DE1976800U - Zusammenlegbare gartenlaube. - Google Patents

Zusammenlegbare gartenlaube.

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DE1976800U
DE1976800U DEM59717U DEM0059717U DE1976800U DE 1976800 U DE1976800 U DE 1976800U DE M59717 U DEM59717 U DE M59717U DE M0059717 U DEM0059717 U DE M0059717U DE 1976800 U DE1976800 U DE 1976800U
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josef
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DEM59717U
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English (en)
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Josef Manhard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/04Tables specially adapted for use in the garden or otherwise in the open air, e.g. with means for holding umbrellas or umbrella-like sunshades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

RA. 470 232*16.8,b7
Josef Manhard, Schlosserei, 8851 Pfaffenhofen/Zusam, Haus-Nr.45
Anlage
Blatt 1 zum Brief ν.14.8.67 an das Deutsche Patentamt, München
"Zusamtraanlegbare Gartenlaube"
Gebrauchsmust er-Anme!dung
In dem Bestreben, die Freizeit so angenehm wie möglich zu gestalten, wird allgemein versucht, Geräte zu entwickeln, die mit den üblichen Transportfahrzeugen, wie PKW usw., mit ins Freie genommen werden können, um dort aufgestellt und benutzt werden zu können.
Auch für Gasthäuser und Ferienheime sind Sitzgelegenheiten sehr geschätzt, die bei Nichtgebrauch auf kleinstem Raum gestapelt werden können.
Die vorliegende Neuerung beschäftigt sich mit einer zusammenlegbaren Gartenlaube, die aus einer Kombination von Sitzbänken, Tisch und Überdachung besteht.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Gartenlaube zu entwickeln, die leicht montiert und demontiert werden kann und außerdem in demontiertem Zustand wenig Raum zum Lagern bzw. Transportieren benötigt.
Gelöst wird die Aufgabe der Neuerung dadurch, daß auf einer beiderseitigen Konsole je ein Seitenteil aufschraubbar angeordnet ist und die Verbindung der beiden Seitenteile durch einhängbare oder verschraubbare Querlatten erfolgt, welche die eigentlichen Sitze bzw. Lehnen der beiden Sitzbänke darstellen. Bei beiderseitigem* Anordnung der Seitenteile kann also somit eine doppelseitige Sitzbank erreicht werden.
Josef Mannard, Schlosserei, 8 851 Pfaffenhofen/Zusam, Haus-Nr.45
Anlage
Blatt 2 zum Brief v.14.8.67 an das Deutsche Patentamt, München
Ferner kann auf diese beiderseitige Konsole ein Tischständer aufgeschraubt werden, der wiederum durch Schlitze, die sich in der Konsole befinden, in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet wird.
Ferner sollen die beiderseitigen Konsolen des Tisches auch in der Höhe einstellbar ausgerüstet werden, wobei ein Befestigungs· teil, z.B. eine Knebelschraube, die gewünschte Einstellung arretiert.
Die Seitenteile, die aus Profileisen, bevorzugt Rohren bestehen, können nach oben hin verlängert werden durch Einstecken von Verlängerungsholmen, wobei letztere wiederum mit einem überdeckrahmen verbunden werden, auf welchem eine Plane gezogen werden kann zum Zwecke eines Regen- oder Sonnenschutzes.
Der obere Verdeckrahmen ist mehrteilig ausgebildet und zwar so, daß die obere Querstange mittels eines Steckklemmverschlusses befestigt wird, wobei die beiden'Seitenrohre ineinanderschiebbar ausgeführt sind. Somit besteht die obere Abdeckung aus zwei gekröpften Außenbügeln, einer oberen Querstange, die den First der Gartenlaube darstellt,und aus einem Seitenteil, welches mit den Längsholmen in Verbindung mit der eigentlichen Sitzbank gebracht werden kann.
Falls die Sitzbank ohne obere Abdeckung verwendet werden soll, werden in diese Rohre der Lehne Abschlußstopfen eingeführt, die aus Plastik, Holz, Leichtmetall oder sonstigem Material bestehen können.
Gleichzeitig bietet diese Ausführung die Möglichkeit, Jedes einzelne der beiderseitigen Teile als Einzelsitzbank zu verwenden.
_ 3 —
Josef Manhard, Schlosserei, 8851 Pfäffenhofen/Zusam, Haus-Nr.45
Anlage
Blatt 3 zum Brief v.14.8.67 an das Deutsche Patentamt, München
Die in den beiderseitigen Ständern verstellbar angeordnete Tischplatte, die an der Unterseite zweckmäßig Rohrstutzen trägt, kann dabei auch als geschlossene Tischplatte ausgeführt werden.
Die Tischplatte kann nicht nur aus einer abgekanteten Stahlplatte bestehen, sondern es kann auf die gleiche Weise eine Holzplatte mit Kunststoff, wie Resopal usw., aufgesetzt werden.
Die beiderseitigen Konsolen können zweckmäßig aus einem Profil, bevorzugt einem U-Eisen oder Hutprofil, bestehen, damit die Köpfe der Befestigungsschrauben in den Hohlraum des Profils untergebracht werden können und dadurch diese Konsolen in jedem Falle eine glatte Bodenauflage erhalten.
Um das Verlorengehen der Befestigungsschrauben zu verhindern, sind dieselben an der Konsole angeschweißt, so daß lediglich die Befestigungsmuttern als Einzelteil lösbar sind.
Um die Konsolen auch auf Zementböden glatt aufliegend aufsetzen zu können, wird ein U-Profil für dieselben bevorzugt, damit die angeschweißten Schraubenköpfe in dem Hohlraum des nach unten offenen Profils untergebracht werden können.
Die besonderen Vorteile dieser Gartenlaube bestehen darin, daß dieselbe in Kleinstteile zerlegbar ist, leicht transportiert, jedoch ebenso rasch wieder montiert werden kann, zumal nur wenige Handgriffe für die Zusammensetzung dieser Gartenlaube notwendig sind. Mit anderen Worten: Die zerlegbar ausgebildete Gartenlaube kann in kleine Pakete verpackt zusammengelegt und transportiert werden, so daß dieselbe auch jederzeit an einem ausgewählten PiUheplatζ aufgestellt werden kann, jedoch bietet sie auch die Möglichkeit, daß trotz der räumlich bedingten Abmaße der Gartenlaube die einzelnen Teile derselben sich jederzeit günstig in dem Kofferraum eines PKW unterbringen lassen.
Josef Manhard, Schlosserei, 8851 Pfaffenhofen/Zusam, Haus-Nr.45
Anlage
Blatt 4 zum Brief v.14.8.67 an das Deutsche Patentamt, München
Sämtliche Einzelteile der Gartenlaube, insbesondere die Aufbauteile, können dabei aus Stahlrohren oder auch aus Plastikteilen gefertigt werden, um die Witterungsbeständigkeit zu erhöhen.
Auf der Zeichnung ist als nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel der Neuerungsgegenstand dargestellt.
Figur 1 veranschaulicht die Gartenlaube in Vorderansicht. Figur 2 zeigt die dazugehörige Seitenansicht.
Auf den Konsolen 1 bzw. I1 sind die Seitenteile 2 und 21 aufschraubbar angeordnet und stellen eine feste Verbindung mit den Konsolen 1 und 1' dar. die Seitenteile 2 und 2' können durch Querlatten 3 mittels Schraub- oder Steckverschluß verbunden werden, wodurch eine Sitzbank mit Lehne entsteht. Auf den beiderseitigen Konsolen 1 und 1' kann der Tischständer 4 aufgeschraubt werden, der wiederum in Schlitze 5 der Konsolen 1 bzw. I1 in Längsrichtung verschiebbar ist. Der Tischständer 4 kann dabei mittels einschiebbarer Rohrstücke 6 in der Höhe einstellbar ausgeführt sein und mittels der Befestigungs- bzw. Knebelschraube 7 arretiert werden. Die aus Profileisen, bevorzugt Rohren, bestehenden Seitenteile 2 und 2' können durch Einstecken von Holmen verlängert werden und dienen gleichzeitig zur Aufnahme eines Überdeckrahmens 8. Der überdeckrahmen 8 kann dabei wiederum mittels Steekverschlüsse zusammengesetzt sein. Auf dem überdeckrahmen 8 wird die Plane 9 gespannt, die als Regen- oder Sonnenschutz dient. Der obere Rohrrahmen, der aus zwei Außenbügeln Io und der Querstange 11 besteht, ist insbesondere zum Aufliegen der Plane 9 vorgesehen. Sobald die Sitzbank bzw. Sitzbänke ohne Regen- oder
Josef Manhard, Schlosserei, 8851 Pfaffenhofen/Zusam, Haus-Nr.45
Anlage
Blatt 5 zum Brief v.l4.8.67 an das Deutsche Patentamt, München
Sonnenschutz verwendet werden sollen, können die Rohrstücke 6 weggelassen werden. Zweckmäßig werden dann die nach oben zeigen den offenen Rohre der Seitenteile 2 und 21 durch Abschlußstopfen 12, die aus Leichtmetall, Plastik oder ähnlichem Material bestehen können, geschlossen.
-6 -

Claims (8)

RA.WO232*16.8.67 ■■ Josef Manhard, Schlosserei, 8851 Pfaffenhofen/Zusam, Haus-Nr.45 Anlage Blatt β zum Brief vom 14.8.67 an das Deutsche Patentamt, München Schutzansprüche
1. Zusammenlegbare Gartenlaube, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer beiderseitigen Konsole (1) bzw. (lf) je ein Seitenteil (2) bzw. (21) aufschraubbar angeordnet ist und die Verbindung der beiden Seitenteile (2) bzw. (21) durch einhängbare oder verschraubbare Querlatten (3) erfolgt, die als Sitze bzw. Lehnen der somit gebildeten Sitzbänke dienen.
2. Zusammenlegbare Gartenlaube, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der beiderseitigen Konsole (1) bzw. (lr) ein Tischständer (4) aufgeschraubt wird, der in Schlitzen der Konsole (1) bzw. (lf) verschiebbar angeordnet ist.
j. Zusammenlegbare Gartenlaube, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Tischstander (4) mittels zweier einschraubbarer Rohrstücke (6) in der Höhe einstellbar ausgeführt ist und dieselben zur Aufnahme der Tischplatte dient.
4. Zusammenlegbare Gartenlaube, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte aus einer abgekanteten Stahlplatte oder aus einem Stahlrahmen, der mit einer Holz- oder Kunststoffplatte ausgerüstet wird, besteht.
5· Zusammenlegbare Gartenlaube, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Konsolen (1) bzw. Cl1) aus einem Profil, bevorzugt einem U-Eisen oder Hutprofil,bestehen, um die Köpfe der Befestigungsschrauben über die eigentlichen Bodenauflage nicht hinausragen zu lassen.
Josef Manhard, Schlosserei, 8851 Pfaffenhofen/Zusara, Haus-Nr.45
Anlage
Blatt 7 zum Brief v.14.8.67 an das Deutsche Patentamt, München
6. Zusammenlegbare Gartenlaube, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (2) bzw. (2t), die bevorzugt aus Rohren bestehen, Verlängerungsholme eingeführt werden, die gleichzeitig zum Abstützen des Abdeckrahmens (8) dienen.
7. Zusammenlegbare Gartenlaube, nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der überdeckrahmen (8) dachförmig und in den Seitenstützen einsteckbar ausgebildet ist.
8. Zusammenlegbare Gartenlaube, nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der überdeckrahmen (8) mehrteilig zusammensteckbar ausgebildet ist.
DEM59717U 1967-08-16 1967-08-16 Zusammenlegbare gartenlaube. Expired DE1976800U (de)

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