DE1977950U - Heizkoerper. - Google Patents

Heizkoerper.

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DE1977950U
DE1977950U DE19671977950 DE1977950U DE1977950U DE 1977950 U DE1977950 U DE 1977950U DE 19671977950 DE19671977950 DE 19671977950 DE 1977950 U DE1977950 U DE 1977950U DE 1977950 U DE1977950 U DE 1977950U
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Germany
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radiator according
inq
radiator
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DE19671977950
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Deutsche Waggon & Maschf GmbH
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Deutsche Waggon & Maschf GmbH
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Description

PA-B01B571-31.7.B7
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLI N 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
Telefon: 7613 03
Telegramme: Consideration Berlin
782/12 650 DE 1 1967
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
IEUTSOHB WAGGOU- UHD IASCHIESUPiBEIKM
G-.m.Td.H.,
Berlin 52 (Borsigwalde) Sichborndamm 129-139
"H eizkörper"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Heizkörper mit einem Mittelteil mit mehreren nebeneinander angeordneten Heizkanälen, die oben und unten über hohle Querjoehe miteinander in Verbindung stehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper der vorstehenden Art in nichtmetallischer Ausführung zu schaffen, der einfach und billig herstellbar ist und außerdem vergleichsweise hohen Betriebsdrucken ausgesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird
Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
DIPL.-1N0. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINO
PATENTANWÄLTE
dadurch gelöst, daß bei dem neuerungsgemäßen Heizkörper der durch Pressen und Aushärtung aus mit Kunstharz imprägnierten Glasfasermatten oder Glasfasergewebe gebildete Mittelteil zwischen den Wandungen der Heizkanäle mit Verbindungsstegen versehen ist und daß die Vorder- und Rückseite des Mittelteils im Bereich der Stege formschlüssig miteinander verbunden sind.
Der neuerungsgemäße Heizkörper bietet bei einfachem Aufbau gegenüber Heizkörpern mit Mittelteilen, welche aus zwei längs einer !rennfuge allein durch Kleben oder Verschmelzen von aufeinander liegenden Matten oder Gewebebahnen hergestellt sind, den Vorteil erhöhter Festigkeit und größerer Sicherheit. Bs versteht sich, daß die formschlüssige Verbindung vor dem Aushärten der imprägnierten Matten oder Gewebebahnen erfolgen muß.
ils besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Mittelteil eine Gewebeeinlage besitzt, deren Schußfäden alternierend die Vorderseite und die Rückseite der Heizkanäle umsehließen. Hierbei sind vorzugsweise in Richtung der Kettfaden aufeinander folgende Schußfäden um eine Heizkanalbreite phasenverschoben zueinander versetzt angeordnet, lin Heizkörpermittelteil mit den vorstehenden Merkmalen setzt naturgemäß die Verwendung eines Spezialgewebes voraus. Will man mit einem normalen Gewebe arbeiten, so kann man eine Lösung anwenden, bei der der Mittelteil von zwei aufeinander gelegten Matten oder Gewebebahnen gebildet ist, die im Bereich der Stege durch besondere Verbindungselemente zusammengehalten werden. Als Verbindungselemente sind lylonfäden (Nylon J eingetragenes Yfarenzeichen) oder Metallklammern besonders geeignet.
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung, in der beispielhafte Ausführungen von Heizkörpermittelteilen dargestellt sind. Bs zeigens
Pig. 1 die perspektivische .Ansicht eines Heizkörpermittelteilsl
I1Ig. 2 einen Schnitt durch einen neuerungsgemäßen Heizkörper, und zwar in Richtung der Pfeile A-A in Pig.l betrachtetj
!Fig. 3 einen unmittelbar unterhalb des Schnittes gemäß Pig.2 verlaufenden Schnitt durch den gleichen Heizkörpermittelteilj
ig. 4 einen Schnitt durch einen anderen Heizkörpermittelteil, und zwar in Richtung der Pfeile B-B in Pig.l betrachtet?
Pig. 5 einen Schnitt durch einen weiteren Heizkörpermittelteil, ebenfalls in Richtung der Pfeile B-B in Pig.l betrachtet
In Pig.l ist 11 die Vorderseite und 12 die Rückseite eines Heizkörpermittelteiles, das Heizkanäle 13 aufweist, zwischen denen Stege 14, 15 angeordnet sind. Die Pig.l dient nur zur Teranschaulichung der I>age der in den Pig. 2 — 5 dargestellten stark schematisierten Schnitte.
In Pig. 2 ist ein erster die Gewebestruktur eines Heizkörpermittelteils zeigender Schnitt entsprechend der Schnittführung A-A in Pig.l dargestellt. Man erkennt, daß die quer zu den Heizkanälen 13 verlaufenden Schußfäden 16 abwechselnd bald auf der einen und bald auf der anderen Seite der Heizkanäle 13 entlanggeführt sind. Pig. 3 zeigt einen der Pig.2 entsprechenden Schnitt durch die nächste Schußfadenlage. Mit 17 sind die Kettfaden bezeichnet.
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ ^"J PATENTANWÄLTE
Zur Herstellung wird das Gewebe vorzugsweise trocken über Kerne gezogen und unter Zusatz von flüssigem aushärtbarem Kunstharz in einer Preßform zum fertigen Teil verarbeitet.
Die !ig. 4 und 5 zeigen eine andere Irt der Verbindung zwischen den Stegen 14 und 15 der Vorder- und Rückseite des Heizkörpermittelteiles, und zwar in Richtung der Pfeile B-B in ffig.l betrachtet. Bei diesen Konstruktionen werden die aus Matten oder vorzugsweise G-ewebebahnen gebildeten Vorder- und Rückseiten des Heizkörpermittelteiles entweder durch Fäden 18 oder Metallklammern 19 fest zusammengehalten. Ss versteht sich, daß der .Abstand der ladenstiche bzw. der Klammern in weiten Grenzen variiert werden kann.

Claims (6)

!^016571-31.7.67 DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE 1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon: 7613 03 Telegramme: Considerati on Be rl I π 782/12 650 BS 31. Juli 1967 G-ebrauchsmusteranmeldung der Firma BIÜTSGHE WiGGOBT-OTD MASGHIKSlPiBRlUI G-.m.Id.H., Berlin 52 (Borsigwalde) 'JSiohborndamm 129-139 !Schutzansprüche
1) Heizkörper mit einem Mittelteil mit mehreren nebeneinander angeordneten Heizkanälen, die oben und unten über hohle Quer j ο one miteinander in Verbindung stehen:,- dadurch g e k e η nz e i c h η e t, daß der durch Pressen und iushärtung aus mit Kunstharz imprägnierten Glasfasermatten oder Glasfasergewebe gebildete Mittelteil zwischen den Wandungen der Heizkanäle (13) mit Verbindungsstegen (14,15) versehen ist und daß die Vorder- und Eüökseite des Mittelteils im Bereich der Stege formschlüssig miteinander verbunden sind.
2) Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil eine Gewebeeinlage besitzt, deren Schußfäden (16) alternierend die Vorderseite und die Rückseite der Heizkanäle (13) umschließen.
3) Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Kettfäden (17) aufeinander folgende' Schußfäden (l6) um eine Heizkanalbreite phasenverschoben zueinander versetzt angeordnet sind.
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PATENTANWÄLTE
4) Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil von zwei aufeinander
gelegten Matten oder G-ewebebahnen gebildet ist, die im
Bereich der Stege (14,15) durch besondere Verbindungselemente zusammengehalten werden.
5) Heizkörper nach inspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus einem Nylonfaden (l8)
od.dgl. bestehen.
6) Heizkörper nach Inspruch 4, dadurch gekennzeichn e t, daß die Verbindungselemente aus Metallklammern (19)
bestehen.
DE19671977950 1967-07-31 1967-07-31 Heizkoerper. Expired DE1977950U (de)

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DE19671977950 Expired DE1977950U (de) 1967-07-31 1967-07-31 Heizkoerper.

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DE (1) DE1977950U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714901A1 (de) * 1977-04-02 1978-10-12 Hoechst Ag Waermeaustauscherelement
DE3221361A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 Hahndorff, Ralf, 6102 Pfungstadt Roehrenwaermetauscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714901A1 (de) * 1977-04-02 1978-10-12 Hoechst Ag Waermeaustauscherelement
DE3221361A1 (de) * 1982-06-05 1983-12-08 Hahndorff, Ralf, 6102 Pfungstadt Roehrenwaermetauscher

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