DE1976283U - Verkuerzbarer schirm. - Google Patents
Verkuerzbarer schirm.Info
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Description
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Ρ.Α.6Θ2 653*21,10-67
w' PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
46 Kennwort: Eingeklammerter Top
(S -rrf ξ
Firma W. Bauermann & Söhne GmI)H, Hilden, Hofstraße 64
Verkürzbarer Schirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm
mit einer einen Endteil des rohrförmigen Schirmstockes umfassenden, die Bachstangen lagernden Krone und mit einem das
kronenseitige Schirmstockende abschließenden, den Zentralbereich des Schirmbezuges übergreifenden Abdeckglied.Bei
verkürzbaren Schirmen ist es im Interesse einer geringen Länge im verkürzbaren Zustand wünschenswert, den über den
Schirmbezug vorragenden Teil der Schirmstockanordnung möglichst kurz zu bemessen, aber dennoch diesem Bereich ein ansprechendes
Aussehen zu geben und insbesondere die Krone zuverlässig am Schirmstock zu befestigen, da sie beim Öffnen des Schirmes
fallweise beachtlich hohen, zu der dem Schirmgriff abgewandten Seite gerichteten Drücken ausgesetzt ist. Bisher ist
es üblich, die Krone durch Verstiften bzw. durch vom Innenraum ausgehende Prägungen wie Körner des von ihr umfaßten
Stockteiles festzulegen und das dem Zentralbereich des Schirmstockes übergreifende Abdeckglied, den sog« Top, auf
einem rohrförmigen Ansatz der Krone in der Regel mittels Gewinde zu halten. Diese Anordnung ergibt noch eine ungünstig große Länge
des über den Schirmbezug vorragenden Teiles der Stockanordnung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem verkürzbaren
Schirm der eingangs umschriebenen Art die Fertigung und die Montage zu vereinfachen und insbesondere die Länge des oberhalb
des Schirmbezuges liegenden Bereiches der Stockanordnung zu vermindern. Dies wird erfindungsgemäß in der Erkenntnis,
daß eine Verminderung der Baulänge des den Schirmbezug überragenden Teiles durch eine unmittelbare Befestigung des Abdeckgliedes
am Schirmstock erzielbar ist, im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Abdeckglied in den von der Krone
umgriffenen Teil des Schirmstockes faßt und in diesem verankert ist. Während bei den bekannten verkUrzbaren Schirmen das Endglied
an der am Schirmstock befestigten Krone gehaltert wurde, ist erfindungsgemäß das Abdeckglied unabhängig von der Krone
am Schirmstock, und zwar in einem Längenbereich desselben befestigt, der ohnehin zur Abstützung der Krone notwendig ist.
Die Anordnung kann dabei auch so gestaltet sein, daß das Abdeckglied im Sinne einer axialen Abstützung der Krone wirksam
wird, so daß an die Belastbarkeit der diese am Stock haltenden Mittel nur geringe Anforderungen zu stellen sind.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirkliehen.
Bei einer bevorzugten Ausführung greift das Abdeckglied fußendig mit wenigstens einem Nocken vom Innenraum des Schirmstockes
aus in einen in dessen Wandung angeordneten Durchbruch. Der den Nocken tragende Teil des Abdeckgliedes kann dabei
elastisch nachgiebig sein, um bei der Montage den Nocken zunächst
Ψ
V
an der Innenwandung des Schirmstockes gleiten und anschließend in den Durchbrueh einschnappen zu lassen. Die
Verbindung kann durch sinngemäße Wahl der Form der ineinanderfassenden Teile derart ausgebildet sein, daß lediglich eine ein
bedarfsweises Lösen des Abdeckgliedes zulassende Rastwirkung anfällt. In der Regel wird es sich jedoch empfehlen, die
ineinanderfassenden Teile im Sinne der Erzielung einer
Selbstsperrung zu gestalten, wobei in Kauf genommen wird, daß bei einem etwa zum Austausch des Schirmbezuges od. dgl.
erforderliehen Lösen das Abdeckglied beschädigt wird und ersetzt werden muß. Da die Abdeckglieder zweckmäßigerweise
aus Kunststoff bestehen, ist der dadurch bedingte Kostenaufwand praktisch unbeachtlich. Bei einer bevorzugten Verwirklichung
des Erfindungsgegenstandes ist der in den Schirmstock fassende Pußteil des Abdeckgliedes in mehrere, vorzugsweise
zwei etwa radial federnde und je einen Nocken tragende Stege aufgegliedert. Sinngemäß bedarf der Schirmstock in dem
Verankerungsbereich der Zahl und Anordnung der Nocken entsprechender Durchbrüche.
Um eine sichere Verankerung des Abdeckgliedes auch bei den üblichen dünnwandigen Schirmstöcken zu gewährleisten, empfiehlt
es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die mit einem in eine vom Stirnende des Stockes ausgehende Wandungsaussparung
fassenden, in ihrem Innenraum vorragenden Ansatz
ausgerüstete Krone mit wenigstens einer von ihrem griffseitigen
Stirnende ausgehenden Längsnut auszurüsten, die den Wandungsdurehbruch
des Schirmstoekes übergreift. Die Längsnut beläßt außerhalb des Durchbruches einen gegen die Außenfläche des
Schirmstockes angrenzenden freien Raum, in den der Nocken des Abdeekgliedes aus der Stockwandung im Sinne einer sicheren
Abstützung vorragen kann.
Es ist schon erwähnt worden, daß bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
das unabhängig von der Krone am Schirmstock befestigte Abdeckglied brauchbar ist, wenigstens einen Teil der
auf die Krone einwirkenden Axialkräfte auf den Stock zu übertragen. Daher reicht es aus, die Krone am Schirmstock in
fertigungstechnisch besonders einfacher Weise zu befestigen. In diesem Sinne empfiehlt es sich, am Schirmstockende wenigstens
eine die Krone festlegende Ausbiegung zu formen. Da eine solche Ausbiegung nur kleiner Abmessungen bedarf, formt sie sich
der in üblicher Art aus Kunststoff bestehenden Krone ohne weiteres ein. Damit ergibt sich eine ausreichend sichere
Verklammerung. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich überdies, die Grundfläche der Ausbiegung
eine zum Durchbruch des Schirmstockes leitende Schrägfläche bilden zu lassen. Damit wird die Montage des Abdeckgliedes
vereinfacht, da der Nocken bzw. sein Träger über die Schrägfläche beim Eindrücken des Abdeckgliedes selbsttätig zurückgestellt
wird, bis er die Aussparung erreicht, um in diese
verriegelnd einzuschnappen. Bei einer besonders zweckdienlichen Ausführung des Erfindungsgegenstandes weist das dem Griff angewandte Ende des Schirmstockes zwei einander gegenüberliegende
Durchbrüche, ferner zwei mit diesen axial fluchtende, vom freien Stirnende ausgehende Ausbiegungen und zwischen diesen eine
vom freien Stirnende ausgehende Aussparung auf. Weiterhin trägt die Krone einen von der freien Stirnfläche ausgehenden Ansatz
und zwei quer zu diesem einander gegenüberliegende, von der griffseitigen Stirnfläche ausgehende Längsnuten und schließlich
ist das Abdeckglied mit zwei je einen nach außen gerichteten Nocken tragenden, begrenzt federnden Stegen ausgerüstet.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil des Gestelles eines verkürzbaren Schirmes, als Seitenansicht, in der zur Verbesserung
der Übersichtlichkeit nur zwei Daehstangenanordnungen gezeichnet sind,
Fig. 2 den oberen Teil der Schirmstockanordnung in größerem
Maße als Längsschnitt,
Fig. 3 den Endteil des Schirmstockes im Längsschnitt, Fig. 4 eine Unteransicht der Krone,
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. h, Fig. 6 eine Ansicht des Abdeckgliedes,
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Schirm hat einen
zwei ineinanderschiebbare Teile 10 und 11 umfassenden Stock,
die von metallischen Rohrabschnitten gebildet sind. An dem Stock 10, 11 ist ein nicht gezeichneter Griff befestigt. Das in Fig.
obere Ende des Schirmstockes 10, 11 trägt eine Krone 12 und ein Abdeckglied 13. An der Krone 12 sind gelenkig in bekannter Art
innere Dachstangenteile 14 befestigt, in die äußere Dachstangenteile
15 einschiebbar sind. Diese sind fußendig an Hülsen 16 gehaltert, die auf den inneren Dachstangenteilen 14 verschiebbar
sind und durch Streben 17 gesteuert werden, die an einem nicht gezeichneten, auf dem Schirmstock 10, 11 beweglichen
Schieber vereinigt sind. Im mittleren Längenbereieh der Streben 17 ist je eine Hilfsstrebe 18 gelenkig angeschlossen.
Die Hilfsstreben 18 sind an einem auf dem Stockteil 11 beweglichen
Hilfssehieber 19 vereinigt.
Bei der dargestellten Ausführung weist das obere Ende des Stockteiles 11 gemäß Fig. 3 nahe dem Stirnende zwei einander
gegenüberliegende Durchbrüche 25 und gegenüber deren gemeinsamer Längsachse um 90 versetzt eine vom freien Stirnende ausgehende
Aussparung 26 auf. Zur Befestigung der Schirmkrone 12 wird überdies nach deren Montage der obere Endbereich des Stockteiles
11 mit in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Ausbiegungen 27 durch spanlose Formung versehen.
Die Schirmkrone 12 ist ringförmig aus Kunststoff gestaltet und umfaßt einen Nabenteil 30 und einen Flanschteil 31. Dieser
trägt eine Ringnut 32 für einen die inneren Dachstangenteile
gemeinsam lagernden Draht od. dgl. und zur Aufnahme der
Dachstangenenden radiale Einschnitte 33. In den Durehbruch 34 des Nabenteiles ragt ein Ansatz 35 vor, dessen Form etwa derjenigen
der Aussparung 26 des Stockteiles 11 entspricht. Weiterhin gehen von der dem Griffende des Stockes zugewandten Seite
der Krone 12 zwei einander gegenüberliegende Längsnuten 36 aus, die derart bemessen sind, daß sie in der Gebrauchslage
der Krone auf dem Stock, d. h. beim Eingriff des Ansatzes 35 in die Aussparung 26, außenseitig über den Durchbrüchen 25
freie Räume belassen.
Das Abdeckglied 13 besteht aus elastischem Kunststoff und umfaßt einen flachtellerförmigen Kopf 40 und zwei von diesem
etwa achsparallel vorragende Stege 41, deren freie Endbereiche
je einen nach außen gerichteten Nocken 42 aufweisen. Die Lage und Außenform der Stege 41 ist der lichten Weite des Stock—
teiles 11 angepaßt und der Abstand der Nocken 42 von der ihnen zugewandten Breitseite des Kopfes 40 ist derart gewählt, daß
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Gebrauchsstellung die Nocken
42 in die Durchbrüche 25 fassen.
Für die Montage des Schirmes wird zunächst die Krone 12 auf den Stockteil 11 in einer Drehlage gesteckt, in der der Ansatz
35 in die Aussparung 26 faßt. Danach werden an dem Stockteil 11 die Ausbiegungen 27 spanlos geformt, die ein unbeabsichtigtes
Lösen der Krone vom Schirm verhindern. Nach dem Aufbringen des Schirmbezuges wird das Abdeckglied 13 durch bloßes Eindrücken
befestigt, wobei seine Nocken 42 zunächst auf den von den
Ausbiegungen 27 gebildeten Schrägflächen gleiten, um dann
in die Durchbrüche 25 des Stockes einzuschnappen. Der Nabenbereich
der Krone 12 kann insbesondere gemäß Pig, 5 derart gestaltet sein, daß für die Unterbringung des Schirmbezuges
und gegebenenfalls einer polsternden Einlage zwischen den einander zugewandten Breitseiten der Krone und des Abdeckgliedes
ein ausreichender Raum verbleibt, daß jedoch die Krone sich am Abdeckglied axial abstützt.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese
ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich, Fallweise reicht zur Verankerung
des Abdeckgliedes in dem Stock ein einziger Nocken h2 aus. Der bzw. die Nocken 42 könnten an einem rohrförmigen Ansatz
des vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehenden Ab« deekgliedes sitzen. Fallweise kann auf eine axiale Sicherung
der Krone gegen Abschieben von dem Stockteil 11 völlig verzichtet werden, da beim bestimmungsgemäßen Gebrauch eine
Abstützung durch das Abdeekglied zustande kommt.
Claims (6)
1. Verkürzbarer Schirm mit einer einen Endteil des rohrförmigen Schirmstoekes umfassenden, die Dachstangen lagernden Krone
und mit einem das kronenseitige Schirmstoekende abschließenden, den Zentralbereich des Schirmbezuges übergreifenden
Abdeckglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (i3) in den von der Krone (12) umgriffenen Teil des Sohirmstockes
(10, 11) faßt und in diesem verankert ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckglied (13) fußendig mit wenigstens einem Nocken (42) vom Innenraum des Schirmstoekes (10, 11) aus in einen in
dessen Wandung angeordneten Durchbruch (25) greift.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schirmstock fassende Fußteil des Abdeckgliedes in
mehrere, vorzugsweise zwei etwa radial federnde und je einen Nocken (42) tragende Stege (41) aufgegliedert ist.
4. Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen in eine vom Stirnende des Stockes (10, 11) ausgehende Wandungsaussparung (26) fassenden, in
ihren Innenraum vorragenden Ansatz (35) aufweisende Krone
(12) wenigstens eine von ihrem griffseitigen Stirnende ausgehende Längsnut (36) aufweist, die den Wandungsdurchbruch
(25) des Sohirmstockes (10, 11) übergreift«
5. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
Sehirmstockende wenigstens eine die Krone (12) festlegende Ausbiegung (27) geformt ist.
6. Schirm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundfläche der Ausbiegung (27) eine zum Durchbruch (25) des Sehirmstockes (10, 11) leitende Sohrägfläehe bildet.
7» Schirm nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Griff abgewandelte Ende des Sehirmstockes (10, H)
zwei einander gegenüberliegende Durchbrüche (25), ferner zwei mit diesen axial fluchtende, vom freien Stirnende
ausgehende Ausbiegungen (27) und zwischen diesen eine vom freien Stirnende ausgehende Aussparung (26) aufweist, daß
weiterhin die Krone (12) einen von der freien Stirnfläche ausgehenden Ansatz (35) und zwei quer zu diesem einander
gegenüberliegende, von der griffseitigen Breitseite ausgehende Längsnuten (36) trägt und daß das Abdeckglied (13)
mit zwei je einen nach außen gerichteten Nocken (42) tragenden, begrenzt federnden Stegen (41) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73172U DE1976283U (de) | 1967-10-21 | 1967-10-21 | Verkuerzbarer schirm. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB73172U DE1976283U (de) | 1967-10-21 | 1967-10-21 | Verkuerzbarer schirm. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1976283U true DE1976283U (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=33325784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB73172U Expired DE1976283U (de) | 1967-10-21 | 1967-10-21 | Verkuerzbarer schirm. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1976283U (de) |
-
1967
- 1967-10-21 DE DEB73172U patent/DE1976283U/de not_active Expired
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