolysezelle 12 zurückgeführt.
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In diesem Falle wird in der Umgebung
jeder der Kohlenstoffelektroden 13 das schaumartige Chlorgas erzeugt
und schwebt in der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 nach oben und wird gleichmäßig in der Form von Schaum
in die Saugöffnung 202 durch
einen Führungseffekt
der Chlorgassammelhaube 194 eingeleitet. Zusätzlich wird
das Chlorgas mit guter Effizienz durch die Saugöffnung 202 in die
Behandlungsleitung 33 durch die Wirkungen der Ablenkplatten 203 gesaugt,
um zu verhindern, daß das
Gas außerhalb
der Saugöffnung
gehalten wird. Ferner kann das erzeugte Chlorgas nicht innerhalb
der Haube 194 angesammelt werden, da es durch die Neigung
der unteren Oberfläche
der Haube 194 angesaugt wird und das angesammelte Chlorgas kann
nicht angesaugt werden, und daher kann die Saugpumpe 34 keine
Luft aufnehmen.
-
Somit wird die Diffusion des Chlorgases
in die wäßrige Lösung von
NaCl 11 verhindert. Daher ist es möglich, die Erzeugung von NaClO
in der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 und die Auflösung
des Chlorgases in der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 weitestgehend zu verhindern.
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Die 30 zeigt
die Beziehung zwischen der Testzeit und der effektiven Konzentration
von Chlor in Anbetracht der Aktivkohle, von Ruthenium-Kohlenstoff und körnigem Nickel,
welche als ein Katalysator dienen, der in der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 verwendet
wird. In 30 bezeichnet
der Ausdruck "effektive Chlorkonzentration" eine bestimmte Menge
von Chlorgas, das in der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 gelöst
ist (siehe JIS K1425). Beim Messen der effektiven Chlormenge ist
eine Prozedur verwendet worden, welche das kontinuierliche Zuführen eines
elektrischen Stroms mit 50 A 20 Stunden lang enthält, während die
Temperatur der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 bei 45°C
gehalten wird, das Nehmen einer Probe von 200 cm3 der
wäßrigen Lösung von
NaCl 11, das Werfen des Katalysators in die entnommene
wäßrige Lösung von
NaCl, welche bei 45°C
gehalten wird, und das Bestimmen der effektiven Konzentration von
Chlor immer nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit. Wie aus 30 hervorgeht, sind die
Aktivkohle und der Ruthenium-Kohlenstoff, welche ein hervorragendes
effektives Chlorzerlegungsvermögen
aufweisen, als der bei der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 verwendete
Katalysator effektiv.
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Die 31 stellt
die Beziehung zwischen der Testzeit und der effektiven Konzentration
von Chlor dar, wenn der Aktivkohle als der Katalysator verwendet
worden ist. Die Bedingungen für
den Test waren derart, daß ein
elektrischer Strom von 50 A kontinuierlich zugeführt worden ist und die Temperatur
der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 bei 45°C
gehalten worden ist. Wie aus 31 hervorgeht,
kann, wenn die vorangehend beschriebene Behandlungsvorrichtung 6 verwendet
wird und die Aktivkohle als der Katalysator verwendet wird, die
effektive Konzentration von Chlor bei einem extrem niedrigen Wert,
wie z.B. 0,003 % oder weniger, gehalten werden, selbst nachdem die
Testzeit 20 Stunden überschritten
hat.
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Die 32 zeigt
die Beziehung zwischen der Testzeit und der effektiven Konzentration
von Chlor, wenn ein elektrischer Strom von 20 A kontinuierlich bei
einer Temperatur der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 von 45°C
zugeführt
worden ist. Selbst in diesem Falle kann die effektive Konzentration
von Chlor auf ungefähr 0,004
% oder weniger gehalten werden, selbst nachdem die Testzeit 100 Stunden überschritten
hat.
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Als ein Ergebnis der verschiedenen
Tests ist bestätigt
worden, daß dann,
wenn die effektive Konzentration von Chlor kleiner oder gleich 0,005
% ist, die Weißfärbung des
Beschichtungsfilms 4 nicht auftritt.
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Bei der Behandlungsvorrichtung 6 wird
die Flußrate
der wäßrigen Lösung von
NaCl 11, welche stromabwärts der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 strömt, durch
den Flußratensensor 36 gemessen.
Daher mißt beispielsweise,
wenn die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 nicht verstopft
ist und normal ist, der Flußratensensor 36 eine
entsprechende Flußrate.
Wenn andererseits die Verstopfung der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 erzeugt
wird, dann wird die Flußrate
stärker
gesenkt als wenn die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 normal
ist. Daher mißt
der Flußratensensor
eine derartige verringerte Flußrate.
-
Bei dem vorangehend beschriebenen
Aufbau kann eine Abnormalität
des Behandlungssystems leicht und zuverlässig erfaßt werden. Zusätzlich kann,
da der Flußratensensor 36 stromabwärts der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 angeordnet
ist, so daß feines
Fremdmaterials, welches in die Behandlungsleitung 33 eintritt,
durch die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 aufgefangen
wird, der Betrieb des Flußratensensors 36 nicht durch
das Fremdmaterial gestört
werden. Somit kann die Genauigkeit des Flußratensensors 36 über eine
lange Zeitdauer hinweg beibehalten werden.
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(2) Abnormaler-Punkt-Detektor
in dem Behandlungssystem (4 bis 6 und 33 bis 35)
-
Wenn man sich der 33 zuwendet, so weist der Flußratensensor 36 eine
Funktion auf zum Übertragen
eines Abnormalitätssignals,
welches sich in Abhängigkeit
von dem Typ einer Abnormalität
des Behandlungssystems verändert.
Ein Steuermittel 213 ist mit dem Flußratensensor 36 verbunden
und ist dazu ausgebildet, den Typ der Abnormalität beruhend auf dem Abnormalitätssignal
von dem Flußratensensor 36 zu
unterscheiden und ein Ausgangssignal entsprechend dem Typ der Abnormalität zu senden.
Ein Anzeigemittel 214 ist mit dem Steuermittel 213 zum
Anzeigen des Typs der Abnormalität
gemäß dem Ausgangssignal
von dem Steuermittel 213 verbunden.
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Ein Speichermittel 215 ist
mit dem Steuermittel 213 verbunden. Ein effektiver Bereich
der Flußrate
Q, nämlich
A2 ≤ Q ≤ A1, welcher
ein Bereich zwischen einem oberen Grenzwert A1 und einem unteren
Grenzwert A2 der Flußrate
ist, wird vorher in dem Speichermittel 215 gespeichert,
wie in 34 gezeigt.
Ferner ist ein Unterbindungsmittel 216 mit dem Steuermittel 213 zum
Unterbinden der Zufuhr von elektrischem Strom zu den Kohlenstoffelektroden 13 gemäß dem Ausgangssignal
von dem Steuermittel 213 verbunden.
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Diese Mittel 213 bis 216 sind
in die computerprogrammierte Steuer/Regel-Einheit 10 eingegliedert,
um zusammen mit dem Flußratensensor 36 einen
abnormaler-Punkt-Detektor 217 für das Behandlungssystem zu bilden.
-
Das Anzeigemittel 214 zeigt
beispielsweise eine Botschaft an, welche durch Zeichen an der Flüssigkristallanzeigeplatte 131 an
der oberen Oberfläche
des linken Abdeckungsabschnitts 52, welcher den Steuerabschnitt
C abdeckt, angezeigt wird, was am besten in den 4 bis 6 zu
sehen. Das Unterbindungsmittel 216 wird zum Steuern der
Gleichstromquelle 9 in ihren AUS-Zustand betrieben.
-
Wie in den 33 und 35 gezeigt,
mißt,
wenn ein einen Startbefehl des Tests wiedergebendes Signal eingegeben
wird, der Flußratensensor 36 eine
Flußrate
Q1 der wäßrigen Lösung von
NaCl 11, welche in der Behandlungsleitung 33 strömt. Wenn
die gemessene Flußrate
Q1 im effektiven Bereich von A2 ≤ Q1 ≤ A1
liegt, dann bestimmt das Steuermittel 213, daß der Flußratensensor 36 ein
Normalsignal sendet, und daher werden die Kohlenstoffelektroden 13 zum
Starten des Korrosionsbeständigkeitstests
mit Energie versorgt.
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Wenn die gemessene Flußrate Q1 größer als
A1 ist, dann bestimmt das Steuermittel 213, daß der Flußratensensor 36 das
Abnormalitätssignal
sendet, welches dem Nichtanbringen des Katalysators in der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 entspricht
und das Steuermittel 213 sendet das entsprechende Ausgangssignal.
Somit wird eine Botschaft "Test
stoppen, da Katalysator nicht angebracht" durch das Anzeigemittel 214 angezeigt,
und das Zuführen
von elektrischem Strom zu den Kohlenstoffelektroden 13 wird
durch das Unterbindungsmittel 216 unterbunden.
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Wenn die durch den Flußratensensor 36 gemessene
Flußrate
Q1 kleiner als A2 ist, dann werden Betriebe
durchgeführt,
welche den vorangehend beschriebenen entsprechen. Es wird jedoch
eine Botschaft "Test stoppen" durch das Anzeigemittel 214 angezeigt,
da eine Verstopfung des Filters oder des Katalysators, eine Zirkulationsabnormalität o.dgl.
erzeugt worden ist.
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Der abnormaler-Punkt-Detektor 217 für das Behandlungssystem
wird derart gesteuert, daß er
selbst während
des Korrosionsbeständigkeitstest
betrieben wird.
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Der Problempunkt des Behandlungssystems
kann leicht und zuverlässig
durch den Detektor 217 zum präzisen informieren von Testpersonal über den
Problempunkt erfaßt
werden, und der Detektor 217 ist aufgrund seines einfachen
Aufbaus relativ kostengünstig.
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(3) Chlorgasreinigungsvorrichtung
(7, 9 und 36 bis 38)
-
Wie am besten in 36 gezeigt, umfaßt die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 eine äußere Schale 218,
welche aus Kunstharz hergestellt ist, und eine rohrartige Katalysatoreinheit 219,
welche in der äußeren Schale 218 aufgenommen
ist. Die äußere Schale 218 umfaßt einen
mit Boden versehenen rohrartigen Körper 220, in welchen
die Katalysatoreinheit 219 eingepaßt ist, und einen Deckel 223,
welcher an einer Öffnung 221 in
dem Körper 220 angebracht
ist und von diesem entfernt werden kann, um die Öffnung 221 zum Drücken der Katalysatoreinheit 219 auf
einen Boden 222 des Körpers 220 zu
schließen.
Die Katalysatoreinheit 219 umfaßt ein rohrartiges Element 225,
welches aus Kunstharz hergestellt ist und Endwandungen 224 an
entgegengesetzten Enden desselben aufweist, und Aktivkohle 226 als
einen in dem rohrartigen Element 225 aufgenommenen Katalysator.
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Eine von Endwandung 224 und
Bodenwandung 222 des mit Boden versehenen rohrartigen Körpers 220,
d.h. ein ringförmiger
Vorsprung 227, welcher an der Endwandung 224 in
der dargestellten Ausführungsform
angeordnet ist, ist in die andere eingepaßt, d.h. in eine ringförmige Ausnehmung 228,
welcher an der Bodenwandung 222 vorgesehen ist, so daß ein Einlaß 229 für die wäßrige Lösung von
NaCl, welcher in der Bodenwandung 222 an einem Ort innerhalb
der Vorsprung/Ausnehmung-Passungsabschnitte vorgesehen ist, mit einem
in der Endwandung 224 vorgesehenen Durchgangsloch 230 in
Verbindung steht. Das Durchgangsloch 230, welches an der
anderen Endwandung 224 der Katalysatoreinheit 219 vorgesehen
ist, steht mit einem Auslaß 232 für die wäßrige Lösung von
NaCl in einer Umfangswandung des mit Boden versehenen rohrförmigen Körpers 220 durch
einen Durchlaß 231 im
Deckel 223 in Verbindung.
-
In der äußeren Schale 218 umfaßt der mit
Boden versehene rohrartige Körper 220 einen
Zylinder 233 und eine kreisförmige Endplatte 235,
welche an einer Endfläche
des Zylinders 233 durch eine Mehrzahl von Bolzen 234 zum
Bilden der Bodenwandung 222 angebracht ist. Eine Flüssigkeitsdichtung
ist auf eine Endfläche
des Zylinders 233, an welcher das kreisförmige Ende
der Platte 235 anliegt, aufgebracht. Ein Verbinder 237,
welcher aus einem Kunstharz hergestellt ist, ist mit einer äußeren Oberfläche der
kreisförmigen
Endplatte 235 verbunden und weißt ein Durchgangsloch 236 auf,
welches mit dem Einlaß 229 in
Verbindung steht. Ein Rohr 238, welches ein Abschnitt der
Behandlungsleitung 33 ist, erstreckt sich von dem Auslaß 210 der
Saugpumpe 34, wie man auch in 9 erkennt, und ist mit dem Verbinder 237 verbunden.
-
Die kreisförmige Endplatte 235 weist
eine kreisförmige
Ausnehmung 239 auf, welche in ihrer Innenoberfläche an einem
Ort innerhalb der ringförmigen
Ausnehmung 228 vorgesehen ist, und ein Raum 240 für die Strömung der
wäßrigen Lösung von
NaCl ist durch Zusammenwirkung der kreisförmigen Ausnehmung 239 und
der Endwandung 224 der Katalysatoreinheit 219 gebildet
und steht mit dem Einlaß 229 und
dem Durchgangsloch 230 in Verbindung.
-
Das rohrartige Element 225 der
Katalysatoreinheit 219 umfaßt einen Zylinder 241 und
ein Paar von Zylinderendplatten 242, welche an Öffnungen
an entgegengesetzten Enden angebracht sind, um die Endwandungen 224 zu
bilden, und welche die gleiche Struktur aufweisen. Die kreisförmige Endplatte 242 umfaßt eine äußere Platte 243 und
eine innere Platte 244. Die äußere Platte 243 weist
den ringförmigen
Vorsprung 227 an einem Außenumfang ihrer äußeren Oberfläche auf,
und weist ferner einen ringförmigen
Vorsprung 245 auf, welcher in eine Öffnung im Zylinder 241 in
der Umgebung eines äußeren Umfangs
von dessen Innenoberfläche
eingepaßt
und mit diesem verbunden ist. Ferner weist die äußere Platte 243 eine
Mehrzahl von Öffnungen 246 auf,
welche ebenso in 37 gezeigt
sind, so daß sie
sich in eine durch die ringförmigen
Vorsprünge 227 und 245 umgebende
Fläche öffnen. Ein
netzartiger Filter 248, welcher aus einem synthetischen
Harz hergestellt ist, ist in dem gesamten durch den inneren ringförmigen Vorsprung 245 der äußeren Platte 243 umgebenen
Bereich angeordnet, und die innere Platte 244, welche eine
Mehrzahl von mit den Öffnungen 246 in
der äußeren Platte 243 übereinstimmenden Öffnungen 247 aufweist,
ist in diesen Bereich eingepaßt
und mit diesem verbunden. Eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 230 ist
durch die gegenüberliegenden Öffnungen 246 und 247 in
der inneren und der äußeren Platte 244 und 243 gebildet,
um die Verbindung zwischen dem Strömungsraum 240 und
der Innenseite des rohrartigen Elements 225 der Katalysatoreinheit 219 zu
ermöglichen. Ein
Filter 248 ist in jedem der Durchgangslöcher 230 angeordnet.
-
Wie man ferner in 38 erkennt, umfaßt der Deckel 223 einen
kreisförmigen
rohrartigen Abschnitt 249 und einen kreisförmigen Flanschabschnitt 250,
welcher mit einem äußeren Ende
des kreisförmigen
Rohrabschnitts 249 verbunden ist. Ein Außengewinde 251 einer
Außenumfangsfläche des
kreisförmigen
rohrartigen Abschnitts 249 ist in Gewindeeingriff mit einem
Innengewinde 252 an einer Innenumfangsfläche der Öffnung 221 in
dem mit Boden versehenen rohrartigen Körper 220. Ein Paßstück 256 mit
einem hexagonalen Kopf 255 ist an einem Vorsprung 254 zwischen
einem Paar von halbmondförmigen
Ausnehmungen 253 angebracht, welche in einer Außenoberfläche des
kreisförmigen
Flanschabschnitts 255 angeordnet sind. Beim Durchführen des
vorangehend beschriebenen Gewindeeingriffs wird ein Werkzeug in
Eingriff mit dem hexagonalen Kopf 255 gebracht. Eine Ringvertiefung 257 ist
in dem kreisförmigen
rohrartigen Abschnitt 249 an der Seite des Flanschabschnittes 250 gebildet
und der kreisförmige
rohrartige Abschnitt 249 und die Öffnung 221 in dem
mit Boden versehenen rohrartigen Körper 220 sind dazwischen
durch einen Dichtungsring 258 abgedichtet, welcher aus
einem Kunststoff gebildet ist und in der Ringvertiefung 257 angebracht
ist.
-
Der kreisförmige rohrartige Abschnitt 249 weist
eine kreisförmige
Ausnehmung 259 in seiner Innenoberfläche auf, und ein Sgtrömungsraum 260 für die wäßrige Lösung von
NaCl ist durch Zusammenwirkung der kreisförmigen Ausnehmung 259 und
der Endwandungen 224 der Katalysatoreinheit 219 gebildet,
so daß er mit
den Durchgangslöchern 230 in
Verbindung steht. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 261 ist mit gleichmäßigem Abstand
um die kreisförmige
Ausnehmung 259 angeordnet, so daß eine Endfläche von
jedem der Vorsprünge 261 gegen
die Endwandung 224 der Katalysatoreinheit 219 gedrückt ist.
Der Abschnitt einer Außenumfangsfläche des
kreisförmigen
rohrartigen Abschnitts 249, welcher innerhalb des Außengewindes 251 ist, ist
mit einer sich verjüngenden
Oberfläche 264 ausgebildet.
Ein Strömungsraum 265 ist
zwischen der sich verjüngenden
Oberfläche 264 und
einer Innenumfangsfläche
des mit Boden versehenen rohrartigen Körpers 220 zur Verbindung
mit dem Auslaß 232 gebildet.
Ein Raum 266 ist zwischen den benachbarten Vorsprüngen 261 gebildet
und ermöglich
die Verbindung zwischen den Strömungsräumen 260 und 265.
Daher bilden die Strömungsräume 260 und 265 und
der Raum 266 den Durchlaß 231.
-
Ein Verbinder 268 aus einem
synthetischen Harz mit einem Durchgangsloch 267, welches
mit dem Auslaß 232 in
Verbindung steht, ist mit der Außenumfangsfläche des
mit Boden versehenen rohrartigen Körpers 220 verbunden,
und ein Rohrelement 269 der Behandlungsleitung 33 ist
mit dem Verbinder 268 verbunden, wie in 9 gezeigt.
-
In der äußeren Schale 218 sind
der Einlaß 229 und
der Auslaß 232 an
entgegengesetzten Seiten einer Achse der äußeren Schale 218 angeordnet.
-
Wie in 9 am
besten gezeigt, ist die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 an
der Maschinenbasis 44 durch den Träger 208 in einer geneigten
Art und Weise derart angebracht, daß der Auslaß 232 derselben an einem
oberen Ort und der Einlaß 229 derselben
an einem unteren Ort liegt. In diesem Falle ist der Neigungswinkel β auf einen
derartigen Wert eingestellt, daß dann,
wenn die wäßrige Lösung von
NaCl 11 innerhalb des mit Boden versehenen rohrartigen
Körpers 220 von
dem Einlaß 229 durch
die Saugpumpe 34 und die Drainageleitung 221 zum
Zwecke des Ersetzens der Katalysatoreinheit 219 abgesaugt
worden ist, der Flüssigkeitspegel
der verbleibenden wäßrigen Lösung von
NaCl 11 unter der Öffnung 221 in
dem Körper 220 liegt.
-
Wenn die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 in
der vorangehend beschriebenen Art und Weise aufgebaut ist, dann
wird die wäßrige Lösung von
NaCl 11, welche das Chlorgas enthält, zuverlässig in die Katalysatoreinheit 219 eingeleitet,
ohne von dem Einlaß 229 in
den Bereich zwischen der Außenumfangsfläche des rohrartigen
Elements 225 der Katalysatoreinheit 219 und der
Innenumfangsfläche
des mit Boden versehenen rohrartigen Körpers 220 der äußeren Schale 218 einzutreten,
vermittels einer Labyrinthstruktur, welche durch die Ausnehmung-Vorsprung-Paßabschnitte 228 und 227 zwischen
der äußeren Schale 218 und
der Katalysatoreinheit 219 gebildet ist. Daher ist es möglich, die
Chlorgasreinigungsrate zu verbessern.
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In diesem Falle ist die Katalysatoreinheit 219 gegen
die Bodenwandung 222 der äußeren Schale 218 durch
den Deckel 223 gedrückt,
und daher ist die Labyrinthstruktur zuverlässig gebildet und beibehalten.
Das Einrichten und Auflösen
der Labyrinthstruktur werden leicht durch den Zustand der Anbringung
des Deckels 223 an dem mit Boden versehenen rohrartigen
Körper 220 beurteilt.
Beispielsweise wird das Auflösen
der Labyrinthstruktur durch die Tatsache bestätigt, daß der Dichtungsring 258 von
einem Zwischenraum zwischen dem Flanschabschnitt 250 und
dem Körper 220 gesehen
werden kann.
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Ferner ist die Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 in
der geneigten Art und Weise derart angeordnet, daß der Auslaß 232 nach
oben gerichtet ist, wie vorangehend beschrieben, und daher kann,
selbst wenn das ungereinigte Chlorgas in der Vorrichtung 35 vorhanden
ist, die Ansammlung von ungereinigtem Chlorgas weitestgehend vermieden
werden.
-
Ferner können, da der Auslaß 232 nicht
im Deckel 223 vorgesehen ist, das Anbringen und das Entfernen
des Deckels 223 leicht durchgeführt werden, und die Ausbildung
des Deckels 223 und des Katalysators zu einer Einheit stellt
sicher, daß der
Betrieb des Ersetzens des Katalysators mit einer guten Effizienz
durchgeführt
werden kann. Zusätzlich
kann, wenn der Deckel 223 von dem mit Boden versehenen
rohrartigen Körper 220 nach
dem Abziehen von Wasser entfernt ist, das Herabtropfen der verbleibenden
wäßrigen Lösung von
NaCl von der Öffnung 221 in
dem Körper 220 durch
die geneigte Anordnung der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 verhindert
werden.
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Die gegenüberliegenden Endwandungen 224 der
Katalysatoreinheit 219 weisen die gleiche Struktur auf,
und daher kann beim Einpassen der Katalysatoreinheit 219 in
den mit Boden versehenen rohrartigen Körper 220 zum Einpassen des
ringförmigen
Vorsprungs 227 in die ringförmige Ausnehmung 228 die
Katalysatoreinheit 219 von der Seite jeder der Endwandungen
in den Körper 220 eingepaßt werden,
was zu einer guten Handhabbarkeit beim Anbringen der Katalysatoreinheit 219 führt.
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Die Labyrinthstruktur in der Chlorgasreinigungsvorrichtung 35 kann
in einigen Fällen
weggelassen werden.
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(4) Bestimmungsvorrichtung
zum Bestimmen des Zeitpunkts des Ersetzens des Katalysators (4 bis 6, 39 und 40)
-
Das Reinigungsvermögen der
Aktivkohle 226, welcher als der Katalysator verwendet wird,
nimmt gemäß dem Produkt
des über
die Kohlenstoffelektrode 13 hinwegfließenden elektrischen Stroms
und der Zeit ab. Daher ist zum Ersetzen der Aktivkohle 229 durch
neue Aktivkohle 226, z.B. der Katalysatoreinheit 219 in
dieser Ausführungsform,
bevor das Reinigungsvermögen
der in Betrieb befindlichen Aktivkohle vollständig verloren ist, die Bestimmungsvorrichtung 270 an
der Elektrolysetestmaschine 1 angebracht. Die Bestimmungsvorrichtung 270 ist
in die computerprogrammierte Steuer/Regel-Einheit 10 eingegliedert.
-
Die 39 ist
ein Blockdiagramm der Bestimmungsvorrichtung 270, und die 40 ist ein Flußdiagramm,
welches den Betrieb der Bestimmungsvorrichtung 270 darstellt.
Der Ausdruck "Testbedingungen
einstellen" in 40 bedeutet, daß irgendeine
der Tatsachen, daß der Korrosionsbeständigkeitstest
umfassend den Beschichtungsfilm-Abschälschritt
und den Stahlplattenkorrodierschritt durchzuführen ist, daß der Beschichtungsfilm-Abschältest durchzuführen ist
und daß der
Test beendet ist, ausgewählt
wird und diese Bedingungen eingegeben werden.
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Wenn man sich der 39 zuwendet, so umfaßt die Bestimmungsvorrichtung 270 ein
Vermögen-Speichermittel 217 zum
Speichern des Reinigungsvermögens
der Aktivkohle 226 als einen effektiven Strombetrag C1, welcher ein Produkt I1·T1 eines bestimmten Stroms I1,
welcher über
die Kohlenstoffelektrode 13 hinwegfließt, und einer Gesamttestzeit
T1 ist, die angewandt wird, wenn der Strom
I1 andauernd fließt, ein Speichermittel 276 zum
Speichern des effektiven Strombetrags C1 als
einen verbleibenden effektiven Strombetrag C4,
ein Strommeßmittel
(Strommesser) 29 zum Messen eines Stroms I2,
welcher über
die Kohlenstoffelektrode 13 während eines Tests fließt, und
ein Zeitmeßmittel 273 zum
Messen einer Testzeit T2, ein erstes Berechnungsmittel 274 zum
Berechnen eines verwendeten Strombetrags C2,
welcher ein Produkt I2·T2 des Stroms
I2 und der Testzeit T2 ist,
ein zweites Berechnungsmittel 275 zum Subtrahieren des
verwendeten Strombetrags C2 von dem verbleibenden
effektiven Strombetrag C4 zum Berechnen
eines neuen verbleibenden effektiven Strombetrags und zum Speichern
des letzteren in dem Speichermittel 276, ein Eingabemittel 277,
zum Eingeben eines maximalen Stroms I3 der
Gleichstromquelle 9 am Beginn des Tests und ein Speichermittel 2772 zum Speichern einer Testzeit T3, ein drittes Berechnungsmittel 278 zum
Berechnen eines vorher angenommenen verwendeten Strombetrags C5, welcher ein Produkt I3·T3 des maximalen Stroms I3 und
der Testzeit T3 ist, und ein Steuermittel 279,
welches dazu ausgebildet ist, den verbleibenden effektiven Strombetrag
C4 und den vorher angenommenen verwendeten
Strombetrag C5 miteinander zu vergleichen
und ein Katalysator-Ersetzen-Signals
zu senden, wenn C4 < C5.
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Wenn die Bestimmungsvorrichtung 270 in
der vorangehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, dann ist es möglich vor
dem Durchführen
des Tests automatisch die Tatsache zu erfassen, daß die Zeit
zum Ersetzen der Aktivkohle 226 aufgrund der Abnahme des
Reinigungsvermögens
der Aktivkohle 226 erreicht worden ist.
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Die Bestimmungsvorrichtung 270 umfaßt ferner
ein Botschaft-Anzeigemittel 280,
welches dazu ausgebildet ist, Testpersonal über das Erreichen der Katalysatorersetzzeit
zu informieren, beruhend auf dem Katalysator-Ersetzen-Signal von
dem Steuermittel 279, und ein Unterbindungsmittel 281 zum
Unterbinden der Stromzufuhr zu den Kohlenstoffelektroden 13.
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Wie am besten in den 4 bis 6 gezeigt,
wird eine durch das Botschaft-Anzeigemittel 280 angezeigte Botschaft
durch Zeichen an einer Flüssigkristallanzeigeplatte 131,
welche an der oberen Oberfläche
des linken Abdeckungsabschnitts 52, welcher den Steuerabschnitt
C bedeckt, angebracht ist, angezeigt. Das Unterbindungsmittel 281 wird
zum Beibehalten der Gleichstromquelle 9 in ihrem AUS-Zustand
betrieben. Somit kann das Testpersonal zuverlässig den Zeitpunkt zum Ersetzen
der Aktivkohle 226 wissen.
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Wie in 40 gezeigt, ist die Bestimmungsvorrichtung 270 derart
aufgebaut, daß die
Vorrichtung 270 nicht betrieben wird, wenn nicht die Vorrichtung 270 nach
dem Ersetzen der Katalysatoreinheit 219 zurückgesetzt
wird, um den verbleibenden effektiven Strombetrag C4 in
dem Speichermittel 276 in eine Beziehung C4 = C1 zu bringen.
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Wenn der verbleibende effektive Strombetrag
C4 und der vorher angenommene verwendete
Strombetrag C5 am Beginn des Tests in einer
Beziehung C4 ≥ C5 stehen,
dann wird der Test gestartet und die Berechnung des verwendeten
Strombetrags C2 u.dgl. werden durchgeführt.
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[N] Ausstoßvorrichtung
-
(1) Gesamtstruktur
und Funktion derselben (7 bis 9 und 41 bis 44)
-
Wie vorangehend beschrieben wird
Chlorgas um die Kohlenstoffelektroden 13 herum in dem Korrosionsbeständigkeitstest
erzeugt. Das meiste Chlorgas wird durch die Chlorgasbehandlungsvorrichtung
gesammelt und gereinigt, welche im Punkt [M] beschrieben ist, und
ein Teil des Chlorgases schwebt aus der wäßrigen Lösung von NaCl 11 heraus
um über
dem Flüssigkeitspegel
f zu strömen.
Die Ausstoßvorrichtung 7 ist
in der Elektrolysetestmaschine 1 zum Sammeln des strömenden Chlorgases
angebracht.
-
Wie am besten in den 9 und 41 gezeigt,
ist das Ausstoßgebläse 39 der
Ausstoßvorrichtung 7 an einer
Anbringungsbasis 284 festgelegt, welche durch ein oberes
Winkelelement 282 des Rahmens 90 und eine Tragesäule 283 getragen
ist. Ein Einlaßrohr 285,
welches sich von dem Einlaß des
Ausstoßgebläses 39 in
der Ausstoßleitung 37 erstreckt,
ist durch den rechten Seitenwandungsabschnitt 49 der Elektrolysezelle 12 geführt, so
daß es
mit der Innenseite der Elektrolysezelle 12 oberhalb des
Flüssigkeitspegels
f der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 in Verbindung steht. Ein kappenartiges Gitter 287 aus
einem Kunstharz ist lösbar
an einem Einlaß 286 des
Einlaßrohrs 285 angebracht.
Eine sich von dem Auslaß des
Ausstoßgebläses 39 in
der Ausstoßleitung 37 erstreckende
Abgabeleitung 288 erstreckt sich nach unten und ist zur
Umgebung hin in der Nähe
des Wasserabgabeblocks 82 offen.
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An der Ansaugseite des Ausstoßgebläses 39 in
der Ausstoßleitung 37,
nämlich
in der Einlaßleitung 285,
ist das adsorbierende Element 38 zum Adsorbieren von Chlorgas
an einem stromaufwärtigen
Ort angeordnet, und das Erfassungsmittel 40 zum Erfassen
einer Abnormalität
des Ausstoßsystems
ist an einem stromabwärtigen
Ort angeordnet. Das adsorbierende Element 38 weist eine
Struktur auf, welche derjenigen der Katalysatoreinheit 219 entspricht
und umfaßt
daher Aktivkohle und weist eine Permeabilität auf und ist als eine Einheit
ausgebildet. Daher wird das Gitter von dem Einlaß 286 der Einlaßleitung 285 entfernt
und das adsorbierende Element 38 wird in dem Einlaßrohr 285 durch
den Einlaß 286 angeordnet.
-
Das Erfassungsmittel 40 umfaßt eine
Erfassungsleitung 290, welche aus einem Kunstharz gebildet
ist und welche zwischen der Einlaßleitung 285 und der
Elektrolysezelle 12 angebracht ist, sowie einen Wasserstandsensor
D, welcher in der Einlaßleitung 290 angebracht
ist, wie am besten in den 41 und 42 gezeigt. Die Erfassungsleitung 290 steht
an ihrem oberen Ende mit einem stromabwärtigen Abschnitt der Einlaßleitung 285 in
Verbindung und steht an ihrem unteren Ende mit einer Zone der Elektrolysezelle 12 in
Verbindung, in welcher die wäßrige Lösung von
NaCl 11 gespeichert ist. Ein Sensorabschnitt des Wasserstandsensors
D ist oberhalb eines Flüssigkeitspegels
f1 in der Erfassungsleitung 290 angeordent,
welcher der gleiche Pegel ist wie der Flüssigkeitspegel f in der Elektrolysezelle 12.
-
Bei dem vorangehend beschriebenen
Aufbau wird, wenn das Ausstoßgebläse 39 betrieben
wird, das oberhalb des Flüssigkeitspegels
f in der Elektrolysezelle 12 strömende Chlorgas durch die Aktivkohle
adsorbiert, wenn es durch das adsorbierende Element 289 hindurchgeführt wird,
und somit wird reine Luft durch die Ausstoßleitung 288 in die
Umgebung abgegeben.
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Die 43 stellt
die Beziehung zwischen der Testzeit und der Konzentration von Chlorgas
oberhalb des Flüssigkeitspegels
f innerhalb der Elektrolysezelle 12 dar, wenn die Ausstoßvorrichtung 7 nicht
betrieben worden ist, und wenn die Chlorgasreinigungsvorrichtung 6,
welche in dem Punkt [M] beschrieben worden ist, betrieben worden
ist, und wenn die Vorrichtung 6 in einen Außerbetriebszustand
gebracht worden ist. Die Testbedingungen waren derart, daß der elektrische
Strom von 50 A kontinuierlich zugeführt worden ist und die Temperatur
der wäßrigen Lösung von
NaCl 11 45°C
war. Wie aus 43 hervorgeht,
kann dann, wenn die Chlorbehandlungsvorrichtung 6 in dem
Außerbetriebszustand
der Ausstoßvorrichtung 7 betrieben
wird, die Konzentration des Chlorgases bei einem äußerst geringen
Pegel gehalten werden, wenn jedoch die Ausstoßvorrichtung 7 betrieben
wird, dann kann die Chlorgaskonzentration weiter gesenkt werden.
-
Danach ist zum Bestätigen einer
Wirkung, wenn die Ausstoßvorrichtung 7 verwendet
worden ist und die Aktivkohle als das adsorbierende Mittel in dem
adsorbierenden Element 38 verwendet worden ist, der Auslaß der Ausstoßleitung 288 in
Verbindung mit der Innenseite der Elektrolysezelle 12 oberhalb
des Flüssigkeitspegels
f in der Elektrolysezelle 12 gebracht worden, und ein Test,
welcher das Zirkulieren des Innengases oberhalb das Flüssigkeitspegels
f durch das adsorbierende Mittel beinhaltet, ist durchgeführt worden.
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Die 44 zeigt
die Beziehung zwischen der Testzeit und der Konzentration des Chlorgases
oberhalb des Flüssigkeitspegels
f innerhalb der Elektrolysezelle 12. Die Bedingungen für den Test
waren derart, daß ein elektrischer
Strom von 20 A kontinuierlich zugeführt worden ist und die Temperatur
der wäßrigen Lösung von NaCl 11 45°C war. In
diesem Falle ist das Ausstoßgebläse 39 von
einer Periode am Start des Tests nicht betrieben worden, bis die
Testzeit 50 Stunden erreicht hat, und dann ist die Konzentration
des Chlorgases relativ steil angestiegen und hat ungefähr 18 ppm
an einem Zeitpunkt nach dem Ablauf von 50 Stunden erreicht. Wenn
danach das Ausstoßgebläse 39 betrieben worden
ist, dann ist die Chlorgaskonzentration durch die Reinigungswirkung
des adsorbierenden Mittels äußerst stark
gesenkt worden und hat 0,5 ppm oder weniger erreicht. Es ist somit
offensichtlich, daß durch
die Verwendung der Ausstoßvorrichtung 7,
wobei ein Ende der Ausstoßleitung 288 zur
Umgebung hin offen ist, die Chlorgaskonzentration oberhalb des Flüssigkeitspegels
f innerhalb der Elektrolysezelle 12 und die Konzentration
des zur Umgebung hin abgegebenen Chlorgases weiter verringert und
auf wenigstens 0,5 ppm oder weniger gesenkt und unterdrückt werden.
-
Bei dem vorangehend beschriebenen
Aufbau wird beispielsweise, wenn das adsorbierende Element 289 normal
ist, ein entsprechender Unterdruck in dem stromabwärtigen Abschnitt
erzeugt, und der Flüssigkeitspegel
f1 innerhalb der Erfassungsleitung 290 steigt
auf einen Pegel gleich oder höher
als die Position des Wasserstandsensors D durch einen derartigen
Unterdruck an, wie durch die gestrichelte Linie in 42 gezeigt. Somit erfaßt der Wasserstandsensor
D, daß das
Ausstoßsystem
normal ist. Wenn andererseits kein neues adsorbierendes Element 38 innerhalb
der Einlaßleitung 285 angeordnet
ist, da während
des Ersetzens des adsorbierenden Elements 289 das Anbringen
desselben vergessen worden ist, ist der Unterdruck deutlich geringer
als in dem vorangehend beschriebenen Fall. Daher ist der Flüssigkeitspegel
f1 unter dem Wasserstandsensor D und dieser
Zustand wird durch den Wasserstandsensor D erfaßt.
-
Gemäß einem derartigen Aufbau kann
eine Abnormalität
des Ausstoßsystems
leicht und zuverlässig erfaßt werden.
-
(2) Abnormaler-Punkt-Detektor
für das
Ausstoßsystem
(4 bis 6, 45 bis 47)
-
Wie in den 45(a) und 45(b) gezeigt,
umfaßt
das Erfassungsmittel 40 eine Funktion zum Übertragen
eines Abnormalität-Signals,
welches sich in Abhängigkeit
von dem Typ der Abnormalität
des Ausstoßsystems
durch die Tatsache ändert,
daß der
erste und der zweite Wasserstandsensor D1 und
D2 an Orten angeordnet sind, welche den
unteren Grenzwert L1 und den oberen Grenzwert
L2 des angestiegenen Wasserpegels L in dem
Erfassungsrohr 290 anzeigen. Ein Steuermittel 291 ist
mit dem ersten und dem zweiten Wasserstandsensor D1 und
D2 in dem Erfassungsmittel 40 verbunden
und ist dazu ausgebildet, den Typ der Abnormalität beruhend auf den Abnormalität-Signalen
von dem ersten und dem zweiten Wasserstandsensor D1 und
D2 zu unterscheiden und ein Ausgangssignal
entsprechend dem Typ der Abnormalität auszugeben. Ein Anzeigemittel 229 ist
mit dem Steuermittel 291 zum Anzeigen des Typs der Abnormalität gemäß dem Ausgangssignal
von dem Steuermittel 291 verbunden. Ein Unterbindungsmittel 294 ist
ferner mit dem Steuermittel 291 verbunden, um die Zufuhr
von elektrischem Strom zu den Kohlenstoffelektroden 13 durch
das Ausgangssignal von dem Steuermittel 291 zu unterbinden.
-
Diese Mittel 291 bis 294 sind
in die computerprogrammierte Steuer/Regel-Einheit 10 eingegliedert,
um einen abnormaler-Punkt-Detektor 295 für das Ausstoßsystem
zusammen mit dem ersten und dem zweiten Wasserstandsensor D1 und D2 zu bilden.
Das Anzeigemittel 292 zeigt beispielsweise eine Botschaft
an, welche durch Zeichen an einer Flüssigkristallanzeigeplatte 131 angezeigt
wird, die an einer oberen Oberfläche
des linken Abdeckungsabschnitts 52, welcher den Steuerabschnitt
C bedeckt, angebracht ist, wie am besten in den 4 bis 6 gezeigt.
Das Unterbindungsmittel 294 wird zum Beibehalten der Gleichspannungsquelle
in ihrem AUS-Zustand betrieben.
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Wie in den 45 und 47 gezeigt,
erfassen dann, wenn ein einen Befehl zum Starten des Tests anzeigendes
Signal eingegeben wird, der erste und der zweite Wasserstandsensor
D1 und D2 Wasserstände in Abhängigkeit
von dem Unterdruck im Einlaßrohr 285.
Wenn der erfaßte Wasserstand
L3 in einem annehmbaren Bereich L1 ≤ L3 < L2 ist, dann ist der erste Wasserstandsensor
D1 in seinem AN-Zustand und das Steuermittel 291 bestimmt,
daß der
erste Wasserstandsensor D, das Normal-Signal sendet. Daher wird
ein elektrischer Strom zu den Kohlenstoffelektroden 13 zum
Starten des Korrosionsbeständigkeitstests
geleitet.
-
Wenn der erfaßte Wasserstand L3 niedriger
als L1 ist, dann ist der erste Wasserstandsensor D1 in
seinem AUS-Zustand und das Steuermittel 291 bestimmt, daß der erste
Wasserstandsensor D1 nicht das Normal-Signal
sendet, d.h. das Abnormalität-Signal
sendet, welches dem Nichtanbringen des adsorbierenden Elements 38 und
dem Nichtbetreiben des Ausstoßgebläses 39 entspricht,
wodurch das Steuermittel 291 ein entsprechendes Ausgangssignal
abgibt. Somit wird eine Botschaft "Test stoppen, da das adsorbierende Element 38 nicht
angebracht ist oder das Ausstoßgebläse 39 nicht
betrieben wird" durch
das Anzeigemittel 292 angezeigt und die Stromzufuhr zu
den Kohlenstoffelektroden wird durch das Unterbindungsmittel 294 unterbunden.
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Wenn der erfaßte Wasserstand L3 gleich oder
höher als
L2 ist, dann ist der zweite Wasserstandsensor D2 in
seinem AN-Zustand und das Steuermittel 291 bestimmt, daß der zweite
Wasserstandsensor D2 das Abnormalität-Signal
sendet, welches dem Verstopfen des adsorbierenden Elements 38 entspricht,
wodurch das Steuermittel 291 ein entsprechendes Ausgangssignal
abgibt. Somit wird eine Botschaft "Test stoppen, da das adsorbierende Element 38 verstopft
ist" durch das Anzeigemittel 292 angezeigt,
und die Stromzufuhr zu den Kohlenstoffelektroden 13 wird
durch das Unterbindungsmittel 294 unterbunden.
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Der abnormaler-Punkt-Detektor 295 für das Ausstoßsystem
wird derart gesteuert, daß er
selbst während
des Korrosionsbeständigkeitstests
betrieben wird.
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Der Detektor 295 ermöglicht,
daß ein
Problempunkt des Ausstoßsystems
leicht und zuverlässig
erfaßt wird,
um in geeigneter Weise das Testpersonal darüber zu informieren. Zusätzlich ist
der Detektor 295 von einfachem Aufbau und ist daher relativ
kostengünstig.
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Es kann nur das Anzeigemittel 292 mit
dem Steuermittel 291 verbunden sein. Zusätzlich können anstelle
der Wasserstandsensoren D1 und D2 ein Unterdrucksensor des Membrantyps, ein
Luftströmungssensor, ein
Windgeschwindigkeitssensor o.dgl. verwendet werden.
-
(3) Modifikation des Ausstoßsystems
(48)
-
Die Erfassungsleitung 296,
welche aus synthetischem Harz hergestellt ist, umfaßt erste
und zweite Leitungsabschnitte 297 und 298, welche
sich vertikal erstrecken, sowie einen dritten Leitungsabschnitt 299, welcher
untere Enden der ersten und zweiten Leitungsabschnitte 297 und 298 miteinander
verbindet. Ein oberes Ende des ersten Leitungsabschnitts 297 steht
in Verbindung mit dem stromabwärtigen
Abschnitt des Einlaßrohrs 285,
und ein oberes gefaltetes/gebogenes Ende des zweiten Rohrabschnitts 298 steht
in Verbindung mit dem Raum über
dem Flüssigkeitspegel
f1 in der Elektrolysezelle an einem Ort
unterhalb des oberen Endes des ersten Rohrabschnitts 297.
Eine Wasserzuführleitung 171 , welche aus einem Kunstharzleitungsmaterial hergestellt
ist, ist mit dem dritten Leitungsabschnitt 299 verbunden
und ist ferner mit einem Hahn 30, in einer Wasserversorgungsleitung
verbunden.
-
Ein Wasserstandsensor D, welcher
den vorangehend beschrieben entspricht, ist in dem ersten Leitungsabschnitt 297 derart
angebracht, daß er
oberhalb des Flüssigkeitspegels
f1 liegt, und ein Schwimmerventil 300 ist
in dem ersten Leitungsabschnitt 297 aufgenommen. Ein Ventilsitz 301 des
Schwimmerventils 300 ist an einem Verbindungsabschnitt
des ersten Leitungsabschnitts 297 mit der Einlaßleitung 285 ausgebildet.
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Ein Rohr 302, welches aus
weichem, synthetischem Harz hergestellt ist, ist mit dem oberen
Ende des zweiten Rohrabschnitts 298 verbunden und hängt in die
Elektrolysezelle 12 herab. Das Rohr 302 wird zum
Zuführen
von Wasser zur Elektrosyezelle 12 und zum Waschen der Elektrolysezelle 12 verwendet.
-
Ein Solenoidventil 311 , welches dem im Punkt [D] beschriebenen
Solenoidventil 31 entspricht, ist an einem Zwischenabschnitt
der Wasserzuführleitung 171 angebracht. Die Wasserzuführleitung 17 des
vorangehend beschriebenen Beispiels ist durch Anbringen einer derartigen
Wasserzuführleitung 171 weggelassen.
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Das Zuführen von Wasser zur Elektrolysezelle
wird von der Wasserzuführleitung 171 durch die Erfassungsleitung 296 durchgeführt, und
der Wasserpegel f1 im ersten Leitungabschnitts 297 ist
an der gleichen Position definiert, wie der Wasserpegel f2 am oberen gebogenen Abschnitt des zweiten
Rohrabschnitts 298, indem Wasser vom oberen gebogenen Ende
des zweiten Rohrabschnitts 298 in die Elektrolysezelle 12 überströmt.
-
Während
des Zuführens
von Wasser zur Elektrolysezelle 12 sitzt, wenn das Wasser
im wesentlichen den ersten Leitungsabschnitt 297 aufgrund
der Kraft des Wassers, des Verstopfens des Rohrs 302 o.dgl.
im wesentlichen gefüllt
hat, das Schwimmerventil 300 auf dem Ventilsitz 301,
um ein Überfließen des
Wassers zu dem Ausstoßgebläse 39 zu verhindern.
Das gleiche trifft zu, wenn die Innenseite der Elektrolysezelle 12 durch das
Rohr 302 gewaschen wird.
-
Ein Sensorabschnitt des Wasserstandsensors
D taucht bei Ansteigen des Flüssigkeitspegels
f1 in Leitungswasser ein und daher kann
der Sensorabschnitt sauber gehalten werden. Das oberhalb des Flüssigkeitspegels
f in der Elektrolysezelle 12 strömende Chlorgas wird daran gehindert,
daß es
durch einen Falleneffekt des Erfassungsrohrs 296 zur Außenseite
hin abströmt.
-
[O] Überlaufvorrichtung mit adsorbierender
Funktion (7, 8, 13, 14 und 49)
-
Die Vorrichtung 8 ist in
der Elektrolysetestmaschine 1 angebracht, um eine Extramenge
der wäßrigen Lösung von
NaCl 11, aufgrund eines Problems des Wasserstandsensors 15,
welcher in der Elektrolysezelle 12 an der Einlaßseite,
welche der Ausstoßvorrichtung 7 entspricht,
angeordnet ist, abzugeben, wenn die Menge der wäßrigen Lösung von NaCl 11 einen
bestimmten Wert überschreitet.
-
Wie man am besten in den 8, 13 und 49 erkennt,
umfaßt
das Überlaufrohr 41 einen
gefalteten Rohrabschnitt 304 mit einem vertikalen Abschnitt 303,
welcher sich entlang der Außenoberfläche des
hinteren Wandungsabschnitts 71 der Elektrolysezelle 12 erstreckt,
und einem horizontalen Einlaßseitenrohrabschnitt 305,
welcher mit einem oberen Ende des vertikalen Abschnitts 303 verbunden
ist und welcher einen Durchmesser aufweist, welcher größer als
derjenige des vertikalen Abschnitts 303 ist. Der Einlaßseitenleitungsabschnitt 305 verläuft durch
den hinteren Wandungsabschnitt 71 der Elektrolysezelle 12,
so daß er
mit dem Raum oberhalb des Flüssigkeitspegels
f in Verbindung steht. Wie in den 8 und 14 gezeigt, ist der gefaltete
Rohrabschnitt 304 an seinem unteren Ende mit dem Drainageabschnitt 82b des
Wasserabgabeblocks 82 verbunden.
-
In einem Abschnitt des Einlaßseitenleitungsabschnitt 305,
welcher von der Elektrolysezelle 12 hervorsteht, ist im
wesentlichen die obere Hälfte
desselben von einem äußeren Ende
zu einem Zwischenabschnitt mit Nuten versehen, so daß der Einlaßseitenleitungsabschnitt 305 ferner
als eine Einlaßleitung
verwendet wird. Somit ist die Gaseinlaßöffnung 42 in dem Einlaßseitenleitungsabschnitt 305 gebildet.
Ein Netz 306 zum Entfernen von Fremdmaterial ist an einem
Umfangsabschnitt der Gaseinlaßöffnung 42 zum
Bedecken der Gaseinlaßöffnung 42 angebracht.
-
Das adsorbierende Element 43 zum
adsorbieren des Chlorgases ist in dem Einlaßleitungsabschnitt 305 an
einem Ort angeordnet, welcher näher
an dem Einlaß 307 ist
als die Gaseinlaßöffnung 42.
Das adsorbierende Element 43 weist eine Struktur auf, die
derjenigen der Katalysatoreinheit 219 entspricht und umfaßt daher
Aktivkohle und weist eine Luft/Wasser-Permeabilität auf und ist als eine Einheit
ausgebildet. Dazu wird ein kappenartiges Gitter 308, welches
aus einem Kunstharz hergestellt ist und an dem Einlaß 307 des
Einlaßleitungsabschnitts 305 anbringbar
und von diesem entfernbar ist, von dem Einlaß 307 des Einlaßseitenleitungsabschnitts 305 entfernt,
und das adsorbierende Element 43 wird in dem Einlaßleitungsabschnitt 305 durch
den Einlaß 307 angeordnet.
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Bei dem vorangehend beschriebenen
Aufbau wird, wenn die Menge der wäßrigen Lösung von NaCl 11 innerhalb
der Elektrolysezelle 12 einen vorbestimmten Wert überschreitet,
die Extramenge der wäßrigen Lösung von
dem Einlaß 307 durch
das adsorbierende Element 43 und die Überlaufleitung 41 zum
Wasserabgabeblock 82 abgegeben. In diesem Falle strömt die wäßrige Lösung von
NaCl 11 in dem unteren Abschnitt des Einlaßseitenleitungsabschnitts 305 und
daher wird ein Überlaufen
der Lösung
aus der Gaseinlaßöffnung 42 nicht
erzeugt.
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Das Ansaugen des Gases in der Elektrolysezelle 12,
welches durch den Betrieb des Ausstoßsystems erzeugt wird, wird
durch die Gaseinlaßleitung 42 und
den Einlaßseitenleitungsabschnitt 305 durchgeführt. Die Leckage
von Chlorgas, welches oberhalb des Flüssigkeitspegels f im Nichtbetriebszustand
der Ausstoßvorrichtung 7 strömt, aus
der Elektrolysezelle 12 heraus wird durch das adsorbierende
Element 43 verhindert.
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[P] Weiteres Beispiel
einer Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Zeitpunkts zum Ersetzen
der Kohlenstoffelektrode (4 bis 6, 50 und 51)
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Die 50 ist
ein Blockdiagramm der Bestimmungsvorrichtung 123 und die 51 ist ein Flußdiagramm,
welches den Betrieb der Bestimmungsvorrichtung 123 darstellt.
Der Ausdruck "Setzen
der Testbedingungen" in 51 bedeutet, daß irgendeine
der Tatsachen, daß der
Korrosionsbeständigkeitstest,
umfassend den Beschichtungsfilm-Abschälschritt
und den Stahlplatten-Korrodierschritt durchzuführen ist, die Tatsache, daß der Beschichtungsfilm-Abschältest durchzuführen ist
oder die Tatsache, daß der
Test beendet ist, ausgewählt
wird, und die Bedingungen dafür
werden eingegeben, wie im Punkt [I].
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Wenn man sich der 50 zuwendet, so umfaßt die Bestimmungsvorrichtung 123 ein
Lebensdauerspeichermittel 124 zum Speichern einer Betriebslebensdauer
der Kohlenstoffelektrode 13 als einen effektiven Strombetrag
C1, welcher ein Produkt I1·T1 eines bestimmten Stroms I1,
welcher über
die Kohlenstoffelektrode 13 hinwegfließt, und einer Gesamttestzeit
T1 ist, welche verwendet wird, wenn der
Strom I fortdauernd fließt, ein
Speichermittel 311 zum Speichern des effektiven Strombetrags
C1 als ein verbleibender effektiver Strombetrag
C4, ein Strommeßmittel (Strommesser) 29 zum
Messen eines Stroms I2, welcher über die
Kohlenstoffelektrode 13 während eines Tests fließt, und
ein Zeitmeßmittel 125 zum
Messen einer Testzeit T2, ein erstes Berechnungsmittel 132,
zum Berechnen eines verwendeten Strombetrags C2,
welcher ein Produkt I2·T2 des Stroms
I2 und der Testzeit T2 ist,
ein zweites Berechnungsmittel 310 zum Subtrahieren des
verwendeten Strombetrags C2 von dem verbleibenden
effektiven Strombetrag C4, um einen neuen
verbleibenden effektiven Strombetrag vorzusehen und diesen in dem
Speichermittel 311 zu speichern, und ein Steuermittel 312,
welches dazu ausgebildet ist, den verbleibenden effektiven Strombetrag
C4 am Beginn des Tests auszuwerten und ein
Elektroden-Ersetzen-Signal zu senden, wenn C4 ≤ 0.
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Wenn die Bestimmungsvorrichtung 123 in
der vorangehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, dann ist es möglich, automatisch
die Zeit zum Ersetzen anzuzeigen, wenn die Betriebslebensdauer der
Kohlenstoffelektrode 13, welche eine verbrauchbare Elektrode
ist, das Ende erreicht.
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In diesem Falle wird, selbst wenn
der verbleibende effektive Strombetrag C4 nach
dem Beginn des Tests kleiner als 0 ist, der Test fortgesetzt. Dies
wird durch Zählen
einer Grenze des effektiven Strombetrags C1 entsprechend
mehreren Durchläufen
des Tests ermöglicht.
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Die Bestimmungsvorrichtung 123 umfaßt ferner
ein Botschaft-Anzeigemittel 129,
welches dazu ausgebildet ist, Testpersonal über die Tatsache zu informieren,
daß der
Zeitpunkt zum Ersetzen der Elektrode erreicht worden ist, beruhend
auf dem Elektroden-Ersetzen-Signal von dem Steuermittel 312,
und ein Unterbindungsmittel 130 zum Unterbinden der Stromzufuhr
zur Kohlenstoffelektrode 13.
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Wie am besten in den 4 und 6 gezeigt,
wird die durch das Botschaft-Anzeigemittel 129 vorgesehene
Botschaft durch Zeichen an einer Flüssigkristallanzeigeplatte 131 angezeigt,
welche an der oberen Oberfläche
des linken Abdeckungsabschnitts 52, welcher, wie im Punkt
[I] den Steuerabschnitt C bedeckt, angebracht ist. Das Unterbindungsmittel 130 wird
zum Beibehalten der Gleichstromquelle 9 in ihrem AUS-Zustand betrieben.
Somit kann das Testpersonal zuverlässig einen Zeitpunkt zum Ersetzen
der Kohlenstoffelektrode 13 wissen.
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Wie in 51 gezeigt, ist die Bestimmungsvorrichtung 123 derart
aufgebaut, daß die
Vorrichtung 123 nicht betrieben wird, wenn nicht die Vorrichtung 123 nach
dem Ersetzen der Elektrode zurückgesetzt
wird, um den verbleibenden effektiven Strombetrag C4 in
dem Speichermittel 311 auf eine Beziehung C4 =
C1 zu bringen.
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Wenn der verbleibende effektive Strombetrag
C4 am Beginn des Tests größer als
0 ist, dann wird der Test begonnen, und die Berechnung und die Integration
des verwendeten Strombetrags C2 u.dgl. werden durchgeführt.
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Die Bestimmungsvorrichtung 123 umfaßt ein verbleibender
effektiver Strombetrag-Anzeigemittel 313 zum Anzeigen des
verbleibenden effektiven Strombetrags C4 der
Kohlenstoffelektrode 13. Der verbleibende effektive Strombetrag
C4, welcher durch das verbleibender effektiver
Strombetrag-Anzeigemittel 313 angezeigt wird, wird in einem
Balkengraphen an der Flüssigkristallanzeigeplatte 131 angezeigt,
derart, daß der
verbleibende effektive Strombetrag C4 allmählich verringert
wird, wie in 24 gezeigt,
ebenso wie im Punkt [I]. Somit kann das Testpersonal leicht den
Rest und die sich verändernde
Situation der Betriebslebensdauer der Kohlenstoffelektrode 13 wissen.
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[Q] Anderes Beispiel einer
Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen des Zeitpunkts zum Ersetzen
des Katalysators (4 bis 6, 52 und 53)
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(1) Wenn man sich der 52 zuwendet, so umfaßt die Bestimmungsvorrichtung 270 ein
Vermögen-Speichermittel 271 zum
Speichern eines Reinigungsvermögens
von Aktivkohle 226 als einen effektiven Strombetrag C1, welcher ein Produkt I1·T1 eines bestimmten Stroms I1,
welcher über
die Kohlenstoffelektrode 13 fließt, und einer Gesamttestzeit
T1 ist, die verwendbar ist, wenn der Strom
I1 kontinuierlich fließt, ein Strommeßmittel
Strommesser) 29 zum Messen eines Stroms I2,
welcher über
die Kohlenstoffelektrode 13 während eines Tests fließt, und
ein Zeitmeßmittel 273 zum
Messen einer Testzeit T2, ein erstes Berechnungsmittel 274 zum
Berechnen eines verwendeten Strombetrags C2,
welcher ein Produkt I2·T2 des
Stroms I2 und der Testzeit T2 ist,
ein Integrationsmittel 314 zum Integrieren des verwendeten
Strombetrags C2, ein Speichermittel 315 zum
Speichern des integrierten verwendeten Strombetrags C3,
ein zweites Berechnungsmittel 316 zum Subtrahieren des
integrierten verwendeten Strombetrags C3 von
dem effektiven Strombetrag C1 zum Vorsehen
eines verbleibenden effektiven Strombetrags C4 der
Aktivkohle 226, ein Eingabemittel 277, zum Eingeben
eines maximalen Stroms I3 in der Gleichstromquelle 9 am
Beginn des Tests und ein Speichermittel 2772 zum
Speichern einer Testzeit T3, ein drittes
Berechnungsmittel 278 zum Berechnen eines vorher angenommenen
verwendeten Strombetrags C5, welcher ein
Produkt I3·T3 des
maximalen Stroms I3 und der Testzeit C3 ist, und ein Steuermittel 279,
welches dazu ausgebildet ist, den verbleibenden effektiven Strombetrag
C4 und den vorher angenommenen verwendeten
Strombetrag C5 miteinander zu vergleichen
und ein Katalysator-Ersetzen-Signal zu senden, wenn C4 < C5.
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Wenn die Bestimmungsvorrichtung 270 in
der vorangehend beschriebenen Art und Weise aufgebaut ist, dann
ist es vor dem Durchführen
des Tests möglich,
automatisch die Tatsache zu erfassen, daß die Zeit zum Ersetzen der
Aktivkohle erreicht ist, aufgrund der Abnahme des Reinigungsvermögens der
Aktivkohle 226.
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Die Bestimmungsvorrichtung 270 umfaßt ferner
ein Botschaft-Anzeigemittel 280,
welches dazu ausgebildet ist, ein Testpersonal über die Tatsache zu informieren,
daß die
Zeit zum Ersetzen des Katalysators erreicht worden ist, beruhend
auf dem Katalysator-Ersetzen-Signal von dem Steuermittel 279,
und ein Unterbindungsmittel 281 zum Unterbinden der Stromzufuhr
zur Kohlenstoffelektrode 13.
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Wie am besten in den 4 bis 6 gezeigt,
wird die durch das Botschaft-Anzeigemittel 280 vorgesehene
Botschaft durch Zeichen an der Flüssigkristallanzeigeplatte 131 angezeigt,
welche an der oberen Oberfläche
des linken Abdeckungsabschnitts 52 angebracht ist, der,
so wie im Punkt [M], den Steuerabschnitt C bedeckt, (4). Das Unterbindungsmittel 281 wird
zum Beibehalten der Gleichstromquelle 9 in ihrem AUS-Zustand betrieben.
Somit kann das Testpersonal zuverlässig den Zeitpunkt zum Ersetzen
der Aktivkohle 226 wissen.
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Die Bestimmungsvorrichtung 270 ist
derart aufgebaut, daß die
Vorrichtung 270 nicht betrieben wird, wenn nicht die Vorrichtung 270 nach
dem Ersetzen der Katalysatoreinheit 219 zurückgesetzt
wird, um den integrierten verwendeten Strombetrag C3 im
Speichermittel 315 auf 0 zu bringen.
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Wenn der verbleibende effektive Strombetrag
C4 und der vorher angenommene verwendete
Strombetrag C5 in einer Beziehung C4 ≥ C5 am Beginn des Tests sind, dann wird der
Test begonnen, und die Berechnung des verwendeten Strombetrags C2 u.dgl. wird durchgeführt.
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(2) Wenn man sich der 53 zuwendet, so umfaßt die Bestimmungsvorrichtung 270 ein
Vermögen-Speichermittel 271 zum
Speichern eines Reinigungsvermögens
von Aktivkohle 226 als einen effektiven Strombetrag C1, welcher ein Produkt I1·T1 eines bestimmten Stroms I1,
welcher über
die Kohlenstoffelektrode 13 fließt, und einer Gesamttestzeit
T, ist, die verwendbar ist, wenn der Strom I1 andauernd
fließt,
ein Strommeßmittel
(Strommesser) 29 zum Messen des Stroms I2,
welcher über
die Kohlenstoffelektrode 13 während eines Tests fließt, und
ein Zeitmeßmittel 273 zum
Messen einer Testzeit T2, ein erstes Berechnungsmitttel 274 zum
Berechnen eines verwendeten Strombetrags C2,
welcher ein Produkt I2·T2 des
Stroms I2 und der Testzeit T2 ist,
ein Integrationsmittel 314 zum Integrieren des verwendeten
Strombetrags C2, ein Speichermittel 315 zum
Speichern des integrierten verwendeten Strombetrags C3,
ein Eingabemittel 227, zum Eingeben eines maximalen Stroms
I3 in der Gleichstromquelle 9 in
dem Test und ein Speichermittel 2772 zum
Speichern einer Testzeit T3, ein zweites
Berechnungsmittel 317 zum Berechnen eines vorher angenommenen
verwendeten Strombetrags C5, welcher ein
Produkt I3·T3 des
maximalen Stroms I3 und der Testzeit T3 ist, ein drittes Berechnungsmittel 318 zum
Subtrahieren des vorher angenommenen verwendeten Strombetrags C5 von dem effektiven Strombetrag C1 zum Vorsehen eines annehmbaren verwendeten
Strombetrags C6 in der Aktivkohle 226 und
ein Steuermittel 319, das dazu ausgebildet ist, den annehmbaren
verwendeten Strombetrag C6 und den integrierten
verwendeten Strombetrag C3 miteinander am
Beginn des Tests zu vergleichen und ein Katalysator-Ersetzen-Signal
zu senden, wenn C6 < C3.
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Wenn die Bestimmungsvorrichtung 270 in
der vorangehend beschriebenen Art und Weise aufgebaut ist, dann
ist es vor dem Durchführen
des Tests möglich,
automatisch die Tatsache zu erfassen, daß die Zeit zum Ersetzen der
Aktivkohle 226 erreicht worden ist, aufgrund der Abnahme
des Reinigungsvermögens
der Aktivkohle 226.
-
Die Bestimmungsvorrichtung 270 umfaßt ferner
ein Botschaft-Anzeigemittel 280,
welches dazu ausgebildet ist, Testpersonal über die Tatsache zu informieren,
daß die
Zeit zum Ersetzen des Katalysators erreicht worden ist, beruhend
auf dem Katalysator-Ersetzen-Signal von dem Steuermittel 319,
und ein Unterbindungsmittel 281 zum Unterbinden der Stromzufuhr
zur Kohlenstoffelektrode 13.
-
Wie am besten in den 4 bis 6 gezeigt,
wird die durch das Botschaft-Anzeigemittel 280 vorgesehene
Botschaft durch Zeichen an der Flüssigkristallanzeigeplatte 131 angezeigt,
die an der oberen Oberfläche des
linken Abdeckungsabschnitts 52 angebracht ist, welcher
so wie in Punkt [M] den Steuerabschnitt C bedeckt (4). Das Unterbindungsmittel 281 wird
zum Beibehalten der Gleichstromquelle 9 in ihrem AUS-Zustand betrieben.
Somit kann das Testpersonal zuverlässig den Zeitpunkt zum Ersetzen
der Aktivkohle 226 wissen.
-
Die Bestimmungsvorrichtung 270 ist
derart aufgebaut, daß die
Vorrichtung 270 nicht betrieben wird, wenn nicht die Vorrichtung 270 nach
dem Ersetzen der Katalysatoreinheit 219 zurückgesetzt
wird, um den integrierten verwendeten Strombetrag C3 in
dem Speichermittel 315 auf 0 zu bringen.
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Wenn der annehmbare verwendete Strombetrag
C6 und der integrierte verwendete Strombetrag
C3 in einer Beziehung C6 ≥ C3 am Beginn des Tests stehen, dann wird der
Test gestartet und die Berechnung des verwendeten Strombetrags C2 u.dgl. werden durchgeführt.
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Wie vorangehend beschrieben ist es
gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
einen Korrosionsbeständigkeitstest
vorzusehen, bei welchem das Abschälen des Beschichtungsfilms
und die Korrosion des Metallgrundkörpers vom Startpunkt, welcher
durch den beschädigter.
Bereich vorgesehen ist, vom dünneren
Abschnitt, vom Loch o.dgl. des Beschichtungsfilms aus unterstützt werden
können,
wodurch die Gesamtabschätzung
der Korrosionsbeständigkeit
des Testmaterials innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
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Zusätzlich ist gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Elektrolysetestmaschine vorgesehen, in welcher der
Korrosionsbeständigkeitstest
leicht durchgeführt
werden kann.