DE1977264U - Elektrisch isolierendes zwischenstueck fuer rohrleitungs-installationen. - Google Patents

Elektrisch isolierendes zwischenstueck fuer rohrleitungs-installationen.

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DE1977264U
DE1977264U DE1967L0044539 DEL0044539U DE1977264U DE 1977264 U DE1977264 U DE 1977264U DE 1967L0044539 DE1967L0044539 DE 1967L0044539 DE L0044539 U DEL0044539 U DE L0044539U DE 1977264 U DE1977264 U DE 1977264U
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Lutz & Gimple Suedd Gaszaehler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/021Electrically insulating joints or couplings for screw-threaded joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Dipl.-Ing.
BRUNO SCHÄFER
Ingenieur-Chemiker Schä/St -A. 11 81 und Patent-(ngenieur ' ■"■■' ' ■
MAINZ am RHEIN 21. April 1967
jetzt: Gartenfeidstr. 13S/JO
Beschreibung
zur
GBBRAUCHSM U S TER-ANMBLDÜNG
der Firma LUTZ & GIMPLE GmbH., STUTTGART
Titel:
"Elektrisch isolierendes Zwischenstück für Rohrleitungs-Installationen"
Die vorliegende Neuerung
bezieht sich auf ein elektrisch isolierendes Zwischen- oder Trennstück (Muffe, Doppelmuffe,Muffen-Nippel oder dgl.) für Rohrleitungs-Installationen und hat eine Verbesserung und Weiterbildung , insbesondere der aus dem Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1 95o 9o8 (47 f / 14) bekannten Gestaltungsveise zum Gegenstsjad,
Bei der bekannten Ausführung tragen die isolierend miteinander zu verbindenden inneren Leitungs-Enden je eine, vorzugsweise aus einem sechskantigen Profil-Rohr bestehende Gewinde-Buchse , deren Umfang mit einer ringsum durchlaufenden , sich nach außen zu rampen-artig vertiefenden Ausnehmung versehen ist.
Bei dieser Gestaltungsweise sind die Gewinde-Buchsen ziemlich glatt,und es kann vorkommen, dass sie bei Belastung des Zwischenstücks mit dem vorgesehenen Drehmoment nicht ausreichend im Kunststoff haften und eine Undichtheit entsteht.
Beim Bekannten wurde zur
Herstellung des die Kunststoff-Muffe umhüllenden Metallmantels von nahtlosen Siederohren ausgegan-
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gen , und es hat sich gezeigt , dass solche Rohre weder die erforderliche Durchmesser-Genauigkeit noch die erforderliche Festigkeit besitzen, Sie sind häufig und bis zu einem Millimeter unrund, wodurch sich beim Einspannen in die Einspritz-Vorrichtung Deformationen ergeben können und was ein Nachdrehen auf einen genauen Durchmesser notwendig macht.
Schließlich war es beim Bekannten notwendig, den ümhüllungs-Mantel mit einem besonderen Verdrehungs-Schutz, beispielsweise an wenigstens einer Stelle mit einer Radial-Bohrung oder -Durchbrechung zu versehen , die beim Gießen oder Spritzen der Kunststoff-Muffe mit ausgefüllt wird und , zusammen mit dieser Ausfüllung, die Verdrehung der Teile gegeneinander unmöglich macht.
Die Neuerung dient vor allem der Aufgabe, eine bessere Einbettung und Haftung des Kunststoffes } welcher die isolierende Muffe oder Doppel-Muffe bildet , zwischen den sie von außen und innen einhüllenden Metall-Teilen (Außen-Mantel einerseits und Gewinde-Buchse(n) anden Leitungs-Enden andererseits)- zu erzielen, da-
2.5 durch verdrehungshindernde Durchbohrungen oder Durchbrechungen des Ümhüllungs-Mantels entbehrlich zu machen und schließlich ein deformations-sicheres Einspannen des Umhüllungs-Mantels in der Einspritz-Form zu gewährleisten.
Bei dem isolierenden Zwischenstück gemäß der vorliegenden Neuerung kommt zunächst die oben erwähnte ringsum -durchlaufende Umfangs-Ausnehmung der Gewinde-Buchsen in Wegfall. An ihre Stelle tritt eine Vielzahl in gleichem Abstand über den Buchsen-Umfang verteilter Einzel-Ausnehmungen entsprechender Profilierung , wobei das zwischen diesen Ausnehmungen und auf der Seite
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ihrer größten Tiefe stehenbleibende Metall einen ringsum laufenden Rippen- oder Waben-Kranz bildet.
Durch diese Ausbildungsweise wird den Gewinde-Buchsen eine erhöhte Festigkeit und eine vergrößerte Sicherheit gegen Verdrehung in der Isolier-Muffe verliehen. Eine weitere in diesem Zusammenhang liegende Verbesserung (förderndes Merkmal)- wird durch die Herstellung dieser Buchse(n) aus Temperguss mit grobkörniger wirksamer Oberfläche erzielt«
Auf der anderen Seite gähört
zur vorliegenden Neuerung eine im entsprechenden Sinne verbesserte Gest?.ltung des die Kunststoff-Muffe umhüllenden Metall-Mantels. Dieser Mantel besteht nunmehr ebenfalls aus Temperguss. Er besitzt eine grobkörnige Innenfläche und bildet eine sich über seinen Umfang heraushebende, ringsumlaufende Versteifungs-Rippe, welche an einigen, (vorzugsweise drei)-, gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen je eine Verbreiterung besitzt. Diese Verbreiterungen , deren Oberfläche auf ein genaues Zylindermantel-Profil gedreht ist, gewährleisten stets eine einwandfreie Auflage des Mantels in der Spannvorrichtung der Einspritz-Maschine. Ferner ist der Ma.ntel ringsum mit einer Anzahl nach innen vorstehender Längs-Rippen sowie einer durchgehenden Quer-Rippe versehen , welche in die thermoplastische Kunststoff-Masse der Isolier-Muffe eingebettet sind,
Bei dieser Ausbildungsweise ist ein Höchstmaß an Verdrehungs-Sicherheit gewährleistet, so daß Radial-Bohrungan oder -Durchbrachungen des Mantels oder sonstige Mittel des Verdrehungs—Schutzes entbehrlich werden. Die Neuerung sei im folgenden an. Hand einiger in der Zeichnung
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dargestellter Ausfüiirungs-Beispiele näher erläutert. In allen Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Zunächst seien die Figg. 1 bis 3 betrachtet, welche eine Ausführung mit doppelseitiger Isolier-Muffe zeigen.
Mit 1 ist der das Isolier-
Stück als Ganzes umhüllende Metall-Mantel bezeichnet. 2 ist eine der darin achsial und unter Belassung eines gegenseitigen Abstandes eingesetzten Gewinde-Buchsen zum. Einschrauben der freien Enden einer (nicht gezeichneten) unterbrochenen Rohrleitung , 3 ist der innere Bund einer doppelseitigen Isolier-MufPe 4, welche durch Druck-Auf füllung des Abstandes zwischen den einander gegenüberstehenden Buchsen-Stirnflächen und des zwischen den Buchsen 2 und dem Mantel 1 befindlichen Raumes mit einem thermoplastischen Werkstoff gestaltet ist , und durch welche diese Teile (1 bis 4) fest miteinander verbunden sind.
Auf dem Umfang der Gewinde-Buchse (n) 2 ist im gleichen gegenseitigen Abstand eine Vielzahl sich zu den Anschluss-Stirnseiten des Isolierstücks hin rampen-artig vertiefender Einzel-Ausnehmungen 5 ausgebildet und die Anordnung so getroffen , dass das zwischen diesen Ausnehmungen und auf der Seite ihrer größten Tiefe stehenbleibende Metall einen ringsumlaufenden Kranz von Rippen, Waben oder dgl. bildet. Zur Unterstützung der verdrehungshindernden Wirkung dieser Gestaltungsweise und zur Verstärkung der gegenseitigen Haftung der Teile sind die Gewinde-Buchse^) 2 und der Umhüllen gs-Mant el 1 aus Temperguss mit grobkörniger wirksamer Oberfläche hergestellt.
Der Umhüllungs-Mantel 1 besitzt auf seiner Außenseite eine sich ein wenig über seinen Umfang erhebende ringsumlaufende Ver-
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steifungs-Rippe 6, an welcher sich an einigen, vorzugsweise drei , gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen , je eine Verbreiterung oder dergl. 7 befindet, und welche mitsamt diesen Verbreiterungen auf ein genaues Zylindermantel-Profil gedreht ist.
Auf seiner Innenseite
ist der Mantel 1 ringsum mit nach innen vorstehenden Längsrippen 8 und einer ringsum durchlaufenden Quer-Rippe 9 versehen , welche verdrehungshindernd von außen in die thermoplastische KunStstöff-Masse der Isolier-Muffe 3, 4 eingreifen. Anstelle der Rippen 8 kann man auch Klauen verwenden , z. B. in der Weise , dass der Mantel auf seiner Innenseite zu beiden Seiten der Rippe 9 mit Einbuchtungen versehen ist, die eine mehrteilige doppelseitige Klaue darstellen. Eine besondere zeichnerische Darstellung dieser kleinen Variante erscheint als entbehrlich.
Die Verwirklichung der Neuerung ist nicht an diese , insbesondere in Verbindung mit den Figuren 1) bis 3) beschriebenen Ausführungs-Beispiele gebunden, sondern lässt sich im Rahmen des Schutzbegehrens in verschiedener ¥eise abwandeln.
Eine solche Variante
besteht z. B. darin, dass als Umhüllungsmantel des Isolierstückes einer der Anschluss-Stutzen eines Hahnes, Ventils oder einer anderen Rohrleitungsarmatur dient. Ein Ausführungs-Beispiel dieser Variante ist in den Figg. 4 und 5 dargestellt. Man erkennt die Isolier-Muffe 4 , hier eine einseitige Ausführung , welche den Raum zwischen der Gewinde-Buchse 2 und dem Umhüllungs-Mantel 1 ausfüllt. Auf dem Umfang der Gewinde-Buchse 2 erkennt man den beschriebenen Kranz sich rampen-artig in Richtung zur Rohranschluss-Stelle hin vertiefenden Einzelausneh-
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Irrungen 5 und , auf der Innenwandung des Umhüllungs-Mantels, den besagten Kranz nach innen -vorstehender Rippen 8 sowie die Besonderheit , dass der ümhüllungs-Mantel 1 durch einen der Anschluss-Stutzen eines Hahnes , Ventils oder einer sonstigen Durchfluss-Armatur oder -Vorrichtung gebildet wird.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche
Ausführung, bei welcher für Fälle, in denen es erwünscht ist , an der Stirnseite des Anschluss-Stutzens oder der Isolier-Muffe eine zusätzliche Dichtungs-Möglichkeit, z. B. eine mit einem O-Ring (0) ausgelegte oder mit Kunststoff ausgegossene Ring-Rille (1o) vorgesehen ist.
Will man bei der Gestaltung des Umhüllungs-Mantels oder Anschluss-Stutzens 1 auf die Verwendung innerer Längsrippen 8 verzichten, so gelangt man beispielsweise zu Ausführungen der in den Figg. 7 bis 9 gezeigten Art , bei denen der Mantel oder Stutzen lediglich eine die Achsial-Verschieblichkeit der Isolier-Muffe 3, 4 in der Ummantelung ausschließende , ringsumlaufende Innen-Ausnehmung 11 besitzt , während der ringförmige Absatz 12 am Boden des Stutzens 1 mit einem Kranz vorzugsweise lochförmiger Ausnehmungen 13 versehen ist, die beim Einspritzen der Isolier-Muffe mit ausgefüllt werden und dadurch verdrehungshindernde Halteklauen bilden.
Das oben Offenbarte schließt den grundsätzlichen neuen Gestaltungs-Weg ein, als
3ο Außenmantel für die Kunststoff-Muffe eines elektrisch isolierenden Zwischenstücks , dessen Innenwand durch ein Rohrstück, gegebenenfalls mit darauf sitzender Gewinde-Buchse gebildet wird , einen der Anschluss-Stutzen einer Durchfluss-Vorrichtung oder -Armatur , insbesondere eines Hahnes oder Ventils o. dgl. dienen zu lassen.
Schä/St - A.1181 21. April 1967
Wie die Figg. io und 11
zeigen , lässt sich dieser Gedanke auch in der Weise verwirklichen , dass das betroffene Leitungs-Ende oder eine darauf sitzende Gewinde-Buchse zusammen mit einer aus elektrisch isolierendem Kunststoff , gegebenenfalls mit Textil-Einlage , vorgefertigten Hülse oder Muffe (3,4) in den umhüllenden Anschluss-Stutzen (1) eingepresst oder eingeklebt ist.
7 -

Claims (9)

Schä/St - A.Π 81 21. April 1967 Ansprüche:
1) Elektrisch isolierendes
Zwischenstück, (Muffe, Doppelmuffe, Muffen-Nippel od.dgl.) für Rohrleitungs-Installationen, bei -welchem, die isolierend miteinander verbundenen Leitungs-Enden je mit einer aus Profil-Rohr bestehenden metallischen Gewinde-Buchse versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass, (bei Verwendung einer Buchsen-Bauart mit in an sich bekannter Weise ringsumlaufender, sich in Richtung zur betr. Anschluss-Stirnseite des Trennstücks rampenartig vertiefender Ausnehmung), diese Ausnehmung als eine Vielzahl in gleichem gegenseitigen Abstand über den Buchsen-ümfang verteilter Einzel- Ausnehmungen (5) entsprechend rampen-artig abfallenden Tiefen-Profils ausgebildet ist , wobei das zwischen diesen Ausnehmungen und an der Seite ihrer größten Tiefe stehenbleibende Metall einen ringsumlaufenden Kranz von Rippen, Waben od. dgl, bildet.
2) Elektrisch isolierendes Zwischenstück nach Anspruch 1) , dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde-Buchse(n) (2) und der Umhüllungs-Mantel (1) der Isolier-Muffe (3,4) aus Temperguss mit grobkörniger wirksamer Oberfläche gefertigt sind.
3) Zwischenstück nach den
Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungs-Mantel (1) auf der Außenseite eine sich über seinen Umfang erhebende ringsumlaufende: Versteifungs-Rippe (6) besitzt, welche an einigen Stellen je eine Verbreiterung od.dgl. (7) bildet und mitsamt diesen Verbreiterungen auf ein genaues Zylindermantel-Profil gedreht ist.
Ansprüche. Schä/St - A. 11 81
(Fortsetzung) 2U April 196?
4) Zwischenstück nach den
Ansprüchen 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungs-Mantel (1) mit nach innen vorstehenden Längs-Rippen oder Klauen und einer in ebensolcher Weise vorstehenden Quer-Rippe (9) verssfen ist, welche verdrehungshindernd in die Kunststoff-Masse der Isolier-Muffe (3, 4) eingreifen.
5) Zwischenstück nach den Ansprüchen 1) bis 4), bei welchem die verdrehungs-ο hindernden Mittel als Halteklauen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der UmhülLungs-Mantel oder Stutzen (1) auf seiner Innenseite zu beiden Seiten der Rippe (9) mit Einbuchtungen versehen ist, die eine mehrteilige doppelseitige Klaue darstellen.
6) Zwischenstück nach den
Ansprüchen 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungs-Mantel (1) der Isolier-Muffe durch einen der Anschluss-Stutzen· einer Durchfluss-Vorrichtung oder -Armatur gebildet wird.
7) Zwischenstück nach den
Ansprüchen 1) bis 6), "hei welchem, die verdrehunghindernden Mittel als Halte-Klauen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungsmantel oder Stutzen (1) lediglich eine die Achsial-Verschieblichkeit der Isoliermuffe (3, 4) ausschliessende ringsumlaufende Innen-Ausnehmung (11) besitzt und dass im Stutzen-Boden ein ringförmiger Absatz (12) ausgebildet und mit einem Kranz vorzugsweise lochförmiger Ausnehmungen (13) versehen ist , die beim Einspritzen der Isoliermuffe mit ausgefüllt werden und dadurch verdrehunghindernde Klauen bilden.
8) Zwischenstück nach den Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Anschluss-Stutzens oder der
— 9 —
RÄ.223 762*22,
Ansprüclie Schä/St - A.Tl 81
(Fortsetzung) zu April
Isolier-Muffe ein Saum (Ring-Rille od. dgl.) (io) zur Einfügung zusätzlicher Dichtungs- oder Isoliermittel (0) vorgesehen ist.
9) Zwischenstück, bei wel~ chem nach Anspruch S) der ümhüllungs-Mantel (1) durch einen der Anschluss-Stutzen einer Durchfluss-Vorrichtung oder -Armatur gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das betr.Leitungs-Ecde oder die darauf sitzende Gawinde-Buchse zusammen mit einer aus elektrisch isolierendem Kunststoff (gegebenenfalls mit Textil-Einlage) vorgefertigten Hülse oder Muffe (3, 4) in den Stutzen eingepresst oder -geklebt ist.
oooOooo
-Ιο-
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